Hoch brisante politische Lage, Herbst/Winter-Gemütlichkeit und Angst/Unsicherheit im persönlichen Einsatz

Sieben Kriegsschauplätze, ein sicherer Finanzcrash mit nachfolgendem Wirtschaftsabsturz – und weit über die Hälfte der Bevölkerung drückt sich vor Entscheidungen. Die Bundesregierung bietet ein Wackelbild: Die großen Medien zeigen professionelle und sichere Auftritte, während die aktuelle Lage allmählich entgleitet: 80 Milliarden Euro schmeißt die EZB jeden Monat in das Fass ohne Boden namens QE (Quantitative Easing) – Deutschland muss vor allen anderen dafür geradestehen. Was solide aussieht ist nur ein schöner Schein – und wenig dahinter wird uns erhalten bleiben, je länger der Irrsinn dauert, desto weniger.

Warum wollen so viele Menschen sich lieber verkriechen und nicht bewegen?

Haben wir denn Zweifel, dass die jetzige Politik uns den Bach hinunter führt? Dass die vielfältige Konfrontation irgendwann in einem Krieg enden muss, mit ganz üblen Aussichten? Die großen Kräfte, die das Todesspiel bestimmen, nehmen gar keine Rücksichten auf Menschen oder gar Bevölkerungen. Wer giftige Stoffe wie Aspartam in den Markt drückt, Fluor als Massenkur durchsetzt, dazu Patentrechte auf Lebensmittel oder Besitz von Wasserquellen weltweit durchdrückt – der soll uns verschonen? Warum denn? Weil wir so liebe blonde Deutsche sind und doch jetzt schon so lange zu den Guten gehören? Schauen wir nach Libyen mit seinem Regierungswirrwarr, Terrormilizen und Mafiabanden, ins grässlich zerstörte Syrien, ins unregierbar gemordete Afghanistan, schauen wir auf den zerschlagenen und ebenfalls Uran-bombardierten Balkan und in die Ukraine: Das Unheil rückt uns auf den Pelz, unerbittlich, scheinbar unaufhaltsam. Es sind die Tagesschau-Hauptdarsteller, die das alles mitbetreiben.

Es gibt für die meisten kein Entrinnen, wenn die große Crash- und Feuerwalze kommt. Was wir alle jetzt besitzen, ist dann jedoch vermutlich mehr oder weniger dahin. Doch woher kommt denn die Mutlosigkeit VOR den Katastrophen? Warum fällt das Hochkommen aus dem Sessel so schwer? Wer oder was hindert uns denn? Misstrauen? Welches denn? FAST ALLE misstrauen den Bundestagsparteien, mehr oder weniger, trauen ihnen wenig Gutes zu. Mit Fug und Recht.

Was hindert denn die Leser dieser Zeilen, solche Programme zu unterstützen, die erkennbar auf die Fragen unserer Zeit zukunftsfähige Antworten geben? Warum schon vorher erklären, das sei ja alles wunderschön und gut – jedoch leider vermutlich nicht durchsetzbar? Die Unternehmer und viele andere Privatmenschen, die uns jetzt schon stützen: Sind die etwa unklug, unvorsichtig, unrealistisch? Im Gegenteil. Woher die ungeheuerlich erscheinende Bequemlichkeit, nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen, dass die einzige Partei mit einer international abgesicherten Strategie zur Erreichung unserer gesellschaftserneuernden Ziele die Deutsche Mitte ist – und die ist SATZUNGSGEMÄSS abgesichert gegen Wahlbetrug: Parteiprogramm = Wahlprogramm =  Regierungsprogramm. Darüber werden wir nicht verhandeln. Und im Bundestag? Sehr schnell wird unsere Fraktion Zulauf erhalten aus anderen Parteien, da lehren Erfahrungen und vielfältige Kontakte über Jahre. Denn dort herrschen Unmut, tiefer Frust, Wut und: Angst. Europäische Nachbarn und viele weitere Länder werden schnell Hoffnung schöpfen, nur weil es uns gibt, so schnell, wie sie es jetzt schon tun, da wir noch klein sind. Schweiz und Österreich, Griechenland und Dubai: Es geht voran!

Ein Wort zu „Reichsbürgern“ und „Staatenlosen“: Soweit diese grundsätzlich einen „alleinigen Heilsanspruch“ vertreten, ist der mit Vorsicht zu genießen: Eine deutsche Bundesregierung in Verantwortung der Deutschen Mitte MUSS sich dieses Themas annehmen. Wir müssen erst einmal herausfinden, wie die nationale und internationale Lage dazu TATSÄCHLICH aussieht. Die Ergebnisse werden rückhaltlos veröffentlicht. Für künftige Schritte wird nach angemessener Zeit auch ein Volksentscheid abgehalten, wenn dies nötig oder erwünscht ist.
Wir begrüßen ausdrücklich alle soliden Versuche, über Kommunen neue Politik zu gestalten, wie zum Beispiel in der Gemeinde Neuhaus. Da muss auch experimentiert werden dürfen, wenn und soweit die Bürger dem zustimmen. Jedoch sind wir die Partei des vernünftigen Bürgertums – mit einem breit aufgestellten Programm, an das wir uns halten. Einzelne Themen werden dabei berücksichtigt und vorangetrieben, doch lassen wir sie dieser Gesamt-Verpflichtung nicht in die Quere kommen. VOLLE Souveränität, Friedensvertrag und Verfassung nach Volksentscheid stehen ohnehin bei uns im Programm – zusammen mit exakten Angaben, wie wir das erreichen werden. Was wir doch unbedingt vermeiden müssen: dass wir beitrittswillige und weniger gut informierte Bürger mit derartigen Seitenthema-Diskussionen abschrecken. Dann wird es nämlich GAR KEINE Chance auf FORTSCHRITT mehr geben.

Selbst wer einfach nur Mitglied wird, seinen Beitrag zahlt und sonst nichts unternimmt, leistet schon einen bedeutenden Beitrag. Denn es sind diese Mitgliedszahlen, die unsere Unterstützer mobilisieren, uns das Geld zu geben, das wir benötigen. Nicht zuletzt: Das Risiko eines Partei-Beitritts ist doch lächerlich gemessen an den Risiken, die das Merkel-Regime auftürmt!! Und, ganz offen: Tausende Menschen lassen sich nicht mehr so einfach unterdrücken, wir sind schon zu groß dafür, jedes neue Mitglied hilft, alle zusammen abzusichern.  Der Landesverband Bayern ist gegründet, in den nächsten Wochen folgen alle übrigen 15 Verbände. Wir sind nicht aufzuhalten.

Wir brauchen SIE – JETZT. Schauen Sie nicht mehr auf die neuesten Zahlen, freuen Sie sich nicht, dass oder wenn andere für Sie vorangehen. GEHEN SIE jetzt MIT. Mit uns. WIR sind die Zukunft. In 50 Jahren fragt man sich, wie es jemals ohne ethische Politik gehen konnte, wie absurd diese heutige Zeit war. Schön, wer da jetzt einer guten Antwort auf die Fragen der Kinder und Enkel den Weg ebnen hilft.