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An die Deutsche Mitte: sieben wichtige Fragen eines klugen Bürgers aus Sachsen zu Demokratie, Parteien und Pegida

Reichsbuerger

1. Mit welchen Mitteln wollen Sie verhindern, dass die Partei DM zu Establishment wird – so wie es die AfD mehr und mehr wird?

Wir HOFFEN, dass die DM Establishment wird: ein NEUES ESTABLISHMENT. Mit unserem Grundanliegen: Ethik; unserem Weg: Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität; unseren Zielen: wie in unseren Programmen sehr genau und umfassend dargelegt. Establishment an sich ist ja nichts Schlechtes – nur in unserer verirrten und verwirrten politischen und sozialen (Un)Kultur hat sich etwas etabliert, was wie ein fauler Schmier auf der Gesellschaft liegt – und alles erstickt, was da hochkommen, was sich Luft verschaffen mag gegen die korrupte Hochverratspolitik: alle guten Ideen und Wege für eine positive Veränderung...

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Migrationswaffe: Steht der DM-Bundesvorsitzende Hörstel noch zu seinen Aussagen von Ende 2014?

Frage eines Lesers

Ich beobachte mit Sorge, dass Deutsche und Europäer, eigentlich die ganze Welt, besonders in diesen Wochen und Tagen scheinbar systematisch gegen Muslime und den Islam aufgehetzt werden. Ich bin jedenfalls auf einen Text von ihnen gestoßen: Sie schreiben dort, dass es eine Islamisierung Europas bzw. Deutschlands nicht gibt und dass der Islam zu Deutschland gehört. Ich teile diese Meinung so ziemlich und meine einfache Frage ist: Stehen Sie immer noch hinter diesem Text ?

Antwort

Tatsächlich hat sich die Lage seit Dezember 2014 substanziell verändert: 1,5 Millionen Muslime zusätzlich, dazu ungeklärte Fragen, wie viele noch kommen werden.
Wenn heute der Protest zunimmt, hat die Deutsche Mitte dafür Verständnis: Die Bundesregierung betreibt weiterhin multikriminell...

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Zur selbsternannten Großdemo am 12. März in Berlin

www.Deutsche-mitte.de

Beim ersten Lesen vor einem Vierteljahr gibt es so ein Gefühl der Erleichterung: na endlich, jetzt geht’s los! Aber dann warten wir zwei Monate auf eine Rednerliste, die jetzt erst ankam – und mit Daten in der Mail so geizt, dass drei Herren von zehn nicht erkannt werden. Klar ist jedoch: Deutschlands Linke fehlt weitgehend! Dafür haben wir gleich drei Vertreter dabei, in deren Nachbarschaft die Deutsche Mitte nicht gerückt werden möchte: AfD, Pro Deutschland und ex-Pegida.

Bundesvorsitzender Hörstel glaubt nicht an eine Großdemo – er kommt auch nicht. Denn es wäre auch nicht gut für die Deutsche Mitte, wenn dort mit unserem Logo und Namen geworben wird, von einem Redebeitrag ganz zu schweigen...

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Warum die System-Opposition in Deutschland nicht zusammenkommt

Am Wochenende 28. November hat der Bundesvorsitzende der Deutschen Mitte, Christoph Hörstel, den Chefredakteur des Compact-Magazins, Jürgen Elsässer, auf der AZK-Konferenz angesprochen. Hintergrund dafür war die seit mehr als einem Jahr bestehende Kontaktverweigerung durch Elsässer. Jetzt ist immerhin klar, weshalb Elsässer den Kontakt verweigert: Hörstel hatte die latente Fremdenfeindlichkeit und den gegen den Islam gerichteten Namen der „PEGIDA“ öffentlich kritisiert – und deren 19-Punkte-Papier ebenso öffentlich und klar unterstützt. Elsässer: Vor jedem Gespräch muss Hörstel das zurücknehmen...

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PEGIDA & AfD – Bundesregierung und Medienmafia gehen auf Nummer sicher

Um die angeblich „patriotischen Europäer“ der neuesten Polit-Groteske entspannt sich ein interessanter Streit, der jetzt auch die AfD mitten im internen Machtkampf ergreift.

Zunächst einmal: Wer sich im Entstehen eines großen Weltkrieges ernsthaft um Deutschland, Europa und die Welt sorgt, wendet sich gegen die herrschenden globalen, mafiotischen Konzernkartelle unter der Führung der Finanzmafia – und arbeitet dafür, diesen die Machtbasis umsichtig und gut organisiert zu entziehen: das absurde Zinssystem samt privater Geldschöpfung schrittweise und international abgesprochen zurückzufahren. Das tut jedoch weder die AfD noch der Zankapfel PEGIDA.

Tatsächlich: Das bewusst systemkonforme Lavieren der AfD im Bereich der berechtigten Euroskepsis und PEGIDA im Bereich der berechtigten K...

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Pegida – Muslime – Systemkrise: symptomatische politische Verwirrungen

Zahlenstarke Demonstrationen gegen eine vermeintliche Islamisierung Deutschlands und Europas bewegen Medien und Politik in interessanter Weise. Zunächst einmal: In einer von globalen Konzernkartellen beherrschten Welt, von denen die Finanz- und Medienmafia nur zwei sind, spiegeln Teilnehmer-Zahlen häufig nur wider, mit welchen Themen sich die großen Medien beschäftigen – und mit welchen wenig oder gar nicht. Aus diesem Grunde lässt sich eine Aussage über Sinn, Wert oder Berechtigung eines Protests nicht mehr ausschließlich an den Demonstrantenzahlen festmachen; hinzukommen selbstverständlich unterschiedliche politische Positionen und Betrachtungsweisen, die ein einzelnes Ereignis jeweils in ganz unterschiedlichem Licht erscheinen lassen können...

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