An die Deutsche Mitte: sieben wichtige Fragen eines klugen Bürgers aus Sachsen zu Demokratie, Parteien und Pegida

Reichsbuerger

1. Mit welchen Mitteln wollen Sie verhindern, dass die Partei DM zu Establishment wird – so wie es die AfD mehr und mehr wird?

Wir HOFFEN, dass die DM Establishment wird: ein NEUES ESTABLISHMENT. Mit unserem Grundanliegen: Ethik; unserem Weg: Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität; unseren Zielen: wie in unseren Programmen sehr genau und umfassend dargelegt. Establishment an sich ist ja nichts Schlechtes – nur in unserer verirrten und verwirrten politischen und sozialen (Un)Kultur hat sich etwas etabliert, was wie ein fauler Schmier auf der Gesellschaft liegt – und alles erstickt, was da hochkommen, was sich Luft verschaffen mag gegen die korrupte Hochverratspolitik: alle guten Ideen und Wege für eine positive Veränderung. Und die positive Veränderung an sich, wie eine „permanente (R)Evolution“ – die wollen wir zum System machen: Dass Menschen immer wieder neu nachdenken und sich neu orientieren sollen, um neue und angemessene Ideen in ethischer Weise und Richtung in die Gemeinschaft zu tragen, die dafür grundsätzlich offen bleibt, weil das ihr gelebtes und belebtes Grundanliegen bleibt: ständig erneuerte Entwicklung der Gemeinschaft für etwas Besseres.

Die AfD hat mit diesen Gedanken GAR NICHTS ZU TUN. Sie ist, so ergaben Untersuchungen, eine Gründung frustrierter männlicher Alt-CDUler über 50 mit dem Geld von CDU-Unterstützern – getragen von einer Propagandawelle, die sehr intelligent ist: Die AfD, obwohl sie zur Erreichung ihrer teilweise wichtigen Ziele (Euro-Austritt) keinerlei sinnvolle Strategie hat, wird als große, böse Anti-Establishment-Partei hochstilisiert. In dieser schwammigen Grauzone hat sie mit Hilfe der Kartellmedien eine gewaltige Macht erreicht. NICHTS POSITIVES wird mit dieser Machtfülle geschehen. Die Kartelle werden bis auf den Millimeter vorgeben, wie weit die Reformen gehen dürfen. Diese Kartelle sind in der Hierarchie angemessen vertreten: z. B. durch die Chefin der Grundsatz/Programmkommission, Frau Dr. Alice Seidel, eine ehemalige Goldman Sachs-Managerin. Kein Wunder, dass die Themen Finanz- und Geldsystem oder globale Kartelle selbst im Programm nicht vorkommen. Fragen werden „beruhigend“ beantwortet. In Gründerkreisen gilt die Sprachregelung: ‚Es ist klüger, so schwierige Probleme nicht zuerst anzusprechen und sich so die Chance zu erhalten, sie später anzugehen.‘ Das ist so pfundsdumm, dass man jeden nur zu seiner kindlichen Naivität beglückwünschen kann, der diesem grotesken Informationsbrei Glauben und Vertrauen schenkt. Wie sieht denn die Realität aus: Politiker (des alten Systems) neigen dazu, ihre Versprechen nicht zu halten, wenn die Einhaltung Risiken und Opfer erfordert, während bei Nicht-Einhaltung ungeheuerliche Bestechungssummen fließen – ganz legal, vielfach nach Ausscheiden aus Funktionen und Ämtern. Was aber, wenn etwas gar nicht erst versprochen ist? Schlimme Antwort: Dann wird es auch auf gar keinen Fall Realität!!

2. Wie stehen Sie zum Thema Direkt- an Stelle von Listenmandaten?

Grundsätzlich ist es eine gute Idee: Wenn die globalen Machtkartelle nachhaltig entmachtet sind – und die Nationen und Völker sich ihre Rechte zurückgeholt haben. JETZT gilt: Das ist eine tolle Sache, um sicherzustellen, dass die Kartelle mit ihren mehr als hundertfünfzig Jahre erprobten Korrumpierungsmethoden alles erreichen können was sie wollen.

3. Was halten Sie von einer Maximalbegrenzung politischer Mandate auf zwei Wahlperioden?

Grundsätzlich ist es eine gute Idee: Wenn die globalen Machtkartelle nachhaltig entmachtet sind – und die Nationen und Völker sich ihre Rechte zurückgeholt haben. JETZT gilt: Die Erneuerungsbewegung hat noch nicht genügend Personal und Erfahrung, ist noch zu gefährdet durch die Gegenkräfte, um sich derartigen Holzschnitt-Regeln zu unterwerfen. Der Bundesvorsitzende Christoph Hörstel persönlich sagt – und das gilt für unser gesamtes gewähltes Personal: Ich bleibe im Amt, bis sich jemand Besseres findet, dann trete ich selbst zurück. Ansonsten halten wir uns an das Parteiengesetz – wir müssen alle zwei Jahre von den entsprechenden Gremien (Parteitage) wiedergewählt werden. kurz: DIE SACHE, unsere Anliegen,  regeln die Arbeitszeit und -weise ihrer Vorkämpfer.

4. Wie wollen Sie das Parteiensystem – als eine der Ursachen für die Demokratiedeformation – revolutionieren?

Durch alle Methoden die es gibt, die friedlich und gleichberechtigt nebeneinander um Gefolgschaft werben. „Lasst hundert Blumen blühen“, sagte Mao Tse-Tung – leider hat er dann vielfach 99 davon ins Lager gesteckt. Wer auf unser katastrophal verkrustetes Parteiensystem schaut, das dem Grundgesetz krass widerspricht und den Staat „gehijackt“ hat, kann damit nicht zufrieden sein. Allerdings herrscht Verwirrung über Ziele und Wege. Wollen wir jetzt das System stürzen und etwas Neues schaffen? Wie ginge das? Unsere Antwort für die Deutsche Mitte: Dann werden wir dort auftreten müssen, wo die Musik spielt. Das Gute daran: Wer GLEICHZEITIG mit der Organisation der Partei eine Volksbewegung mitorganisiert, schlägt beide notwendigen Fliegen mit einer Klappe, bleibt unabhängig von den korrupten Machenschaften der Systemparteien. DAS ist der Weg in die gute Veränderung im Sinne der Menschen – den gehen wir in der Deutschen Mitte.

Kann sich der Leser vorstellen, dass die Partei Deutsche Mitte zu knapp 100% aus Menschen besteht, die das ganze Parteiensystem ablehnen und sich nie hätten träumen lassen, dass sie selbst einmal einer Partei beitreten könnten? Geschweige denn, einen Posten zu bekleiden? Dass hier Menschen, die sich schon völlig vereinsamt fühlten, plötzlich eine Chance haben, Gleichgesinnte zu treffen – und nicht nur eine Handvoll? Das ist etwas los, da wird stundenlang geredet, Quellen und Links werden ausgetauscht, neue Freundschaften entstehen – sogar die erste Ehe ist schon gestiftet! Dies ist ein Aufbruch der bisherigen Verweigerer! ALLE haben verstanden: JETZT ODER NIE! Fazit: Allein, dass es mit diesem Programm eine politikfähige Partei überhaupt gibt, ist der Beginn der REVOLUTION!

5. Welchen Stellenwert haben direktdemokratische Forderungen?

Höchsten. Wir haben, anders als die meisten anderen Parteien, im ausführlichen Programm „Innenpolitik“ (§ 2.2.3/4 – S. 6f) exakt festgelegt, dass die Bevölkerung nicht nur JEDERZEIT leichten Zugang zur direkten Mitbestimmung bekommt, sondern bei  bestimmten wichtigen Entscheidungen befragt werden MUSS. An den Bürgern vorbei neue Währungen, übergeordnete Entscheidungsgremien (EU-Diktatur) und Konflikteskalationen oder gar Kriegsbeteiligungen zu betreiben, ist dann ausgeschlossen, unmöglich.

6. Wie stehen Sie zu den Bürgerinitiativen und PEGIDA-nähe – NICHT „Bachmann“nähe?!

Inhaltlich lässt sich das nicht pauschal klären. Grundsätzlich jedoch, drücken diese vielfältigen Initiativen nur aus, dass die Bürger sich die ihnen verweigerten Rechte zurückholen wollen. Und da zeigt sich oft, dass die politische Erfahrung fehlt, dass die Wege der Politik unbekannt sind – und auch: Menschliches, Allzu-Menschliches. Unsere Politik ist es, allen Gruppen, mit denen wir auf einzelnen Gebieten Ãœbereinstimmung haben, auf diesen Gebieten auch zusammenzuarbeiten. Das schließt nicht aus, dass wir auch Kritik üben, wenn und wo wir meinen, dass da etwas für das Anliegen dieser Partner, die Zusammenarbeit oder unsere Anliegen nicht Hilfreiches dabei ist. Zu „Pegida“ haben wir von Anfang an ausführlich und offen Stellung bezogen (hier, hier und hier). Grundaussage: Wenn 20.000 Bürger einer Stadt auf die Straße gehen, ist das ernst zu nehmen, sind deren Anliegen wichtig – unabhängig davon, wie gut oder schlecht die politische Ausrichtung der Einlader beurteilt wird. Pegida hat dann eine Liste mit 19 einzelnen Punkten vorgelegt, die nahezu sämtlich bestens zur Deutschen Mitte passen – und jeder Partei gut zu Gesicht stünden. Der Bundesvorsitzende, Christoph Hörstel, hat auch an Herrn Bachmann geschrieben – und dann, als keine Antwort kam, dies auch später öffentlich erklärt. Die Methode, Hetzredner aus dem Ausland einzuladen, die dann die Dinge sagen, die zu äußern man sich selbst nicht zutraut – erscheint widerlich. DIE KARTELLE sind’s zufrieden: Die Migrationswaffe ist doch erst dann komplett abgefeuert, wenn sich die Völker über die unerwünschten Ankömmlinge nach Kräften zerstreiten. Sollte daraus ein Religionsstreit werden, ist das Klassenziel erreicht, sollte dabei Gewalt und Blutverlust auftreten, fliegen die Schampus-Korken. Diese Schurken WOLLEN uns in der Tiefe ruinieren und vernichten, möglichst viele einbeziehen. Der hervorragende Publizist Pepe Escobar nennt die USA, die die meisten Anliegen der Kartelle weltweit auch militärisch durchsetzen: „Das Reich des Chaos“. Wie pervers ist das: Die korrupte Hochverratspolitik der Bundesregierung bekämpft uns und Deutschland mit der Migrationswaffe und wir diskutieren ÃœBER ISLAM? AUFWACHEN! Wir müssen über Korruption und Kartelle reden, nicht 1,3 Milliarden Muslime weltweit unnötig gegen uns aufstacheln und im Innern den Frieden gefährden. Dass die sozialen, politischen, kulturellen Gepflogenheiten anderer Erdteile nicht nach Deutschland passen, ist doch sonnenklar! Nicht DIES ist das Thema, sondern ein zutiefst verrottetes, krankes System, das diese Migration erst nötig und möglich machte! Perverse Nato-Kriegstreiber und Massenmörder wollen uns (ausgerechnet!) mit ethischen Argumenten zwingen, die Folgen ihrer strafbaren Politik BEI UNS zu DULDEN! Und besonders übel: Polizei und andere Behörden werden gezwungen, die Verschlechterung der Sicherheitslage zu beschönigen, die Täterkreise nicht beim Namen zu nennen, die Bevölkerung nicht zu warnen und nicht schützen – wie zum geplanten und gemanagten Horror-Sylvester von Köln.

7. Welche Position bezüglich Wahl 2017 haben Sie zu AfD / Freie Wähler / parteipolitisch unabhängigen Direktkandidaten?

Ãœber die AfD ist in der Antwort zur ersten Frage alles gesagt. Diese Partei kann keins ihrer Ziele konkret umsetzen, da sie die Macht-Hintergründe der jetzigen Lage mit keinem Wort angeht. Wir müssen von einer konzertierten Anstrengung zu politischem Mitglieder- und Wählerbetrug ausgehen. Hunderte von Mitgliedern und Sympathisanten sind uns begegnet, da gibt es viel wechselseitige Sympathie. Die Freien Wähler sind vielfach ebenfalls ein Zusammenschluss von wohlmeinenden Bürgern, deren politische Forderungen das System in dessen korrupter Tiefe gar nicht erreichen können – so war das geplant, so wirkungslos bleibt alles. Parteipolitisch unabhängige Direktmandate werden so in den besten Fällen die hilflose Antwort auf die riesige Herausforderung unserer Zeit – siehe die Antwort zur zweiten Frage: „Grundsätzlich ist es eine gute Idee: Wenn die globalen Machtkartelle nachhaltig entmachtet sind – und die Nationen und Völker sich ihre Rechte zurückgeholt haben. JETZT gilt: Das ist eine tolle Sache, um sicherzustellen, dass die Kartelle mit ihren mehr als hundertfünfzig Jahre erprobten Korrumpierungsmethoden alles erreichen können was sie wollen.“

Wir in der Deutschen Mitte haben gewählt, wir gehen den organisierten Weg: Wir analysieren umfassend – schreiben EIN MAL Programm, mit Geltung für Partei, Wahl und Regierungsbeteiligung – und für jedes Bundesministerium getrennt und scharf umrissen. Dieses in Deutschland – und vermutlich auch weithin international – einmalige Verfahren ist so in der SATZUNG verankert. In fünfzig Jahren werden sich die Menschen die Köpfe kratzen und sich fragen, wie Politik jemals ohne feste ethische Basis und exakt beschriebene Ausrichtung auskommen konnte, quasi als eingebautes Einfallstor für Korruption und Kartelle – und wie krank diese unsere heutige Zeit war.

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