Migrationswaffe: Steht der DM-Bundesvorsitzende Hörstel noch zu seinen Aussagen von Ende 2014?

Frage eines Lesers

Ich beobachte mit Sorge, dass Deutsche und Europäer, eigentlich die ganze Welt, besonders in diesen Wochen und Tagen scheinbar systematisch gegen Muslime und den Islam aufgehetzt werden. Ich bin jedenfalls auf einen Text von ihnen gestoßen: Sie schreiben dort, dass es eine Islamisierung Europas bzw. Deutschlands nicht gibt und dass der Islam zu Deutschland gehört. Ich teile diese Meinung so ziemlich und meine einfache Frage ist: Stehen Sie immer noch hinter diesem Text ?

Antwort

Tatsächlich hat sich die Lage seit Dezember 2014 substanziell verändert: 1,5 Millionen Muslime zusätzlich, dazu ungeklärte Fragen, wie viele noch kommen werden.
Wenn heute der Protest zunimmt, hat die Deutsche Mitte dafür Verständnis: Die Bundesregierung betreibt weiterhin multikriminelle Hochverratspolitik, sie gehört dafür vor korrekt urteilende und unbestechliche Richter – und anschließend in den Knast. In der Protestbewegung gibt es Kräfte, die greifen Zuwanderer und deren Unterkünfte an, das ist verachtenswert und kann auf keinerlei Verständnis oder auch nur Toleranz der Deutschen Mitte hoffen.

Tatsächlich nimmt ja (noch?) nicht wirklich „die Islamisierung“ insgesamt zu, sondern die regionale, örtliche, gefühlte Islamisierung steigt rapide und mit üblen und behördlich beabsichtigten Zuspitzungen (Sumte, Niedersachsen!) an. Hier wird auch (un)heimlich getestet, wie Eskalierungsszenarien in Deutschland aussehen könnten. Das bekannte Terrormanagement blüht weiter auf: Brüssels jetzt aus erschütternden Anlässen ins Rampenlicht gerückte Migrantenkolonien wurden über mehrere Jahrzehnte zielgerichtet mit radikalen Muslimen aufgerüstet – unter voller Mitwirkung von Behörden im Lande, in EU und Nato.
Dies in Zusammenhang mit dem Einsatz der Migrationswaffe bringt das laufende Staatszersetzungsmanagement vor allem der Bundesregierung auf eine neue Stufe. Die Bürger fragen sich daher nicht mehr, ob sie Widerstand leisten sollten, sondern nur wann – und wie tiefgreifend sie dafür ihr Leben ändern müssten, wie kraftvoll sie sich einsetzen müssten, um die erwünschte Änderung zu erwirken.
Rechtzeitig in der Hochlaufphase der Migrationswelle gründeten Kreise in CDU und FDP 2013 die AfD als Auffangbecken für den erwarteten und vorgeplanten Volkszorn, ein Jahr später kam die Pegida hinzu. Heute ist klar, dass beide Organisationen nicht gegründet wurden, um Wege aus dem Schlamassel zu zeigen, sie sind integraler Bestanteil dieses Schlamassels und sollen den Bürgerzorn kanalisieren, in eine Kreisbewegung und von der Bundesregierung und vor allem den sie tragenden Mächten im Hintergrund wegdrehen, bevorzugt in einen Streit der Bürger untereinander. Das gelingt mit Hilfe der Kartellmedien geradezu beispielhaft glänzend.
Zu Pegida haben zwei Personenkreise mit System-Insidern im Gespräch mit dem DM-Bundesvorsitzenden Hörstel unabhängig voneinander eine Förderung durch den Verfassungsschutz nahegelegt. Die AfD hat sich unter anderem durch Nato-Bindung und Abkehr von Reformen an Finanz- und Geldsystem ebenfalls an das untergehende System gekettet.
Mit weiteren Verschlimmerungen an allen beschriebenen Fronten des oben verlinkten Beitrags vom Dezember 2014 ist daher zu rechnen.