BK79 Die WHO in der Straßburger Expertenrunde: Wie viele Wurzeln hat das Problem? – Dr. Barbara Kahler 2023-10-25

Expertenrunde

Mittwoch, 25.10.2023

Volltext: https://tinyurl.com/354nz9vj

Bitchute: https://www.bitchute.com/video/iBfXjcohQrdQ/

 

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

Am 13. September 2023 fand im Straßburger Europaparlament eine Experten-Anhörung zur geplanten globalen WHO-Machtübernahme statt. Im Mai 2024 sollen nämlich die neu angepassten Internationalen Gesundheitsvorschriften und der Welt-Pandemievertrag von den 194 Mitgliedsstaaten unterzeichnet werden. Das Thema der Straßburger Konferenz hieß „Gesundheit und Demokratie unter den neuen WHO-Regeln: Nutzen und Risiken für die Zivilgesellschaft“, und die Idee dahinter war, Zitat: „…die heimliche WHO-Machtergreifung aus rechtlicher und wissenschaftlicher Sicht für den normalen Bürger klar zu entlarven und zu zerlegen.“ Zitatende.

https://christineanderson.eu/expertenanhoerung-im-eu-parlament-am-13-09-2023-von-1430-1630-mez/

Die Veranstaltung wurde organisiert von der österreichischen Ärztin Dr. Hubmer-Mogg und dem Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse, eingeladen hatte die Abgeordnete im EU-Parlament Christine Anderson aus Deutschland zusammen mit vier Kollegen aus Kroatien, Rumänien und Frankreich. Diese fünf hatten bereits im Mai 2023 eine ähnliche Tagung in Brüssel abgehalten, bei der es um die Aufarbeitung der Corona-Krise ging. DIE NEUE MITTE hatte darüber berichtet.

https://neuemitte.org/bk75-bruesseler-covid-gipfel-halbaufklaerung-mit-wahrheitsanspruch-dr-barbara-kahler-2023-06-14/

Das Ziel dieser Anhörung in Straßburg, die übrigens nicht auf dem offiziellen Veranstaltungskalender des EU-Parlaments verzeichnet ist, sollte laut Webseite von Frau Anderson „die Offenlegung der verfassungsrechtlichen Mechanismen hinter dem Machtstreben der WHO“ sein. Das EU-Abgeordneten-Team wollte damit – Zitat – „das Problem an der Wurzel packen“, Zitatende. Auch die Brüsseler Veranstaltung im Mai 2023 erschien damals nicht im EU-Veranstaltungskalender, und es ist in beiden Fällen unbekannt, wie viele der 705 Europa-Abgeordneten aus den 27 Mitgliedsstaaten diese nicht nur für Europa wichtigen Beiträge überhaupt zur Kenntnis genommen haben. Es sind immer dieselben fünf wackeren EU-Abgeordneten, die solche wichtigen Sitzungen einberufen, auch wenn die Ziele teilweise aufgrund fehlender oder ausgelassener Basisinformationen in manchen Punkten zu hoch gesteckt erscheinen. Zur September-Konferenz waren neun Expertengäste eingeladen: Vier Juristen, drei Mediziner, ein Psychologie-Professor und ein Unternehmer. Die Teilnehmer kamen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, Belgien, Italien und den USA. Alle Vorträge sind hörenswert, wobei der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse die komplexen WHO-Vorschriften besonders gut und übersichtlich darstellt. Der Jurist führt eine Anwaltskanzlei für Wirtschaftsrecht und Verfassungsfragen in Zürich und ist außerdem Gründungsmitglied der Internationalen Allianz der Anwälte für Grundrechte.

https://www.kruse-law.ch/de/

Verfassungsrechtliche Aspekte sind also Fachgebiet von Herrn Kruse, und er fasst anschaulich zusammen, warum die Ausweitung der Befugnisse der WHO eine existenzielle Bedrohung für die Souveränität der Mitgliedsstaaten, für die Demokratie insgesamt und für die Gesundheit der Menschen darstellt.

https://www.americaoutloud.news/health-and-democracy-under-whos-new-proposed-rules/

 

3:34 – Aus Eins mach Zwei: Die WHO-Verträge und ihre Folgen

Beim fraglichen WHO-Vertragswerk handelt es sich um ZWEI verschiedene Vertrags- oder Rechtsinstrumente, erklärt RA Kruse. Das eine sind die bereits seit 2005 bestehenden Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), welche bisher lediglich Empfehlungen der WHO enthielten, die man aber bereits für die Steuerung der angeblichen Corona-Pandemie international als Verbindlichkeit eingesetzt hat – ein kleiner Vorgeschmack auf Kommendes, wenn wir die Unterzeichnung nicht verhindern. Diese Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHR) hat man nun mehrfach ergänzt und an fiktive Bedrohungslagen angepasst, und nach Unterzeichnung im Mai 2024 sollen sie definitiv bindenden, verpflichtenden Charakter haben, und zwar für alle Mitgliedsländer. Das zweite Vertragsinstrument ist der internationale Pandemievertrag, der neu ist und den es im Unterschied zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften zuvor noch nicht gegeben hat. Einfach gesagt, regelt dieses Machwerk die Einhaltung und Durchsetzung der Gesundheitsvorschriften sowie die Sanktionen für Staaten, die sich nicht kooperativ verhalten. Laut RA Kruse hat bereits die Analyse der Entwürfe klar gezeigt, worauf die geplanten Verträge hinauslaufen: Nämlich darauf, die wesentlichen Grundelemente der Verfassungen der Mitgliedsstaaten auszuhebeln, wie die Gewaltenteilung, das Gesetzmäßigkeitsprinzip, nach dem ein Verwaltungsapparat keine Maßnahmen treffen darf, die gegen eine Rechtsnorm verstoßen, und den Schutz der Grundrechte, zu denen u.a. auch Presse- und Meinungsfreiheit sowie das Versammlungsrecht gehören. Die Unverletzlichkeit der Wohnung gehört übrigens auch zu den Grundrechten, was dem Schutz der räumlichen Privatsphäre vor staatlichen Eingriffen dienen soll. Da fallen einem sofort die zahlreichen Hausdurchsuchungen ein, die schon jetzt aus Willkür und vorgeschobenen Gründen zur Einschüchterung stattfinden. Eine Übertragung dieser Verfassungselemente an die WHO bedeutet, dass man diese Dinge in die Hände des WHO-Generalsekretärs legt, der dann nach Belieben Grundrechte einfach ausschalten kann.

https://t.me/auf1tv/6571

RA Kruse nennt das Vorgehen einen fundamentalen Angriff auf unsere Verfassungen und fordert, dass die Regierungen die WHO-Verhandlungen über Vertragsanpassungen nicht weiterführen dürfen. Da diese Regierungen sich aber offenbar taub stellen, müssen wir Bürger diese Aktivitäten unverzüglich stoppen. Das Unterbinden der Meinungs- und Informationsfreiheit würde u.a. auch das Ende jeder Wissenschaft bedeuten, weil Forschung und Erkenntnisgewinn nur im Diskurs und in der Auseinandersetzung mit anderen, durchaus auch kontroversen Standpunkten gedeihen könnten. Gäbe es z.B. nur die Staatsmeinung zu einem bestimmten Medikament oder einer Behandlungsmethode, die man zwangsverordnen würde, könnten die Menschen niemals andere Ansichten dazu hören und sich selbst auch nicht sachkundig machen, weil die entsprechenden Quellen alle staatlich zensiert werden. Die erweiterten Gesundheitsvorschriften regeln u.a. auch die Medikamentenverteilung und bestimmen die Art der Behandlung im Krankheitsfall einschließlich der einzusetzenden Arzneimittel. Wahlmöglichkeiten wie alternative Behandlungsmethoden, Homöopathie, Phytotherapie, Akupunktur, Ayurveda Medizin u.v.m. fallen damit völlig weg. Stattdessen kann es bei Ausrufung eines beliebigen „internationalen Gesundheitsnotstandes“ durch die WHO zur Anordnung von Zwangsimpfungen kommen. Ein angeblicher Gesundheitsnotstand kann auch aufgrund von Ereignissen ausgerufen werden, die man willkürlich mit dem behaupteten „menschengemachten Klimawandel“ in Zusammenhang bringt. In einem englischen Interview nennt man Herrn Kruses Ausführungen deshalb auch eine Warnung vor einer möglichen dystopischen Zukunft, also einer verstörenden Zukunft oder Horrorvision.

https://www.youtube.com/watch?v=_lyeO9IqJzc

Als Lösungsansatz ruft RA Kruse uns Bürger auf, Druck auf die Politiker auszuüben und sie zu informieren, dass die Verhandlungen mit der WHO verfassungsschädlich sind und keinesfalls weitergeführt werden dürfen. Wir Bürger müssen unbedingt den Abbruch der Verhandlungen durch unsere Gesundheitsminister fordern und auf die Einhaltung der Verfassung (bzw. in Deutschland des Grundgesetzes) dringen. Soweit RA Kruse. Es bleibt offen, ob er tatsächlich noch an die gutartige Naivität der Abgeordneten und vor allem der Gesundheitsminister glaubt, oder ob ihn taktische Vorsicht davon abhält, von absichtsvollem Handeln bzw. Unterlassen auf der politischen Seite zu sprechen. Es kaum anzunehmen, dass wirklich nur unsere fünf unermüdlichen Europa-Abgeordneten über die Einzelheiten der WHO-Verträge und deren Auswirkungen Bescheid wissen. So oder so sollten wir uns nicht darauf verlassen, dass irgendein Parlament ohne unseren Nachdruck tätig wird, deshalb wird es höchste Zeit für eine Massenbewegung von Seiten der Bürger Europas.

Wer mehr Hintergrundinformation über die Machenschaften der WHO lesen möchte, findet z.B. Beiträge dazu auf unserer Webseite www.neuemitte.org  unter der Suchfunktion.

 

9:48 – Die Wächter der Pandemien als ihre Verursacher

DIE NEUE MITTE bemüht sich seit 2020 in vielen Beiträgen um die Aufklärung sowohl über die behaupteten als auch die tatsächlichen wissenschaftlichen Hintergründe zu dem komplexen Geschehen, das man weltweit als „Pandemie“ ausgegebenen hat. Wir haben auch schon mehrfach über die WHO und ihr geplantes Vertragswerk berichtet und politische und wirtschaftliche Zusammenhänge untersucht. Unser Anliegen ist, den Dingen soweit wie möglich auf den Grund zu gehen, nicht auf halber Strecke stehen zu bleiben und uns mit vorgefertigten Erklärungen aus der Trickkiste der politisch korrekten Ecke zufrieden zu geben. Deshalb verfolgen wir z.B. auch – leider bisher als einzige politische Kraft in Deutschland – so hartnäckig die Irreführung der Menschheit durch den seit 200 Jahren nicht erbrachten Nachweis zur Existenz von krankmachenden „Viren“. Hinter diesem Phänomen versteckt sich nämlich ein riesiger Lügenkomplex, den Organisationen wie die WHO maßgeblich aufrecht erhalten. Ohne diese Lügenstrukturen wäre das geplante WHO-Vertragswerk überhaupt nicht denkbar, und deshalb wäre die Aufdeckung des Virus-Betruges ein ausgesprochen wichtiges Werkzeug, um die Vertragsverhandlungen wirkungsvoll zu stoppen. Die Bedeutung liegt gerade darin, dass es sich um eine andere Flanke als die rein juristische handelt, die man hier angreift. Und da wir hier ohnehin weltweit einen Krieg gegen die Menschheit erleben, sollten wir auch beim Verteidigungskampf gegen die WHO-Vormacht strategisch vorgehen. Hier sind wir nämlich im Herzstück der Furchterzeugung vor behaupteten, aber unbewiesenen winzigen, bösartigen Krankheitserregern, die sich angeblich blitzschnell verändern können, vermeintlich von Tieren auf Menschen überspringen und umgekehrt, von denen man behauptet, dass sie von Menschenhand fabriziert und noch bösartiger gemacht werden können, außerdem sollen sie auch noch unkontrolliert aus Forschungslaboren entweichen können und schließlich als Waffensystem benutzt werden. Dabei sind die einzigen tatsächlich funktionierenden „Biowaffen“ in diesem Zusammenhang die sog. Impfstoffe, und zwar allesamt, wie sie da seit über 100 Jahren produziert und eingesetzt werden.

 

12:22 – Die Biowaffenpropaganda-Maschine und ihr Finanzmotor

Damit dieses System gut läuft, braucht man nichts weiter als gute Propaganda und Leute in weißen Kitteln, die von ihrer bahnbrechenden Arbeit als „Virologen“ überzeugt sind. Und natürlich den entsprechenden Wissenschaftsbetrieb, der die Ausbildung möglich macht, und schließlich die in diesem System ausgebildeten Ärzte, die es erst einmal nicht besser wissen können, wenn sie sich nicht irgendwann selbst aktiv um ein Erfassen der Hintergründe bemühen. Selbstverständlich ist es so, dass es zwar eine Menge biologische und chemische Stoffe sowie physikalische Einwirkungen gibt, mit denen man Menschen, Tiere und Natur beschädigen kann – „Viren“ gehören aber nicht dazu. Es ist bisher nicht gelungen, auch nur ein einziges der behaupteten viralen Kleinst-Strukturen in Nanometergröße in der Natur nachzuweisen. Alles was man hat, sind Computermodelle und modellhaft errechnete Genome. Die behaupteten „Viren“ eignen sich aber hervorragend als Alibi und Deckmantel für fast jede Art von Vergiftungsaktionen und verdeckte Kriegsführung, sei es über Umweltchemikalien, Luftverschmutzung, Versprühen von Aerosolen wie beim Geo-Engineering, Schadstoffen in Lebensmitteln und im Trinkwasser, Elektrosmog, Medikamenteneinwirkung, Impfschäden gerade nach Massenimpfkampagnen in einkommensschwachen Ländern, der Behauptung von Virus-Epidemien nach künstlich ausgelösten Erdbeben und Wetterkatastrophen, u.v.m.

Man hat also aus der ursprünglichen Annahme des späten 18. Jahrhunderts, es gäbe diese im Lichtmikroskop nicht sichtbaren angeblichen Krankheitserreger, erfolgreich ein Glaubens- und Wissenschaftskonstrukt geschaffen, mit dem man nicht nur unfassbare Mengen an Geld generieren, sondern auch große Macht ausüben kann. Das gelingt verstärkt seit über 70 Jahren mit enormer finanzieller Unterstützung durch Pharma-Industrie, Regierungen und Nicht-Regierungsorganisationen wie eben die WHO und soll jetzt einen vorläufigen Höhepunkt finden in der globalen Machtübernahme durch die Hintergrundkräfte, welche die WHO durch ihre Finanzflüsse steuern. Hier sehen wir aktuell die riesigen Kapitalsammelstellen am Werke wie die weltweit größten Vermögensverwaltungen Blackrock und Vanguard. Die verwalten u.a. das Kapital der großen Pharmakonzerne und bestimmen maßgeblich, worin investiert werden soll, genauer gesagt, wohin die Gelder fließen, z.B. in die Finanzierung der WHO, der Medizin-Technologie und der Impfstoff-Forschung.

 

15:23 – Das gekaperte Ausbildungssystem

Die Finanzindustrie hatte schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Gesundheitssystem übernommen und seitdem in einen gewinnträchtigen, zunehmend monopolisierten Markt umgewandelt. Maßgebliche Treiber waren in den USA die Rockefeller Stiftung, unterstützt durch die Carnegie-Stiftung. Letztere gab 1910 den sog. Flexner Report in Auftrag, eine Untersuchung über die medizinische Ausbildung in den USA. Dieser Report führte zu umfangreichen Reformen in der Ausbildung der Mediziner in den USA, wobei finanzieller Druck und die entsprechende Lobbypolitik eine entscheidende Rolle spielten. Flexner selbst war daran mit Unterstützung der Rockefeller Stiftung beteiligt. In der Folge wurden viele Fakultäten und Kliniken geschlossen, überwiegend jene, in denen man mit naturheilkundlichen Behandlungsmethoden arbeitete. Damit wurde die westliche Medizin quasi umgeschrieben, und die Pharma-Industrie hatte ihre Geburtsstunde mit der Herstellung von Tabletten auf Erdölbasis. Bis 1935 wurde die Hälfte aller Medizinhochschulen in den USA geschlossen oder unter den neuen Rockefeller-Lehrplänen neu organisiert, und es entstand die moderne Schulmedizin, die auch die Impfstoff-Industrie entscheidend vorangebracht hat.

https://impfen-nein-danke.de/schulmedizin/#flexner

https://de.wikipedia.org/wiki/Abraham_Flexner

www.virus-lüge.de

Das alte Finanzsystem, das sich Milliardäre wie Rockefeller, Carnegie und in neuerer Zeit Gates, Buffet, Soros und andere zu Nutze gemacht haben, ist eigentlich seit 2008 am Ende. Bis 2019 hat man es künstlich aufrecht erhalten, und um den drohenden Zusammenbruch abzufedern, hat man 2020 die Corona-Plandemie organisiert und mit fast militärischer Präzision durchgeführt. Seither ist man damit beschäftigt, mit Gewalt neue Märkte zu erschließen und die alten, bewährten Machtverhältnisse der monopolaren Welt zu stabilisieren.

https://apolut.net/die-wahlillusion-von-felix-feistel/

Die WHO-Verträge sind ein wesentliche Faktor zum Gelingen dieser Vorhaben, denn wie schon gesagt, sichern sich die Hintergrund-Strategen der Hochfinanz die alten Machtpositionen durch die WHO-gedeckte Übernahme der Staatsgewalt in den Mitgliedsländern. Da schließt sich der Kreis, und das sind in der Übersicht die Gründe, weshalb DIE NEUE MITTE so unbequem, langweilig und beharrlich immer wieder auf den Zusammenhang zwischen Virus-Beweisfrage und Machtfrage und deren Bedeutung für die Freiheitsbewegung hinweist. Nicht, weil uns nichts anderes einfiele, worüber wir reden und berichten könnten, sondern weil es sich hier um ein zentrales Lügengebäude handelt, mit dessen Einsturz wir alle zusammen dem weltweiten Tiefen Staat, also vereinfacht gesagt, der Finanzmacht hinter den Staaten, einen empfindlichen Schlag versetzen würden.

 

18:41 – Das WHO-Labyrinth: Straßburger Experten auf Wurzelsuche

Die Auswirkungen des Virus-Glaubensdogmas spiegeln sich in allen Gesellschaftsschichten und bei allen Ausbildungsgraden wider. Das sieht man auch bei den Teilnehmern der Straßburger Konferenz, wie schon zuvor beim Brüsseler  Experten-Treffen im Mai 2023, als es um die Corona-Aufarbeitung ging. Die war aufgrund der fehlenden Analyse zur Virus-Beweisfrage ihrem Ziel, die ganze Wahrheit von Anfang an zu ergründen, nicht wirklich gerecht geworden. Die Straßburger Runde hatte nun einen etwas anderen Schwerpunkt, indem es da um die Auswirkung der WHO-Verträge ging, wo sehr viele juristische, aber auch medizinische Aspekte hineinspielen. Es wäre doch äußerst interessant, wenn sich Juristen einmal die WHO-Verträge unter dem Gesichtspunkt des mangelnden wissenschaftlichen Existenzbeweises für „Viren“ aller Art ansehen würden. Es gab auch einen Vortrag aus der Straßburger Runde, der besonders durch markige Formulierungen auffiel. Das ist der Rede-Beitrag des Unternehmers Dr. David Martin aus den USA, den die deutschsprachigen alternativen Medien sehr hervorgehoben haben. Diese Rede wird zu großen Teilen tatsächlich – wie auch andere Redebeiträge – vordergründig dem Motto der Konferenz gerecht, „das Problem an der Wurzel zu packen.“ Trotzdem rüttelt sie nicht an der Hauptwurzel des Lügengeflechts, das um die gesamte Virologie, Genetik und Immunologie herum entstanden ist. Mit der Offenlegung dieser Lügenkonstruktionen wäre eine Schockwelle verbunden, die alte Machtverhältnisse erschüttern und einen rigorosen Neuanfang ermöglichen könnte.

https://rumble.com/v3jlhow-dr.-david-martin-legt-am-13.9-beweise-zur-biologischen-kriegfhrung-gegen-di.html

Dr. Martin hatte sich schon im Mai 2023 in Brüssel durch einen recht publikumswirksam vorgetragenen Beitrag hervorgetan, und diesmal war es ebenso. Sein Redebeitrag wurde wieder besonders häufig geteilt, und zusätzlich war er gern gesehener Interviewgast bei mehreren alternativen Kanälen, unter anderem beim österreichischen Sender AUF1.

https://auf1.tv/das-grosse-interview/dr-david-e-martin-gen-spritzen-einer-der-groessten-voelkermorde-der-geschichte

Das aufsehenerregendste Zitat aus seiner Straßburger Rede unter dem Titel „Freiheit und Gerechtigkeit im Zeitalter der Pandemien – Die  WHO beenden“ ist zweifellos der großartige und zutreffende Satz – Zitat: „Wir hatten keine Pandemie, wir hatten Völkermord.”  Zitatende. Auch sein Schlusswort trifft den Nerv der ganzen WHO-Drohkulisse punktgenau, in dem er die Menschen dazu auffordert, sich nicht mit Verhandlungen über Änderungen am WHO-Vertragswerk aufzuhalten, um die Macht der WHO nur zu beschränken, sondern man müsse sie zerstören.

https://odysee.com/@impfen-nein-danke:b/Martin-WHO-Tyrannei-beenden:3

Das könnte es jetzt eigentlich schon gewesen sein, aber Dr. Martin sagt noch mehr, u.a. auch in einem Interview, was unseres Erachtens die Zuhörer leider wieder auf eine falsche Fährte bringt und in der Machbarkeit des Viruswahns hängen bleiben lässt. Aber zuerst noch ein paar Worte über Dr. Martins beruflichen Hintergrund.

 

22:15 – Vom Patentsucher zum Biowaffen-Finder?

Dr. David Earl Martin ist Wirtschaftsfachmann und Finanzanalyst, der als einer der ersten erkannt hat, dass man den Banken geistiges Eigentum, also Patente, als Kreditsicherheit für ein Darlehen anbieten könnte. Das war in den 1990iger Jahren eine junge Geschäftsbranche, die Neueinsteigern bei ihren sog. „Start up“-Gründungen einen Bankkredit ermöglichte, ohne dass sie einen materiellen Sachwert hinterlegen mussten. Dr. Martin hat daraufhin eine Firma gegründet, die heute internationaler Marktführer im Bereich des – wie er es nennt – auf geistigem Eigentum basierenden Risikomanagements ist“.

https://www.m-cam.com/about-us/

Die Firma befasst sich mit der Qualitätsprüfung von Patenten, die bei Banken oder Versicherungsgesellschaften als Sicherheit hinterlegt werden sollen. Es geht also um die Bewertung und betriebswirtschaftliche Einordnung von Patenten und die Beurteilung ihrer kommerziellen Verwertbarkeit. Das macht die Patente dann schließlich zu einem Aktivposten, einem sog. immateriellen Vermögenswert. Um die Patente jeweils angemessen beurteilen zu können, musste sich Dr. Martin in der Anfangszeit den Markt ganz genau ansehen. Nach eigener Aussage hatte er dabei anfangs keinen besonderen Fokus auf die pharmazeutische Industrie und die Universitäten gelegt, das ergab sich jeweils nur durch den Blick auf einzelne Patente, wobei ihm nach und nach wesentliche Zusammenhänge und Muster auffielen, um die es heute geht. Darunter fallen u.a. Patente auf Gensequenzen, angebliche Viren, Labortechniken, geplante biologische Waffen, usw. Er hat sich also mit der Analyse von Patenten einen Namen gemacht, und im Jahr 1998 bat ihn die US-Regierung, eine Organisation zu gründen, die es auch dem Staat ermöglichen würde, diese Neuerungen im Bankwesen zu nutzen. Zitat Dr. Martin: „Auf diese Weise wurden wir auf die Programme der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten für biologische und chemische Waffen aufmerksam.“ Zitatende.

https://auf1.tv/das-grosse-interview/dr-david-e-martin-gen-spritzen-einer-der-groessten-voelkermorde-der-geschichte

Martin reiste dann seit Ende der 1990er Jahre im Auftrag der US-Regierung durch die Welt, um die Verbreitung biologischer und chemischer Waffen zu untersuchen.

https://transition-news.org/wir-hatten-keine-pandemie-wir-hatten-einen volkermord

Dabei entdeckten Dr. Martin und sein Team 2002 erstmalig, dass – Zitat – „das Corona-Virus-Modell als Biowaffenprogramm eingesetzt werden sollte“, Zitatende. Ab 2005 sei das Programm von der DARPA als Biowaffentechnologie voll finanziert worden. Die Abkürzung DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) steht etwa für „Behörde für Forschungsprojekte der Verteidigung“ in den USA.

https://auf1.tv/das-grosse-interview/dr-david-e-martin-gen-spritzen-einer-der-groessten-voelkermorde-der-geschichte

Im Interview bei AUF1 antwortet Dr. Martin auf die Frage nach den Verantwortlichen für „das Corona-Verbrechen“, wie der Interviewer es nennt, dass zunächst der Wissenschaftler Ralph Baric von der Universität von North Carolina, Chapel Hill verantwortlich sei. Baric habe laut David Martin bereits 1999 eine Methode entwickelt, um ein angebliches Corona-Virus, das sonst Lunge und Magen-Darmtrakt befällt, synthetisch so zu verändern, dass es das Herzgewebe angreift. 2005 habe Baric dann außerdem gesagt, er wolle mit synthetischen Corona-Viren eine Technologie entwickeln, welche die biologische Kriegsführung ermöglicht. Und im Jahr 2016 habe Ralph Baric erklärt, dass sein „Virus“ kurz davor stehe, beim Menschen aufzutauchen. Staatliche Stellen hätten Baric und seine Forschung unterstützt und von 2005 bis 2020 haben Baric und sein Labor jährlich zwischen 10 und 20 Millionen Dollar erhalten, um das Corona-Virus zur Waffe zu machen. Soweit Dr. Martin an der Stelle.-

Ein richtiger Bösewicht also, dieser Ralph Baric, aber hinsichtlich der Virengeschichte nur, wenn man an das Märchen vom Vorhandensein krankmachender „Viren“ in der Natur glaubt. Die echte Bösartigkeit liegt hingegen in der gnadenlosen Verdummung der Menschheit durch diese Lügengeschichten und der Absicht, die Lügenkonstruktionen zum Aufbau von Waffensystemen zu nutzen – wie auch immer diese dann schließlich funktionieren sollen. Denkbar wäre z.B. eine Kombination aus Nano-Technologie, Schwermetallen, Funkfrequenztechnik, Graphenoxid und gentechnisch veränderten Mikroorganismen, um den Anstrich einer „biologischen“ Waffe zu erhalten.-

Laut Dr. Martin müsse man sich das ganze SARS-CoV-2-Phänomen nicht als ein Pathogen, einen Krankheitserreger denken, sondern als den Test für eine sog. Trägerplattform vorstellen, für eine Technik zur Herstellung und Verbreitung von Pathogenen.

https://sciencefiles.org/2023/09/18/david-martin-die-who-ist-eine-vereinigung-von-kriminellen-geschaffen-um-menschen-zu-toeten-und-dabei-profit-zu-machen/

Das ist sicherlich zutreffend, nur dass das Virusmodell daran nicht stimmt und der Technologie andere Prinzipien zugrunde liegen werden, die nichts mit dem zu tun haben, was wir landläufig unter „Biologie“ verstehen, sondern in die Bereiche Physik und Chemie gehören.

 

28:03 – Ein „Patent“ macht noch lange kein Virus

Ich bin auf einige Zusammenhänge schon in meinem Kommentar zur Brüsseler Sitzung eingegangen und wiederhole hier nur in aller Kürze die damaligen Kritikpunkte: 2002 hat die Universität von North Carolina offenbar einen „infektiösen Klon des Corona-Virus mit Replikationsdefekt“ patentiert.

Zur Erklärung: Das ist ein gentechnisch hergestelltes Molekül mit einem Genom, das man dem Corona-Virus zuschreibt, was aber, wie wir wissen, nichts weiter ist als eine am Computer erzeugte Abfolge von Kernsäuren. Das Muster zu dieser Abfolge oder Sequenz entnimmt man ganz einfach aus einer Datenbank und verändert ein paar Buchstaben. Von diesem künstlichen Molekül hat man dann behauptet, es sei nicht vermehrungsfähig, aber krankheitserregend und hat es patentiert.

https://neuemitte.org/bk75-bruesseler-covid-gipfel-halbaufklaerung-mit-wahrheitsanspruch-dr-barbara-kahler-2023-06-14/

Es hat weder 2002 noch zuvor in den 1960iger Jahren und dazwischen eine fachgerechte Isolation des behaupteten Coronavirus stattgefunden, man hat lediglich mit Zellkulturen und vermeintlich infiziertem Probenmaterial gearbeitet und die durch den Versuchsaufbau selbst entstandenen Defekte an den Zellkulturen als „Virusisolation“ ausgegeben.

https://www.sci-hub.se/10.1016/s0140-6736(66)92364-6

Man hat mit den Filtraten aus den Kulturen weitergearbeitet und allerhand biotechnologische Methoden unter dem Arbeitstitel „Gain of Function“, also Funktionsverbesserung angewandt, um die großzügige Vergabe von Forschungsgeldern zu rechtfertigen und als Einnahmequelle zu erhalten. Ein „Virus“ hat man allerdings nie hergestellt, die Vorlage dazu existiert schlicht und einfach nicht in der Natur, und die ausgedachte Konstruktion funktioniert auch nicht im Labor, maximal gibt es Effekte innerhalb ganz eng gesetzter Grenzen im Reagenzglas. Und selbst dann müsste die krankmachende Wirkung noch bewiesen werden, und zwar außerhalb unsinniger und grausamer Tierversuche. Es gibt aber weit und breit keine Beweise dafür, nur einen Haufen komplizierter, undurchsichtiger Studien, bei denen ein Forscherteam vom anderen abschreibt und die ursprüngliche Virusisolation als Gegebenheit voraussetzt. Wie dann schließlich die Biotechnologie-Zulieferbetriebe die angeblichen Virusisolate herstellen und an Labore und Pharmaindustrie verkaufen, hatte ich in meinem letzten Beitrag beschrieben.

https://neuemitte.org/bk78-virusluege-labor-pseudowissenschaft-biotechnische-tricks-dr-barbara-kahler-2023-09-21/

 

Dr. Martin selbst hatte allerdings in früheren Videogesprächen mit amerikanischen Aufklärern bei zahlreichen Gelegenheiten die Absurdität der Virologie eingeräumt und dem mangelnden Virusbeweis sogar zugestimmt.

https://christinemasseyfois.substack.com/p/david-martins-malleable-reality-the?utm_source=substack&utm_medium=email

Es ist deshalb besonders bedauerlich, dass Dr. Martin bei einem so häufig geteilten Beitrag wie dem Interview bei AUF1 von diesem Kenntnisstand keinen Gebrauch macht, und die Menschen weiter nicht nur im Glauben an die Existenz krankmachender Viren belässt, sondern auch noch die völlig unbewiesene Behauptung unterstützt, es sei möglich, ein nicht existierendes Virus zu einer „Biowaffe“ aufzurüsten. Noch einmal: Kein einiges Virus ist bisher durch Standard-Labormethoden als existent nachgewiesen worden, und damit gibt es von dieser Seite auch keinerlei krankmachende Wirkung. Ein solches Phantom kann auch nicht waffenfähig gemacht werden, man kann aber eine Legende erfinden und darauf eine wirkungsvolle Propaganda aufbauen. David Martin sollte es eigentlich besser wissen, dieser Teil seiner Ausführungen ist leider irreführend und untermauert das unwissenschaftliche, angsterzeugende Viruskonstrukt. Durch seine Tätigkeit ist Dr. Martin natürlich mit vielen Patenten aus der pharmazeutischen Industrie, Universitäten, privaten Forschungslaboren und staatlichen Behörden in Berührung gekommen, und hat einen umfassenden Eindruck darüber gewonnen, was sich auf dem Sektor der Patentierung von Gensequenzen und angeblichen Viren tut. Dazu hat er später selbst in einer Videoaufzeichnung ausdrücklich gesagt, die Erteilung eines Patents für ein „Virus“ sei keinesfalls gleichbedeutend mit einem Existenzbeweis. Diese Dinge weiß er also ganz strikt auseinanderzuhalten.

https://rumble.com/v296qyu-dr-david-martin.html

Natürlich kann man mit realen Giftstoffen arbeiten, die man als Virenwirkung ausgibt, das ist unbenommen. Die tatsächliche „Biowaffe“, um die es wahrscheinlich immer gegangen ist, ist die sog. Impfung, und das bezeichnet Dr. Martin dann wieder ganz zu Recht so. In seinem Straßburger Vortrag berichtet Dr. Martin, wie er zu Beginn der 2000der Jahre im Auftrag der US-Regierung als Beobachter in verschiedene Länder gereist sei, um von dort über die technische Einsatzfähigkeit von Krankheitserregern als biologische Waffen zu berichten. Offenbar ging es um den Einsatz von Bakterien mit der Fähigkeit, unter Stressbedingungen bestimmte Gifte zu produzieren.

Zieht man die Vorträge des deutschen Molekularbiologen Dr. Lanka in Betracht, ist auch dies nicht so einfach, weil die Stressbedingungen überwiegend nur unter Laborbedingungen zu erreichen sind und nicht mehr bei einer beabsichtigten Freisetzung der Mikroorganismen.

Insofern wissen wir also nicht, was Dr. Martin von seinen Reisen tatsächlich als reproduzierbares Ergebnis mitgebracht hat, und vor allem, ob er es mit seiner hierfür fachfremden Ausbildung überhaupt angemessen beurteilen konnte, oder ob er nur selbst nur den Erklärungen der Produzenten gefolgt ist.

 

34:29 – Die WHO im Geldwäsche-Kreislauf

Bei der Beschreibung der WHO als korrupte und kriminelle Institution anhand mehrerer Gesetzesvergehen ist David Martin dagegen wieder voll in seinem Fachgebiet.

https://odysee.com/@impfen-nein-danke:b/Martin-WHO-Tyrannei-beenden:3

Er setzt bei der Gründung der WHO im Jahr 1948 an und der maßgeblichen Beteiligung der Rockefeller-Stiftung an der Finanzierung. Der erste WHO-Generalsekretär war der kanadische Psychiater Dr. Brock Chisholm, der zugleich ein großer Befürworter der Eugenik war. Chisholm widmete seine Aufmerksamkeit nicht nur Themen wie Umweltverschmutzung, Überbevölkerung, Wohlstandsgefälle und Ernährungssicherheit, sondern unterstützte auch die Sterilisation als Maßnahme zur Bevölkerungskontrolle. Die Kanadische Enzyklopädie schreibt dazu, dass diese Praxis, die heute weithin als unethisch angesehen wird, zu Lebzeiten Chisholms und damit zur Gründungszeit der WHO 1948 aber weithin akzeptiert war.

https://www.thecanadianencyclopedia.ca/en/article/brock-chisholm

https://www.thecanadianencyclopedia.ca/en/article/eugenics

Laut Dr. David Martins Straßburger Rede sei die Bevölkerungskontrolle ein primäres Ziel der WHO, die gegründet worden sei, um sich zunächst die absolute Immunität zu verschaffen und dann ihre kriminellen Pläne umzusetzen.

https://sciencefiles.org/2023/09/18/david-martin-die-who-ist-eine-vereinigung-von-kriminellen-geschaffen-um-menschen-zu-toeten-und-dabei-profit-zu-machen/

Dr. Martin erwähnt in diesem Zusammenhang die Spenden von Stiftungen, aus denen sich die WHO hauptsächlich finanziert. Bekanntermaßen trägt die Gates Foundation über 80% zur Finanzierung der WHO bei und erhält dadurch ein überproportionales Mitspracherecht. Dies stelle einen Verstoß gegen alle Wettbewerbsgesetze in den USA und Europa dar, denn gemäß der Steuergesetzgebung dürfe niemand Spenden zielgerichtet einsetzen. Nach Dr. Martin sei es der Gründungszweck der WHO gewesen, ein Instrument zu schaffen, mit dem es möglich ist, Kampagnen zur eigenen Bereicherung durchzuführen und die Bevölkerung über das Verbreiten von Terror zu Verhaltensanpassung zu zwingen, die man so auch noch planen, legitimieren und umsetzen kann. Die COVID-Plandemie sei ein Beispiel für ein solches Vorgehen gewesen. Dr. Martin weist darauf hin, dass er mit dem Wort „kriminell“ den Begriff der Steuerkriminalität meint, der sich die WHO hier schuldig gemacht habe. Das Global Preparedness Monitoring Board der WHO, auf deutsch etwa die „globale Bereitschafts-Überwachungsstelle“, hat laut Martin in den USA bereits gegen das sog. Clayton-Gesetz verstoßen. Das ist ein Gesetz aus dem Jahr 1914 zum Verbot kartellrechtlicher Vereinbarungen zur Bekämpfung von Wettbewerbsverzerrungen durch Absprachen.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/clayton-act-31781

Das WHO-Monitoring-Board habe durch die Schaffung ineinandergreifender Institutionen bereits mehrfach Aufsichtsratsverletzungen großen Stils begangen. Die WHO hat dabei Direktoren vermeintlich konkurrierender Unternehmen und Behörden zusammengebracht, die sich dann an illegalen Preisabsprachen beteiligt haben. Mit der Inszenierung der angeblichen „Covid-Pandemie“ wurde schließlich der Plan in die gewinnbringende Tat umgesetzt.

https://rumble.com/v3jlhow-dr.-david-martin-legt-am-13.9-beweise-zur-biologischen-kriegfhrung-gegen-di.html

Kurz gesagt, inszeniert die WHO eine Plandemie und schafft die Angstgrundlage, auf der Steuergelder in riesiger Höhe in die Taschen der Pharma-Giganten wie Pfizer/Biontech und Moderna wandern, die wiederum Gewinn für deren Investoren bringen. Die WHO fordert nun ihrerseits von den Staaten eine erhöhte Finanzierung ein mit der Begründung ihrer tragenden Rolle bei der Bekämpfung von Pandemien. Damit fließen jetzt nach der Alimentierung der Pharma-Industrie auch noch Steuergelder zur WHO. Es handelt sich hier laut Dr. Martin um eine Art Geldwäsche und eine Ringfinanzierung durch den Griff in die Taschen aller Bürger zu deren immensem Schaden. Soweit dieser Straßburger Redebeitrag, der mit Sicherheit das WHO-Problem an einer ganz maßgeblichen Wurzel packt und trotzdem nicht das ganze gefährliche Wurzelgeflecht offenlegt, das zu tun hat mit Irreführung, Manipulation, jahrhundertelangem Wissenschafts- und Machtmissbrauch und generationenlangem Dummhalten der Menschheit auf wesentlichen Wissensgebieten.

Die Resultate sehen wir heute in besonders krasser Form bei allen Verirrungen des sog. Main Streams, sei es Klima- und CO2-Lüge, Viruslüge, Genderwahnsinn, Kriegslügen, bei der Ursachenverschleierung der Krisen im Finanz- und Wirtschaftssystem und der Schaffung weiterer verlogener und zerstörerischer Ideologien. In diesem Punkt ist leider keiner der Straßburger Vorträge dem eingangs erwähnten Ziel völlig gerecht geworden, nämlich – noch einmal Zitat -: „…die heimliche WHO-Machtergreifung aus rechtlicher und wissenschaftlicher Sicht für den normalen Bürger klar zu entlarven und zu zerlegen.“ Zitatende. Ein wesentlicher Teil der Wissenschaftsirreführung bleibt hier leider unerwähnt und unentdeckt, und diese unheilvolle Wurzel kann demnach weiterwuchern und auch nach potentieller Zerschlagung der WHO wieder neu ausschlagen. „Viruslüge“ ist wie gesagt nur EIN Lügenkomplex, mit dessen schonungsloser Bloßstellung aber ein wichtiger Schritt zum Fall des aufgeblasenen Riesen im Hintergrund gemacht wäre, der sich hier seit 75 Jahren der WHO und ihrer nachgeschalteten Organisationen bedient. Man sollte eben auch hier den GANZEN Weg gehen, und nicht nur eine Teilstrecke.-

Das war es für heute, und ganz zum Schluss kommt jetzt wieder die dringende Bitte, wenn möglich unsere Arbeit finanziell zu unterstützen.

Wir haben noch immer keine neue Bankverbindung und keine der über 90 angefragten Banken gewährt uns ein Konto.

Auf unserer Webseite und unter diesem Beitrag geben wir aber mehrere Möglichkeiten an, wie man uns trotzdem eine Spende zukommen lassen kann.

Herzlichen Dank im Voraus.

Bis zum nächsten Mal – bleiben Sie wachsam, und bleiben Sie vor allem der Wahrheitsfindung verbunden!