BK75 Brüsseler Covid-Gipfel: Halbaufklärung mit Wahrheitsanspruch – Dr. Barbara Kahler 2023-06-14

Covid-Gipfel

Mittwoch, 14. Juni 2023

Volltext: https://tinyurl.com/yarurpur

BitChute: https://www.bitchute.com/video/0mhdaYtuAnyk/

 

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

Anfang Mai 2023 fand im EU-Parlament in Brüssel der sog. „Dritte Internationale Covid-Gipfel“ statt, die englische Bezeichnung lautet International Covid Summit oder ICS. So findet man die Veranstaltung auch auf der  Webseite der Organisatoren.

https://de.internationalcovidsummit.com/

Fachärzte, Rechtsanwälte und Experten aus aller Welt waren der Einladung von fünf EU-Parlamentariern gefolgt, heißt es, um die Hintergründe der „Covid-Pandemie“ aufzuarbeiten.

https://rwmalonemd.substack.com/p/videos-the-international-covid-   https://tinyurl.com/jrt5b5vy  Videos

Falls Sie bis jetzt nichts davon gehört haben, ist das kein Wunder, denn offizielle Medien haben das Treffen nicht erwähnt, viele alternative Medien blieben zurückhaltend, während andere Kanälen in Jubel ausbrachen und manche Beiträge geradezu „gehypt“ (hochgejubelt) haben. Ich möchte hier meinen Gesamteindruck des medizinischen Teils dieses Covid-Aufarbeitungs-Gipfels wiedergeben, der übrigens unter der anspruchsvollen Überschrift „Die ganze Wahrheit von Anfang an“ geführt wurde.

1:15 – 1. Covid-Gipfel und „Mission“

Wir schauen einmal, wieweit die in Brüssel versammelten Experten diesem lobenswerten Anspruch gerecht werden und beginnen zum Einstimmen mit der Webseite vom ICS. https://de.internationalcovidsummit.com/mission

Dort lesen wir unter „Mission“, Zitat: „Der INTERNATIONAL COVID SUMMIT wurde für Ärzte, Anwälte und Fachleute aus der ganzen Welt geschaffen, um sich zu vereinen und ihre Erfahrungen mit COVID-19 zu diskutieren. … Diese Mediziner opfern alles und arbeiten unermüdlich daran, diese Pandemie zu beenden. Der Austausch von Daten und Forschungsergebnissen aus der ganzen Welt trägt entscheidend dazu bei, wirksame Behandlungen für Covid-19 zu finden, und ist von entscheidender Bedeutung, um uns alle wieder sicher zusammenzubringen. Diese grenzüberschreitende Initiative wird zu einem regelmäßigen Ereignis, bis die Welt endlich zur Normalität zurückkehren kann.  Die Welt hat den Zorn von COVID-19 ertragen und jetzt müssen wir alle zusammenarbeiten, um ihn zu beenden.“ Zitatende. Wer unsere Beiträge öfter hört oder liest, ahnt schon, dass wir bereits an dieser Stelle mehrere Einwände haben, auf die ich kurz eingehe, weil es ganz grundsätzliche Punkte sind. Und genau diese Punkte begegnen uns immer wieder auch in der sog. alternativen Aufklärer-Szene oder im sog. Widerstand. In diesem Einführungstext kommt dreimal der Begriff „Covid-19“ vor, der ja im Allgemeinverständnis der Name der Krankheit in diesem angeblichen Pandemie-Geschehen ist, also „Coronavirus-Krankheit-2019“. https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19

Damit bleibt die Wahrheitsfindung schon einmal auf der Strecke, bevor es richtig losgegangen ist, denn stillschweigend wird damit akzeptiert, dass es tatsächlich eine eigenständige Krankheit unter diesem Namen GIBT. Erstens wissen wir aber seit drei Jahren, dass es sich bei „Covid-19“ um einen geschickt aufgebauten Sammelbegriff für verschiedene Atemwegerkrankungen handelt, von der herkömmlichen Erkältung über die Grippe und Bronchitis bis zu den verschiedenen Formen der Lungenentzündung. Inzwischen ist der Symptomen-Katalog von der WHO fleißig ergänzt worden, sodass fast alle Krankheitszeichen darunter fallen können.

https://projekt-immanuel.de/affenpocken/

Ein entsprechend eingestellter Test macht jede Diagnose möglich und wird es auch tun, sobald der WHO-Welt-Pandemievertrag 2024 unterzeichnet ist und Bedarf nach einem „Gesundheitsnotstand“ besteht. Dementsprechend sollte es bei den Brüsseler ICS-Experten auch nicht darum gehen, vermeintliche Behandlungskonzepte für „Covid-19“ zu finden, sondern Aufklärung darüber zu betreiben, welcher hinterhältige Etikettenschwindel bereits an dieser Stelle begangen wird. Und in welche Normalität sollen wir bitte zurückkehren? Die müssen wir uns selbst aufbauen, wenn wir noch die Gelegenheit dazu haben sollten. Wenn die – Zitat – „unermüdlich an der Beendigung der Pandemie arbeitenden, sich aufopfernden Mediziner“ – Zitatende – zunächst nur einmal ihre systemkonformen Weltbilder opfern würden, wäre der Sache schon sehr geholfen.

Denn zweitens erklärt die Bezeichnung „Covid-19-Erkrankung“ ein „Virus“ zur Ursache, dessen Existenz aber niemals anhand von bewährten Laborstandardverfahren nachgewiesen worden ist. Das gilt genauso für alle anderen von der Wissenschaft behaupteten „Viren“. Wenn diese schmucklose, grundlegende Tatsache endlich im Tagesbewusstsein der sog. Experten ankommt, ändert sich der „Zorn von Covid-19“ hoffentlich in einen Zorn über die eigene Leichtgläubigkeit und Selbstgefälligkeit, denn einige der Teilnehmer an dieser Brüsseler Sitzung sind sehr wohl über den mangelnden Virusnachweis informiert.

5:46 – 2. Lügenprinzipien von Anfang an

Um es der Einfachheit halber vorwegzunehmen: Der methodische Fehler des ausstehenden Virusbeweises zieht sich als roter Faden durch die Arbeit der meisten der beim 3. Covid-Gipfel zusammengekommenen Experten. Das soll in keiner Weise die guten Absichten der Teilnehmer schmälern oder ihre Redlichkeit in Abrede stellen, viele sind sich der Brisanz der Virus-Existenzfrage vermutlich nicht bewusst, und einige wenige mögen tatsächlich noch nichts davon gehört haben. Die offensichtliche Ignoranz in dieser Sache ist allerdings verblüffend und lässt befürchten, dass es mit Redlichkeit und guter Absicht allein nicht getan ist, wenn wir die WHO-Diktatur und andere Bedrohungen aufhalten wollen. Europa-Abgeordnete Christine Anderson sagt beim ICS in ihrer vielbeachteten Rede unter anderem, Zitat: „Man kann sich aus einer Tyrannei nicht herauswinden. Es ist nicht möglich. Wenn man es versucht, füttert man nur einen gigantischen Alligator, in der Hoffnung, als Letzter gefressen zu werden.“ Zitatende.

https://t.me/uncut_news/54866

Eine starke Aussage, leider haben aber weder Frau Anderson noch ihre Partei, die AfD, bisher das Drachenfutter „Viruslüge“ aufgegriffen und die Fütterung verweigert. Dazu müsste man eben schonungslos auf den Grund der ganzen Lügen-Strukturen gehen, konkretes Beispiel:

  • Die Annahme der Existenz krankmachender Viren als eine Realität ist ein Grundpfeiler heutiger medizinischer Wissenschaft, unseres Infektionsschutzgesetzes und wesentlicher Bestandteil der Daseinsberechtigung der Weltgesundheitsorganisation WHO und ihrer nachgeschalteten Impf- und Ãœberwachungsnetzwerke.

Auf diesem Gebiet haben wir solide Argumente an der Hand, seit über dreißig Jahren gibt es Forscher, die sich mit der Frage des fehlenden Nachweises von „Viren“ auseinandergesetzt und Datenmaterial über angebliche Pandemien und ihre behaupteten „Verursacher-Viren“ gesammelt haben. Diese Forschung ist unpopulär, wird unterdrückt und verleumdet. Es ist also nicht weiter verwunderlich, dass in der Öffentlichkeit kaum etwas darüber bekannt ist. Umso bedenklicher und ernster ist es, dass bei einer „Gipfeltagung“ zur letzten Pandemie mit dem Titel „Die ganze Wahrheit von Anfang an“ nicht bis an diese Wurzeln zurückgegangen wird. Denn erkennt man erst die Lügenprinzipien auf einem Gebiet, fällt es leichter, ähnliche Muster auf anderen Themengebieten zu sehen, wie z.B. bei der Klima- und CO2-Lüge, als nur ein aktuelles Beispiel. Die fehlerhafte, unbewiesene Virus-Behauptung ist bisher ein folgenschweres, mächtiges Werkzeug in den Händen von Pharma-Industrie, Pseudowissenschaften, Gesundheitsindustrie und ihrer Hintermänner gewesen.

  • Mit der Offenlegung dieser Zusammenhänge KÖNNTE ein Wandel eintreten und der Vormarsch der WHO zumindest gestoppt werden.-

 

9:20 – 3. Die Brüsseler Vorträge: Mehr falsche Modelle als man glaubt

Jetzt zu einigen Vorträgen auf dem „Wahrheitsgipfel“, wo diese Zusammenhänge leider auf der Strecke blieben. Der Versicherungsmathematiker Nick Hudson aus Südafrika prangert an, dass weltweit falsche Narrative, also falsche Erzählversionen die weltweite Diskussion und die Presse beherrscht haben. Dazu habe man Statistiken verzerrt dargestellt, z.B. habe man die Statistiken über allgemeine Todesfallraten mit den Statistiken über die angebliche Infektionssterblichkeitsrate gleichgesetzt, d.h. man habe verstorbene Patienten mit Vorerkrankungen und positivem Corona-Test zu den angeblich an „Covid-19“-Verstorbenen gezählt, ein unzulässiges Verfahren, das wir auch aus Deutschland kennen. Hudson führt Berechnungen des Biostatistik-Professors John Ioannides von der US-Stanford University an, also soweit nicht wirklich etwas Neues. Prof. Ioannides hatte zwar seinerzeit die fehlerhaften Statistiken entlarvt und vom Zahleninhalt her richtiggestellt, war aber selbst stets im herrschenden Virus-Narrativ geblieben. Er hat also nie den Anlass für das Erstellen der Statistiken in Frage gestellt, sondern nur Zahlenkritik im dafür vorgesehenen sog. „Debattenraum“ geübt. Versicherungsfachmann Hudson zweifelt ebenfalls nicht an der grundsätzlichen Virusgeschichte, er beschwert sich nur, dass die offiziellen Behörden weltweit das angeblich schon lange bekannte, gut einschätzbare und handhabbare Corona-Virus als ein „neuartiges, tödliches und gefährliches Virus“ dargestellt haben. DAS sei eine Lüge gewesen und habe zu den falschen und gefährlichen Forderungen von Lockdown, Maskenpflicht und Impfung geführt. DAS alles beruhe auf falschen Modellen – worin wir ihm völlig recht geben, aber natürlich noch weiter gehen: Das falscheste aller Modelle ist in diesem Fall das zugrundeliegende Virusmodell selbst, aber darauf kommt Nick Hudson nicht. Er führt bedenkliche Zahlen an: 150 Millionen Menschen sind durch die Pandemie-Maßnahmen weltweit in extreme Armut gestürzt worden, 130 Millionen von Hunger bedroht, über 40 Millionen sind arbeitslos geworden. Richtige Zahlen aufgrund von Maßnahmen, die auf einer noch wesentlich krasseren Lüge fußen, als Mathematiker Hudson hier annimmt. Er resümiert, es habe sich dabei noch nicht einmal um eine Verschwörung gehandelt, sondern es war – Zitat –„schlicht und ergreifend geheime Absprache“. Zitatende. „Covid“ sei ein politisches Phänomen gewesen, und deswegen sei es gut, hier vor Mitgliedern des Europäischen Parlaments zu sprechen. Tja. Gute Rede, aber haarscharf an der wirklichen Ursache vorbei.

12:40 – 4. Pathologen kommen zu Wort: Italien

Nun zu den Beiträgen von drei Pathologen. Prof. Ciro Isidoro aus Italien ist Molekularpathologe und hält einen Fachvortrag über die Abläufe im Körper nach einer (vermeintlichen) Covid-Infektion bzw. nach der Impfung. Covid sei nicht neu, sagt er, und liegt damit auf derselben Linie wie die meisten Redner. Neu ist demnach auch nicht, dass er Viren für eine biologische Tatsache hält und die Produktion von Spike-Proteinen für ein folgerichtiges Geschehen, egal, ob durch ein Virus oder eine Impfung ausgelöst. Sehr gut beschreibt er die pathologischen Vorgänge bei lungenkranken Menschen, deren Hauptproblem der mangelnde Sauerstoffaustausch in den Lungenbläschen ist, weil sich dort Entzündungsgewebe gebildet hat. Deshalb nutzt in solchen Fällen auch die künstliche Beatmung nichts mehr. Immerhin gibt Prof. Isidoro hilfreiche Hinweise zur Einnahme von Antioxidantien, um oxidativem Stress im Gewebe vorzubeugen und rät zu guten Nahrungsergänzungsmitteln, um das Immunsystem zu stärken. „Covid“ sei behandelbar, sagt er. Leider macht er dann noch den problematischen Vorschlag, man solle mit bestimmten Tests herausfinden, welche Menschen tatsächlich von einer Impfung profitieren könnten. Der versierte Pathologe ermahnt die Kollegen, zur „wahren Wissenschaft“ zurückzukehren, also zur Pathologie, und mehr Autopsien durchzuführen, statt in so hohem Maße der Technik zu vertrauen, wie das heute üblich ist. Seine Schlussbotschaft ist, Zitat: „Sie werden die Wahrheit nicht finden, wenn Sie nicht bereit sind, sie zu akzeptieren.“ Zitatende. Ob der italienische Professor auch die Wahrheit über den mangelnden Virusnachweis akzeptieren würde, ist nicht bekannt.-

14:50 – 5. Pathologen kommen zu Wort: Deutschland

Der kürzlich überraschend verstorbene deutsche Pathologe Prof. Arne Burkhardt hielt in Brüssel seinen letzten öffentlichen Vortrag. Seinen Angehörigen und Freunden gilt an dieser Stelle unser herzliches Beileid. Prof. Burkhardt und sein Team waren durch ihre Arbeit an den Gewebeproben Verstorbener bekannt geworden, mit denen sie einen deutlichen Zusammenhang zwischen Gewebsveränderung und zuvor erfolgter Covid-Impfung herausarbeiten konnten. Ihre Ergebnisse hatten sie mehrfach bei den Reutlinger Pathologie-Konferenzen und vielen öffentlichen Vorträgen vorgestellt.Das Pathologen-Team hat sich durch diese mutige Arbeit großer Anfeindung durch die etablierte Medizin-Wissenschaft, die Mainstream-Medien und politische Kreise ausgesetzt, sofern man überhaupt davon Kenntnis nahm. Die Arbeitsgruppe ist zu einem wichtigen Anlaufpunkt für die Angehörigen von verstorbenen Impfopfern geworden, und Prof. Burkhard hat bis zuletzt viele verzweifelte Menschen hingebungsvoll am Telefon beraten. Er hinterlässt auch hierbei eine große Lücke. In Brüssel sprach Prof. Burkhardt ebenfalls davon, dass die Ergebnisse der durchgeführten Autopsien einen zeitlichen Zusammenhang zwischen Impfung und dem vom Körper selbst hergestellten „Impfgift“ vermuten ließen. Der Begriff „Gift“ steht hier für hier das sog. Spike-Protein, das ja nach gängiger Lehrmeinung durch die Einwirkung der Gen-Spritze erzeugt werden soll. Laut Prof. Burkhardt sei es für die Pathologen schwierig gewesen, bei den untersuchten Gewebsproben zwischen dem Spike-Protein zu unterscheiden, das zum natürlichen Virus gehört und dem durch den Impfstoff erzeugten Spike-Protein. Allerdings gäbe es dabei zwei wesentliche Unterschiede: Bei der Impfung wird der Spritzeninhalt direkt in den Muskel verabreicht, während ein „Virus“ die natürlichen Körperbarrieren wie Haut und Schleimhaut überwinden muss. Außerdem enthält der sog. Impfstoff Wirkverstärker und Verunreinigungen, die den Körper zusätzlich belasten. Die Erwähnung der „Wirkverstärker“ bleibt in diesem Vortrag der einzige Hinweis auf eine mögliche Beteiligung der Lipid-Nano-Partikel an den Spritzenschäden.

17:33 – 6. Spike-Protein-Märchen und Hintergründe

An dieser möchte ich eine ausführlichere Erklärung zu den sog. Spike- Proteinen geben, die von vielen Rednern in Brüssel erwähnt werden und offenbar als wissenschaftliche Tatsache gelten. Nach unserer Einschätzung bewegen sich das Reutlinger Pathologen-Team und die Kollegen aus der Gesellschaft Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V. (MWGFD) sowie einige andere Teilnehmer in Brüssel im vorgegebenen Denkrahmen des Systems der alten Schule, also der Denkmuster, wie sie seit Jahrzehnten an unseren Universitäten und Ausbildungsstätten gelehrt werden. Dazu gehören eben auch die herkömmlichen und bewährten Modellvorstellungen von Virologie, Immunologie und Genetik, deren Theorien teilweise schon lange überholt sind.

https://impfen-nein-danke.de/u/Erbgut-in-Aufloesung-ZEIT-06.11.2008.pdf

https://rotekartefuercorona.de/documents/drei-rote-karten-f%C3%BCr-corona-v0.2-2021.pdf?

https://wissenschafftplus.de/uploads/article/Wissenschafftplus_Viren_entwirren.pdf

https://telegra.ph/Einfache-Logiken-widerlegen-die-Virenexistenz-11-27

https://telegra.ph/Die-Fehldeutung-der-Antik%C3%B6rper-07-12

https://telegra.ph/Die-Herdenimmunit%C3%A4t-kann-nicht-existieren-01-02

Die dabei erarbeiteten Ergebnisse folgen der Logik innerhalb dieses Systems und werden jeweils von der Fachwelt bestätigt. Denk- und methodische Fehler bleiben unerkannt, weil offenbar nirgendwo die dringend erforderlichen Kontrollversuche gemacht werden. Laborindustrie und biotechnologische Zulieferbetriebe sorgen für entsprechend angepasste Reagenzien und Testsysteme, die letztlich das bestätigen, was man finden wollte. Forscher, die außerhalb dieses sich selbst bestätigenden, tonangebenden Systems arbeiten, können ihre Ergebnisse nicht veröffentlichen, wenn sie nicht der offiziell erwünschten Denkrichtung und politischen Agenda entsprechen. Die Reutlinger Pathologen um Prof. Burkhardt haben einen Vorgeschmack davon bekommen, als sie mit ihren Obduktionsergebnissen an die Öffentlichkeit gingen. Und trotzdem ist das nicht einmal die ganze Wahrheit. Die Pathologen gehen ebenso wie ihre anderen medizinischen Kollegen und fast die gesamte Fachwelt ganz selbstverständlich davon aus, dass die Existenz von „Viren“ eine ausgemachte, nicht anzweifelbare Tatsache sei.

DIE NEUE MITTE hat seit Anfang 2020 in vielen Beiträgen dargestellt, dass das einer der größten, folgenschweren Irrtümer unserer Zeit ist.  www.virus-lüge.de

Man hat bis heute kein einziges der behaupteten „Viren“ anhand bewährter Labor-Standardmethoden nachgewiesen, d.h., isoliert, aufgereinigt, biochemisch charakterisiert, die Kernsäuren sequenziert, das Genom bestimmt und dann auch noch die krankmachenden Eigenschaften der behaupteten „Viren“ überprüft. Die einfachsten Standardtechniken sind schon lange vorhanden, um z.B. die Länge und Zusammensetzung von Nukleinsäuren einfach und direkt zu bestimmen, dazu braucht man nicht einmal Software-Programme. Diese Tatsache ist seit über 30 Jahren bekannt, wird aber erfolgreich unterdrückt. Demzufolge gibt es natürlich auch kein SARS-CoV-2-Virus und damit auch kein Spike-Protein, das Bestandteil der Virushülle sein soll. Die sog. „Spike-Proteine“ sind nur Labor-Phantome, die in der Natur nicht vorkommen, eben weil es das VIRUS gar nicht gibt, aus dessen Hülle sie stammen sollen. Virologen haben durch mathematische Konstruktion am Computer angebliche Virushüllen-Eiweiße gebaut, die in der ausgedachten Zusammensetzung anderen menschlichen Eiweißen ähneln. Deshalb können Testsysteme mit Eiweißen reagieren, die bei jedem Menschen vorkommen. Würde man Kontrollversuche mit ungeimpften Menschen machen, also dort dieselben Testmethoden anwenden, könnte man auch bei ihnen Eiweiße finden, die den Spike-Proteinen ähnlich sind. Zum Nachweis des vermeintlichen „Spike-Proteins“ hatten die Reutlinger Pathologen einen INDIREKTEN immunhistologischen Antikörpertest benutzt, von dem aber nirgendwo gesagt wurde, am welchem Eiweiß-KÖRPER er geeicht worden sein soll. Ein Original-Spike-Eiweiß kann es nicht gewesen sein, weil es das in der Natur nun einmal nicht gibt. Wie gesagt, die am Computer konstruierte Modellvorstellung des Spike-Proteins ähnelt typischen menschlichen Eiweißen, die man in jedem Menschen findet, und da offenbar besonders in Geweben, an denen Entzündungsprozesse ablaufen. Das würde erklären, weshalb der indirekte immunhistologische Antikörper-Test der Pathologen positiv mit Eiweißen im zerstörten Körpergewebe der Impfopfer reagiert hat. Die untersuchten Körpergewebe sind ziemlich sicher durch die hoch reaktiven Nanopartikel in den „Genspritzen“ zerstört worden, die Tests der Pathologen haben mit dem freigesetzten Körpereiweiß reagiert und das Gewebe braun gefärbt. Das hat man dann als Beweis für die Anwesenheit von Spike-Protein gedeutet, soweit unsere Vermutung dazu. Die Reutlinger Pathologen haben aber offenbar KEINE Kontrollversuche mit Körpergeweben von nicht geimpften Verstorbenen gemacht, um ihre Spike-Antikörper-Theorie zu überprüfen. Aber weil vermutlich auf dem im Labor-Fachhandel erhältlichen Test-Kit „Antikörper gegen Spike-Protein“ steht, glaubt natürlich jeder Schulwissenschaftler, dass es auch so funktioniert, wie das Etikett aussagt.

23:28 – 7. Theorien, Modelle und falsche Vorstellungen

Ein weiteres Problem besteht darin, dass die gesamte Antigen-Antikörper-Vorstellung eben nur eine THEORIE ist, und zwar eine unbewiesene. Sie beruht nur auf Denkmodellen und heutzutage auf Computersimulationen.

https://telegra.ph/Antik%C3%B6rpertests-sind-ein-riesen-Schwindel-07-21

Die nächste Denk-Hürde folgt sogleich:  Es ist reine Wunschvorstellung und geschicktes Marketing, dass der menschliche (oder tierische) Körper auf Spritzen-Befehl hin künstliche Eiweiße produzieren soll, deren Gen-Sequenz an eine ebenso künstliche mRNA gebunden wurde. Solche Reaktionen sind allenfalls unter ganz begrenzten Bedingungen in Zellkulturen im Reagenzglas möglich und nicht in komplexen, lebendigen Organismen. Mit dieser ganzen mRNA-Kodierungs-Theorie und anschließend gekaperter Eiweiß-Produktion in den Zellen der geimpften Menschen stimmt also etwas nicht. Außerdem ist die Existenz von „Viren“ bis heute nicht bewiesen, das ist die eigentliche gefährliche Botschaft, die nicht nach außen dringen soll. Soweit sind die Reutlinger aber gar nicht gekommen, und trotzdem werden sie angegriffen und verunglimpft. Einerseits eine deutliche Botschaft des herrschenden Systems, an dieser Stelle nicht weiter zu suchen, andererseits eine geschickt aufgebaute Drohkulisse, mit der man die Menschen glauben macht, die vermeintlich „bekämpften“ Ergebnisse seien das, was man verheimlichen wollte. Und wie es aussieht, glauben die Wahrheitsfinder von Brüssel auch genau das.

Aber jetzt noch einmal kurz zum Vortrag von Prof. Burkhardt, der ja unabhängig von der Spike-Protein-Theorie wertvolle Ergebnisse mitgeteilt hat. Ein bedeutender Befund bestand im Nachweis der Schädigung der elastischen Fasern der Blutgefäße, was das Reißen der Gefäße und nachfolgendes Verbluten erklärt. Ebenso wird die elastische Schicht der Haut zerstört, das wiederum erklärt die schnellen und drastischen Alterungsprozesse, von denen viele geimpfte Menschen berichten.

Die Ursache der Zerstörung liegt unserer Ansicht nach in der Einwirkung der hoch reaktiven Nano-Partikel aus den mRNA-Spritzen, die zu massiven Entzündungen führen, und natürlich nicht bei den fiktiven Spike-Eiweißen. Damit sei es genug der Erklärung, jetzt kommt ein weiterer Pathologe zu Wort:

26:16 – 8. Pathologen kommen zu Wort: USA, und endlich etwas über Nano-Partikel

Dr. Ryan Cole aus den USA legt den Fokus auf das Entstehen des sog. „Turbo-Krebses“ als Folge der Genspritzen. Die Zahl dieser Fälle steigt seit Mitte 2021 dramatisch an, und die Tendenz nimmt weiter stark zu. Er ordnet den Genspritzen grundsätzlich ein stark krebserregendes Potential zu und hält die Spike-Proteine und möglicherweise auch die Verunreinigung der Spritzen mit bakterieller RNA für die Hauptverursacher der Karzinome. Dr. Cole empfiehlt, dass viel mehr Autopsien gemacht werden müssten, und alle Labore sollten auf die Anwesenheit von Spike-Protein testen. Das zu Testzwecken benötigte Spike-Protein könne man schließlich kommerziell erwerben.

  • Auch hier wieder derselbe Zirkelschluss über das Spike-Protein wie zuvor beschrieben: Man kann es kaufen, also muss es das auch geben.

Dann verlässt Dr. Cole das Spike-Narrativ und kommt als einziger Redner ausführlicher auf die Lipid-Nanopartikel (LNP) in den Spritzen zu sprechen, dabei nimmt er auch das Produkt von AstraZeneca nicht aus. Diese winzigen LNP-Teilchen haben eine hohe Reaktionsfähigkeit, weil sie ja im Verhältnis zu ihrem Volumen eine enorm große Oberfläche besitzen und mit ziemlich allen Biomolekülen reagieren, die ihnen in den Weg kommen. Das führt im Körper zu starken Entzündungen, deren Auswirkungen wir dann z.T. als massive Impfschäden erleben.Dr. Cole beklagt sich darüber, dass die Herstellerfirma die Bestandteile der Lipid-Nanopartikel als „nicht für den Gebrauch an Mensch oder Tier“ ausgewiesen hat. Trotzdem hat die Impfindustrie diese Substanzen eingesetzt. Ein Impfstoffprodukt aus dieser Reihe für Tiere soll bereits für seine krebserregende Wirkung bekannt sein.

Er fordert den berechtigten sofortigen Stopp aller Impfspritzen und ein sofortiges Beenden dieser unerprobten Technologie einschließlich der Anwendung von Lipid-Nanotechnologie. Wir konnten eben NICHT zehn Jahre Sicherheitsdaten über diese Produkten sammeln, sagt der Pathologe, deshalb muss die Anwendung sofort beendet werden. Das ist eine absolut sinnvolle Forderung, der man sich nur anschließen kann. Hinsichtlich der Konsequenzen, wenn das NICHT passiert, richtet Dr. Cole eine Warnung an die Gesellschaft vor sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen auf viele Nationen. Seine Warnung muss unbedingt ernst genommen werden, denn in naher Zukunft will man die Produktion ALLER herkömmlichen Impfstoffe auf mRNA-Technologie umstellen, und die benutzt eben Nano-Technologie. Das betrifft besonders die Kinderimpfungen.

29:27 – 9. Kanada: Impfstoffexperte warnt vor Impfung & Biochemikerin vor der nächsten Pandemie

Eine weitere Warnung vor diesen sog. „Impfstoffen“ kommt vom kanadischen Immunologen und Impfstoffexperten Dr. Byram Bridle. Als grundsätzlicher Verfechter von Impfungen sieht auch Bridle ein enormes Gesundheitsrisiko in der Anwendung der mRNA-Technologie, bleibt dabei allerdings erwartungsgemäß völlig in der wissenschaftlich-politisch „korrekten“ Argumentation von Virus-Übertragung und Spike-Eiweiß. Er sieht u.a. eine große Gefahr in der Massenimpfung von Nutztieren mit diesen mRNA-Produkten, weil dann die gefährlichen Spike-Proteine über Milch, Eier und Fleisch in unsere Nahrungskette gelangen können. Diese Befürchtung ist berechtigt, allerdings werden es nicht imaginäre Spike-Eiweiße sein, sondern reale Nano-Partikel, die die Verbraucher dann über die tierischen Produkte aufnehmen. Dr. Bridle fordert ein weltweites Moratorium zu ALLEN mRNA-Impfstoffen – das bedeutet einen „gesetzlich angeordneten Aufschub“. https://de.wikipedia.org/wiki/Moratorium

Ein erstaunliches Wort für einen Fachmann aus der Impfindustrie und ein Zeichen dafür, wie ernst diese Warnungen genommen werden müssen. Sogar innerhalb der angepassten Mainstream-Argumentation werden die immensen Schäden durch diese fälschlich als „Impfung“ ausgegebenen Spritzen sichtbar.

Noch eine Warnung kommt aus Kanada. Die Biochemikerin Dr. Jessica Rose hat sich auf der US-amerikanischen Datenbank für gemeldete Impfschäden VAERS umgeschaut und stellt fest, dass seit Beginn des Jahres 2021 alle Sicherheitssignale übersehen worden sind. Es gab damals schon über 700 Meldungen, die zu einer Rücknahme der Spritzenprodukte hätten führen müssen. Damit erzählt sie uns zwar nichts Neues, belegt aber sehr übersichtlich ihre Aussagen. Am bedeutsamsten ist vielleicht, dass sie ihren Vortrag ebenfalls mit einer nachdrücklichen Warnung vor weiteren geplanten Pandemien beginnt, Zitat: „Sie sind noch nicht fertig mit uns, wir müssen nach vorne schauen, die nächste Sache kommt, wir müssen vorausschauend NEIN sagen.“ Zitatende.

32:00 – 10. Patente lügen nicht, oder doch?

Und zum Schluss berichte ich noch über den Beitrag, der wohl im deutschsprachigen Raum am häufigsten geteilt wurde und die meiste Begeisterung ausgelöst hat. Gemeint ist der Vortrag von Dr. David Martin aus den USA, dem Gründungsgeschäftsführers einer erfolgreichen Firma im Bereich der Verwaltung und Vermarktung von Patenten. Die Beschäftigung mit geistigem Eigentum, was ja Patente sind, ist also das Fachgebiet von Dr. Martin.

https://www.m-cam.com/about-us/

Dementsprechend führt Dr. Martin ganz richtig aus, dass mit der Zulassung und Patentierung von genetischen Organismen ein hohes Missbrauchsrisiko verbunden sei, vor dem er schon vor Jahren gewarnt habe.  Er ruft dazu auf, diese Patente rückgängig zu machen und in Zukunft eine 100%ige Produkthaftung einzuführen für alle Hersteller, die der Weltbevölkerung diese oder andere neuen Technologien aufzwingen wollen.Der meistzitierte Kernsatz aus seiner Rede ist vermutlich dieser, Zitat: „Covid-19 war ein Akt der biologischen Kriegsführung gegen die menschliche Rasse. Es war ein finanzieller Raub. Die Natur wurde gekapert. Die Wissenschaft wurde gekapert.“ Zitatende.

https://www.youtube.com/watch?v=OptYAnoakKY

Das sind markige Worte, und in diesem Stil geht mehr oder weniger der ganze Vortrag, echtes Marketing eben. Zutreffend im Kern, aber irreführend in der Argumentation, wie wir sehen werden. Laut Dr. Martin geht die Geschichte im Grunde auf das Jahr 1965 zurück, als das erste Corona-Virus isoliert wurde und man in den USA beschloss, das natürliche Modell zu kapern und zu manipulieren. Schaut man sich aber die angegebenen Quellen für die angebliche Virus-Isolation an, stellt sich wie üblich heraus, dass die Forscher keine gereinigten Partikel verwendet und keinen einzigen Kontrollversuch unternommen haben. Stattdessen interpretierten die Autoren bestimmte Effekte an der verwendeten Zellkultur als Beweis für die Anwesenheit eines „Virus“.

https://sci-hub.se/10.1016/s0140-6736(66)92364-6

  • Was auch immer jemand da als vermeintlich „natürliches Modell“ gekapert haben will – ein VIRUS war es nicht. Und auf dieser Fehlannahme beruht jetzt Dr. Martins restlicher Vortrag.

Er erklärt nun, dass die ersten Patente auf Impfstoffe für das Spike-Protein des Corona-Virus bereits 1990 von der Firma Pfizer angemeldet wurden. Und genau 1990 habe man auch herausgefunden, dass diese Impfstoffe nicht funktionieren. Tausende von Studien hätten von da an bis 2018 beschrieben, dass diese Technologie nicht funktionieren kann, weil  – und wieder kommt ein entscheidender Satz von Dr. Martin – das Corona-Virus zu schnell „mutieren“, also sich verändern würde. Trotzdem habe die Universität von North Carolina 2002 einen „infektiösen Klon des Corona-Virus mit Replikationsdefekt“ patentiert.

Erklärung dazu: Das ist ein gentechnisch hergestelltes Molekül mit einem Genom, das man dem Corona-Virus zuschreibt, was aber, wie wir wissen, nichts weiter ist als eine am Computer erzeugte Abfolge von Kernsäuren. Von diesem künstlichen Molekül hat man behauptet, es sei nicht vermehrungsfähig, aber krankheitserregend und hat es patentiert. Es ist ein Papiertiger, aber Dr. Martin macht daraus eine Biowaffe, die Individuen angreift, aber keine Kollateralschäden verursacht. Er bringt dann die Patentierung von 2002 in Zusammenhang mit der ersten SARS-Pandemie 2003 und sagt – Zitat – „Dies sind die Fakten, mit denen wir (also die USA) SARS entwickelt haben. SARS ist kein natürlich vorkommendes Phänomen.“  Zitatende. Damit befeuert Dr. Martin geschickt die These vom Labor-Leck, aus dem immer wieder infektiöse Viren in die Umwelt gelangen, wie schon 2002 in North-Carolina, als ein künstlich geschaffenes und patentiertes SARS-CoV-1-Virus angeblich die Krankheit SARS erzeugt haben soll. 2003 habe dann die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC das Patent auf ein – Zitat: „von Menschen isoliertes Corona-Virus angemeldet“, Zitatende. Damit habe man erneut gegen das Gesetz zur Anwendung biologischer und chemischer Waffen verstoßen. Und wenn wir jetzt glauben, wir würden nun endlich spannende labor-technische Einzelheiten über die Isolierung des menschlichen Corona-Virus erfahren, haben wir uns geirrt. Wir hören lediglich, dass die Behörde CDC damals die Gen-Sequenz des SARS-CoV-1-Virus von einer chinesischen Datenbank heruntergeladen und ein Patent darauf angemeldet hat.

Das ist die ganze Sensation: Ein Betrüger stiehlt einem anderen Betrüger eine Buchstabenfolge aus dem Computer und meldet ein Patent darauf an. Das gibt man dann als „Wissenschaft“ aus. Dieser spezielle Erreger soll dann 2005 ausdrücklich als „Bioterrorismus- und Biowaffen-Plattformtechnologie“ bezeichnet und als solche beschrieben worden sein. Dr. Martin deutet an, dass dieses patentierte Corona-Virus offenbar mit Hilfe der Gain-of-Function-Technologie verändert werden sollte, also einer Technik, welche versucht, die Eigenschaften von Mikroorganismen zu steigern, um ab 2016 bei Menschen als SARS-CoV-2-Virus auftauchen zu können. Von diesem SARS-CoV-2-Virus behauptete man dann 2019, es käme aus Wuhan, weil man ja die Gen-Sequenz ursprünglich aus einer chinesischen Datenbank entnommen hatte. Aber egal, ob man aus China oder sonstwoher eine aus Zellkultur-Gemischen abgeleitete, computergenerierte, künstlich zusammengesetzte DNA- oder RNA-Sequenz entwendet und patentiert, es bleibt ein Phantasieprodukt aus Zelltrümmern, dem man die behaupteten Eigenschaften eines „Virus“ anhängt und das Etikett aufklebt. Und das wird auch nicht anders dadurch, dass man es patentiert.

Das ist die reißerisch vorgetragene Geschichte von Dr. Martin, die sicherlich in der Abfolge der Ereignisse rund um die Patente stimmen wird, aber inhaltlich haarsträubend ist, weil sie das Märchen von krankmachenden Viren und deren Mutationen stabilisiert und die Menschen weiter im Irrglauben an die machbare Erschaffung gefährlicher, künstlicher Viren festhält. Man fragt sich, warum er das tut, denn er hat selbst bei zahlreichen Gelegenheiten die Absurdität der Virologie eingeräumt und dem mangelnden Virusbeweis sogar zugestimmt.

https://christinemasseyfois.substack.com/p/david-martins-malleable-reality-the?utm_source=substack&utm_medium=email

Es ist interessant, sich andere Zoom-Gespräche mit David Martin anzuschauen, denn da ändert er seine Aussagen je nach Publikum. In der Sendung „Mediziner für Covid-Ethik International“ vom Februar 2023 hatte zum Beispiel ein Gesprächsteilnehmer gefragt, ob – indirektes Zitat – „ein Patent für ein Virus beweisen würde, dass Viren existieren“. Zitatende. Dr. Martins Antwort darauf war ein klares NEIN.

https://rumble.com/v296qyu-dr-david-martin.html

Eine weitere Frage lautete, ob es ein Beweis für die Existenz von Viren sei, wenn eine Forschungseinrichtung Gelder für die Gain-of-Funktion-Forschung bekommt. Wieder war die Antwort „nein“, diesmal mit dem Zusatz, ein Virus sei nur ein – Zitat – „DNA-Modell aus den 1950iger Jahren“, Zitatende. Also zwei Aussagen, die der Argumentationsweise von Dr. Martin in seiner Rede beim 3. Covid-Gipfel in Brüssel widersprechen, denn dort hatte er sowohl Patente als auch Gain-of-Function-Forschung als Beleg für die Existenz des SARS-Virus angeführt.

Eine weitere Frage an Dr. Martin in der Mediziner-Gesprächsrunde war, WIE das Corona-Virus seiner Meinung nach verbreitet und übertragen wurde, WENN es denn überhaupt existiert. Darauf antwortete Dr. Martin, dass es in denselben Städten freigesetzt wurde, in denen es (2016) vorhergesagt worden war; es sei durch einen „Verbreitungsplan“ freigesetzt worden, der „wahrscheinlich“ Wasser und eine „physische Verbreitung“ durch in der Luft versprühte Mittel beinhaltete. Abgesehen von den substanzlosen Behauptungen ohne jede Quellenangabe ist das eine vage Aussage, die sich hier wieder im Bereich der absichtlichen Freisetzung krankmachender, also existierender Viren bewegt. Und das alles in ein und derselben Sendung, was einige Kritiker auch vehement ankreiden. Dr. Martin scheint seine Textbausteine je nach Anlass im Legoverfahren zusammenzusetzen, stehen die Zeichen auf „Labor-Leck-Theorie“ kommt die Patentgeschichte, spricht er mit Kritikern der Virus-Theorie wie Dr. Tom Cowan, nickt er die Widerlegung der Virus-Behauptung ab. Wenn er sich festlegen soll, wird er unklar und flüchtet sich in die Formulierung vom „Virus-Modell“. Und das kann entweder in der Realität existieren – oder auch nicht. Je nach Anlass eben. Aber sein Vortrag in Brüssel soll eine der bahnbrechendsten Reden zum Pandemiegeschehen sein, die es in der letzten Zeit gab, heißt es auf einigen alternativen Kanälen. Nun ja, das ist eine Frage des Gesichtspunktes.

Selbstverständlich ist es möglich, mit den heutigen Mittel und der heutigen Technik eine Massenvergiftung herbeizuführen, die den Charakter einer „Seuche“ hat. Man kann dann behaupten, ein „Virus“ sei künstlich erzeugt und vom „Feind“ freigesetzt worden. „Feind & Virus“ kann man beliebig definieren und mit der entsprechenden Propaganda in die Köpfe der Leute hämmern. Dr. Martin unterfüttert nun leider die Propaganda vom Labor-Leck und der Freisetzung bösartig veränderter Viren, denn was ist die Meta-Botschaft seiner publikumswirksamen Suggestivrede? „Viren gibt es, sie sind real, und nicht nur das: Man kann sie künstlich verändern, imitieren, erzeugen und zur Biowaffe machen. America first.“ Für diese Aussage gibt es keinerlei Beweis, die Existenz von Viren ist niemals durch solide Laborarbeit nachgewiesen worden. Es handelt sich dabei übrigens nicht um eine Theorie, sondern um die widerlegte Hypothese der Virus-Behauptung. Die Aufdeckung der beteiligten Institutionen und die Dresche für den bekannten Bösewicht Pfizer sind nicht wirklich neu und dürften bei den derzeitigen Machtverhältnissen den Protagonisten nicht schaden. Was bleibt, ist die Angst der Menschen vor dem falschen Feind.

War die Rede von Dr. Martin also eine Auftragsarbeit? Ist der Redner ein Gatekeeper? Man weiß es nicht, das ist eben das Wesen guter Desinformation. Fazit: Wachsamkeit ist angesagt, und niemals aufhören zu fragen.

 

44:53 – 11. Die Gastgeber von Brüssel und Aussichten

Und um das Bild abzurunden, schauen wir uns noch rasch die Gastgeber des Covid-Gipfels in Brüssel an, um zu erfahren, ob nach den aufschlussreichen Redebeiträgen vielleicht von dieser Seite Rettung vor dem drohenden WHO-Pandemievertrag-Desaster kommen könnte. Die Konferenz wurde von den parlamentarischen Fraktionen im Europäischen Parlament ECR und ID gesponsert, eingeladen hatten wie anfangs gesagt fünf Europa-Abgeordnete, darunter Christine Anderson aus Deutschland. Die ECR ist die Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer und umfasst 66 Europa-Abgeordnete aus 14 Ländern, aus Deutschland ist ein Mitglied aus „Bündnis Deutschland“ dabei.

https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Konservative_und_Reformer

Die Fraktion der ID heißt eigentlich Identität und Demokratie Partei, hat 62 Abgeordnete, die größten Landesgruppen der Partei sind aus Italien und Frankreich, aus dem deutschsprachigen Raum sind die AfD mit neun Abgeordneten und die FPÖ mit drei Mitgliedern vertreten. https://de.wikipedia.org/wiki/Identit%C3%A4t_und_Demokratie_Partei

ECR und ID hatten dafür gesorgt, dass die Konferenz im Paul-Henry-Spaak-Gebäude des Europa-Parlaments in Brüssel stattfinden konnte, in einem der Räume, die den Mitgliedern des Europa-Parlaments zur Verfügung stehen. Es war aber keinesfalls eine offizielle Veranstaltung des Europa-Parlaments, noch erschien der Gipfel auf irgendeiner Veranstaltungsliste der Parlaments-Webseite. Dennoch erwecken einige alternative Medien den Eindruck, dass es sich bei den Beiträgen um Reden vor dem EU-Parlament handelt. Schlecht recherchiert, Wunschdenken oder Absicht? Man weiß es nicht. Eventuell führt diese subtile Falschdarstellung aber zu falschen Hoffnungen bei den Zuschauern, weil man u.U. eine Erwartung an die 751 Europa-Abgeordneten knüpft, von der diese gar nichts wissen. ECR und ID stellen demnach zusammen 128 Abgeordnete, also etwa 17% des Parlaments, und davon haben fünf Personen zum Covid-Gipfel eingeladen. Wenn wir uns die Aussagen des Gipfeltreffens über angebliche Viren, Mutationen, Spike-Proteine, künstlich geschaffene Viren, deren Funktionsveränderung und absichtliche Freisetzung als Biowaffe aufmerksam ansehen, was erwarten wir dann von den Zuhörern?

Welche Gegenwehr sollten sie inmitten dieses ganzen Lügengewebes denn ergreifen, wenn sie die Zusammenhänge nicht kennen? In Deutschland sind einige Mitglieder der AfD schon seit längerer Zeit über die Fehlerhaftigkeit der Virus-Theorie bzw. den mangelnden Existenzbeweis für Viren informiert, ist davon jemals etwas konstruktiv an die Öffentlichkeit gedrungen? Und auch in der außerparlamentarischen Opposition bleibt Christoph Hörstel der einzige Politiker, der diese Fragen laut bei seinen Kundgebungen anspricht.

www.christoph-hörstel.de

Mit Blick auf die Covid-Konferenz beklagt dann auch ein Kritiker verständlicherweise, dass trotz der bombastischen Aussagen vieler Redner dieser Gipfel letztlich zu nichts geführt habe. Da es sich auch nicht um ein offizielles Treffen oder eine Veranstaltung des Europäischen Parlaments handelte, hatte die Konferenz absolut keine Wirkung. Die Organisatoren hätten nicht einmal daran gedacht, die Teilnehmer aufzufordern, einen Antrag oder einen Aktionsplan zu verabschieden. Diese Planlosigkeit spiegelt die ganze derzeitige alternative Szene wider. Es fehlt die gemeinsame Strategie, um der akuten Bedrohung durch die WHO-Welt-Gesundheitsdiktatur eine geschlossene Handlungsweise entgegenzusetzen. Christoph Hörstel und DIE NEUE MITTE haben mehrfach zur Zusammenarbeit aufgerufen, bisher leider wenig erfolgreich. Das Europäische Parlament wird unsere Probleme bestimmt nicht lösen, auch wenn hervorragende Köpfe wie Frau Anderson packende Worte finden und die Menschen ergriffen applaudieren. Dieses Treffen hätte mehr sein sollen als nur Reden zu den Teilnehmern und ein Lifestream, der aus einem Raum des Europäischen Parlaments übertragen wurde. Aber wie der Kritiker Dr. Adrian Wong sagt, Zitat: „Vielleicht war das letztlich der Zweck dieser Veranstaltung – den Rednern den Anschein der Anerkennung durch das Europäische Parlament zu geben? Vielleicht war das alles, was sie brauchten. Schließlich wird in den sozialen Medien bereits behauptet, die Redner hätten vor dem Europäischen Parlament ausgesagt.“ Zitatende.

https://www.techarp.com/facts/international-covid-summit-iii/?utm_source=substack&utm_medium=email    

Die ganze Sitzung war sicherlich ein brauchbarer Rückblick auf die letzten drei Plandemie-Jahre aus der Sicht der politisch gewollten und erlaubten Mecker-Ecke des Vorzeige-Debattenraums. Wenn man aber tatsächlich „Die ganze Wahrheit von Anfang an“ aufarbeiten will, muss man noch einmal ansetzen. Wir lassen dann auch gerne unseren Bannerflieger „Virus-Lüge.de“ fliegen.-

 

Das war es wieder für heute, und zum Schluss kommt wie immer unser Dank an alle freundlichen Spender, die uns trotz der widerrechtlichen Kontokündigung geholfen haben, und unsere fortgesetzte Bitte um Ihre Unterstützung, die wir für unsere Arbeit dringend brauchen. Herzlichen Dank.

Bis zum nächsten Mal – bleiben Sie wachsam, und bleiben Sie vor allem der Wahrheitsfindung verbunden!