BK 82  RKI-Protokolle – und was nicht darin vorkommt: Dr. Barbara Kahler  2024-03-28

RKI

Donnerstag, 28. März 2024

Volltext: https://tinyurl.com/3c4dbres

Bitchute: https://www.bitchute.com/video/bYGerX4mqlU7/

 

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

 

Das Magazin Multipolar hat die bisher geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs vom Robert Koch-Institut (RKI) mühsam freigeklagt und vor kurzem veröffentlicht.

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1

 

In den alternativen Medien bemüht sich nun eine Reihe von Autoren, den Lesern die Inhalte der einzelnen Seiten in gut lesbarer, verständlicher Form zugänglich zu machen. Das ist aufgrund des oft stichpunktartig kurz gefassten Textes und der vielen Schwärzungen eine umfangreiche Fleißarbeit, für die wir allen Verfassern danken. Ich füge einige Links dazu an, die Einzelinterpretationen kann man dort gut nachlesen.

https://t.me/AllesAusserMainstream

https://t.me/EvaHermanOffiziell

https://t.me/ayawasgeht

https://t.me/Rolf_Kron

https://t.me/rabbitresearch

 

Wir befassen uns heute mit einem etwas anderen Blickwinkel: Die bisherige Kritik an den Protokollen erfolgt sichtlich im Rahmen des herkömmlichen wissenschaftlichen Denkgebäudes, in dem Virologie, Immunologie, Epidemiologie, Genetik und ihre Ableitungen ihren festen Platz haben, dessen Berechtigung DIE NEUE MITTE bekanntermaßen anzweifelt. Deshalb, und weil genügend andere Autoren die erlaubte Kritik innerhalb des „Systems“ bereits ausschöpfen, wollen wir uns hier einer etwas anderen Betrachtung widmen.

 

Zunächst etwas Allgemeines zum Inhalt dieser freigeklagten Verschlusssache. Die RKI-Protokolle belegen eindrucksvoll das Offensichtliche: Die gesamte Corona-Pandemie-Inszenierung war von der Politik bzw. ihren steuernden Kräften genau so gewollt, wie sie ablief. Es ging selbstverständlich nie um den Erhalt der Gesundheit, sondern um die Zerstörung von Infrastruktur, Versorgung, Wirtschafts- und Lebensgrundlagen und die Spaltung der Gesellschaft. Vor allem ging es aber darum, durch einen behaupteten „Gesundheitsnotstand“ die Voraussetzungen für die Einschränkung der bürgerlichen Grundrechte zu schaffen und damit die Errichtung autoritärer Strukturen zu ermöglichen. Der nächste Schritt auf diesem Sektor wird dann die Übernahme der WHO-Pandemie-Verträge im Mai 2024 sein.

https://t.co/Pt4ymKJKXS

 

Das vorläufige Ergebnis aus dem Studium der Protokolle der Weisen vom RKI zeigt nämlich, dass man dort die am 17. März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung durch das angebliche Infektionsgeschehen eben NICHT aufgrund einer fachlichen Einschätzung des RKI getroffen hat, wie man immer behauptete. Wir erinnern uns: Diese Risikobewertung war die Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und der Gerichtsurteile dazu. Nun zeigen die Protokolle, dass die Neubewertung und Höherstufung des angeblichen „Risikos“ im März 2020 nicht aus einer Fachexpertise heraus erfolgt ist, sondern allein auf politische Anweisung eines „externen Akteurs“. Der Name dieser Person, welche die politische Anweisung dazu gab, wurde geschwärzt, ebenso wie weite Teile der Protokolle, und zwar nicht nur dort, wo es um Namen geht. Jetzt rätselt alle Welt, welcher Name sich wohl hinter der Schwärzung verbergen möge. Es drängt sich aber die Annahme auf, dass auch die Offenbarung dieser Person nur einen weiteren Sündenbock liefern würde, dessen mögliche Verurteilung das Grundproblem in keiner Weise lösen würde:

 

Wieso war es möglich, die konzertierte  Aktion der Corona-Pandemie-Farce weltweit koordiniert im Gleichschritt durchzuführen und welchem Zweck hat es gedient? Eine befriedigende Antwort wird man nicht geben können, wenn man sich nicht zunächst die bekannten Akteure anschaut, die auf der Bühne sichtbar sind, auf der der sog. Tiefe Staat seit – mindestens – Jahrzehnten sein kriminelles Stück zur Schaffung einer einheitlichen Weltdiktatur nach zentralistischer Ordnung aufführt. Das geschieht u.a. mithilfe der großen Digitalkonzerne und Vermögensverwaltungen, unterstützt von Stiftungen, NGOs wie die WHO und etlichen anderen, weltumspannenden Organisationen einschließlich der Vereinten Nationen UN mit ihrer 2015 verabschiedeten Agenda 2030 mit 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung – eher ABWICKLUNG von Staaten – dem Internationalen Währungsfond und nicht zuletzt der NATO, wenn kriegerischer Nachdruck vonnöten ist. Auch dorthin müssen wir unsere Aufmerksamkeit richten, wenn wir mental auf kommende Bedrohungen vorbereitet sein wollen. Wenn also in bestimmten Telegram-Posts schon getitelt wird, der oder die Verantwortlichen für die „Corona-Diktatur“ seien jetzt gefunden, dann ist das gewiss zu kurz gesprungen und hat die geopolitischen Interessen der treibenden Kräfte nicht im Blick. Es empfiehlt sich das Lesen der Kommentare zum Multipolar-Artikel, da schreibt z.B. ein Leser, Zitat, leicht gekürzt:

„Warum sollten die hier zum tausendsten Mal erwähnten und zum tausendsten Mal entlarvten Exekutoren des Kapitalwillens (nicht „Big Pharma“- Kleinkram, sondern das richtige, das systemisch zwangsläufig akkumulierte Kapital, Schwab, Great Reset usw.) mit ihrem Tun aufhören oder sich auch nur einschränken? ……. Noch nicht eine allereinzige der vielen bisherigen Enthüllungen mit Beweisen und Dokumenten usw. hat den Exekutoren jemals weh getan oder sie von irgendeinem ihrer weiteren angekündigten Verbrechen abgehalten. “

Ein weiterer Leser schreibt, Zitat:

„Und auch ich bezweifele, dass auch nur irgendeiner dieser arroganten, aalglatten und machtmissbrauchenden verantwortlichen Personen von damals und heute je zur Rechenschaft gezogen wird. Und das finde ich von allem am Schlimmsten zu ertragen! …..“

Berechtigter Pessimismus, trotzdem gebührt Herrn Schreyer und Multipolar natürlich Dank für diese beharrliche und kostenintensive Arbeit. Die Glaubwürdigkeit von RKI und Bundesregierung hat damit einen massiven Schlag erlitten, und zunehmend skeptisch gewordene Menschen werden sicherlich künftigen Aussagen von RKI und Gesundheitsministerium weniger vertrauen als noch vor vier Jahren. Die stetige, konsequente Aufklärung ist eines der wenigen noch legalen Mittel, die wir haben, um für uns und andere ein Umfeld zu schaffen, in dem menschenwürdiges Zusammenleben möglich ist. Wir sollten nur nicht zu lange bei Einzelerfolgen wie dieser RKI-Entlarvung stehen bleiben, vor allem deshalb nicht, weil wir nie sicher sein können, ob man uns da nicht geschickt ein paar überflüssige Knochen zum Abnagen und zur Beschäftigung hingeworfen hat, weil man im Hintergrund schon mit der Vorbereitung ganz anderer bedrohlicher Szenarien beschäftigt ist.-

 

Die vorläufige Schlussfolgerung von Multipolar aus den bisher freigegebenen Protokollen ist also, dass das RKI bei wichtigen Entscheidungen zur Hochstufung eines sog. „Infektionsrisikos“ von „mäßig“ auf „hoch“ nicht auf Fachkompetenz gesetzt, sondern allein auf politische Anweisung gehandelt hat.Im Protokoll des RKI-Krisenstabes vom 16.3.2020 steht:

„Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald (Schwärzung im Text) ein Signal dafür gibt.“

 

Es gibt allerdings beim RKI keinerlei Dokumentation und Kommunikation über eine fachkompetente Beratung zu den Kriterien, nach denen die Hochstufung eines wie auch immer gearteten Risikos von „mäßig“ auf „hoch“ erfolgt sein soll. Die Anwälte des RKI schreiben dazu, gekürztes Zitat: „Informationen, die nicht vorhanden sind, kann die Beklagte nicht herausgeben.“

Es sieht also insgesamt nach einer rein politischen Willkürentscheidung aus, die dort getroffen wurde, mit allen düsteren Konsequenzen und Grundrechtseinschränkungen für die nächsten Jahre. Das ZDF spricht zwar von „politischer Sprengkraft“, die die Protokolle haben könnten, kommt aber hier zu einer anderen Einschätzung: Demnach lege die entsprechende Passage in den Protokollen nahe, dass das RKI die Risikobewertung durchaus selbst gemacht und nach dieser das Risiko als „hoch“ eingestuft habe. Einzig die Veröffentlichung der Risikobewertung habe von der Freigabe der nicht namentlich genannten Person abgehangen.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/rki-protokolle-corona-klagen-100.html

 

Interessanter Gedanke zu Gunsten des RKI, dagegen spricht aber die fehlende Dokumentation über die interne Beratung zur Risikobewertung und die Einlassung der RKI-Anwälte.-

Eine offene Frage bleibt trotzdem: Warum gibt das RKI diese Informationen ausgerechnet jetzt heraus, bevor es zur Gerichtsverhandlung kam? Geschah das wirklich nur, weil man beim RKI den Gerichtsbeschluss dazu vermeiden wollte? Oder handelt es sich hier vielleicht um ein geschicktes Ablenkungsmanöver, bei dem durchaus ein paar Bauernopfer fallen dürfen? Der damalige verantwortliche RKI-Chef Wieler ist längst aus der direkten Schusslinie verschwunden, ebenso der frühere Gesundheitsminister Spahn, auch Frau Merkel, die noch auf der Pressekonferenz am 21. Januar 2021 von einer politischen statt einer wissenschaftsbasierten Entscheidung sprach, ist nicht mehr im Amt. Bemerkenswert ist hier ein Videoausschnitt dieser Pressekonferenz, bei der der Journalist Boris Reitschuster nach der wissenschaftlichen Grundlage zum harten Kurs der Corona-Politik der Bundesregierung fragte.

Kanzlerin Merkel antwortete klar und deutlich, ihr sei bewusst, dass es auch andere Stimmen in der Wissenschaft gebe, die gegen einen solchen harten Kurs sind. Es sei aber ihre politische Entscheidung, auf genau diesen zu setzen: „Es gibt in dem ganzen auch politische Grundentscheidungen, die haben mit Wissenschaft nichts zu tun“ und weiter, Zitat: „Diese politische Entscheidung habe ich getroffen, da kann ich trotzdem die wissenschaftlichen Studien lesen…..“.

Kommentar Reitschuster:

„Die Wichtigkeit ihrer Aussagen kann in meinen Augen kaum unterschätzt werden. Die Kanzlerin räumt damit faktisch ein, dass ihr Kurs nicht alternativlos ist. Dass sie sich aber gegen die Alternative entschieden habe.“

https://reitschuster.de/post/merkel-harter-corona-kurs-ist-politische-entscheidung/

 

Auf die sog. Wissenschaftlichkeit und ihre Plausibilität komme ich später noch zu sprechen, das ist dann die Ebene hinter der vordergründigen Aufklärung.Die nächste große Frage betrifft die Vertrauenswürdigkeit unserer Justiz. Die Rechtssicherheit ist weitestgehend aus Deutschland verschwunden, wie stark dürfen wir also noch auf eine Rückabwicklung von Unrechtsurteilen setzen, die auf der Grundlage von Risikobewertungen des RKI getroffen wurden? Wir denken da besonders an die vielen Ärzte, die immer noch in Haft sind, u.a. wegen der Ausstellung von Bescheinigungen zum Schutz ihrer Patienten vor den Unrechtsentscheidungen aus dem Gesundheitsministerium. Mit der Freigabe von Verschlusssachen wie die RKI-Sitzungsprotokolle will man wohl vor allem ein gewisses Vertrauen ins System wiederherstellen, ganz getreu der Agenda früherer Pandemieplanspiele und dem Motto des diesjährigen WEF-Treffens in Davos: A Crucial Year to Rebuild Trust, Ein entscheidendes Jahr zur Wiederherstellung des Vertrauens.

https://swz.it/world-economic-forum-wef-davos-im-netz/

 

Der Vertrauensverlust ist gewaltig angesichts der Millionen von Impf-Spritzenopfern und den immer zahlreicher werdenden kritischen Menschen, die möglicherweise wieder Hoffnung auf Beendigung eines Alptraums schöpfen durch die widerwillige Veröffentlichung der Sitzungsprotokolle einer weisungsgebundenen Bundesbehörde, denn nichts anderes ist das RKI. Das Auffinden eines oder mehrerer Schuldigen hinter den geschwärzten Textstellen beschäftigt nun die Gemüter, und der Widerstand, der sich in der (selbstverständlich gewaltlosen!) Präsenz auf der Straße zeigen sollte, wird vermutlich weiter nachlassen. Damit gewinnen die Systembetreiber im Hintergrund Zeit für das Voranbringen ihrer eigentlichen Pläne wie die Einführung der digitalen Zentralbankwährung, Bargeldabschaffung, Aufzwingen der WHO-Pandemie-Verträge, Durchziehen der ruinösen Klima- und Kriegsagenda und allen weiteren Schachzügen, die nötig sind, um die neue Diktatur des korporativen Faschismus einzuführen, der engmaschigen Zusammenarbeit von Großkonzernen und Regierung. Dazu nutzt man geschickt die fortschreitende Digitalisierung zur Überwachung und Lenkung von immer mehr Lebensbereichen. Der Wirtschaftsjournalist Ernst Wolff berichtet beispielsweise über beunruhigende Fortschritte bei der internationalen Einführung der digitalen Zentralbankwährung. Die deutsche Bundesbank bereitet den digitalen Euro vor, und der Banken-Kommunikationsdienstleister SWIFT plant die Einsetzung einer neuen Plattform für die Digitalwährung in 12-24 Monaten.

https://t.me/Wolff_Ernst/1780

https://t.me/Wolff_Ernst/1789

 

Insgesamt zeichnet sich also weit über den Pandemie-Betrug hinaus eine katastrophale Entwicklung ab, die wir keinesfalls hinnehmen dürfen und gegen die wir jede Form von legalem Widerstand aufbringen müssen. Ãœbrigens hatte nicht nur der verdienstvolle Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski 2020 vorhergesagt, dass die „Corona-Maßnahmen“ nie etwas mit Seuchenbekämpfung oder Medizin zu tun hatten, sondern nur mit Politik, und dass es von Anfang an um die Verhängung totalitärer Maßnahmen ging.

https://t.me/GWisnewski/40413

DIE NEUE MITTE hatte bereits am 3. März 2020 einen Beitrag veröffentlicht, in dem es genau darum ging und der vor allem auch die Fragwürdigkeit der Behauptung eines „krankmachenden Virus“ angesprochen hat. Damit hat nämlich erstmalig eine politische Partei die peinliche Frage nach dem wissenschaftlichen Beweis für die Existenz von „Viren“ öffentlich gestellt. Und offenbar sind wir auch immer noch die einzigen, die dieses Thema ansprechen und das Tabu brechen.

https://christoph-hörstel.de/2020/03/03/ganze-corona-geschichte/

 

Und genau um diesen Punkt geht es uns auch hier bei der Offenlegung der RKI-Protokolle.Die Protokolle offenbaren wesentliche Aspekte über zu erwartende Konsequenzen der Corona-Beschränkungen einschließlich des Tragens von Masken, der Massen-Testungen und daraus abgeleiteten Inzidenzen und der geplanten Impfung. Es verschlägt einem teilweise die Sprache, mit welcher Unverfrorenheit sich die politischen Entscheidungsträger über Beratungsergebnisse der Experten aus dem RKI hinweggesetzt haben, so fragwürdig diese auch gemessen an eigentlicher Wissenschaftlichkeit sein mögen. Ein Beispiel neben vielen: Man beriet in einer Sitzung darüber, ob es für Geimpfte und Genesene eine Ausnahme von den Corona-Beschränkungen geben sollte und kam zu dem Ergebnis, dies sei „fachlich nicht begründbar“. Das Impfzertifikat solle keine Grundlage für „Vorrechte sein.“ Die WHO sieht darin sogar eine Diskriminierung Nicht-Geimpfter. Tatsächlich kam aber sechs Monate später die 3G-Regel und damit eine Lockerung für Genesene, Getestete und Geimpfte, und die nicht geimpften Mitbürger wurden weiterhin von großen Bereichen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen.

https://t.me/EvaHermanOffiziell/161486

Im Großen und Ganzen sind die Protokolle also die schriftliche Vorwegnahme der im Laufe der letzten vier Jahre eingetretenen Folgen, über welche vorwiegend die alternativen Medien kontinuierlich berichten, nicht etwa die Mainstream-Medien.

 

Und jetzt kommen wir zum heiklen Punkt der sogenannten Wissenschaftlichkeit. Es bleibt nämlich die offene Frage nach dem wissenschaftlich haltbaren Beweis für die Existenz von „Viren“. Das ist auch hier der riesige Elefant, der da mitten durch die RKI-Protokolle wandert und bisher von allen Analysten geflissentlich übersehen wird. Daneben tummeln sich noch mehrere kleine Elefanten, die leichtes, munteres Spiel haben, weil man sie aufgrund dogmatischer Verblindung durch das herrschende Schul- und universitäre Ausbildungssystem nicht erkennt. Die Realexistenz von „Viren“ wird ganz offensichtlich von allen Beteiligten als gegeben angesehen, egal ob beim RKI, der Regierung oder den Kritikern. Man zweifelt höchstens daran, ob ein SARS-CoV-2-Virus als solches existiert, oder ob es sich nicht eher um herkömmliche „Grippeviren“ gehandelt haben könnte, die man als Verursacher von „Covid“ ausgegeben hat.

 

DIE NEUE MITTE hat schon in zahlreichen Beiträgen die Gründe vorgebracht, weshalb bisher ein haltbarer wissenschaftlicher Nachweis für die Existenz vom behaupteten SARS-CoV-2- und anderer „Viren“ fehlt.

www.virus-lüge.de

Gemeint ist hier der Laborstandard für die Isolation von vermuteten „Viren“, wie sie das Pariser Pasteur-Institut bereits 1973 für die Suche nach dem sog. „AIDS-Virus“ (HIV) vorgegeben hat.

https://impfen-nein-danke.de/fehlende-virus-isolation/#rulesforisolation

Überflüssig zu sagen, dass man selbstverständlich KEIN HI-Virus isolieren konnte, ebenso wenig wie irgendein anderes der in der Medizin als Krankheitserreger behaupteten „Viren“. Eine grundsätzliche Forderung vom Pasteur-Institut und übrigens auch der Deutschen Forschungsgesellschaft ist die Durchführung von Kontrollversuchen. Das gehört zwingend zum vorgeschriebenen Standard naturwissenschaftlich experimentellen Arbeitens, diesen Schritt kann man nicht durch theoretische Konstruktionen ersetzen. Kontrollexperimente sollen ausschließen, dass nicht die Versuchsmethode selbst das Ergebnis verursacht oder beeinflusst hat. Versuchsaufbau und Durchführung MÜSSEN also für jeden Schritt dokumentiert werden.

https://t.me/NextLevelOriginal/89

https://www.dfg.de/foerderung/grundlagen_rahmenbedingungen/gwp/

Das ist ganz wichtiger Gesichtspunkt, denn an dieser Forderung wissenschaftlicher Arbeit sind u.a. alle bisherigen Versuche zu „Virus-Nachweisen“ gescheitert, egal, ob zu HIV, SARS-CoV-2 oder einem beliebigen anderen „Virus“. Solche Kontrollen müssen selbstverständlich auch bei jeder Genomsequenzierung mitgeführt werden um sicherzustellen, dass man aus den gegebenen DNA-Teilstücken nicht auch andere, beliebige Genome zusammensetzen kann.

Genau diese Schritte werden jedoch nicht ausgeführt, oder man hält die Aufzeichnungen darüber zurück.

Solange diese Schritte aber nicht sauber durchgeführt und protokolliert sind, kann niemand von einer Isolierung und dem Nachweis eines bestimmten „Virus“ sprechen. Das wäre seriöse Wissenschaft, solche Angaben finden wir aber in den RKI-Protokollen nicht.

 

Jetzt kommt das Nächste:

Selbst WENN die Virologen alle diese Schritte erfolgreich gemacht hätten, müssten sie anschließend noch durch Versuchsreihen nachweisen, dass das gefundene „Virus“ die Krankheit verursacht, die man ihm zuschreibt. Es müssen also Ansteckungsexperimente folgen. Aber alle Ansteckungsversuche, die man bisher in der Medizingeschichte unternommen hat, sind erfolglos verlaufen, egal, ob es sich dabei um angebliche „Viren“ oder tatsächliche Bakterien handelte. Das verschweigt man allerdings gerne. Ich gebe einige Quellen zum Selbststudium an.

https://www.wissen-neu-gedacht.de/quix

https://t.me/NextLevelOriginal/303

https://telegra.ph/Die-Human-Challenge-Studie-weist-erhebliche-wissenschaftliche-Schw%C3%A4chen-auf-03-26

https://t.me/Corona_Fakten/949

https://samueleckert.net/?s=Gallups+Island

https://www.youtube.com/watch?v=y_kcnm7hGQ4

Gallups Island Files – Resultate: #Drosten, #Wieler und #Spahn haben nichts gelernt!

 

So, die ganze Virus-Geschichte steht nicht nur auf wackligen Beweis-Füßen, die angebliche Ansteckung und Übertragung gehört ebenso in die Tonne getreten, denn wo kein Virus-Nachweis ist, kann nichts übertragen werden. Die Infektions- und Ansteckungstheorie muss überarbeitet und neu gedacht werden. Allerdings wird man dort nicht wirklichkeitsnah weiterkommen, wenn das innerhalb des rein materiellen Weltbildes geschieht. Die Auseinandersetzung zwischen Keim- und Milieutheorie läuft seit den Zeiten Pasteurs und Koch und wurde damals wie heute vom Großkapital – seinerzeit unter dem Namen Rockefeller – zugunsten der Idee von Mikroben als Krankheitsverursacher verschoben. Das versprach einfach das bessere Geschäft und den effektiveren politischen Hebel.-

 

Lassen wir das im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen, der medial aufgeheizten Ansteckungspanik dieser Zeit und dem Masken- und Impfterror auf uns wirken und schauen dann auf die Protokoll-Inhalte der entsprechenden RKI-Krisensitzungen. Wir sehen die Absurdität und Monstrosität des ganzen Corona-Komplotts und die Verhöhnung der Menschen anhand dieses RKI-Papiers schwarz auf weiß, an manchen Stellen aufgrund der Unkenntlichmachung von Textstellen wesentlich mehr schwarz, als dort sein dürfte. Um „geschützte behördliche Beratungsprozesse“ soll es sich dabei handeln.-

 

Das war jetzt nur eine sehr kurze Zusammenfassung zum bisher nicht erbrachten, wissenschaftlich haltbaren Nachweis zur real-biologischen Existenz von „Viren“. Die ungeklärte Nachweisfrage wird aber in der Auseinandersetzung mit den offengelegten RKI-Protokollen nirgendwo aufgegriffen, obwohl es doch der Dreh- und Angelpunkt der gesamten Argumentation ist! Die Frage wird noch nicht einmal zur Diskussion gestellt, da sind sich offenbar Regierungs- und Kritikerblase völlig einig. Mit dem fehlenden Virus-Nachweis steht und fällt z.B. das ganze Infektionsschutzgesetz und muss komplett überarbeitet werden, und zwar nach tatsächlich neuestem Stand der Wissenschaft und Technik, wie es §1 Absatz 2 IfSG fordert.

https://www.buzer.de/1_IfSG.htm

https://www.wissen-neu-gedacht.de/quix

 

So bemängelt man jetzt beispielsweise, dass der RKI-Krisenstab im Oktober 2020 über die Evidenz von FFP2-Masken debattiert und außerhalb des Arbeitsschutzes mangelnde Evidenz festgestellt hatte, im Winter 2020 dann aber die Maskenpflicht verschärft und sogar die FFP2-Maske in verschiedenen Bundesländern verpflichtend wurde. Die gesamte Maskendiskussion erübrigt sich ohne Virusnachweis: Wo nichts ist, hilft auch keine Maske, so einfach ist das. Gleiches gilt für die Testverfahren, über deren Anwendung man ausgiebig im RKI-Krisenstab diskutiert hat: Egal ob PCR, Antigen- oder Antikörpertest, als Schnelltest zu Hause oder im Labor: KEINES dieser Testverfahren wurde jemals an einem Originalvirus geeicht, also akkurat auf den zu testenden Erreger eingestellt. Dazu hätte das zu testende „Virus“ zunächst einmal selbst gereinigt, isoliert, biochemisch charakterisiert und die Kernsäureabfolge aufgeschlüsselt, d.h. sequenziert werden müssen.

https://telegra.ph/Der-PCR-Test-ist-nicht-validiert-06-25

 

Solange das nicht gemacht wird, kann es auch kein genaues Testverfahren geben: Etwas bisher nicht Nachgewiesenes kann man auch nicht wirklich auf seine Anwesenheit testen. Damit erübrigt sich das Gerangel um sog. Inzidenzen und „R-Werte“. Das gilt selbstverständlich auch für die sog. serologischen Testverfahren, auf die man beim RKI gesetzt hat: Wie will man einen korrekten Antigentest durchführen, wenn das Antigen, hier also das angebliche SARS-CoV-2-Virus, überhaupt nicht isoliert worden ist? Wie soll ein serologischer Test auf sog. Antikörper gegen ein „Virus“ funktionieren, das nicht nachgewiesen worden ist?

 

Auch die sog. „Antikörper“, welche Impfstoffhersteller und Behörden so gerne als Beweis für die Wirksamkeit von Impfstoffen heranziehen, sind nicht das, als was man sie so gerne sehen möchte. Spezifische Antikörper, die der Körper nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip für jedes Antigen gesondert entwickelt, sind ein wirklichkeitsfernes gedankliches Konstrukt. In der biologischen Realität handelt es sich bei den angeblichen „Antikörpern“ um lösliche Bluteiweiße in rundlicher Form, sog. Globuline, die eine zentrale Rolle bei der Abdichtung von wachsenden und sich teilenden Zellen spielen, z.B. bei der Wundheilung und grundsätzlich den Heilvorgängen nach einer Gewebszerstörung. Globuline werden immer dann vom Körper erzeugt, wenn Zellen repariert oder neu gebildet werden müssen. Diese Globuline werden in der Immunologie fehlgedeutet und fehlbenannt als „Antikörper“.

https://telegra.ph/Die-Fehldeutung-der-Antik%C3%B6rper-07-12

Impfstoffe enthalten nicht nur das sog. „Impf-Antigen“, also vermeintlich abgeschwächte „Viren“ oder angebliche Bestandteile, sondern auch noch eine gute Portion „Wirkverstärker“ oder Adjuvantien. Der bekannteste Wirkverstärker ist das Aluminiumhydroxid, ein starkes Zellgift, und heute sind es die Lipid-Nanopartikel. Diese Wirkverstärker lösen aufgrund ihrer starken Fremdkörperwirkung Abwehrreaktionen und Reizungen im Körper des Geimpften aus, die zu Gewebsverletzungen führen. Das führt zur Bildung und Ausschüttung von Globulinen, um Reparaturgewebe zu bilden. Diese Globuline werden nun als „Antikörper“ gedeutet und als sog. Titer gemessen. Dieser „Antikörpertiter“ gilt dann als Indikator für die Wirksamkeit einer Impfung, ist aber in Wirklichkeit nichts anderes als ein Zeichen für die Vergiftung und Verletzung der Körpergewebe durch die Impfspritze. Das sollte man also dort gedanklich richtigstellen, wo man in den RKI-Protokollen auf Passagen trifft, in denen vom Antikörper-Titer oder einer Titerbestimmung die Rede ist.-

 

Es handelt sich also bei der Auseinandersetzung um die „RKI-Protokolle“ um eine noch recht vordergründige Analyse, die sich brav in genau dem Debattenraum von Schuldzuweisung und Pseudoursachen bewegt, der von Politik und Kapitalinteressen-gelenkter Wissenschaft zugelassen wird. Die Papiere enthüllen bisher fast nichts, was nicht schon irgendwo durchgesickert oder vermutet worden wäre. Es wird jetzt nur offenkundig, wie wir hinters Licht geführt wurden – das aber, mit Verlaub gesagt, mit einem gewissen Maß an Eigenbeteiligung, denn warnende Stimmen vor dem Pandemie-Trick gab es seit mehr als 20 Jahren. Ironischerweise ist die Frage nach der „Risikobewertung“ im Grunde hinfällig, denn ein Gesundheitsrisiko aufgrund eines ansteckenden, krankmachenden „Virus“ hat es nie gegeben, egal, was der RKI-Krisenstab oder seine Hintermänner da entschieden haben oder hätten. Das größte Risiko für unsere Gesundheit ist und bleibt korrupte Wissenschaft und Politik. Das Corona-Phantom wurde medial aufgebauscht und geschickt vermarktet, Erkältungskrankheiten, Bronchitisfälle und Lungenentzündungen wurden in „Covid“ umdefiniert, Statistiken konstruiert und damit absichtlich Panik erzeugt.

https://projekt-immanuel.de/wenn-es-das-sars-cov-2-nicht-gibt-was-ist-dann-die-ursache-fuer-covid-19/

 

Mit der Freigabe der RKI-Protokolle hat man meines Erachtens ein politisches Kulissenschieben veranstaltet, bei dem die eigentlichen, brisanten wissenschaftlichen Sachverhalte hinter der Kulissen-Spiegelwand im Dunkeln bleiben. Das Faktum, das sich bisher so geschickt der Bekanntmachung entzieht, lautet schlicht und einfach: Die Virologie ist längst widerlegt worden und hat ausgedient, mit ihr die vielen theoretischen Konstruktionen der Immunologie und der Genetik. Aber das ist ein weiteres Thema.

 

Es gilt hier nach wie vor der berühmte Satz des griechischen Philosophen Heraklit: „Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden“.

Die Meta-Ebene hinter den RKI-Protokollen ist noch längst nicht erkannt worden und wartet auf die wirklich Mutigen in Politik, Wissenschaft und Medien.-

 

Diese Schlussfolgerung enttäuscht vielleicht den einen oder anderen Zuschauer, Zuhörer oder Leser, der die Offenlegung der RKI-Protokolle für einen wichtigen Durchbruch in der Corona-Aufarbeitung hält. Und das ist es in der Tat, ich will die großartige Arbeit von Multipolar hier keineswegs schmälern. Sie ist tatsächlich ein richtiger und wichtiger Schritt, aber nun muss es eben noch einen entscheidenden Schritt weiter gehen!

 

In dem Sinne verabschiede ich mich wie immer mit der Bitte,

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Alles Gute, und bleiben Sie weiterhin der Wahrheitsfindung verbunden.

 

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