BK81 Impfschwindel geht weiter – Ramschgeschäft blüht: Dr. Barbara Kahler  2024-03-20

Impfschwindel

Mittwoch, 20. März 2024

Volltext: https://tinyurl.com/4rk6peaz

BitChute: https://www.bitchute.com/video/NRNcN24Y9L77/

 

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

 

Wer glaubt, dass der Impfspritzen-Terror nach den fürchterlichen Gesundheitsschäden durch die sog. Covid-Impfstoffe nun beendet wäre, liegt komplett falsch. Entrüstung und Entsetzen über die weltweit auftretenden Gesundheitsschäden und Todesfälle durch Spritzenschäden, hohe Übersterblichkeit, sinkende Geburtenrate, steigende Säuglingsmissbildungen und vermehrt auftretender Turbokrebs bewirken keineswegs eine Überprüfung der gängigen Impfpolitik – wer das erwartet hat, ist leider immer noch zu gutgläubig für die verkommene Welt der Pharmaindustrie und ihrer Handlanger.

Zuviel Geld, Macht und Einfluss hängen an diesem Industriezweig, als dass die Impflobby wegen eines aufgeflogenen Impfexperiments aufgeben würde.

Man rüstet auf diesem Sektor weiter auf, und zwar vergleichbar aggressiv wie an der militärischen Front. Das Ziel im weltweiten Impfkrieg ist logischerweise die Menschheit, besser gesagt, die Reduktion oder wenigstens Schwächung derselben.

Denn verdient wird ja bei weitem nicht nur an Produktion und Verkauf der Spritzen, sondern schon seit vielen Jahrzehnten an der Behandlung der Impfopfer, und das mit zunehmender Tendenz.

 

Der US-amerikanische Anwalt Robert F. Kennedy sprach 2020 davon, dass Big Pharma weltweit etwa 50 Milliarden US-Dollar jährlich mit Impfstoffen verdient, aber weitere 500 Milliarden pro Jahr mit der Behandlung von Impfschäden einnimmt. Durch den Covid-Betrug haben sich die Zahlen vervielfacht.

https://uncutnews.ch/die-biowaffenindustrie-hat-den-amerikanischen-geist-erobert-wie-koennen-wir-sie-stuerzen/

 

Der Markt ist also riesig, und die mediale Propagandamaschine sorgt seit Jahrzehnten dafür, dass sich die Spritzenopfer meist überhaupt nicht als solche erkennen.

Diese sorgfältig aufgebaute Propagandamaschine wirkt übrigens auch perfekt in die medizinischen Ausbildungsstätten hinein, denn dort behandelt man das Thema Gesundheitsschäden durch Impfspritzen gar nicht erst ernsthaft.

 

Eine große Anzahl chronischer Erkrankungen und Allergien steht im Verdacht, in der Folge von sog. Impfungen zu entstehen. Besondere Giftwirkung entfalten dabei die eingesetzten sog. Wirkverstärker oder Adjuvantien, meist Aluminiumhydroxid, gentechnische hergestellte DNA-Verbindungen, schwer lösliche Öle, teilweise auch Formaldehyd und Quecksilber.

Die Wirkverstärker haben mit Einführung der Nanotechnologie in die Medizin eine neue Dimension der Gewebszerstörung erreicht.

Künstlich hergestellte Fette, die z.B. menschliches Cholesterol nachahmen, verbindet man chemisch mit Stoffen, die wir als Frostschutzmittel kennen und schrumpft das Ganze technisch auf die Größe von Nanopartikeln – d.h. auf einen Durchmesser im Bereich von 80 bis 200 Nanometer. Teilchen dieser Größe verhalten sich im Körper wesentlich anders als die größeren Originale und durchdringen u.U. alle Gewebe und Strukturen, auf die sie nach der Injektion stoßen.

Das ist auch die Hauptursache für die vielfältigen, schlimmen Gesundheitsschäden und Todesfälle durch die fatalen Covid-Spritzen.

 

Diese Technik ist unter dem Namen Nanomedizin gewaltig auf dem Vormarsch, und wir wissen gar nicht, wo und bei welchem sog. Impfstoff die Impfstoffindustrie die Nanotechnologie einsetzt, um die immer benötigten Wirkverstärker herzustellen.

Von der Pharmalobby wurde schon verschiedentlich angekündigt, dass man in naher Zukunft alle bisherigen, konventionellen Impfstoffe ebenfalls auf die mRNA-Technologie umstellen wird. Und da diese Technik nicht ohne Nanoteilchen auskommt, sind die Gesundheitsschäden bereits vorgegeben.

 

Es sollte zu denken geben, dass der Pharmakonzern Moderna seine Produktionskapazitäten trotz der geringen Nachfrage nach seiner mRNA-Covid-Spritze weltweit erheblich ausbaut.

Beispielsweise plant Moderna den Bau von mRNA-Produktionsstätten in Großbritannien, Spanien, Kanada, Japan China und Australien und hat neben sog. personalisierten Impfstoffen auch die mRNA-basierte Krebsbehandlung auf dem Programm.

https://uncutnews.ch/warum-baut-moderna-die-produktionskapazitaeten-trotz-der-derzeit-geringen-nachfrage-nach-ihrem-gift-erheblich-aus/

 

Moderna plant z.B. für 2025 die Einführung eines mRNA-Impfstoffs gegen maligne Melanome, also sog. schwarzen Hautkrebs. Eine wahrhaft geniale Idee im Zusammenhang mit dem Anstieg der Turbo-Krebsrate nach mRNA-Spritzen.

https://www.gelbe-liste.de/onkologie/melanom-impfung-moderna

 

Inzwischen machen Pharma & Co. allerdings erst einmal mobil mit wiederholten Ankündigungen und Werbung für bereits auf dem Markt befindliche Impfstoffe, außerdem bringt man auch neue Varianten von älteren Produkten mit leicht veränderter Technik heraus. Also alter Wein in neuen Schläuchen, oder besser: Altes & neueres Gift in neuen Spritzen oder unter neuem Namen.

Hier folgen einige Beispiele aus dem letzten halben Jahr, für die der Pharmaindex Gelbe Liste kräftig Werbung gemacht hat. Die Gelbe Liste ist nach eigener Aussage – Zitat – „ein führendes Verzeichnis von Medikamenten und Wirkstoffen und bietet aktuelle News und Datenbanken für Ärzte und Apotheker“.  Zitatende.

https://www.gelbe-liste.de

 

Die Autoren dieser Plattform sind übrigens überwiegend Apotheker, Ärzte, Medizin- und Wissenschaftsjournalisten.

Das sind so Beispiele für die vorhin erwähnte, gut geschmierte mediale Propagandamaschine, dass sich da also niemand Illusionen macht über die sachlich-fachliche Neutralität und Unbefangenheit dieser Berufsgruppen oder ein wirkliches Aufklärungsgespräch erwartet, wenn man eine Apotheke oder Arztpraxis betritt.

Aufklären müssen wir uns schon ganz alleine, heute mehr denn je.

 

Jetzt zu den in der letzten Zeit kräftig beworbenen sog. Impfstoffen, die den Krankheitsmarkt vergrößern und die Pharmalobby bereichern sollen:

Angepriesen wird u.a. der Ladenhüter Diphterie-Tetanus-Pertussis, kurz DTP, wobei „Pertussis“ für Keuchhusten steht. Und genau vor dem verbreitet man gekonnt Angst, um den Dreifachimpfstoff loszuwerden – und um noch eins drauf zu setzen, gerne auch mit der Variante „Polio“= Kinderlähmung kombiniert als Vierfachimpfung.

https://gskpro.com/content/cf-pharma/health-hcpportal/de_DE/hcp/homepage/produkte/boostrix-mt/erwachsene.html?campaignid=boostrix-mt&cc=de_oth_gelbe_pm-de-boo-bnnr-230001_114557&BannerID=62283908&TagID=71461146

 

Boostrix® und Boostrix Polio® heißen die beworbenen Prachtstücke und enthalten u.a. Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat und Formaldehyd.

Aluminium will man schon im Essen nicht haben, einatmen müssen wir es notgedrungen über das Geoengineering der Atmosphäre durch die dort ausgebrachten Aerosole, aber unter die Haut und in den Muskel gespritzt entfalten diese Stoffe noch wesentlich direkter ihre Giftwirkung.

Auch Formaldehyd sollte man sich nicht unbedingt spritzen lassen, immerhin hat das Umweltbundesamt es als „krebserzeugend“ eingestuft. Als Klebstoffbestandteil in Holzwerkstoffen, Möbeln, Bodenbelägen und Dämmstoffen war Formaldehyd seinerzeit in Verruf gekommen.

https://www.umweltbundesamt.de/themen/gesundheit/umwelteinfluesse-auf-den-menschen/chemische-stoffe/formaldehyd#formaldehyd-neue-einstufung-durch-die-eu

Trotzdem finden wir diese Chemikalie, die als gesundheitsschädlich gilt und u.a. in wässriger Lösung als Desinfektionsmittel benutzt wird, in vielen sog. Impfstoffen.

 

Außerdem: Pertussis, also Keuchhusten, soll durch das Bakterium Bordetella pertussis hervorgerufen werden und ist seit Jahrzehnten Bestandteil der Mehrfachimpfung für Kinder DTP (Diphterie-Tetanus-Keuchhusten).

 

Bei KEINEM der Bestandteile ist eine Wirksamkeit nachgewiesen, aber die Schädlichkeit der beigefügten Wirkverstärker und der Fremdeiweiße aus dem Herstellungsprozess ist bekannt. Diese Eiweiße stammen aus Bakterien, Hühnereiweiß oder von tierischen oder menschlichen Zellen aus den Zellkulturen und haben hohes Entzündungen und Allergien auslösendes Potential. Überempfindlichkeit kann auch gegen die beigefügten Antibiotika bestehen und gegen weitere, hier nicht genannte Chemikalien.

Einfach mal die Produktinformation zu „Boostrix®  googeln oder den beigefügten Link anklicken und mit den Nebenwirkungen vertraut machen.

https://gskpro.com/content/dam/global/hcpportal/de_DE/produktinformationen/boostrix/FI_Boostrix.pdf

 

Mein persönlicher Negativ-Favorit ist die folgende Passage aus der Produktinformation zu Boostrix Polio® unter dem Abschnitt 4.4 mit der Überschrift „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“. Hier werden Ereignisse aufgezählt, die als Nebenwirkungen nach einer früheren Keuchhustenimpfung aufgetreten sein können.

Abschnitt 4.4 fordert deshalb eine genaue Erhebung der Impfvorgeschichte der jetzt zu impfenden Person, um abzuklären, ob es bei zurückliegenden Keuchhustenimpfungen zu einer der folgenden Nebenwirkungen gekommen ist. Sollte das der Fall sein, müssen Risiken und Nutzen der aktuellen Impfung sorgfältig abgewogen werden. Dies sind nun die Ereignisse, die nach einer Keuchhustenimpfung auftreten können, Zitat:

„Temperaturerhöhung auf > 40,0°C innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung ohne andere erkennbare Ursachen,

– Kollaps oder schockähnlicher Zustand innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung,

– anhaltendes, nicht zu beruhigendes Schreien über drei Stunden oder länger innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung,

– Krampfanfälle mit oder ohne Fieber innerhalb von drei Tagen nach der Impfung.“  Zitatende.

https://portal.dimdi.de/amispb/doc/pei/Web/2611596-spcde-20140301.pdf

Man behalte im Kopf, dass diese sog. Impfung überwiegend bei Kindern angewandt wird und lasse sich Abschnitt 4.4 noch einmal durch den Kopf gehen…

Und weiter geht es mit Werbung für Pfizer, die möchten ihren Pneumokokken-„Impfstoff“ loswerden:

Der Pfizer-Pneumokokken-Impfstoff APEXXNAR® für Erwachsene hat jetzt die STIKO-Empfehlung bekommen und kann damit von den Krankenkassen abgerechnet werden.

https://www.pfizerpro.de/produkt/apexxnar/STIKO?cmp=2b4c3986-1b4d-4e06-91a4-ed0b327fe439&ttype=BA

Ist das nicht ein wunderbares Angebot, das man so gar nicht ausschlagen möchte? Pneumokokken gehören zu den Streptokokken, die übrigens in kleiner Anzahl fast immer auf unseren Nasenschleimhäuten zu finden sind, und gelten als Erreger von Nasennebenhöhlen-, Mittelohr- und Lungenentzündung. Streptokokken lieben Gesichtsmasken, besonders die enganliegenden, die möglichst wenig Luft durchlassen.

Und hier gilt ebenfalls: Pneumokokken und Bordetella sind Bakterien, auch wenn sie im Labor bei einer Mittelohr- oder Lungenentzündung oder Keuchhusten gefunden werden können, ist der Rückschluss nicht bewiesen, dass sie eine „Erregerfunktion“ haben. Es fehlen die Untersuchungen, ob Bakterien nicht eher Folge- oder Begleiterscheinung eines Entzündungsprozesses sind und Abbau-Aufgaben erfüllen. Keinesfalls helfen die sog. „Impfungen“ in irgendeiner Weise, außer dem Hersteller, der Medizinindustrie und der Erzeugung von Nebenwirkungen.

Auch hier sind bei Apexxnar® wieder Fremdeiweiß, Aluminium und das Lösungsmittel Polysorbat 80 dabei, also Stoffe, die heftige Abwehrreaktionen des Körpers hervorrufen können und in jedem Fall mühsam oder gar nicht abgebaut und verstoffwechselt werden. Apexxnar® enthält 20 leicht unterschiedliche Bakterienbestandteile, die an ein gentechnisch erzeugtes komplexes Eiweiß namens C197 gebunden sind. Diese Kombination besteht also aus einer großen Menge Fremdeiweiß, das alleine schon Entzündungen auslösen kann.

Hierzu kann man ebenfalls die Produktinformation zu Apexxnar® anschauen und sich mit den Nebenwirkungen vertraut machen. Eine Dosis dieses STIKO-Schnäppchens kostet übrigens etwa 95 Euro.

https://figi.pfizer.de/sites/default/files/FI-23615.pdf

 

Pfizer fügt noch einen besonderen Bonbon hinzu mit dem Hinweis, man könne diese Impfung auch gleichzeitig mit einem Grippe- oder Covid-mRNA-Impfstoff verabreichen.

 

Die unendliche Geschichte der Werbekampagne geht aber weiter, man wirbt auch unverdrossen für die Impfung gegen Meningokokken (Neisseria meningitidis), die im Verdacht stehen Hirnhautentzündung hervorzurufen.

Die STIKO hat den Impfstoff Bexsero®  im Januar 2024 in den Impfkalender aufgenommen und empfiehlt die Spritze jetzt für Säuglinge, die drei Impfdosen im Alter von 2, 4 und 12 Monaten erhalten sollen. Die STIKO empfiehlt weiterhin, die erste und zweite Meningokokken-Spritze zusammen mit der 6-fach-Impfung Diphterie-Tetanus-Keuchhusten- Polio/Kinderlähmung- Influenza-Hepatitis B zu verabreichen und die dritte Meningokokken-Spritze dann mit zweiten Grundimmunisierung des 6-fach-Impfstoffs zu verbinden.

https://www.gelbe-liste.de/paediatrie/stiko-empfehlung-meningokokken-b-impfung-saeuglinge-kleinkinder

 

Wer das einigermaßen überstanden hat, kann sich dann mit der Masernimpfung auseinandersetzen. Ich lasse diese unverantwortliche Impfgift-Praxis an unseren Kindern unkommentiert, weil es hier den Rahmen sprengen würde und verweise auf die m.E. beste Webseite im deutschsprachigen Raum zu diesem Thema: https://impfen-nein-danke.de/ .

Dort einfach einmal unter „plötzlicher Kindstod“ nachlesen, das ist sehr aufschlussreich. Und nein, die Eltern haben ihren Säugling in den allermeisten Fällen nicht zu Tode geschüttelt, weil er geschrien hat, man hat ihn zu Tode geimpft! Aber wie gesagt – das ist ein anderes Thema.

Ich füge zur Vollständigkeit den Link zur Produktinformation von Bexsero®  bei, das die üblichen unzuträglichen und gesundheitsbeeinträchtigenden, teilweise gentechnisch hergestellten Fremdeiweiße und den Wirkverstärker Aluminium enthält.

https://gskpro.com/content/dam/global/hcpportal/de_DE/produktinformationen/bexsero/FI_Bexsero_2023_04_Chargen-mit-Verfalldatum-im-oder-nach-Mai-2027.pdf

 

Nachdem der Pharmaindex die behaupteten bakteriellen Erreger erst einmal abgegrast hat, geht es nun zu den Impfstoffen gegen angebliche Viren.

Von denen ist allerdings bisher kein einziges nach real-wissenschaftlichem Standard in einem Labor nachgewiesen worden – also außerhalb der fiktionalen Genom-Konstruktionen aus Zellkultursuppen am Computer.

Das gilt für alles, was jetzt an Viren-Impfstoffwerbung folgt, man will also ernsthaft gegen eine Behauptung impfen – genaugenommen ist so eine Impfung also eigentlich eine ideologische Spritze, aber leider mit teilweise schlimmen Auswirkungen auf körperlicher Ebene.

 

Wir finden nun auf dem Werbezettel den Aufruf zur Gürtelrose-Impfung, also gegen ein angebliches Herpes-Virus. Der Impfstoff heißt Shingrix® und ist eine abenteuerliche Mischung aus schwer löslichen Ölen, Chemikalien, Lösungsmittel und gentechnisch aus Hamster-Eierstockzellen hergestelltes Eiweiß enthält. Wer bisher noch keine schmerzhaften Pusteln hatte, bekommt vielleicht anschließend welche.

https://gskpro.com/content/dam/global/hcpportal/de_DE/produktinformationen/shingrix/FI_Shingrix_Pulver_und_Suspension_zur_Herstellung_einer_Injektionssuspension.pdf

 

Weiter wirbt man für die Impfung gegen Papilloma-Viren oder HPV, die angeblich Gebärmutterhalskrebs hervorrufen sollen. Der Impfstoff Gardasil® ist für seine Nebenwirkungen berüchtigt, viele für ihr restliches Leben gesundheitlich schwer beeinträchtigte junge Frauen können dies bestätigen. Der Impfstoff enthält ebenfalls große Mengen Aluminiumhydroxid, gentechnisch hergestelltes Eiweiß, das Lösungsmittel Polysorbat 80 und mehrere Chemikalien.

https://www.fachinfo.de/pdf/020720

https://impfen-nein-danke.de/suche?q=Gardasil#gsc.tab=0&gsc.q=Gardasil&gsc.page=1

 

Dann geht es weiter mit einer Impfung gegen das angebliche Respiratorische Synzytialvirus oder RSV, der Impfstoff heißt ABRYSVO® und kommt von Pfizer. RSV soll die Ursache schwerer Atemwegerkrankungen besonders bei Kleinkindern sein, und entsprechend wird für diese Altersgruppe geworben.

Das Paul-Ehrlich-Institut empfiehlt die Anwendung bei Schwangeren zum Schutz des Säuglings.

https://www.pei.de/DE/arzneimittel/impfstoffe/rsv/respiratorisches-synzytial-virus-node.html

Der Trend zur Anwendung von Impfstoffen in der Schwangerschaft ist überhaupt eine neue, verhängnisvolle und gefährliche Unsitte. Noch vor ein oder zwei Jahrzehnten haben die Mediziner Impfspritzen in der Schwangerschaft strikt abgelehnt, jetzt findet man diese Empfehlung auch bei einigen herkömmlichen Grippeimpfstoffen.

Das Pfizer-Produkt ABRYSVO® enthält Eiweiße, die gentechnisch mithilfe von Eierstockzellen chinesischer Hamster hergestellt wurden, weiter eine Mischung aus Zuckern, Lösungsmittel und Chemikalien, um den pH-Wert stabil zu halten, u.a. auch ein klitzekleines Bisschen Salzsäure. Da erblasst selbst die Virus-Lüge.

https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/beipackzettel/abrysvo-05-ml-plvuloesungsmzhereinj-lsg-18738918.html

 

Zum Schluss noch ein Warnhinweis auf den Dauerbrenner Vogelgrippe-Virus H5N1, mit dem die Propagandamaschine in letzter Zeit wieder häufiger gefüttert wird. Zwei neue Impfstoffe sind natürlich auch schon bereit, die EMA hat sie durchgewinkt, die Genehmigung der EU-Kommission steht noch aus.

Aber keine Sorge, die kommt auch noch, und entsprechende Krankheitsfälle wird man auch rechtzeitig medial produzieren. Beide Impfstoffe können auch schon bei Säuglingen ab sechs Monaten angewendet werden. Produziert werden sie von einem der weltgrößten Influenza-Impfstoff-Hersteller, dem Konzern Seqirus.

 

Die neuen Produkte heißen Celldemic® und Incellipan® und sind sog. „adjuvantierten Proteinimpfstoffe“. Protein heißt Eiweiß.

Die Eiweiße, welche die angeblichen Virusbestandteile sein sollen, erhält man aus zugrunde gegangenen Hundenierenzellen durch Vergiftung der Zellkulturen, und der später zugesetzte Wirkverstärker, das Adjuvans, heißt M59C.1.

 

Das ist wieder eine Mixtur aus schwer löslichen Ölen, einem Lösungsmittel und einigen Chemikalien. Die Reizwirkung auf die Körpergewebe soll noch stärker sein als bei Aluminiumzusätzen, und das will schon etwas heißen.

Der Herstellungsweg von Incellipan® ist vermutlich ähnlich, es gibt noch keine näheren Angaben. Wie gesagt, beide können schon ab einem Lebensalter von sechs Monaten eingesetzt werden.

Möglicherweise gibt es dann einen Interessenkonflikt mit der ab sechs Monaten empfohlenen Meningokokkenimpfung, oder man spritzt alles zusammen, dann ist es eben statt eines Siebenfach- ein Achtfachcocktail. Im Rahmen des kommenden WHO-Pandemie-Knebelvertrages kann alles möglich sein.

Ironie aus, eigentlich sollten wir uns über gar nichts mehr wundern, sondern nur noch protestieren!

 

Weitere Werbenachrichten erspare ich Ihnen und mir, es gäbe noch einiges zu sagen zu diversen Grippe-Impfstoffen, die auf dem Markt sind und für deren Anwendung man unverdrossen und verbissen wirbt, ebenso wie jetzt zu Frühlingsbeginn für die unvermeidliche „Zeckenimpfung“ gegen „FSME“, die Frühsommer-Meningoenzephalitis (Gehirnentzündung), die  angeblich durch ein von Zecken übertragenes RNA-Virus verursacht wird.

Weder Virus noch Übertragungsweg sind wissenschaftlich gesichert nachgewiesen, und das Ganze bleibt ein Phantom zum Angst- und Impfgeschäfte machen.

 

Die gigantische Menge der Impfstoffe, die man aktuell hergestellt, muss natürlich auch Absatz auf dem Markt finden. Wir müssen uns also auf massive Fake-Nachrichten zu allerlei Krankheitsausbrüchen gefasst machen und entsprechend vorbereiten.

 

Wir empfehlen, selbst der eigene Experte zu werden und zu jeder ausgerufenen Krankheit, zu jedem dringend empfohlenen Medikament, zu jeder aufgenötigten Impfung eigene Nachforschung anzustellen. Einiges an Information finden Sie bereits auf der Webseite von DIE NEUE MITTE, noch mehr umfangreiche Information bei impfen-nein-danke, auf der Wissenschaftsplattform Next Level (früher Corona Fakten) und anderen mehr, Links sind angegeben.

https://neuemitte.org/

https://impfen-nein-danke.de/

https://t.me/impfen_nein_danke

https://www.impfkritik.de/

https://www.aegis.at/wordpress/

https://www.wissen-neu-gedacht.de

https://t.me/NextLevelOriginal

http://wissenschafftplus.de/

 

Ein brauchbarer Weg besteht z.B. darin, den Beipackzettel von Impfstoffen im Internet aufzusuchen, manchmal wird der auch Produkt- oder Fachinformation genannt. Bei Impfstoffen steht für gewöhnlich das Wichtigste über die Zusammensetzung unter Punkt 2, unter Punkt 6 kommen die Hinweise auf weitere Bestandteile, und bei Punkt 4 liest man u.a. über die Anwendung während der Schwangerschaft, unerwünschte Wirkungen bzw. Nebenwirkungen und Kontraindikationen.

 

Über eine Suchmaschine kann man unbekannte Begriffe eingeben, selbst nachlesen und sich ein gewisses Verständnis für das jeweilige Thema und einen Überblick zu den einzelnen Begriffen erarbeiten.

Damit gewinnt man ein gutes Stück innere Unabhängigkeit von der „offiziellen“ Darstellung, aber ohne eigene Arbeit ist das leider nicht zu haben.

Als Ergebnis wird man allerdings widerstandsfähig gegen jede Form von Impfmanipulation und kann damit sich und andere schützen – hier bekommt dann die im Corona-Impfkrieg missbrauchte Formel tatsächlich einen Sinn.

 

Das war es für diesmal mit der unendlichen Geschichte vom Impfschwindel und Impfstoff-Ramsch, ich verabschiede mich und schließe wie immer mit der Bitte, unsere Arbeit wenn möglich finanziell zu unterstützen. Die Wege dazu sind unter diesem Beitrag angegeben.

 

Alles Gute, und bleiben Sie weiterhin der Wahrheitsfindung verbunden.