BK76 EU-Bürgerinitiative: Kampf gegen die geplanten WHO-Verträge oder gut gemeintes Scheingefecht? – Dr. Barbara Kahler 2023-07-14

EU-Bürgerinitiative

Freitag, 14. Juli 2023

Volltext

BitChute

 

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

Es gibt Neues aus dem Europa-Parlament in Brüssel:

Dort kamen am 4. Juli 2023 sieben Vertreter aus ihren jeweiligen Ländern zusammen, um mit Unterstützung von fünf EU-Abgeordneten eine Bürgerinitiative zu starten, die den WHO-Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften in Frage stellen soll. Soweit die offizielle Meldung.

Einige Tage später hat dann die Europaabgeordnete Christine Anderson in einer eindrucksvollen Eröffnungsrede die EU-Bürgerinitiative namens „Trust and Freedom“, deutsch „Vertrauen und Freiheit“, der Öffentlichkeit vorgestellt.

https://euci.info/

Auf dem Telegram-Kanal von Frau Anderson heißt es, durch diese Initiative können die Bürger der EU die Europäische Kommission zwingen, sich mit einem bestimmten Thema zu befassen, was in diesem konkreten Fall der drohende WHO-Welt-Pandemie-Vertrag sein soll.

https://t.me/christineanderson/864

Der Post beginnt mit den Worten, es gäbe wunderbare Neuigkeiten von – Zitat – „unserem Kampf gegen die geplanten WHO-Verträge“. Zitatende.

Das ist ein ganz dringendes und wichtiges Vorhaben, nur warum trägt es den lahmen Titel „Vertrauen und Freiheit“?  Die englische Version „Trust and Freedom“ mag griffiger und noch angepasster klingen, macht es aber auch nicht interessanter.

Es handelt sich in der Tat um einen existentiellen Kampf, den man hier führen muss, und nicht um einen Besuch im Streichelzoo der EU-Befindlichkeiten.

Wenn man etwa schon befürchtet, dass die EU-Kommission einen Namen ablehnen könnte, der das Anliegen klar benennt, nämlich den Stopp der WHO-Verträge, was erwartet man dann von der Schluss-Sitzung der EU-Kommission, wo es um die Genehmigung der Inhalte geht? Das ist jetzt allerdings nur eine Vermutung.

 

2:05  Die Presseerklärung zur Gründung der EU-Bürgerinitiative

In der offiziellen Presseerklärung zur Gründung der Bürgerinitiative liest man u.a., Zitat:

Die Initiative „Vertrauen und Freiheit“ ist eine entschlossene Reaktion auf die Machtkonsolidierung, die in Regierungen und Institutionen zu beobachten ist, wo umfangreiche Verhandlungen mit nichtstaatlichen und nicht transparenten Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stattfinden.

Die Bürger äußern ihre Besorgnis über die drohende Gefährdung der Entscheidungsfreiheit, insbesondere in Bezug auf persönliche Gesundheitsentscheidungen, sowie über den Verlust des Vertrauens in staatliche Institutionen, die über Rechtsdokumente wie Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und den vorgeschlagenen WHO-Vertrag verhandeln.“  Zitatende.

Nach dieser Schilderung des berechtigten Anliegens und der Sorge der Bürger werden die Namen der sieben Gründungsmitglieder genannt, und weiter heißt es, Zitat:

Diese Bürger, die die kollektive Stimme besorgter Einzelpersonen aus ganz Europa repräsentieren, haben die Initiative ergriffen, um ihre Anliegen direkt anzusprechen und für mehr Vertrauen und Freiheit innerhalb der Europäischen Union einzutreten.  Zitatende.

Das ist jetzt der Moment, wo trotz der berechtigten Einwände die erste Schmerzgrenze erreicht ist:  Diese zahmen Worte passen so gar nicht zu der flammenden Rede von Frau Anderson, die ja eine Kampfansage an die – indirektes Zitat –  „globalistischen Menschenfeinde “ macht, die sie „zu Fall bringen will“.  Zitatende.

Dort will sie also die internationalen Drahtzieher hinter dem Pandemie-Knebelvertrag namentlich bloßstellen und zur Verantwortung ziehen, und hier in der Presseerklärung ist von „Vertrauen und Freiheit“ innerhalb der Vorgaben der EU die Rede. Die Frage ist: Welches beschädigte Vertrauen soll hier wieder hergestellt werden? Wem kann noch vertraut werden? Einer EU, die 2007 im Vertrag von Lissabon den Bürgern gnädig ein winziges Mitspracherecht in Form von „Bürgerinitiativen“ zugesteht und im Übrigen ebenso Tiefenstaat-unterwandert und von institutioneller Korruption betroffen ist wie die nationalen Regierungen? Die Institutionen haben das Vertrauen der Bürger grundlegend verspielt, und es ist mehr als fraglich, ob man diesen Vertrauensverlust durch neue gesetzliche Regelungen – und sei es die zu mehr Transparenz – aufholen kann.

Und was soll bitte „Freiheit innerhalb der EU“ bedeuten? Ist die EU ein Freigehege für Bürger unter Aufsicht? Welche Freiheit ist gemeint, wenn sich die EU dem Diktat der hinter dem WHO-Vertrag stehenden, globalistisch agierenden Akteure beugt? Denn selbst wenn der Pandemievertrag abgewendet werden kann, ist die Bedrohung durch diese Gruppe nicht vorbei und Gegenwehr muss bleiben. Zitat vom Sprecher der EU-Bürgerinitiative:

Wir glauben, dass Vertrauen und Freiheit eine starke Antwort auf die Herausforderungen sind, vor denen wir stehen, und wir setzen uns dafür ein, die individuellen Freiheiten innerhalb der Europäischen Union zu schützen.“ Zitatende.

https://img1.wsimg.com/blobby/go/04fcd49e-bf05-4b2e-b562-9a91f1431e43/EUCI%20Press%20Release.pdf

Was geschieht beim Verlassen der EU-Zone? Ist dann die bürgerliche Freiheit in Gefahr? Verliert der EU-Bürger evtl. seine mühsam verteidigte Freiheit bei Grenzübertritt in ein Nicht-EU-Land? Diese Fragen sind zugegebenermaßen etwas überspitzt, drängen sich aber aufgrund der Formulierung in der Presseerklärung auf. Es ist sicherlich richtig, dass eine Initiative der EU nur für Belange innerhalb der EU sprechen kann, das Problem ist jedoch ein weltweites und vermutlich mit einem einfachen Appell nicht zu lösen, ohne dass solides Fakten- und Hintergrundwissen aufgefahren wird, mit dem man an die Wurzel bzw. Ursachen der Geschehnisse geht. Und diese Erwähnung fehlt hier völlig. Vertrauen und Freiheit sind erstrebenswerte Ziele, aber sie müssen erkämpft werden, und das in einem System zunehmender Rechtsunsicherheit.  Mit welchen Mitteln will denn die Bürgerinitiative Vertrauen herstellen und Freiheit erreichen?

6:41  Europäische Bürgerinitiative – die angeblich einzigartige Einflussnahme auf die EU-Politik

Schauen wir dazu einmal auf die Webseite der Europäischen Union, dort lesen wir gleich unter der Überschrift Europäische Bürgerinitiative, Zitat: Stärker mitbestimmen in Bereichen, die Ihr Leben beeinflussen! Nur mit der Europäischen Bürgerinitiative können Sie die Europäische Kommission auffordern, neue Gesetze vorzuschlagen, und damit Einfluss auf die EU-Politik nehmen – einzigartig! Sobald für eine Bürgerinitiative eine Million Unterschriften gesammelt wurden, entscheidet die Kommission über Folgemaßnahmen.“ Zitatende.

https://europa.eu/citizens-initiative/_de

Aha. NUR mit der Europäischen Bürgerinitiative ist es also möglich, die EU-Kommission zum Vorschlagen neuer Gesetze aufzufordern, einen anderen Weg gibt es nicht, das liest man daraus. Und das geht natürlich nur in einem Bereich, in dem die EU auch Handlungsbefugnis hat. Das ist Hürde Nummer eins, es kommen aber noch mehr.

https://europa.eu/citizens-initiative/how-it-works/how-start_de

Diesen ersten Schritt  hat die „Vertrauen und Freiheit-Initiative“ bereits gemacht, was kommt nun weiter? Als nächstes muss man mindestens eine Million Unterschriften sammeln, und zwar aus mindestens sieben EU-Ländern und sie dann bei der EU-Kommission einreichen. Anschließend muss die Bürgerinitiative ihre Ziele bei einem Treffen mit der EU-Kommission erörtern. Die Kommission prüft den Vorschlag und teilt dann mit, ob sie „Folgemaßnahmen“ plant – was immer damit gemeint ist. Nun kommt das richtig dicke Ende, Zitat: „Bei einer Europäischen Bürgerinitiative müssen Sie bestimmte Verfahren einhalten, wodurch sie mehrere Monate oder sogar Jahre dauern kann. Zitatende.

Der Zeitverzug bis zum Sankt Nimmerleinstag ist also schon vorsorglich eingeplant. Das Tröstliche schiebt man aber gleich hinterher, „Vorbereitung ist alles! Wir helfen Ihnen dabei“, heißt es auf der Seite. Im Verlauf der Vorbereitungen sollten die Initiatoren tunlichst auch den Link unter „bestimmte Verfahren einhalten“ anklicken, denn da verbirgt sich eine kleine gemeine Falle, weil man unter anderem folgende Frage beachten muss, Zitat: „Ist es wirklich zielführend, die Kommission aufzufordern, EU-Rechtsvorschriften vorzuschlagen?“ Zitatende.

Man wird von dort weitergeleitet auf einen ganzen Katalog von EU-Zuständigkeiten und Befugnissen für die Vorlage eines Rechtsaktes und muss sich sauber durcharbeiten, um die Grenzen der Durchführbarkeit der eigenen Initiative auch nur zu ahnen.

https://europa.eu/citizens-initiative/how-it-works/how-start-initiative-step-step/faq-eu-competences-and-commission-powers_de

Das bedeutet, dass die Bürgerinitiative nach Registrierung, Sammeln von einer Million Unterschriften, einer Präsentation ihres Anliegens vor der EU-Kommission und Beachtung sonstiger Verfahren in dieser Runde aus dem Rennen fliegen kann, wenn sich im Kleingedruckten der EU-Regeln über Zuständigkeit und Befugnisse etwas findet, was dem Antrag der Bürger entgegensteht. Oder das die EU-Kommission bei genügend Unwillen oder Druck von außen bzw. oben so interpretieren kann. Das ist vermutlich auch der Grund für Frau Andersons Worte zu Beginn der ansonsten kämpferischen Rede, als sie sagt, die sieben Vertreter seien zusammengekommen, um eine EU-Bürgerinitiative zu starten, welche hoffentlich von der EU-Kommission angenommen wird. Obwohl sie – Frau Anderson – nicht wirklich ihren Atem deswegen anhielte, hoffe sie doch ernsthaft, dass das Vorhaben gelingen werde.

Das sind also die zu überwindenden Hürden, wenn man eine Europäische Bürgerinitiative starten will, um – wie es auf den Webseiten heißt, Zitat – „EU-Politik mitzugestalten und bei Bereichen mitzubestimmen, die das eigene Leben beeinflussen“. Zitatende. Im Augenblick gibt es 102 Bürgerinitiativen aus den unterschiedlichsten Bereichen, die hier besprochene ist noch nicht dabei. Die Europäische Kommission bietet den Organisatoren von Initiativen auch ein zentrales Online-System für die Sammlung von Unterstützungsbekundungen.

https://europa.eu/citizens-initiative/how-it-works/online-collection-system_de

Auf das Problem einer möglichen Beeinflussung der Software analog zu gewissen politischen Wahlen gehe ich hier nicht ein, erwähne es aber hiermit.-

 

11:18  Die 12 Aufrechten: Fünf Europa-Abgeordnete und sieben EU-Bürger

Jetzt kurz zum Inhaltlichen und Personellen der „Trust and Freedom Initiative“, die laut report24 „eine entschlossene Antwort ist auf die Machtansammlung, die man in Regierungen und Institutionen zu beobachtet.“

https://report24.news/europaeischer-widerstand-gegen-who-und-totalitarismus-formiert-eu-buergerinitiative/

Fünf Abgeordnete des Europarates haben die Initiative angeregt und unterstützt, neben Christine Anderson aus Deutschland waren es zwei Abgeordnete aus Kroatien (Ivan Vilibor Sinčić und Mislav Kolakušić), einer aus Rumänien (Cristian Terheș) und eine Abgeordnete aus Frankreich (Virginie Joron). Als EU-Parlamentarier können sie nicht selbst an einer Bürgerinitiative teilnehmen, aber unterstützend tätig sein. Bis auf Frau Joron aus Frankreich waren es dieselben Abgeordneten, die auch im Mai 2023 in Brüssel den sog. „Dritten Internationalen Covid-Gipfel“ unter dem anspruchsvollen Titel „Die ganze Wahrheit von Anfang an“ organisiert hatten. Ich hatte darüber im vorigen Video BK 75 berichtet und den Beitrag betitelt mit „Brüsseler Covid-Gipfel: Halbaufklärung mit Wahrheitsanspruch“.

https://t.me/drkahlerdieneuemitte/5876

Darin ging es mir bzw. der NEUEN MITTE im Wesentlichen um die Betrachtung der halbherzigen Maßnahmen- und Impfkritik, die nicht bis an die Wurzel des Pandemie-Problems geht, nämlich den mangelnden labor-technischen, physischen Nachweis der Existenz der behaupteten krankmachenden Viren. Genau dieses Problem taucht nun auch hier wieder auf, denn viele guten Reden wurden auch diesmal in Brüssel bei der Vorstellung der Bürgerinitiative gehalten, die in der Sache zutreffend waren und trotzdem nicht auf den entscheidenden Punkt kamen: Weder Pandemie- und Testbetrug, noch Maskenterror, Impfzwang oder Lockdown wären ohne die zentrale Lüge von der Existenz krankmachender Viren möglich, ebenso wenig der drohende WHO-Vertrag mit den Internationalen Knebel-Gesundheitsvorschriften. Virus-Lüge und die seit den Zeiten von Pasteur & Koch aufrecht erhaltene irrige Infektionstheorie sind die Grundlagen dieses Welt-Betruges und füttern die Impfindustrie. Dieser Zweig der pharmazeutischen Industrie ist nicht nur eng mit der WHO verknüpft, sondern alimentiert und steuert sie maßgeblich. Es ist logisch nachvollziehbar, dass mit der Impfstoffproduktion auch die Durchführung von Impfungen kommen muss, und da möglichst von Massenimpfungen, das folgt schon einmal aus den Marktgesetzen. Dafür braucht es wiederum den Angstfaktor vor einer drohenden Seuche, und da sind wir wieder beim Viren-Thema.

Außerdem benötigt man die sog. „Impfstoffe“ vermutlich auch zur Bevölkerungskontrolle und Beeinflussung, die gespritzten Stoffe sind ein Instrument zur Beschädigung menschlicher und tierischer Gesundheit und damit zur Schaffung neuer Abhängigkeiten und Verhältnisse. Die WHO nimmt dabei eine Schlüsselstellung ein, weil dort die Machtfäden der Impfstoffindustrie und ihrer Hintermänner zusammenlaufen. Aus dieser Position heraus wurden die Internationalen Gesundheitsvorschriften angepasst und sollen im Mai 2024 zusammen mit dem Welt Pandemievertrag rechtsverbindlich von den 194 Mitgliedsstaaten unterzeichnet werden. Damit wäre die Weltdiktatur besiegelt.

Die Grundlagen des Pandemiebetruges durch die WHO sind wie gesagt die Viruslüge und der Missbrauch einer irrigen Infektionstheorie.

  • Das Ende dieser Betrugsspirale ist noch gar nicht abzusehen, und es ist fraglich, ob die neu gegründete Europäische Bürgerinitiative „Trust and Freedom“ ohne die zentrale Virus-Existenzfrage genügend Hebelwirkung erzielt, um die EU-Kommission vom Untergangskurs abzubringen.

Wenn Frau Anderson tatsächlich den Kampf gegen die „globalistischen Menschenfeinde“ aufnehmen will, wäre die Virus-Beweisfrage die geeignete Argumentations-Waffe, weil die Faktenlage dahinter solide und erprobt ist.

https://neuemitte.org/virus-luege-alle-fakten-flug-banner-dr-barbara-kahler/

Aber leider weiß in diesen Kreisen niemand davon oder will nichts wissen, wie man schon bei dem vorhin erwähnten Brüsseler Dritten Internationalen Covid-Gipfel gesehen hat, bei dem eben auch niemand wirklich in die Tiefe ging, obwohl man bei dieser Gelegenheit einen fundamental falschen Glaubensartikel der medizinischen Wissenschaften gewaltig auf seinem bequemen Sockel hätte erschüttern können.

Es ist bisher leider nicht zu erwarten, dass von den sieben EU-Bürgern hinter der Initiative etwas in Richtung der Aufklärung über die Virus-Beweisfrage kommen wird.

Die österreichische Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg ist bekannt als eine der führenden Aktivistinnen im Kampf gegen die Corona-Maßnahmen und die sog. „Impfungen“ und hat auf diesem Gebiet Großartiges geleistet. Zur Virus-Beweisfrage hat sie sich unseres Wissens nie geäußert, aus welchen Gründen auch immer. Der deutsche Anwalt für Grundrechte und Demokratie Dr. Alexander Christ leistet seinerseits Verdienstvolles als Rechtsanwalt und Journalist, außerdem ist er bei den „Anwälten für Aufklärung“ tätig. Zur Virus-Beweisfrage hat er sich unseres Wissens ebenfalls nie geäußert, möglicherweise, weil er als Anwalt immer genügend andere Angriffspunkte zur Kritik fand. Der belgische Psychologie-Professor Mattias Desmet vertritt die Theorie des Auftretens der Massenbildung, englisch „mass formation“ und versteht darunter eine Art kollektiver Hypnose, die unter bestimmten gesellschaftlichen Umständen auftritt. Desmet sieht dabei nur eine ungesteuerte Gruppendynamik, aber keine Hintergrundakteure, die genau diese Massenpsychologie anwenden. In seinem Buch „Die Psychologie des Totalitarismus“ sagt Desmet sogar, es gäbe keine „heimliche Elite“ als Steuerungsinstanz. Es sei schlicht eine Denkweise, die herrsche. …

https://www.pi-news.net/2023/04/mattias-desmet-die-psychologie-des-totalitarismus/

Damit steht er im Gegensatz zum amerikanischen Psychiater Dr. Peter Breggin, der sich kritisch mit der globalen Reaktion auf die sog. Corona-Pandemie auseinandersetzt und untersucht, wer von der Pandemieplanung profitiert. Er hat dazu ein Buch geschrieben mit dem Titel „Covid-19 and the Global Predators: We are the Prey„, auf deutsch „Covid-19 und die globalen Raubtiere: Wir sind die Beute“. Der Amerikaner Peter Breggin sieht also im Unterschied zu Desmet das Absichtsvolle hinter der Pandemieplanung, nur sitzt nicht er in der Europäischen Bürgerinitiative, sondern Prof. Desmet aus dem belgischen Gent. Damit ist eine bestimmte Sichtweise vorgegeben, die es für Desmet schwierig machen dürfte, einen unbefangenen, offenen Blick für die Wissenschaftstäuschung in Form des fehlenden Viren-Nachweises zu haben. Über die verbleibenden vier weiteren Mitglieder der Bürgerinitiative aus Polen, der Tschechei, Bulgarien und Portugal liegen mir derzeit keine Informationen vor, ich gehe aber im Prinzip wie auch bei den anderen eben genannten bei allen eventuellen Einschränkungen im Zweifel von ihrer Gutwilligkeit und Einsatzbereitschaft für das wichtige Anliegen der Gruppe aus. Wie weit man dabei kommen wird, wenn man die grundlegende Frage nach den Beweisen für die Existenz von Viren weiter konsequent ausblendet, wird sich dann zeigen.

18:59  Die Bedeutung der Virus-Beweisfrage und mögliche Konsequenz, wenn man sie nicht stellt

Um noch einmal klar zu machen, weshalb wir bei allem, was mit der WHO zu tun hat, immer wieder so eindringlich auf die Virus-Beweisfrage zurückkommen, beziehe ich mich hier auf einen Gedanken vom Kanal impfen-nein-danke, sinngemäß zitiert und leicht ergänzt: „Wenn die nächste Runde des Transformationsprozesses zum Great Reset beginnt und man sieben Milliarden Menschen mit mRNA, Nano-Lipidteilchen und weiteren Verfahren der Nano-Technologie bzw. Nano-Medizin zwangsbehandelt haben wird und weitestgehend Gehirn-Maschinen-Schnittstellen erzeugt hat, geben die Hintergrundakteure möglicherweise das Virusmodell zum Abschuss frei, weil es ausgedient hat. Dann braucht man keine Fake-Viren mehr, weil das eigentliche militärische Ziel der weltweiten Versklavung über die Spritzen-Biowaffe erreicht worden ist.“ Soweit der Kanal impfen-nein-danke.

https://t.me/impfen_nein_danke/153851

Damit werden alle soliden, faktenbasierten Argumente, die wir zurzeit in dieser Sache haben, unbrauchbar, und wir verlieren eine wichtige Waffe im Kampf gegen die Welt-Gesundheitsdiktatur. Genau deswegen dürfen wir in der Virus-Existenzfrage nicht nachgeben und achtlos an dieser machtvollen Waffe vorbeigehen, nur weil im Moment vielleicht noch das nötige Verständnis fehlt – das sich aber jeder erarbeiten kann.

Hier noch Zitat aus demselben Kanal: „Solange die Virusbeweisfrage weiter ignoriert wird, auch von den Kritikern, Anwälten, Experten, alternativen Medien, wird die Wahrheit auf wenige Insider beschränkt bleiben. Die aber nicht die notwendige politische und soziale Macht haben. Und die, die sie haben, haben wiederum das Wissen nicht.“ Zitatende. Auf die Europäische Bürgerinitiative bezogen ist das ein Aufruf, diese Plattform zu nutzen, um einen größeren Zuschauer- und Hörerkreis auf das Thema aufmerksam zu machen, damit die Virusbeweisfrage nicht länger von der Öffentlichkeit und Fachwelt gleichermaßen ignoriert werden kann. Die WHO steht quasi schon vor unserer Tür und die Hintergrundakteure wissen sehr genau, dass es nur gedankliche Virusmodelle und am Computer errechnete Genome gibt, aber keine tatsächlichen „Viren“ in der Natur. Diesen Wissensvorsprung müssen wir ihnen nehmen, und deshalb bleibt DIE NEUE MITTE so hartnäckig dabei, die berühmte Virus-Beweisfrage immer wieder neu zu einzufordern. Deshalb appellieren wir an öffentliche Plattformen wie die neu gegründete EU-Bürgerinitiative, die Gelegenheit zu nutzen, sich ebenfalls sachkundig zu machen und die Beweisfrage anzuwenden. Obwohl das Instrument der EU-Bürgerinitiative offenbar nur ein Alibi-Baustein aus dem EU-Spielzeugkasten für gutgläubige Mitspieler ist, sollte man natürlich auch diese Möglichkeit nutzen, um glaubhaft alle Mittel für einen friedlichen Widerstand auszuschöpfen. Wenn die Aktivitäten der Initiative Trust and Freedom den Bürgern einzelner EU-Länder Mut machen und vielleicht sogar eine Argumentationsgrundlage für Anfragen bei den eigenen Abgeordneten verschaffen, ist es umso besser. Denn eines ist sicher: Wenn nicht viel mehr Menschen als bisher öffentlich Einspruch erheben, wird der WHO-Vertrag mit seinen Kollateralen durchgehen.-

22:33  In eigener Sache

Zum Schluss noch eine Bemerkung in eigener Sache: DIE NEUE MITTE ist jetzt seit über sieben Monaten ohne zuverlässiges eigenes Bankkonto, weil uns die Postbank ohne Angabe von Gründen als langjährigem Kunden unser Konto gekündigt hat. Wir haben seitdem über 80 Banken angeschrieben und genauso viele Absagen bekommen. Die Sparkasse verweigert uns als kommunale Bank unrechtmäßig ein Konto, obwohl sie anderen politischen Parteien Konten gewährt hat. Eine andere Kleinpartei hat bereits erfolgreich gegen die Sparkasse geklagt, eine Klage unsererseits läuft, braucht aber Zeit. Unsere Spendeneingänge sind durch dieses Chaos drastisch zurückgegangen, wir merken es täglich. Und da wir bei unserer Arbeit auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen sind, trifft uns das hart. Deshalb jetzt unsere Bitte: Nutzen Sie doch, wenn irgend möglich, das jeweils angegebene Übergangskonto für eine Spende, damit wir hier weitermachen können. Herzlichen Dank!

Damit bis zum nächsten Mal – bleiben Sie wachsam, und bleiben Sie vor allem der Wahrheitsfindung verbunden – und der Virus-Beweisfrage natürlich auch!