Deutsche Mitte ändert das außenpolitische Programm tiefgreifend

In der Außenpolitik müssen Deutschland und Europa ihre eigenen Interessen in Absprache mit allen anderen Staaten der Welt neu auf Friedenssicherung und gerechte Finanz- und Wirtschaftsordnung ausrichten. Die derzeitige US-geführte globale Politik dient einseitig Kurzfrist-Interessen der Finanzbranche, Machtkonzentration und globaler Beherrschung. Bevor diese in Teilen kriminelle Politik in ein weltweites Kriegsinferno führt, müssen die Völker sich auf neue Wege zur Sicherung ihrer Werte und Gemeinschaften/Staaten besinnen.

Die Deutsche Mitte bereitet deshalb eine tiefgreifende Änderung ihres außenpolitischen Programms vor:

– Schaffung einer europäisch-nachbarschaftlichen Sicherheitsdoktrin starker Nationalstaaten mit allen Nachbarn und Freunden Europas

– Schaffung einer neuen globalen Austauschwährung: Nationale Währungen können und dürfen nicht globale Leitwährung sein

– tiefgreifende Reform der globalen Institutionen für mehr Gerechtigkeit und bessere Mitwirkung bei verringerter Machtkonzentration in wenigen Händen: UNO, IWF, Weltbank, internationale Gerichtsbarkeit

– vollständiger Abzug aller fremden Truppen und Waffen, einschließlich Nuklearwaffen aus Deutschland

– Austritt aus der Nato mit klaren Maßgaben für einen möglichen Wiedereintritt entlang den neuen deutsch-europäischen außenpolitischen Prinzipien

– klare Benennung der geistigen und politischen Grundlagen dieser Schritte:

– – neue ethisch ausgerichtete Verfassung mit direkter Demokratie, garantiertem Grundeinkommen, Abschaffung von Zins und Zinseszins sowie fairem und gerechtem Wirtschaften zum Wohle aller und/mit der Natur/“Schöpfung“

– – volle Souveränität Deutschlands

– – Friedensvertrag für Deutschland