BK83 Dr. Schiffmann entdeckt Virusleugner-Verschwörung und Virusbeweis: Realität oder PsyOp? Dr. Barbara Kahler 2025-05-08

Schiffmann

Mittwoch, 08. Mai 2024

Volltext: https://tinyurl.com/3swywy6v

BitChute: https://www.bitchute.com/video/YQ4F28TvzeWS/

 

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

Der bekannte Arzt und Medizinaufklärer Dr. Bodo Schiffmann hat kürzlich in einem Video die Kritiker der Virentheorie verdächtigt, als bezahlte „Virusleugner“ die Agenten einer organisierten psychologischen Operation zu sein, also an einer sog. PsyOp mitzuwirken. Da Dr. Schiffmann eine recht große mediale Reichweite besitzt und in Aufklärungskreisen bisher einen guten Ruf genießt, sollten wir seine Äußerungen näher anschauen und auf Stichhaltigkeit prüfen. Außerdem zählen wir uns bei der Partei DIE NEUE MITTE durchaus zu den von dieser Verdächtigung Betroffenen, obwohl die Bezahlung bisher ausgeblieben ist (Ironie aus).

 

Dr. Schiffmann hält die Existenz krankmachender Viren für gegeben und behauptet, dass Kritiker, die genau dies anhand belastbarer wissenschaftlicher Argumente bestreiten, der Wahrheitsbewegung extrem geschadet hätten. Seiner Ansicht nach konnten staatliche Institutionen Begriffe wie Virusleugner, Coronaleugner und ähnliches nur deshalb etablieren, weil es diese – für ihn – sinnlose Diskussion um die Virus-Existenzfrage (VEF) gibt. Dabei übersieht Dr. Schiffmann offenbar die politische Brisanz dieser Frage, die dringend öffentlich laut gestellt werden muss: Wenn die Beweislage zur Existenz von Viren fraglich ist und die bisherigen sog. Nachweismethoden sogar wissenschaftlich fundiert widerlegt werden können, dann bricht das ganze Lügengebäude rund um die letzte, künstlich erzeugte Pandemie zusammen und zukünftige, geplante könnte man aufgrund des fehlenden Erregernachweises mitsamt der WHO-Agenda stoppen.

 

Da aber alle Zeichen so stehen, dass man offensichtlich aus finanzmächtigen Hintergrundkreisen heraus eine Medizin- bzw. Gesundheitsdiktatur einführen will, werden weitreichende Desinformationsstrategien aufgefahren, um das gängige, seit über 70 Jahren erfolgreich vermarktete Virus-Dogma weiter in unsere Köpfe zu treiben.

Dann versteht man auch die mediale Vorbereitung auf die angebliche „Krankheit X“ (Disease X) und Berichte über neue halbstaatliche Laborzentren, die – wie z.B. in England – in Zusammenarbeit mit Pharmaunternehmen an neuen „Impfstoffen“ arbeiten, um allzeit vorbereitet zu sein.

https://t.me/oliverjanich/137303  5.5.2024

 

Von den USA ausgehend wird die angebliche „Vogelgrippe“ mit absurdesten Tier-Mensch-Übertragungs-Szenarien in den Medien vorangetrieben, und wir dürfen uns auf weitere massive Propagandaattacken und Impfnötigung gefasst machen.

https://rtnewsde.com/nordamerika/204712-blutige-augen-erster-fall-von-ansteckung-mit-vogelgrippe-durch-saeugetiere-bestaetigt/

https://www.deutschlandfunk.de/biowaffe-vogelgrippe-100.html

https://www.welt.de/gesundheit/article251283128/Milch-Jetzt-steckt-das-Virus-auch-in-der-Supermarkt-Milch.html

 

Propaganda braucht weder Logik noch Beweise, sie arbeitet mit Emotionen, in dem Fall Angst und Empörung. Warum ist das möglich? Weil der Virusglaube die im Video von Dr. Schiffmann erwähnte Parareligion ist und Logik und gesunder Menschenverstand gerade auf dem medialen Scheiterhaufen verbrannt werden. Glaubt denn eigentlich irgendwer, dass man die massenhaft erzeugten Impfspritzen nicht gegen uns einsetzen wird und im medial herbei geschriebenen und herbei getesteten Bedrohungsfall nicht auch möglicherweise Quarantäne-Internierungslager schafft? Und das wird umso leichter gehen, je länger die Menschen im Virus-Ansteckungs-Schauermärchen gefangen bleiben und reale Gefahren einer gelenkten Vergiftung über andere Vektoren nicht bedenken. Mit „Vektoren“ meinen wir mögliche Wege wie Trinkwasser, Luft, Nahrung, elektromagnetische Strahlung, aber auch vorgebliche Therapie- oder Prophylaxeformen.

 

Aber jetzt zurück zu Dr. Schiffmann, der aus unserer Sicht in bestem Glauben und aus Überzeugung von der Richtigkeit seiner Aussagen selbst in der PsyOp des Virus-Wahns festhängt. Er zieht für seine Zuschauer eine wissenschaftliche Veröffentlichung aus dem Jahr 2022 zum Virusbeweis heran, die es ihm offenbar angetan hat. Die Wissenschaftsplattform Next Level hat in einem sehr gut verständlichen Artikel sorgfältig die Studie analysiert, die Dr. Schiffmann im Video als Beweis der Virenexistenz anführt und darin die Pseudowissenschaftlichkeit dieses vermeintlichen Virenexistenz-Beweises in Einzelschritten offengelegt.

https://www.wissen-neu-gedacht.de/bodo-schiffmann-und-die-virusexistenzleugnung

 

5:08

Dazu ein kurzes Zitat von Next Level: „Herrn Bodo Schiffmanns jüngste Äußerungen erreichen nicht das Niveau einer ernsthaften wissenschaftlichen Diskussion. Unter seinen zahlreichen Beleidigungen war die mildeste noch die Behauptung, dass Wissenschaftler, die ihre Argumente und Kontrollexperimente ernsthaft vorlegen, Teil einer bezahlten staatlichen psychologischen Operation (PsyOp) wären.“ Zitatende. Die einzelnen Erklärungen kann man dort leicht nachlesen, aber schauen wir zunächst einmal auf den Beginn des entsprechenden Themenabschnitts im Schiffmann-Video, etwa bei Minute 10:20.

https://t.me/AllesAusserMainstream/41770 27.04.2024

 

Da beschreibt Dr. Schiffmann die sog. Fakten-Checker als eine Gruppe von Leuten, die ihre eigene These, also ihre Annahme über einen Sachverhalt, bestätigen möchten, statt zuerst einmal zu schauen, ob nicht die andere Seite vielleicht recht habe – das sei aber der falsche Weg. Da geben wir dem Dr. Schiffmann völlig recht, nur macht er es leider auch nicht anders, denn etwas später erklärt er, mit sog. Leugnern von als bewiesen geltenden Fakten könne man nicht reden. Am Beispiel Prof. Streeck, der 2020 die Heinsberg-Studie zur Ermittlung von Infektionszahlen durch das behauptete SARS-CoV-2-Virus durchführte, kommentiert Schiffmann, jemand wie Streeck habe dann auch – indirektes Zitat – „keinen Bock mehr, sich mit solchen Leuten zu befassen.“ Zitatende.

Das bezieht er auf die Kritiker, welche den wissenschaftlich haltbaren Labornachweis für das angebliche SARS-CoV-2-Virus fordern, der benötigt wird, um überhaupt ein brauchbares Testsystem zu schaffen.

 

Die Wissenschaftsplattform Next Level schreibt, Dr. Schiffmann habe bisher kein Gesprächs- und Diskussionsangebot ihrerseits angenommen, Zitat, leicht gekürzt: „Solche Vorwürfe wiegen besonders schwer, wenn Diskussionsangebote, ob privat oder öffentlich, seitens Herrn Schiffmann und anderen abgelehnt werden.“ Zitatende.

 

Dr. Schiffmann langt nämlich richtig zu mit der Bemerkung, man habe den Eindruck, der Staat hätte Menschen dafür bezahlt, Verwirrung zu stiften und deshalb habe er sich mit einem Artikel beschäftigt, der die Existenz vom SARS-CoV-2-Virus bestätigt. Er beklagt weiter, die große Diskussion in „unserer Bewegung“ darüber, ob es „Viren“ gäbe oder nicht, habe parareligiöse Formen angenommen. Seltsam, seit Jahrzehnten sprechen die Kritiker der Virustheorie von der „Virus-Religion“ und der „Virus-Kirche“, können aber im Unterschied zu Dr. Schiffmann argumentativ genau begründen, in welchen entscheidenden Punkten ihrer Methodik sich die „Virologie“ selbst widerlegt hat und zum Glaubensdogma geworden ist.

www.virus-lüge.de

 

Dr. Schiffmann hat sich nun für seinen „Virenbeweis“ ausgerechnet eine sehr komplexe Studie ausgesucht, in der alles mögliche passiert, einschließlich absurder Tierquälerei, die aber keinen Nachweis darüber liefert, dass real existierende SARS-CoV-Viren bei den Versuchen eingesetzt oder die Koch’schen Postulate zum Infektionsnachweis eingehalten wurden. Er präsentiert eine Studie, in der es um die angebliche Bindung des SARS-CoV-2-Spike-Proteins an die Östrogenrezeptoren von Lungenzellen geht. Darin untersuchen Forscher, ob und wie sich Spike-Eiweiße, die Teil der Virushülle sein sollen, an bestimmte Stellen von Lungenzellen von Hamstern und in menschlichen Zellkulturen binden. Diese spezielle Bindung soll dann im Weiteren als Erklärungsmodell für bestimmte Symptome der Covid-Erkrankung dienen und wird speziell von Dr. Schiffmann zur Erklärung von Fruchtbarkeitsstörungen herangezogen.

 

Laut Dr. Schiffmann soll ein einziger kleiner Textabschnitt der Studie ganz unabsichtlich sowohl einen Virenbeweis als auch die Erfüllung der Koch’schen Postulate (zum Nachweis einer Infektion durch einen Erreger) enthalten. Anhand dieses Textabschnitts baut Schiffmann nun seine Argumentation gegen die „Virusleugner“ auf. In einem Interview mit Oliver Janich hatte Dr. Schiffmann zuvor über seine eigene Herangehensweise an wissenschaftliche Publikationen gesprochen und erklärt, zum Verständnis einer Studie reiche es, die stets an den Anfang gestellte Zusammenfassung (das Abstract) zu lesen und evtl. in den Übersetzer einzugeben.

https://odysee.com/@oliverjanich:b/Die-RKI-Protokolle—mit-Dr_-Bodo-Schiffmannkompimiert:a?t=635

 

Das ist leider irreführend und unzureichend, entscheidend für ein wirkliches Verständnis sind der Methodenteil und evtl. noch beigefügte Anhänge, worin alle Arbeitsschritte, Verfahrensweisen und verwendeten Materialien beschrieben sind, einschließlich der Kontrollversuche – wenn denn welche stattfanden. Erst mit diesen Informationen kommt man zu einer angemessenen Interpretation und Bewertung einer Studie, wie Next Level richtig schreibt und anhand der von Schiffmann benannten Studie auch beispielhaft ausgeführt hat.

Zitat Next Level:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wissenschaftliche Analyse weit mehr erfordert als das oberflächliche Lesen des Abstracts; sie verlangt eine gründliche Untersuchung der Methoden, das Aufdecken von Studienschwächen sowie die Überprüfung, ob notwendige Kontrollen durchgeführt wurden. Zitatende.

 

Im Artikel von Next Level erfährt man, dass die Forscher keine klassischen molekularbiologischen Techniken einsetzten, wie es für einen Direktnachweis von Virusmaterial geschehen müsste, sie haben noch nicht einmal einen PCR-Test benutzt, um die Anwesenheit der für die Versuche verwendeten vermeintlichen „Viren“ bzw. Spike-Eiweiße zu bestätigen. Das heißt, sie haben hier ihre eigene Methode nicht überprüft. Sie wandten stattdessen indirekte bildgebende Verfahren mit einer Art Röntgenkontrastmittel an und Gewebe-Färbemethoden aus der Immun-Histochemie, die mit sog. Antikörpern arbeitet.

 

Wie Next Level beschreibt, wollte die Studie erforschen, wie das angenommene „SARS-CoV-2 Spike-Protein“ an Östrogenrezeptoren in vermeintlich infizierten Hamstern bindet. Dabei stützte man sich auf indirekte bildgebende Verfahren und Immunhistochemie, hat jedoch dabei keinen direkten Nachweis des „Spike-Proteins“ oder des pathogenen Virus erbracht. Die Studie, auf die Dr. Schiffmann sich bezieht, hatte weder das Ziel, die Existenz eines krankmachenden Virus nachzuweisen, noch waren ihre Methoden darauf ausgerichtet, solch eine Behauptung zu stützen.

 

Aus dem Methodenteil der Studie erfährt man, dass die Forscher ein sog. Virusisolat des SARS-CoV-2-Virus im Laborfachhandel gekauft und dann durch mehrere Zellkulturpassagen „vermehrt“ hätten. In der Verwendung des Begriffs „Isolat“ liegt das Potential für Missverständnisse, und auch Dr. Schiffmann zieht diesen Begriff heran, um die sog. Virusleugner zu diskreditieren, die ein Reinisolat für einen Virusnachweis fordern. Laut Dr. Schiffmann gäbe es ein solches Reinisolat nicht, das sei bei Viren nicht möglich – man könne sie aber „vermehren“, was in der fraglichen Studie ja angeblich auch gemacht wurde. Diese Angaben aus der Studie gelten Dr. Schiffmann u.a. als Beweis für die Existenz von Viren, denn schließlich habe man sie ja gekauft!

 

Dazu sollte man unbedingt die Ausführungen von Next Level lesen, dann wird klar, dass bei den Virologen der Begriff „Isolierung“ eine Wandlung erfahren hat und sie heutzutage unter einem „isolierten Virusstamm“ ein Substanzgemisch unter speziellen Kulturbedingungen verstehen. Dieses Gemisch enthält sowohl das Gewebe von Mensch, Tier, Bakterien usw., als auch Reste von Chemikalien. Eine solche Mischung – fälschlich als „Virusstamm“ bezeichnet – wurde auch in diesem Versuch den Hamstern verabreicht. Verwendet wurde laut Studie das Substrat des „SARS-CoV-2/USA-WA1/2020“ Stammes, das im Fachhandel erhältlich ist.

 

Mit diesem angeblichen „Virusstamm“ hat man die Hamster vermeintlich infiziert, man hat ihnen also eine Mischung verschiedenen genetischen Materials ganz unterschiedlicher Herkunft einschließlich anderer Substanzen in die Atemwege eingeführt.

 

Wie Next Level richtig beschreibt, versäumen die Forscher aber zu überprüfen, ob das eingekaufte „Virusisolat“ tatsächlich SARS-CoV-2 enthält – was eine grundlegende Anforderung an die wissenschaftliche Stichhaltigkeit der Ergebnisse wäre.

Zitat: „Die Autoren nehmen fälschlicherweise an, dass das käuflich erworbene Substrat spezifische isolierte pathogene Viren beinhaltet.“ Zitatende.

 

Dasselbe tut Dr. Schiffmann, er schließt aus der Annahme, dass das Produkt enthält, was auf dem Etikett steht, dass man hier mit „isolierten Viren“ gearbeitet hat.

 

15:42

Ein weiterer methodischer Fehler kommt bei der Studie noch hinzu, da der Kontrollgruppe der „nicht infizierten“ Hamster nur ein Nährmedium für Zellkulturen in die Atemwege eingegeben wurde und nicht eine vergleichbare Mischung von Fremdeiweißen, Kernsäuren und Chemikalien wie im Original-angeblichen-Virusstamm enthalten sind. Damit erhielten die Kontrolltiere keine vergleichbare Stress-Substanz wie die als infiziert geltenden Tiere, was sich negativ auf die Vergleichbarkeit, die Ergebnisse und damit auf die Qualität der Studie auswirkt.-

 

Jetzt noch einmal zurück zum Begriff der Virusisolation: Im Unterschied zu Dr. Schiffmanns Behauptung wäre es durchaus möglich, „Viren“, wenn es sie denn gäbe, aus einer Körperflüssigkeit oder einem Gewebe nach etablierten Laborregeln zu isolieren, das heißt, von Fremdsubstanzen zu trennen, aufzureinigen und in einem entsprechenden Medium aufzubewahren. Die Regeln dafür hat das Pariser Pasteur-Institut 1973 für die Darstellung von behaupteten AIDS-Viren, also HI-Viren erarbeitet. Pate gestanden hat damals die Arbeitsmethode zur Isolierung von sog. Bakteriophagen, Kleinststrukturen, die es tatsächlich gibt und von denen man annimmt, sie seien die „Viren“ von Bakterien.

 

Der Molekularbiologe Dr. Stefan Lanka hat zu Beginn der 90iger Jahre nachgewiesen, dass das Gegenteil der Fall ist und diese kleinen Teilchen Minisporen sind, die aus Erbsubstanz und Eiweißhülle bestehen und eine Überlebensform von Bakterien und bestimmten Algen darstellen.

 

Aus diesen Phagen wurde in den 1950iger Jahren das bis heute gültige Virus-Modell abgeleitet, nachdem das alte Modell nicht mehr zu halten war, wonach ein „Virus“ ein giftiges Eiweiß sein sollte.

 

Es gibt sie also, diese Methode, nach der man „Viren“ alias Phagen isolieren könnte, wenn man wollte.

Das Pasteur-Institut beschreibt als wichtigste Schritte die Aufreinigung der infizierten Proben durch Dichtegradienten-Ultrazentrifugation gefolgt von elektronenmikroskopischen Aufnahmen der so gewonnenen Partikel, die die Merkmale und Abmessungen von Viren haben müssen und nichts anderes enthalten dürfen, nicht einmal Partikel anderen Aussehens oder Größe.

Die Eiweiße und Kernsäuren müssen ebenfalls analysiert und biochemisch charakterisiert werden, und außerdem sind Kontrollversuche gefordert. Es gibt noch mehr Anforderungen, aber dies hier betrifft im Wesentlichen den strittigen Punkt der Isolation, die also sehr wohl möglich ist.

https://impfen-nein-danke.de/fehlende-virus-isolation/

 

Aber Virologen haben solche Strukturen und eine entsprechende, charakteristische Kernsäure, wie sie bei Minisporen vorkommt, nie in den Ausscheidungen kranker Individuen oder überhaupt in der Natur im Zusammenhang mit einer Erkrankung finden können. Trotzdem hält man an dieser modellhaften Vorstellung eines fiktiven Virus fest und offenbar tut das auch Dr. Schiffmann.

https://www.rotekartefürcorona.de/documents/drei-rote-karten-f%C3%BCr-corona-v0.1-2021.pdf?

https://wissenschafftplus.de/uploads/article/wissenschafftplus-virologen.pdf

 

Wenn also Aufklärer wie u.a. die kanadische Biostatistikerin Christine Massey Anfragen an Universitäten, Forschungsanstalten und Institutionen in aller Welt stellen und nach der Isolation eines bestimmten Virus fragen, meinen sie genau diese Arbeitsschritte, und nicht die Herstellung eines Gemischs aus einer Zellkultur, von der man nur glaubt, sie enthalte Viren – aber nie auch nur ein einziges tatsächlich isoliert, biochemisch charakterisiert und anschließend die Kernsäure sequenziert hat!

https://t.me/ChristineMasseyFOIS

https://rumble.com/v33g8ut-freedom-of-information-foi-requests-christine-masseys-truth-sars-l-lie.html

 

Wenn es keine beweisbaren krankmachenden Viren gibt, kann es auch keine Virushülle geben, von der im Fall der angeblichen SARS-CoV-2-Viren das Spike-Protein ein Teil sein soll. Es kann daher auch keine RNA- oder DNA-Kernsäurevorlage für diese Eiweiße geben.

 

Was es gibt – und von Next Level gut beschrieben wird – sind typische menschliche Eiweiße, die man in jedem Menschen findet und die Ähnlichkeit mit den von Virologen am Computer konstruierten Spike-Modellen haben.

Fängt man also an, nach diesen Eiweißen zu suchen, findet man ähnliche Proteine überall. Diese Erkenntnis bleibt aus, weil die jeweiligen Forscher keine entsprechenden Kontrollversuche durchführen.

 

Diesen ganzen Zusammenhängen kommt man auf die Spur, wenn man sich möglichst vorurteilsfrei auf den Weg macht, sich mit der entsprechenden Literatur beschäftigt und vor allem die einschlägigen Studien liest, in denen ein Virusbeweis behauptet wird. Und zwar nicht nur die Zusammenfassung, sondern ganz akribisch den Methodenteil! Wo Verständnislücken sind, muss man eben weitersuchen und nachfragen. So haben es weltweit Forscher gemacht und können deshalb mit voller Sicherheit behaupten, dass es bis heute keinen haltbaren Beweis für die Existenz von „Viren“ gibt. Die als „Existenzbeweise“ angeführten Argumente konnten bisher alle widerlegt werden.

 

Nur sind die Machtverhältnisse derzeit so, dass diese Informationen nicht publiziert und damit einem breiten Publikum vorenthalten werden.

 

Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern, die auf eigene Kosten mit Laborversuchen einschließlich aller Kontrollexperimente nachgewiesen haben, dass Zellkulturen nicht absterben, weil sich darin ein behauptetes und nur vermutetes Virus befindet, sondern weil die Arbeitsmethode selbst zum Zellsterben führt – diese Forschungsergebnisse werden unterdrückt, kommen gar nicht erst in die renommierten Fachzeitschriften, finden keine Gutachter für die sog. Peer review, und die Wissenschaftler selbst werden oft in den wenigen Interviews und Gesprächsrunden, zu denen man sie einlädt, auch noch diskreditiert und lächerlich gemacht. Das ist zeitgenössische medizinische Wissenschaft unter Pharma-Diktat in Deutschland.

https://www.wissen-neu-gedacht.de/praeliminaere-resultate-der-kontrollversuche-2021

https://www.wissen-neu-gedacht.de/kontrollexperiment-phase-1-der-cpe

 

Diese Forscher haben auch nachgewiesen, dass man aus solchen Zellkulturen anhand der in der Virologie üblichen Computerprogramme jedes beliebige Virusgenom zusammenrechnen kann – also Viren nach Pandemiewunsch und Politikvorgabe im Computer darstellen und anschließend als „real“ verkaufen kann, im wahrsten Sinn des Wortes.

https://telegra.ph/Kontrollexperiment-Phase-2–Entlarvt-Wie-in-der-ma%C3%9Fgeblichen-Studie-zu-SARS-CoV-2-durch-die-chinesischen-Wissenschaftler-getrick-04-03

https://telegra.ph/Kontrollexperiment-Phase-3—Strukturelle-Analyse-von-Sequenzdaten–genetische-Untersuchungen-best%C3%A4tigen-Es-gibt-keine-krankmach-04-25

https://telegra.ph/Kontrollexperiment-Phase-3—Strukturelle-Analyse-von-Sequenzdaten–genetische-Untersuchungen-best%C3%A4tigen-Es-gibt-keine-krankmach-05-21

 

Mit der Virus-Existenz-Frage ist demnach die Machtfrage der Pharmaunternehmen verbunden, die globale Impfstoffindustrie, das ganze Impfkonzept und der große politische Hebel der Angsterzeugung über die – ebenfalls nicht bewiesene – materielle Ansteckung. Hinter Pharma & Co. stehen die großen Vermögensverwaltungen und Anteilseigner, welche sich über Lobbyorganisationen mehr oder weniger unverhohlen in die Politik mischen und diese auch mitbestimmen. Knebelstrukturen wie die drohenden WHO-Verträge wären ohne Pandemie-Ansteckungs-Erreger-Konzept gar nicht möglich, das gegen uns während der letzten vier Jahre verwendete Infektionsschutzgesetz auch nicht.

 

Die Virus-Existenzfrage IST also auch eine politische Frage, wer das übersieht, hat noch nicht ganz zu Ende gedacht. Die große Schwierigkeit liegt darin, dass wir alle seit Generationen weltweit durch Erziehung, Ausbildung und Öffentlichkeitsarbeit so geprägt worden sind, dass wir das gängige Weltbild von ansteckenden Keimen, Infektionskrankheiten und Impfkonzepten als Allheilmittel aufgenommen haben und Patient und Arzt sich in derselben Denkfalle befinden. Ärzte, die in ihrer Praxis Großartiges geleistet haben wie Dr. Schiffmann, sind davon nicht ausgenommen, wie wir am vorliegenden Beispiel sehen.

 

Der Erkenntnisprozess darüber, dass man uns auch auf dem vorgeblichen Wissenschaftsgebiet der „Virologie“ seit vielen Jahrzehnten massiv belügt, ist vermutlich für Nicht-Mediziner, die nicht durch den Verbildungsprozess dieses Studiums gegangen sind, leichter zu vollziehen. WENN aber der Groschen gefallen ist und medizinischer Sachverstand hinzukommt, kann es für den Mediziner wesentlich einfacher gehen als für den Laien.

 

Man sollte hier meines Erachtens grundsätzlich und ganz wichtig zwei wesentliche Faktoren gedanklich sauber trennen: Die Frage nach der Existenz von „Viren“ und die Frage nach den Ursachen der vermeintlichen Viruserkrankungen.

 

Die Frage, ob es tatsächlich „Viren“ gibt, ist eine grundsätzlich andere als die Frage nach der Krankheitsursache. Nur durch diese klare Trennung kommt man gedanklich weiter und verlangt nicht die Beantwortung der zweiten Frage als Voraussetzung dafür, über die erste auch nur nachzudenken.

Meist wird an dieser Stelle eine weitere Auseinandersetzung mit dem Thema verweigert, weil Fragender und bemühter Antwortgeber sich in einer fruchtlosen Diskussion über Krankheitsursachen verzetteln.

 

Die „Virus-Existenz-Frage“ kann man aber ganz geradeaus ohne die Frage nach den tatsächlichen Krankheitsursachen klären, sie ist tatsächlich wesentlich einfacher zu beantworten als die der vielfältigen Ursachen von Krankheit. Die Argumente für Ersteres liegen auf der Hand, sind methodischer Art und werden von der Virologie bzw. den Virologen selbst geliefert.

 

Aber wie schon gesagt, gehört eine Menge guter Wille, Objektivität und Selbstüberwindung dazu, sich in dieses Thema einzuarbeiten, besonders, wenn man ein ganzes Berufsleben lang an ein anderes Denkgebäude gewöhnt war. Das trifft vermutlich auch auf Dr. Schiffmann zu, der ja viele Jahre lang das sich pausenlos selbst bestätigende Umfeld der herkömmlichen medizinischen Wissenschaft erfahren hat und viele berufliche Erfolge darin verzeichnen konnte.-

 

26:24

Leider vergreift sich Dr. Schiffmann auch verbal am verdienstvollen Unternehmer Samuel Eckert, der gerade durch seine für Laien gut verständlichen Beiträge über die betrügerischen PCR-Testverfahren während der Plandemiejahre viel zur Aufklärung beigetragen hat. Eckert hat außerdem sehenswerte Erklär-Videos über die erfolglosen Ansteckungsversuche während der sog. Spanischen Grippe gemacht und noch viele andere gute Beiträge wie z.B. über die Statistiken zur Übersterblichkeit geleistet.

https://samueleckert.net/

Schließlich hat er den Isolate Truth Fund gegründet, in welchem er mit zwei anderen Unternehmern 1,5 Millionen Euro bereitstellt für denjenigen, der einen wissenschaftlich haltbaren Nachweis für die Existenz vom SARS-CoV-2-Virus vorlegen kann.

https://samueleckert.net/isolate-truth-fund/

 

Zitat: „WIR GARANTIEREN: 1,5 Million € für einen Virologen, der den wissenschaftlichen Beweis der Existenz eines Corona-Virus vorlegt, inklusive der dokumentierten Kontrollversuche aller getätigten Schritte der Beweisführung. Top, die Wette gilt!“ Zitatende.

 

Hier steht übrigens nichts von der Erfüllung der Koch’schen Postulate, wie Dr. Schiffmann fälschlich unterstellt. Dass Schiffmann selbst die 1,5 Millionen NICHT verdient hat durch die gefloppte Vorlage seines angeblichen „Virenbeweises“ dürfte inzwischen hoffentlich klar geworden sein.

 

Über Samuel Eckert sagt er bedauerlicherweise, der sei – Zitat-

„kein Biologe, kein Mediziner, der ist kein gar nix, er hat sich von anderen, die gut reden können, verwirren lassen.“

Zitatende.

 

Dieser „verwirrte Kein-gar-nix“ hat immerhin die Leistung gebracht, zu der Herr Dr. Schiffmann mit seiner ganzen hochqualifizierten Ausbildung nicht im Stande war: Nämlich mit unverstelltem Blick zu verstehen, wozu viele Schulmediziner nicht in der Lage sind und dann auch noch gut verständlich durch seine hervorragenden Videos in die Öffentlichkeit zu tragen! Danke an Samuel Eckert.

 

28:34

Und zum Schluss noch ein paar Worte zu den eigentlichen Opfern im von Dr. Schiffmann angepriesenen Artikel, neben den unbedarften Lesern und der Wahrheit – ich meine die Hamster.

 

Man hatte für die Tierversuche der Studie alle Tierprotokolle von den Ausschüssen für biologische Sicherheit, Strahlensicherheit und Tierschutz der US-amerikanischen Johns Hopkins Universität genehmigen lassen, also einer Art US-Ethikkommission für Tierversuche. Wir erinnern uns, dass im Jahr 2019 das Zentrum für Gesundheitssicherheit der Johns Hopkins Universität (JHU) zusammen mit der Bill & Melinda Gates Stiftung und dem World Economic Forum (WEF) die Pandemie-Simulationsübung Event 201 durchgeführt hat, bei der die 2020 inszenierte Corona-Pandemie bis in die Einzelheiten vorweggenommen wurde.

https://report24.news/mfg-ueber-plandemie-2-0-fuehrt-who-neue-krankheit-made-in-china-ein/?feed_id=35189

 

Außerdem beherbergt die JHU zahlreiche Zentren und Programme, die sich mit Lösungen für den angeblichen Klimawandel befassen. Der vorgegebene menschengemachte Klimawandel ist übrigens eine weitere gigantische Lügenfalle, bei der man u.a. auch das widerlegte Virus-Konzept nutzen will, um Pandemien auszurufen. Das soll geschehen, indem man die Übertragung von ebenfalls unbewiesenen Tierviren auf Menschen behauptet und herbei testet. Ursache sollen dann angebliche klimatische Veränderungen sein, welche Virusmutationen bewirken.

 

Aber zurück zu den Hamstern aus der Schiffmann-Studie:

Die Ethikkommission der JHU hatte nun also die Tierversuche genehmigt, und man hat zwei Monate alte männliche Hamster einer bestimmten Zuchtlinie für Laborversuche eingekauft.

Die wurden in einer Einrichtung der biologischen Sicherheitsstufe 3 (also einer der höchsten) der Johns Hopkins Universität untergebracht.

Bereits daraus schließt Dr. Schiffmann, dass das Virus natürlich existieren müsse, denn sonst würde man nicht solchen Aufwand betreiben. Die Erklärung dafür ist aber ganz einfach, dass die dortigen Forscher bzw. Virologen genauso fest an das Vorhandensein von krankmachenden Viren glauben wie der falsch informierte Normalbürger.

 

Nach zwei Wochen Eingewöhnung hat man dann die Tiere in Narkose gelegt, um sie mit dem vermeintlichen „Virusstamm“ von SARS-CoV-2 zu infizieren, wie man glaubte. Die Narkose hat man in die Bauchhöhle gespritzt, weil das bei diesen winzigen Labortieren der einfachste Zugang ist. Da man dabei das Bauchfell verletzt, ist der Eingriff schmerzhaft. Nötig war das Ganze offenbar, weil man sonst nicht die – vermeintlich virenhaltige – Lösung in die Nasenlöcher eingeben konnte.

Jedes Hamsterchen hat einen guten Tropfen der vermeintlichen Virusmischung in beide Nasenlöcher gefüllt bekommen.

Wir erinnern uns: Mitnichten handelt es sich um Viren, aber um Fremdeiweiße, allerhand Kernsäuren, auch aus Bakterien, und einige Chemikalien – also insgesamt eine Flüssigkeit mit Reizwirkung auf die Schleimhäute und Lungenbläschen.

 

Die Anästhesie (Narkose) wurde mit Ketamin und Xylazin durchgeführt, wobei Xylazin eine stark atemdepressive Wirkung hat. Wenn man dem narkotisierten Tier dann noch Reizstoffe in die Nase gibt, kann man durch den herabgesetzten Atemrhythmus auf eine Entzündungsreaktion in der Lunge warten. Das alleine ist schon ein Co-Faktor, der bei der Interpretation der Ergebnisse zu bedenken gewesen wäre.

 

Das ist aber noch nicht alles. Die Hamster galten jetzt also als infiziert, und nach sieben Tagen wollte man testen, wohin denn das vermeintliche Virus im Körper gelangt sei und ob es sich an die Östrogenrezeptoren gebunden habe.

Dazu hat man ihnen nun einen sog. Biomarker gespritzt, eine Art radioaktiv markiertes Kontrastmittel. Diese Injektion gab man in die Vene, weil sich das Mittel in der Bauchhöhle diffus verteilen würde und man dann die erwarteten Bindungsstellen an die Rezeptoren nicht so gut oder gar nicht finden könnte.

 

Pikanterweise wird nun klar, wieso man ausschließlich männliche Tiere für das Experiment benutzt hat, denn das Kontrastmittel wurde in die Penisvene (!!) gespritzt. Ob das schmerzfrei oder auch nur schmerzarm ist, mag jeder selbst überlegen. Zum Glück – möchte man fast sagen – wurden die Tiere 110 Minuten nach der Injektion von der Tortur erlöst und eingeschläfert, damit die Lungen entnommen werden konnten.

Wie viele Hamster man alleine durch die Narkose verschlissen hat, ist nicht überliefert.

 

Diese Form der Tierversuche ist Gang und Gäbe in der medizinisch-pharmazeutischen Forschung, und die sog. Ethik wird dem jeweiligen Ziel untergeordnet bzw. angepasst. Das geschieht mindestens seit den Zeiten von Louis Pasteur, und das war gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Pasteur führte ebenso wie Robert Koch grausame und nutzlose Tierversuche durch, um die damals neue Theorie von den Krankheitserregern zu beweisen. Pasteur wollte seinerseits den Beweis seines behaupteten „Tollwutvirus“ dadurch bringen, dass er gesunden Hunden die Schädeldecke anbohrte (Trepanation) und ihnen dann Teile von der Hirnsubstanz kranker Hunde in das Gehirn einführte, selbstverständlich ohne Betäubung. Die anschließend auftretenden Krämpfe der Tiere, Aggressivität, Ruhelosigkeit und ihren Speichelfluss deutete er dann als positiven Beweis.

https://impfen-nein-danke.de/betrug-des-pasteur/

 

Pasteur wurde von der französischen Regierung maßgeblich finanziell unterstützt, er war für Frankreich das, was Robert Koch für Deutschland darstellte. Denn die führenden Kreise hatten sehr wohl das Machtpotential erkannt, das in der Keim- und Ansteckungstheorie liegt, welchen Hebel es zur Angsterzeugung bietet und welche Möglichkeit der einschränkenden Gesetzgebung darin liegt. Ein unseliger Nachfahre dieser Zeit ist unser deutsches Infektionsschutzgesetz, und bald wird es der drohende WHO-Pandemievertrag mit den verschärften internationalen Gesundheitsvorschriften sein.

 

Heute geschehen lediglich Modifikationen in der Labortierhaltung und dem Versuchsdesign, was Anzahl der Tiere und Versuchsdurchläufe betrifft. Experimente wie die mit den Hamstern sind noch nicht einmal die schlimmsten in der heutigen Unwissenschaft und müssten uns zu denken geben, wie wir mit unseren Mitgeschöpfen umgehen. Man fragt sich auch hier wieder, an welchem Punkt der Abgestumpftheit wir als Menschheit angekommen sind.

 

Von da aus weitergedacht sollten wir überlegen, was der große, finanz- und digitalmachtgesteuerte Transformationsplan neben diversen weltweiten, vorsätzlich herbeigeführten Kriegen für uns noch vorsieht. Es glaubt hoffentlich niemand, dass wir bei einer künftigen Pandemie nach WHO-Vorgabe vor einem erneuten globalen Menschen-Impfexperiment geschützt sind – schon gar nicht, wenn wir weiterhin die Virus-Existenz-Frage für nebensächlich und die Fragenden für „Virusleugner“ in einer PsyOp halten.-

 

Ich zitiere gerne wieder den griechischen Philosophen Heraklit:

„Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden“ und wünsche uns allen in nächster Zukunft einen hohen Erkenntnisgewinn.

Damit verabschiede ich mich wie immer mit der Bitte,

unsere Arbeit wenn möglich finanziell zu unterstützen. Die Wege dazu sind unter diesem Beitrag angegeben.

 

Alles Gute, und bleiben Sie weiterhin der Wahrheitsfindung verbunden.

 

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