Zuwanderung tagged posts

Bundestagswahl 2017: Programm-Ergänzung: Gegen CETA, für Heilpraktiker, Buchhalter, doppelte Staatsbürgerschaft etc.

Bei der Deutschen Mitte ist drin was draufsteht. Bisher wichtigste Punkte:

Wir wollen unumkehrbar Frieden und Freundschaft mit Russland nach dem bewährten deutsch-französischen Muster; warum sollten wir darauf erst nach dem nächsten Krieg kommen? Es geht auch klüger und billiger: VOR DEM KRIEG Freundschaft schließen! Dies schließt einen Rückversicherungsvertrag nach Bismarckschem Vorbild sowie  Freundschafts- und Friedensvertrag ein, dazu zahlreiche Verträge für Jugendaustausch, kulturelle, wissenschaftliche und wirtschaftliche Zusammenarbeit.

Die Zuwanderung wird auf den Punkt vor 2015 zurückgedreht: Friedlich, sicher, gut versorgt und würdevoll kehren ALLE Zuwanderer in ihre Heimat oder heimatnahe Flüchtlingslager zurück, während die Anstrengungen für friedliche und ethisch-kon...

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Erste bundesweite Plakat-Kampagne: 4.-21. März in 19 Städten

Großzügige Spender haben die Deutsche Mitte in die Lage versetzt, mit einem Paukenschlag an die bundesdeutsche Öffentlichkeit zu gelangen:

Die unten beigefügten Motive starten in allen Landeshauptstädten, außer in B-W, R-P und S-A, weil dort Landtagswahlen stattfinden, an denen wir noch nicht teilnehmen. Jedoch wird zusätzlich in Mannheim (B-W) plakatiert, zur Einstimmung für die US-Truppen in der Region – sowie in Frankfurt/Main, zur Einstimmung für den Finanzsektor. Hinzukommen noch kleinere Kontingente in Bautzen, Nienburg, Rheinstetten etc. – aus individuell unterschiedlichen Gründen.

Plakatiert werden je sieben Motive in drei Formaten: (Hochformate) A1, A0 sowie Großfläche (Querformat). Interessant: Zwei große Plakatierungsunternehmen haben uns als Kunden abgelehnt...

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Warum die System-Opposition in Deutschland nicht zusammenkommt

Am Wochenende 28. November hat der Bundesvorsitzende der Deutschen Mitte, Christoph Hörstel, den Chefredakteur des Compact-Magazins, Jürgen Elsässer, auf der AZK-Konferenz angesprochen. Hintergrund dafür war die seit mehr als einem Jahr bestehende Kontaktverweigerung durch Elsässer. Jetzt ist immerhin klar, weshalb Elsässer den Kontakt verweigert: Hörstel hatte die latente Fremdenfeindlichkeit und den gegen den Islam gerichteten Namen der „PEGIDA“ öffentlich kritisiert – und deren 19-Punkte-Papier ebenso öffentlich und klar unterstützt. Elsässer: Vor jedem Gespräch muss Hörstel das zurücknehmen...

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