14. Mai 2016 /
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Schon der zweite Staatsstreich in der Ukraine binnen zehn Jahren wies den Weg: Washington hatte 2012 die aggressiveren Nato-Partner gewonnen, auf die schon Obamas Amtsvorgänger Bush gesetzt hatte: Polen und Rumänien, um 2013 die Nazi-Banden zu trainieren, ohne die der „Maidan“ 2014 nie zu dem durchschlagenden „Erfolg“ geworden wäre, ganz Ostmitteleuropa zu destabilisieren.
Damit es nicht in Vergessenheit gerät: Washington setzt nicht mehr nur auf konventionelle Kriege, mit siegreichem Ende und konkurrenzfähiger Regierungsleistung danach. Vielmehr destabilisieren im 21. Jahrhundert Söldner-Milizen die ins Visier genommenen Regionen, schaffen ein kaum reparables Chaos – und ganze Völker verschwinden als Konkurrenten um Macht, Einfluss, Rohstoffnutzung und Gewinnanteil...
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