BK 72 Pfizer-Files, Spike-Proteine, Shedding & Durchmarsch der WHO: Aufklärung nach Plan? – Dr. Barbara Kahler 2023-03-22

Pfizer

Mittwoch, 22. März 2023

Volltext: https://tinyurl.com/dtzhvdsh

Bitchute: https://www.bitchute.com/video/AJydHAkHZpPf/

 

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

Nachdem man uns fast drei Jahre lang jede Form von Aufdeckung im Plandemie-Skandal schwer gemacht hat, erleben wir jetzt gleich mehrere Enthüllungsaktionen. Einige Politiker werden regelrecht vorgeführt, und hier und da spricht man schon von einem Beginn der Pandemie-Aufarbeitung. Jubel dürfte allerdings an dieser Stelle verfrüht sein, es ist gut möglich, dass Teile der Offenbarungs-Lawine gezielt losgetreten wurden, damit man hinter dem aufgewirbelten Dreck andere Ziele verfolgen kann. Der Corona-Überfall ist der Wegbereiter des Great Reset gewesen, und wir sollten keineswegs glauben, dass die Planungsoffiziere ihren Masterplan aufgeben, nur weil ihnen jetzt ein paar der offensichtlichsten Schurkenstücke um die Ohren fliegen. Das dürfte im Gegenteil fest mit eingepreist sein, weil man selbstverständlich mit Aufklärungskampagnen, Whistleblowern und Gesundheitsschäden durch die erzwungene sog. „Impfung“ gerechnet hat. Solche Gegenbewegungen und die strategisch besten Reaktionen darauf hatte man bereits in einem Vorläufer-Pandemie-Planspiel im Jahr 2017 durchgespielt und beschrieben, dazu gleich noch mehr. Einige der hochgespielten Enthüllungsaktionen sind also eventuell nur Teil einer Ablenkungsstrategie bis zur Unterschrift des WHO-Vertrags im Jahr 2024 und werden jetzt zur Flucht nach vorn benutzt, um Zeit zu gewinnen.

Zur Erinnerung: Mit der Unterzeichnung dieses Vertrages stimmen die 194 Mitgliedsstaaten zu, der Verfassung der WHO bei Natur-, Umwelt-, Klima- oder sonstigen Katastrophen und bei Pandemien den Vorrang vor der eigenen Verfassung zu geben. Damit bestimmt dann die WHO über die zu ergreifenden Maßnahmen, bis hin zu Lockdown und Zwangsimpfung, und regiert in die Nationalstaaten hinein bzw. über sie hinweg.

https://unser-mitteleuropa.com/wird-ueber-nationalen-verfassungen-stehen-who-etabliert-globales-abkommen-zur-pandemievorsorge/

Der Sender AUF1 sieht diese Möglichkeit ebenfalls und kommentiert die mediale Opferung von Politdarstellern, wie z.B. überflüssige Gesundheitsminister, und das heuchlerische Augenreiben der Massenmedien zu den von Beginn an absehbaren schlimmen Impfschäden wie folgt, Zitat: „Oder geht es hier darum, zu zeigen, dass die vermeintliche Pandemie-Bekämpfung auf nationaler Ebene nicht funktioniert und es deshalb notwendig ist, dass in Zukunft nur noch die WHO im Fall einer weltweiten Seuche das Sagen hat?“  Zitatende.

https://auf1.info/lauterbachs-fall-inszenierung-zur-einfuehrung-der-who-weltdiktatur/

AUF1 weist ebenfalls auf das Pandemie-Planspiel mit dem Namen „SPARS“ der Johns Hopkins Universität im Jahr 2017 hin, bei dem man u.a. Entschuldigungen und Rücktritte von Politikern nach einer Pandemie zur Wiederherstellung der Glaubwürdigkeit von Medien und Politik durchgespielt hatte. Es ist interessant, dazu den ausführlichen Bericht von report24 zu lesen. Dieses Medium ist immer dann gut, wenn es um allgemeine Institutionsschelte geht und man Tabuthemen wie Virus-Beweisfrage, Fragwürdigkeit der Infektionstheorie, Kartellmedizin, Kartelle insgesamt und den dahinter stehenden Deep State nicht ernsthaft antastet.

https://report24.news/politiker-ruecktritte-und-entschuldigungen-sind-teil-eines-pandemie-planspiels-aus-2017/?feed_id=27078

Die SPARS-Pandemie-Trainingsübung, bei der es übrigens auch um ein behauptetes „Corona-Virus“ ging, beschreibt schon 2017 alle Phasen der vorgeblichen Corona-Krise, wie wir sie kennen. Das ganze Programm ist da gelistet, und wie jetzt ging es auch damals vorrangig darum, die Menschen zur Giftspritze oder zur Einnahme von giftigen angeblichen „antiviralen Mitteln“ zu nötigen. Besondere Aufmerksamkeit hat man dem Kapitel „Widerstand“ gewidmet, und da besonders dem Umgang mit Online-Protesten und alternativen Medien.

Der mittlere Teil der Übung trägt den Titel „Erholung“, wobei man die Beendigung der Pandemie meint und ungeniert Aufräumungsarbeiten und Schadensbegrenzung abhandelt.

Das wird alles in drei Unterkapitel beschrieben, und die heißen

Impfschäden“, „Anerkennung des Verlusts“ und „SPARS-Nachwirkungen“, da geht es konkret um die Aufarbeitung der Pandemie. Wir scheinen uns aktuell in der Etappe „Erholung“ zu befinden, wobei die Phasen „Impfschäden“, „Verlust-Anerkennung“ und „Aufarbeitung“ offenbar ineinander übergehen bzw. regelrecht durcheinanderpurzeln, wie wir an der Berichterstattung sehen. Wir erleben die laufende Bekanntmachung von sog. „Impfschäden“, also von Gesundheitsschäden und Todesfällen durch die falsch als „Impfung“ bezeichneten, gespritzten Giftstoffe, und einige Meldungen haben traurige Berühmtheit erlangt durch die Überschrift „Plötzlich und unerwartet…“. Diese Tatsachen werden schon seit Beginn der unseligen Spritzenaktion im Dezember 2020 gemeldet, es kommt aber erst jetzt, drei Jahre später, zur „Verlust-Anerkennung“, das heißt, zum öffentlichen Eingeständnis durch die Systemmedien. Regierungen, Behörden und Pharmakonzerne müssen sich erstmalig offiziell mit den Konsequenzen der Willkürmaßnahmen, Schäden und den Forderungen nach Schadensersatzzahlung auseinandersetzen.

Auch das erleben wir aktuell, bekannte Beispiele dafür sind die kürzlich veröffentlichten Pfizer-Studien-Dokumente, die den komplett unwissenschaftlichen Hintergrund des Covid-Spritzen-Vergiftungs-Komplotts enthüllen, die Twitter-Files mit der Aufdeckung von politischer und Corona-kritischer Zensur im eigenen Hause und die geleakten, skandalösen WhatsApp-Nachrichten des ehemaligen britischen Gesundheitsministers, die als „Lockdown-Files bekannt wurden.

https://www.achgut.com/artikel/die_pfizer_files

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/musk-twitter-files-101.html

https://www.berliner-zeitung.de/coronavirus/corona-die-lockdown-files-geleakte-chats-belasten-britischen-ex-minister-schwer-li.323724

Zum Rüstzeug der Aufarbeitungsphase gehören schließlich Rücktritte von Politikern und Gesundheitsfunktionären, die Entlassung oder Versetzung von nicht mehr zeitgemäßen Wissenschaftlern und schließlich das Entschuldigungsszenario, auf das schon Ex-Gesundheitsminister Spahn 2020 leise eingestimmt hatte.

https://www.welt.de/vermischtes/article207443999/Das-Update-zur-Corona-Krise-Wir-werden-viel-verzeihen-muessen-sagt-Jens-Spahn.html

Man sieht also, wir sind top-aktuell mittendrin im Spielplan, der 2017 für eine Pandemie von 2023-2025 angesetzt war. Man hat damals ganz einfach vorausschauend Argwohn, Kritik und aufkeimendes Misstrauen bei einem gewissen Prozentsatz der betrogenen Menschen mit berücksichtigt und undichte Stellen bei der Datensammlung mit einkalkuliert – ganz doof ist die Künstliche Intelligenz bei den Planspielen nun auch nicht gewesen. Langer Vorrede desillusionierender Sinn: Hier ist mitnichten irgendetwas endgültig ausgestanden, der Tiefe Staat lässt nur die Kulissen auf der Weltbühne umräumen. Pandemie und Co. sind höchstens in der Corona-Verkleidung vorbei, können aber in anderem Kostüm jederzeit in einem neuen Schurkenstück wieder auferstehen, am leichtesten ab 2024 unter einer WHO-Weltregierung.

Ich hatte im Januar 2023 erwähnt, dass die einschlägigen Pharma-Konzerne derzeit 375 Impfstoffkandidaten nur gegen das Phantom SARS-CoV-2 in der Entwicklung und Erprobung haben. Andere Impfstoffentwicklungen gegen weitere, neu erfundene Viren sind da noch gar nicht eingerechnet.

https://www.who.int/publications/m/item/draft-landscape-of-covid-19-candidate-vaccines

Wir wissen: Wo etwas produziert wird, muss auch etwas verkauft werden. Und wenn kein Bedarf da ist, wird einer gemacht oder erzwungen, die WHO ist der Hebel dazu. Hier ist also das Pandemie-Thema nicht wirklich abgearbeitet, hier macht man den Menschen nur etwas vor.

https://neuemitte.org/bk-70-who-plandemie-vertrag-act-a-dr-barbara-kahler-2023-01-30/

Man bereitet derzeit die Umstellung aller herkömmlichen „Impfstoffe“ auf die lebensgefährliche mRNA-Technologie vor, dann können wir ein Vielfaches der aktuellen Spritzenschäden erwarten, und zwar bei allen Altersstufen. Die auf mRNA-Technologie umgestellten Produkte müssen nicht neu zugelassen werden, man wird also nicht zwangsläufig durch eine Pressenotiz davon erfahren, und das Unheil kann schleichend und von vielen unerkannt seinen Lauf nehmen. Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. Diese Dinge geschehen unter anderem, weil zu wenige Menschen das grundlegende Schema dahinter erkennen und deshalb auch nicht versuchen können, Widerstand zu leisten. Kurz und schnörkellos gesagt: Die Verantwortlichen für die Durchführung des Massenvernichtungsplans müssen gestoppt werden. Christoph Hörstel hat in seiner Wochenübersicht KW23-11 vom 17.3.2023 deutliche Worte dafür gefunden, es lohnt sich da einmal hinein zuhören:

https://christoph-hörstel.de/2023/03/17/kw23-11-russland-china-vereint-krieg-crash-christoph-hoerstel-2023-3-17/  ab Minute 25:40

 

Ich fasse kurz ein paar wichtige Punkte zusammen.

Christoph Hörstel beklagt, dass die plötzlich so erstaunlich selbstkritischen Kartellmedien nach wie vor drei Tatsachen-Zusammenhänge verweigern: Erstens: Es handelt sich um eine kleine Gruppe globaler Riesenkonzerne und Stiftungen aus den USA, die zwanzig Jahre lang gemeinsam an der Corona-Plandemie gearbeitet haben. Zweitens hat diese Gruppe bereits zwei größere Pandemien geplant und durchgeführt, nämlich die Vogelgrippe 2004 und die Schweinegrippe 2009.

Einschub von mir: An der Vogelgrippe arbeiten diese Drahtzieher auch aktuell weiter, im Augenblick gerade als Vernichtungsfeldzug in der Landwirtschaft. Die Propaganda zur angeblichen Übertragung dieses nicht existierenden Virus auf Menschen läuft aber bereits.

Weiter bei Christoph Hörstel: Als die angebliche Schweinegrippe-Pandemie am Widerstand einiger aufgeklärter Menschen scheiterte, hatte die WHO die Pandemie-Definition für das nächste Mal geändert: Seitdem kann auch ohne einen einzigen Todesfall ein globaler Seuchenalarm ausgelöst werden, und genau da lauert die Gefahr, wenn 2024 der WHO-Vertrag durchkommt: Fliegt die Virus-Lüge nicht vorher auf, kann jede gewünschte Seuche flott am Computer konstruiert werden. Und deshalb steht der fehlende Virus-Beweis unter Punkt drei der verweigerten Tatsachen-Zusammenhänge: Die Virus-Lüge wird von den Kartellmedien und leider auch bei vielen alternativen Aufklärern weiterhin geflissentlich verschwiegen. Hörstel nennt die Gegenstrategie: Wenn Lügner nicht weiterhin mit ihren Lügenblasen durchkommen sollen, müssen wir das Gesamtpaket Viruslüge, Klimalüge und Kriegstreiberei aufdecken. Zitat: „Und wir müssen immer wieder auf Schuldfeststellung, Schadenersatz, Rücktritte und Bestrafung pochen. Das System muss in der Aufarbeitung seiner menschenverachtenden Vorgehensweisen gestellt, gestoppt und geächtet werden.“ Zitatende.

Das sind starke Worte, denen starkes Handeln folgen müsste. Und genau das wird erschwert durch den Desinformationsbrei, mit dem wir täglich überschüttet werden – bedauerlicherweise auch von wohlmeinenden, alternativen Untersuchern, die aber doch letztendlich nicht gründlich genug über den Rand des eigenen Wissenschaftsbildes hinaus recherchiert haben und den Dingen eben nicht auf den unwissenschaftlichen Grund gegangen sind.

Auch in der Aufarbeitung der kürzlich veröffentlichen Pfizer-Dokumente findet man dafür Beispiele. Da werden gleichfalls zu weiten Teilen alte Wissenschafts-Irrtümer und neuere Lügen ganz im Sinne der Deep-State-Propaganda weitergetragen. Das geschieht sicherlich größtenteils aus Uninformiertheit, dient aber unglückseligerweise der Stabilisierung des Virus-Märchens in unserer alltäglichen Wirklichkeit, wo es nicht hingehört. Die Aufarbeitung der Pfizer-Dokumente ist derzeit ein ganz großes Thema. Diese Dokumente sind einigermaßen brisant, es handelt sich um die Ergebnisse aus den klinischen Zulassungsstudien vor der Markteinführung der Pfizer-Covid-Genspritze, und um die Berichte aus den ersten drei Monaten nach Beginn der Anwendung dieser Spritzen unter dem Vorwand der „Impfung“ in der Öffentlichkeit. Die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA (Food fand Drug Administration) musste im Januar 2022 einen großen Teil dieser Dokumente aufgrund eines Gerichtsurteils freigeben.

Die US-amerikanische Autorin und Aktivistin Naomi Wolf und der Publizist Steve Bannon hatten daraufhin mit Hilfe von tausenden Fachleuten begonnen, diese Unterlagen Schritt für Schritt auszuwerten. Die ersten Ergebnisse hat Naomi Wolf in 50 Berichten im Januar 2023 als E-Book, also in elektronischer Form, veröffentlicht. Buch (Amazon, Kindle):
https://www.amazon.com/DailyClout-Documents-Analysis-Volunteers-Reports-ebook/dp/B0BSK6LV5D

Kurz gesagt, haben ca. 3500 freiwillige Experten rund 55.000 Dokumente über mehr als 158.000 Impfschäden ausgewertet, die in den ersten drei Monaten der Spritzenkampagne in den USA gemeldet wurden, also von Dezember 2020 bis Ende Februar 2021. Aus den Ergebnissen der Arbeitsgruppe geht klar hervor, dass Pfizer bereits vor der Markteinführung der experimentellen Spritzen über das Ausmaß an schweren Gesundheitsschäden und Todesfällen umfassend Bescheid wusste. Wären Gesundheitsschäden beabsichtigt gewesen, hätte man nicht besser vorgehen können, und schließlich hat man das Produkt ja auch zugelassen. Im Augenblick geht eine Zusammenfassung von 16 kritischen Punkten aus diesem Buch durch viele alternative Medien. Auch der private Radiosender München hat ausführlich über diese 16 Ergebnisse berichtet.

https://www.youtube.com/watch?v=te9PGbn6X6o

Die Pfizer-Files – was Pfizer und FDA 75 Jahre verheimlichen wollten: 16 kritische Ergebnisse

Es war Pfizer unter anderem bekannt, dass die Impfstoffbestandteile nicht an der Einstichstelle bleiben, sondern durch den Körper wandern, sich in Organen, Geweben und Gehirn ablagern und zu dauerhaften Schäden führen können. Es war auch bekannt, dass die Spritzen Blutgerinnsel und Schlaganfälle verursachen, man wusste Bescheid über die schädigende Wirkung auf die Fortpflanzungsorgane, die Fruchtbarkeit und das Wachstum der Föten während der Schwangerschaft. Man wusste auch schon in diesen ersten drei Monaten, dass bereits zahlreiche Babies gestorben waren, und vieles andere mehr. Soweit die Vorgeschichte, die Einzelheiten kann man unter den angegebenen Links nachlesen.

https://www.achgut.com/artikel/die_pfizer_files

https://corona-blog.net/2023/03/07/3-500-freiwillige-experten-analysieren-55-000-dokumente-von-mehr-als-158-000-impfschaeden-fda-wollte-diese-75-jahre-geheim-halten/

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/03/07/pfizer-dokumente-deuten-auf-ein-verbrechen-gegen-die-menschheit-von-beispiellosem-ausmas/

Ich will hier auf ein paar Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der 16-Punkte-Zusammenfassung von Naomi Wolfs Buch eingehen, die augenblicklich so viel zitiert und kommentiert wird. Die Autoren argumentieren bedauerlicherweise in ihrer Kritik zum Teil mit überholten wissenschaftlichen Vorstellungen und Irrtümern und bleiben im alten Wissenschaftsbild von Impf-Dogma, Virus-Glauben und Antikörper-Mythos hängen. Das Ergebnis dieser Mixtur aus alten Glaubensartikeln sind dann neuzeitlich Spike-Protein-Produktion, Shedding und Ansteckung von „Ungeimpften“. Ich möchte darstellen, wieso das Expertenteam meiner Ansicht nach eine wertvolle Gelegenheit zu wirklich bahnbrechender Kritik und zum Stellen von Grundsatzfragen verpasst hat. Im Wesentlichen handelt es sich bei dieser Arbeit selbstverständlich um eine großartige Leistung, das steht außer Frage: Das freiwillige Expertenteam hat die komplexen Fachdetails aus den Pfizer-Dokumenten in eine verständliche Sprache gefasst und so zusammengefügt, dass auch Nicht-Fachleute den Inhalt in seiner ganzen Brisanz verstehen können.

Und da ist auch schon das erste Hindernis verborgen: Es handelt sich um eine Gruppe von Fachleuten, und das keineswegs nur aus den USA, sondern weltweit haben sich die Freiweilligen gemeldet. Diese Fachleute haben den Inhalt der Dokumente bezüglich des Covid-19-Gen-Spritzen-Skandals sehr akribisch und scharfsinnig aufgeschlüsselt, sind aber trotzdem an der dahinter liegenden Jahrhundertlüge hängen geblieben, mit den sich daraus ergebenden Fehlschlüssen. Der Dreh- und Angelpunkt ist dabei die bis heute unbewiesene Behauptung, dass es in der Natur krankmachende Viren geben würde.

https://t.me/LankaVision/33

www.virus-lüge.de

Bis heute ist die Existenz der von der Wissenschaft behaupteten „Viren“ nirgendwo auf der Welt durch solide Laborarbeit bewiesen worden. Bei der Virologie handelt es sich um eine Fake-Wissenschaft, bei der bewährte Arbeitsschritte im Labor wie Auftrennung und biochemische Untersuchungen des fraglichen Materials abgelöst wurden durch komplexe Softwareprogramme, die ein mathematisch erstelltes Konstrukt als „Virus-Genom“ ausgeben und bildlich durch Computermodelle darstellen. Man kann nun berechtigt fragen, was denn die Betrachtung von Gesundheitsschäden durch einen sog. „Impfstoff“ mit der Forderung nach dem Beweis für die Existenz von „Viren“ zu tun haben soll: Die Studienergebnisse des Pharma-Konzerns Pfizer zu seinem Covid-19-Genprodukt sprechen doch eine deutliche Sprache, dazu braucht man keine „Viren-Diskussion“.

Und genau da liegt das Problem, das man in einem Satz zusammenfassen kann:

Die Behauptung von Medizin, Wissenschaft und Pharmaindustrie, es würde krankmachende Viren bzw. krankmachende Erreger geben, ist die Grundlage der Impfindustrie.

Damit verbunden ist die unbewiesene Ansicht bzw. Theorie, dass materielle kleine Teilchen als Träger der Krankheit weitergegeben werden, und die Weitergabe ist dann die sog. „Ansteckung“ oder Infektion. Diese Infektionstheorie ist aber bis heute den Nachweis ebenso schuldig geblieben wie die angeblichen Viren.

https://samueleckert.net/gallups-island-files-resultate-drosten-wieler-und-spahn-haben-nichts-gelernt/#more

https://impfen-nein-danke.de/mythos-ansteckung/

Die Grundlage des Impf-Gedankens ist der Glaube daran, dass man sich vor manchen Krankheiten schützen kann, indem man seine natürliche Abwehrkraft durch eine künstliche Vergiftung stärkt. Das und nichts Anderes ist der Grundgedanke der Impfung, dieses Gedankengebäude ist brüchig und verrottet, es gehört genauestens überprüft und dann abgerissen – damit sind ALLE Impfungen gemeint, nicht nur die Covid-Spritzen. Insofern hat die Aufdeckung der Pfizer-Dokumente also eine hervorragende Basis geschaffen, von der aus es weiter gehen könnte, WENN denn Teilnehmer des Expertenteams UND Leser hinter den Schweigevorhang dringen wollen und das gesamte Virus-Konzept lautstark hinterfragen, wenn man jetzt über die Untersuchung der Spritzenschäden hinaus gehen würde und das ganze, große WARUM untersucht.

Damit weiter zur 16-Punkte Zusammenfassung aus den Pfizer-Dokumenten:

Unter Punkt 1 geht es um die angebliche Wirksamkeit des als „Impfstoff“ ausgegeben Produktes: Für die Wirksamkeitsberechnung in Prozentzahlen hat man das Auftreten von Covid-19-Fällen bei den über 40 000 Studienteilnehmern und den Nachweis von Antikörpern gegen das behauptete Virus zugrunde gelegt. Außerdem galt die Bildung sog. „viraler Antikörper“ als Beweis für eine positive Wirkung des vermeintlichen Impfstoffs.

Punkt 2, Schäden ab Einführung, informiert über die Häufigkeit der Meldungen von Covid-19-Fällen unter den rund 33 000 gemeldeten Impfschäden. In den ersten 12 Wochen der „Impfstoff“-Einführung war das die dritthäufigste Meldung, und über 200 Menschen starben an einer Covid-19-Erkrankung. Die Autoren übernehmen hier den Begriff der „Covid-Krankheit“ unhinterfragt und fassen zusammen, dass Pfizers klinische Daten über eine „hohe Sicherheit und Wirksamkeit“ nicht zu diesen Daten aus der Praxis passen. Das ist richtig, aber wo bleibt hier die Kernfrage, ob denn eine Impfung GRUNDSÄTZLICH eine Wirksamkeit besitzen kann? In der Auseinandersetzung mit der Pfizer-Studie fehlt diese Fragestellung völlig, es geht nur um den behaupteten Grad der Wirksamkeit bzw. um die Feststellung des angerichteten Schadens. Bevor man die Wirksamkeit eines Impfstoffs kritisch untersucht, sollte man doch wohl zuerst nach der MACHBARKEIT des ganzen Unterfangens fragen, also nach dem Realitätsgehalt der Absicht: Stimmt denn überhaupt die Grundidee, dass man Menschen durch eine „Impfung“ vor einer Erkrankung schützen kann? Diese Annahme, dass eine Impfspritze in irgendeiner Form vor dem behaupteten Krankheitserreger schützt, ist seit langem widerlegt, schon der Buchklassiker „Impfen, das Geschäft mit der Angst“ gibt beredte Auskunft darüber.

https://www.zvab.com/buch-suchen/titel/impfen-das-geschaeft/autor/gerhard-buchwald/

Geht man auf die entsprechenden Webseiten, findet man dagegen gut belegte, umfassende Literatur zu Impfschäden, insbesondere zur Masern- und HPV-Impfung (Humane Papillomviren), also bei weitem nicht nur zur Covid-Spritze.

https://impfen-nein-danke.de/

Für ein wirklich tiefen-kritisches Expertenteam wäre die Auseinandersetzung mit den Pfizer-Dokumenten eine willkommene Gelegenheit gewesen, diesen elementaren Gesichtspunkt in die Öffentlichkeit zu bringen, ganz besonders unter der Bedrohung der Umstellung ALLER Impfstoffe auf die mRNA-Technologie, die ohne gefährliche Nano-Technologie nicht auskommt. Eng verbunden mit der Frage nach der Sinnhaftigkeit des Impfens ist natürlich die Virus-Beweisfrage. Die zentrale Frage nach der Vorlage des Existenzbeweises des realen SARS-CoV-2-Virus hätte hier gestellt werden müssen. Das wäre sozusagen das Kernstück der Argumentation, von dem aus man alle anderen Gesichtspunkte mit abfragen und untersuchen kann. Schließlich hätten die Experten dann den Existenzbeweis für ALLE behaupteten Viren einfordern können – wenn es denn unser tiefen-kritisches Expertenteam gewesen wäre. Man hätte klargestellt, dass es weder jetzt noch früher eine Pandemie gab, weil der behauptete Verursacher, das angebliche Virus nicht existiert und es damit nichts gibt, vor dem man schützen muss, schon gar nicht mit einer Giftspritze.

Beim nächsten (dritten) Punkt geht es um den Ausdruck „Covid-Erkrankung“. Dieser Begriff wurde aus dem Boden gestampft, indem man jede Form von Erkältung, Grippe, Fieber und sonstigem Unwohlsein unter dem neuen Sammelbegriff „Covid“ zusammengefasst und als eigenständige Erkrankung behauptet hat. Für die Krankheitszeichen (Symptome) hat die WHO sogar neue Kategorien geschaffen, die eine eigene Kodierung in der internationalen amtlichen Klassifikation der Krankheiten bekamen. Diese Umdefinition war also von höchster Stelle orchestriert, und die Begrifflichkeiten haben sich in den Köpfen der Menschen festgesetzt, egal, ob Laien oder medizinische Fachkräfte. Leider klopft man mit der Benutzung dieses neuen Kunstwortes für alte Krankheitszustände ein Lügengebilde fest und erkennt damit das herrschende Narrativ (Erzählweise) an. Das Wort „Covid“ kommt von „Corona-Virus“ und verankert den falschen Virusgedanken im öffentlichen Bewusstsein, das ist Gehirnwäsche und hat mit Medizin nichts zu tun. Das kann die Expertenrunde um Naomi Wolf bedauerlicherweise nicht erkennen.

Der nächste Begriffsirrtum betrifft die sog. „Antikörper“, die einmal als Reaktion auf eine angebliche Virusinfektion gebildet werden sollen, und ein anderes Mal als Maß für die Wirksamkeit eines Impfstoffes gelten. Die Autoren benutzen diesen Begriff im Einklang mit der Schulwissenschaft und wissen offenbar nicht, dass Immunologie, Genetik und Virologie mit Konzepten und Modellen arbeiten, die z.T. schon seit 20 Jahren überholt sind.

https://impfen-nein-danke.de/u/Erbgut-in-Aufloesung-ZEIT-06.11.2008.pdf

https://impfen-nein-danke.de/gen-schwindel/

https://telegra.ph/Die-Herdenimmunit%C3%A4t-kann-nicht-existieren-01-02

Die behauptete Wirksamkeit eines „Impfstoffs“ wird u.a. durch das Auftreten und die Menge von „Antikörpern“ gemessen, die der Körper angeblich zum Schutz gegen das mit der Spritze verabreichte „Antigen“ produziert. Das ist irreführend, denn tatsächlich handelt es sich bei den behaupteten Antikörpern um lösliche Bluteiweiße in rundlicher Form, sog. Globuline, die überwiegend in der Leber produziert werden.

https://telegra.ph/Die-Fehldeutung-der-Antik%C3%B6rper-07-12

Der Körper stellt sie immer dann her, wenn Gewebe repariert oder neu gebildet werden müssen. Diese Globuline werden in der Immunologie fehlgedeutet und fehlbenannt als „Antikörper“. Globuline werden besonders dann gebildet, wenn Gifte in den Körper gelangen, wie es bei JEDER Impfung der Fall ist (körperfremde Eiweiße, Chemikalien, Wirkverstärker), und erst recht, wenn hochgiftige Lipid-Nanopartikel in den Organismus gespritzt und in Gewebe und Organe getragen werden. Es ist also kein Wunder, sondern folgerichtig, wenn bei geimpften Menschen ein erhöhter „Antikörpertiter“ gemessen wird, schließlich reagiert der Körper auf die verabreichten Giftstoffe. Ein hoher „Antikörperspiegel“ ist hier ein Zeichen erlittener Vergiftung, Zell- und Gewebsschädigung und dafür, dass der Körper noch genügend Kraft hat, Reparaturvorgänge einzuleiten. Ein hoher Antikörperspiegel nach einer „Impfung“ signalisiert also einen Vergiftungsschaden und keine „Schlüssel-Schloss-Reaktion“ zum Abfangen eines nicht existierenden „Virus“ – wie auch? Wenn also im Text der Zusammenfassung an einer Stelle die Rede von „Anti-Sperma-Antikörpern“ ist, bezieht sich das sehr wahrscheinlich darauf, dass die hoch reaktiven Lipid-Nanopartikel aus dem sog. „Impfstoff“ in die männlichen Keimdrüsen gelangt sind und dort Gewebe zerstört haben. Der Körper bildet für die Reparaturvorgänge Globuline, die aber keineswegs spezifisch sind, also nicht nur an einer bestimmten Stelle mit nur einem bestimmten Antigen wirken können. Diese Eiweißmoleküle mit hoher Vernetzungskraft binden sich an die betroffenen Zellen und Gewebe, und in den Hoden eben auch an die Spermien. Die sog. Antikörper sind da ein Zeichen für Gewebszerstörung, die zur Unfruchtbarkeit führt, das hat aber nichts mit einer immunologischen Ursache zu tun. Eine japanische Studie des Pfizer-Impfstoffs hatte bereits 2021 bei Ratten nachgewiesen, dass die Lipid-Nanopartikel in die meisten Organe getragen werden, und in besonderem Maße in die Keimdrüsen. Die jetzigen Ergebnisse aus den klinischen Versuchen am Menschen sind also nur folgerichtig.

https://www.naturalnews.com/files/Pfizer-bio-distribution-confidential-document-translated-to-english.pdf

Die Autoren des Expertenteams erkennen richtig, dass Pfizer von der Schädlichkeit der Lipid-Nanopartikel und ihrer Verbreitung im Körper wusste. Sie gehen aber leider in ihren Betrachtungen nicht weiter und führen diesen Gedankengang nicht fort, sondern bleiben ganz im gewünschten Bild der Spike-Protein-Produktion durch den sog. „Impfstoff“.

Die Spike-Proteine sind nun ein besonderer Höhepunkt der Irreführung, die Spikes sind gleichermaßen Lieblingskind von Pharma-Industrie, Systemmedien und Aufklärern. Das alleine sollte schon Verdacht erregen. Die sog. „Spike-Proteine“ sind Labor-Phantome, die in der Natur nicht vorkommen, weil es das VIRUS gar nicht gibt, aus dessen Hülle sie stammen sollen. Virologen haben nur durch mathematische Konstruktion am Computer eine theoretische Formel für angebliche Virus-Hüllen-Eiweiße erstellt. Als gedankliche Vorlage haben sie ein normal im Körper existierendes Eiweiß genommen, auf das dann wiederum die Testsysteme ausgerichtet werden. Deshalb können solche Testsysteme mit Eiweißen reagieren, die bei jedem Menschen vorkommen. Die Pathologen, Virologen, Kliniker und Impfstoffhersteller haben offenbar NIEMALS Kontrollversuche mit Körpergeweben von nicht geimpften Menschen gemacht, um ihre Spike-Protein-Theorie zu überprüfen. Sonst hätten sie festgestellt, dass man auch dort ähnliche Eiweiße nachweisen kann. Die Expertengruppe von Naomi Wolf übernimmt hier ohne zu hinterfragen die Pfizer-Version von einer künstlich veränderten mRNA, die nun den Körper für unbekannte Dauer ebenso künstliche Spike-Eiweiße herstellen lässt. Die Fachleute bemängeln lediglich, dass Pfizer dazu keine der sonst üblichen Studien durchgeführt hat, um Lebensdauer und Menge der produzierten Spike-Eiweiße zu messen. Vielleicht wollte Pfizer das genau deswegen nicht, weil man dort weiß, dass dieses ganze Spektakel höchstens im Reagenzglas, aber nicht in der Wirklichkeit funktioniert? Tests wurden immer nur indirekt durchgeführt, mit angeblichen Antikörpern, die aber nie an einem Original-Spike-Eiweiß ausgerichtet wurden, weil es das in der Natur nicht gibt. Diese Frage hätte man in der Expertenrunde ja einmal stellen können.

https://transition-news.org/dass-mrna-impfstoffe-zellen-dazu-veranlassen-spike-proteine-zu-produzieren-ist

Nächste Hürde: Es ist reine Wunschvorstellung und geschicktes Marketing, dass der menschliche (oder tierische) Körper auf Spritzen-Befehl hin künstliche Eiweiße produzieren soll, deren Gen-Sequenz zuvor an eine ebenso künstliche mRNA gebunden wurde. Solche Reaktionen sind allenfalls unter ganz begrenzten Bedingungen in Zellkulturen im Reagenzglas möglich und nicht in komplexen, lebendigen Organismen. Das Bild von der Zellmaschinerie, die sich durch Laborkunst kapern und umfunktionieren lässt, um dann Kunsteiweiße nach Pharma-Blaupause herzustellen, hat offenbar für alle Wissenschaftsgläubigen etwas Faszinierendes und eignet sich hervorragend als Verkaufsstrategie und zur politischen Panikmache. Damit kann man von den wirklich gefährlichen Nanopartikeln in den sog. Impfstoffen ablenken, denn schließlich will man diese Technologie in der Nanomedizin stramm nach vorne bringen, und nicht nur in der Impfstoffindustrie. Würden die tatsächlichen Schäden durch das Einbringen von Nanopartikeln in den menschlichen (und tierischen) Körper offenkundig werden, wäre das ein gewaltiger Rückschlag für diesen Medizinzweig. Von da aus muss man auch weiter an die Rolle der Nanotechnologie in der Informationsübertragung denken und an die schon lange laufenden Versuche zur Schaffung von menschlichen Gehirn-Computer-Schnittstellen. Da schließt sich dann der Kreis, und wir sind beim Zusammenschluss von Mensch und Maschine als vorläufiges Ziel des Transhumanismus und damit wieder beim Great Reset angelangt. Diese Aktivitäten haben realen Hintergrund, wogegen die Vorstellung einer funktionierenden Gentechnik idealisiert ist und auf der Fehlannahme beruht, dass die menschlichen Chromosomen eine stabile Einheit seien. Die Kernsäuren DNS und RNS befinden sich aber in ständigem Wandel, Auf- und Abbau und dienen dem Energiestoffwechsel und nicht der Weitergabe irgendeines Erbguts.                                               https://impfen-nein-danke.de/u/Erbgut-in-Aufloesung-ZEIT-06.11.2008.pdf

Unsere erlernten Vorstellungen vom Aufbau einer Körperzelle und ihrem Funktionsablauf sind ebenfalls überholungsbedürftig, auch dieses Bild ist schon seit längerem widerlegt worden. https://www.yumpu.com/en/document/view/44454145/download-pdf-version-dr-harold-hillman

Das Einspritzen von künstlich erzeugten mRNA-Stückchen und Nanopartikeln wie bei dieser angeblichen „Impfung“ führt zur Zerstörung von Körpergeweben, auch der Keimdrüsen, und das wird dann als „Veränderung am Erbgut“ ausgeben. Positive Nebenwirkung für Pharma & Co: Man hat den Glauben an das alte, überholte Wissenschaftsbild und gleichzeitig die Ehrfurcht vor der Allmacht der Technokraten stabilisiert. Damit hält man die Menschen weiter im Unklaren über die Grenzen der materiellen Wissenschaft. Das Rezept ist denkbar einfach: Man verschleiert und verschweigt die realen, lange bekannten Gefahren der Nano-Technologie in der Medizin und leitet die Menschen auf illusionäre Nebenwege, die ihre Phantasie beschäftigen und von den Fakten ablenken.

Damit sind wir beim sog. Shedding angekommen, das ebenfalls  ein genialer Ablenkungstrick der Werbeabteilung von Pharmafirmen oder Regierungs-Think-Tanks ist: Das Experten-Team schreibt unter Punkt 7 im ersten Satz, die Pfizer-Dokumente würden darauf hindeuten, dass geimpfte Personen die künstliche mRNA, welche die Produktion von Spike-Protein auslöst, über Haut, Schleimhaut und Körperflüssigkeiten ausscheiden und übertragen können. Im zweiten Satz wird aus der offenen Formulierung von „darauf hindeuten“ schon eine Tatsachenbehauptung. Da liest man dann, das Shedding sei real und ein Problem, das in Pfizers eigenen Dokumenten ausdrücklich genannt wird. Hier verbindet man den Begriff „Shedding“ ausdrücklich NICHT mit Spike-Proteinen, sondern mit der mRNA. Laut Pfizer soll die aber an die Lipid-Nano-Partikel gebunden sein, und die werden gar nicht erwähnt, obwohl gerade sie die wirkliche Gefahr darstellen. Es wäre zwar denkbar, dass geimpfte Personen einen Teil der Lipid-Nanopartikel ausscheiden, dafür gibt es aber aus heutiger Sicht keine Anhaltspunkte. Und selbst WENN es so wäre, würden diese Partikel bei anderen Menschen zunächst nur bis an die natürlichen Schutzbarrieren von Haut und Schleimhaut kommen und maximal über diese in den Körper gelangen. Das wäre dann etwa zu vergleichen mit der Aufnahme von technisch erzeugten Nanoteilchen aus der Umwelt, denen wir laufend ausgesetzt sind. Im gängigen Narrativ der Neuzeit verstehen die meisten Menschen unter dem Shedding allerdings die Ausscheidung von Spike-Proteinen. Das ist völlig wirklichkeitsfremd, da es erstens das Virus nicht gibt, aus dessen Hülle das Protein stammen soll. Zweitens sind, wie schon erläutert, die Theorien um Aufbau und Stoffwechsel der Zelle unstimmig, und das Denkmodell der Eiweißproduktion durch Einspritzen einer künstlichen mRNA in einen Körper funktioniert nicht. Nicht umsonst hat die gesamte mRNA-Technologie bisher komplett versagt, und BioNTech ist auf seinen Ladenhütern sitzengeblieben, bis der teuflische Impfplan kam.

Also nichts mit Shedding, das ist Ablenkungs-Agenda.

Das Expertenteam schreibt wie gesagt nun unter Punkt 7, das Shedding sei real und „ein Problem, das in Pfizers eigenen Dokumenten ausdrücklich genannt wird“. Das trifft so nicht zu, ich hatte schon einmal im Mai 2021 versucht, diese Interpretation der Shedding-Befürworter in ein etwas nüchterneres Licht zu rücken.                                                                      https://neuemitte.org/bk33-pharma-geruechtekueche-viren-impfung-barbara-kahler-2021-5-13/

Im Pfizer-Protokoll zu den klinischen Studien gibt es auf Seit 67 den Abschnitt „Exposition während der Schwangerschaft“, was man auch übersetzen kann mit „einer Einwirkung ausgesetzt sein während der Schwangerschaft“. Mit der „Einwirkung“ ist hier das Pfizer-Produkt, also die Spritze gemeint. https://tinyurl.com/4v2x9xpd

Darin geht es nach meinem Verständnis um eine Zeugung, die entgegen der Absprache mit Studienleitung noch während der Impfstoffstudie stattfindet oder nachdem ein Teilnehmer die Studie abgebrochen hat. In der Labor-Fachsprache heißt es, ein Teilnehmer sei „dem Studieneingriff ausgesetzt “ (exposed to the study intervention). Der Studieneingriff besteht hier in der Verabreichung der Spritze mit dem Pfizer-Produkt. Es bedeutet also genau genommen, ein Teilnehmer ist der Wirkung der Impfspritze ausgesetzt. Es gibt in diesem Paragraphen einen Absatz, der sich auf eine sog. „Umweltexposition“ durch den Impfstoff bezieht. Das ist der Teil, den die Shedding-Anhänger zur Erklärung und Rechtfertigung heranziehen, „Pfizer habe es ja selbst gesagt“. Nun, das „sagt“ Pfizer eben nicht so. Hier geht es um Vorsichtsmaßnahmen, um sich gegen alle möglichen Schäden abzusichern, die während der oder durch die Versuche auftreten können. Der Begriff „Umweltexposition“ wird so beschrieben, dass jemand „dem Studieneingriff durch Einatmung oder Hautkontakt ausgesetzt gewesen sei“, also nicht durch eine Spritze. Daraus geht keineswegs hervor, dass hier ein Kontakt zwischen Menschen gemeint ist. Es ist in Anbetracht der Studienbedingungen folgerichtiger, dass von einem Kontakt“ von Mensch zu Material“ die Rede ist. Wenn beim Hantieren mit dem Spritzenmaterial z.B. ein Behälter zerbricht, könnten sowohl Laborpersonal als auch Teilnehmer mit dem Inhalt über Haut und Atmung direkt in Kontakt kommen. Das sind Missgeschicke, die im Labor passieren können. Das ist bekannt, und dem wird Rechnung getragen durch das Einfügen solcher Paragraphen in die Versuchsprotokolle. Daraus aber ohne weitere Überprüfung zu schließen, Pfizer habe das „Shedding“ selbst bestätigt, ist aus meiner Sicht nicht zulässig. Es gibt genügend echte Probleme, die Pfizer & Co. durch die Anwendung der Nanotechnologie verursachen, wir sollten uns fragen, warum eine fiktive Geschichte wie das Shedding so vehement nach vorne getrieben wird. Leider stimmt die Naomi-Wolf-Expertenrunde in die Shedding-Schelte mit ein und trägt vermutlich ungewollt dazu bei, dass wirkliche Sachverhalte im Dunkeln bleiben. Schonungsloses Aufdecken dieser Sachverhalte würde aber entscheidend dafür sorgen, dass weitere Pandemie-Planspiele erfolglos bleiben und dass vor allem der WHO-Weltvertrag nicht zustande kommt.

Das wäre tatsächlich wirkungsvoller Teil einer Strategie, welche die Verantwortlichen für die Durchführung des Massenvernichtungsplans stoppen könnte. Wir erinnern uns an die drei Worte von Christoph Hörstel: Stellen, stoppen, ächten. Die Expertengruppe hat weltweit gearbeitet und viel Mühe in dieses Werk gesteckt, und trotzdem sind ihnen die wirklich wichtigen Dinge im Hintergrund entgangen, weil der Vordergrund zu einladend ist und im Baukastenstil immer wieder passende Denkschablonen anbietet. Und so geht es vielen Aufklärern, die nicht immer wieder neu hinterfragen und dazu lernen. Das ist mühsam, und wenn Sie bis jetzt drangeblieben sind und zugehört bzw. gelesen haben, verdienen Sie einen Fleiß-Orden!

Das war es, was ich heute sagen wollte, und zum Schluss bedanke ich mich wie immer bei allen Spendern, und wenn Ihnen unsere Arbeit gefällt, freuen wir uns natürlich, wenn Sie uns in dieser kritischen Zeit weiterhin unterstützen können. Vielen Dank.

Bis zum nächsten Mal – bleiben Sie wachsam, und bleiben Sie vor allem der Wahrheitsfindung verbunden!