BK33 Pharma-Gerüchteküche um Viren und Impfung – Dr. Barbara Kahler 2021-5-13

Pharma

BK33   Donnerstag, 13.5.2021

Bitchute: https://www.bitchute.com/video/vKEry7BmHAoy/

 

In den alternativen Medien machen derzeit verschiedene, zum Teil verwirrende Nachrichten die Runde:  und zwar über die Ansteckung von nicht geimpften Menschen durch Geimpfte.

Ich habe mir einiges davon angeschaut + möchte versuchen, etwas Klarheit in zwei dieser Nachrichten zu bringen, möglichst Schritt für Schritt.

Das Thema ist uns wichtig, weil es weiteren Anlass zur Spaltung in unserer Gesellschaft gibt + unnötig Ängste schürt.

Da gibt es zunächst Artikel mit Titeln wie  „Die Johns-Hopkins-Universität + Pfizer warnen vor sich selbst ausbreitenden Impfstoffen“

https://www.epochtimes.de/gesundheit/johns-hopkins-universitaet-und-pfizer-warnen-vor-sich-selbst-ausbreitenden-impfstoffen-a3507722.html    

oder  „Die Johns Hopkins University (JHU) bestätigt, dass sich selbst ausbreitende Impfstoffe echt sind“

+  einen englischsprachigen Artikel desselben Inhalts.

https://telegra.ph/Die-Johns-Hopkins-University-best%C3%A4tigt-dass-sich-selbst-ausbreitende-Impfstoffe-echt-sind-05-08

https://thebl.com/science/john-hopkins-university-self-spreading-coronavirus-vaccines.html

 

Alle Artikel haben als Quelle dieselbe kurze Erklärung der JHU,

die offensichtlich von ihrer Website stammt.  Das ist keine wissenschaftliche Studie, sondern hat eher den Charakter einer Werbeseite der Forschungsabteilung der Universität.

Self-Spreading Vaccines Are No Myth…It’s Hard Science – Johns Hopkins Confirmed Them – Covid Genocide Is Here (rense.com)

Auf dieser Seite steht also sinngemäß, dass selbstverbreitende Impfstoffe gentechnisch so verändert sind, dass sie sich sowohl in geimpften als auch in nicht geimpften Menschen verbreiten können.

Übersetzt heißt es da:

„Die Vision ist, dass eine kleine Anzahl von Personen in der Zielpopulation geimpft werden könnte + der Impfstoffstamm dann ähnlich wie ein pathogenes (krankmachendes) Virus in der Bevölkerung zirkulieren würde. 

Diese Impfstoffe könnten die Reichweite der Impfung in menschlichen oder tierischen Populationen dramatisch erhöhen, ohne dass jeder Einzelne geimpft werden muss. “

Schauen wir einmal genau hin:  Da wird von einer Vision gesprochen, gefolgt von einer Reihe von Möglichkeitsformen wie könnte und würde. So geht es durch den gesamten Text. Es handelt sich um eine ABSICHT, nicht um reale Ergebnisse.

Und es ist von einem VIRUS die Rede.

Wir – also Die Neue Mitte – berichten ständig darüber, dass die gesamte Virus-Theorie NICHT stimmt, es gibt bis heute keinen einzigen haltbaren wissenschaftlich korrekten Nachweis für die Existenz von Viren.

Eigentlich können wir damit schon aufhören + die Geschichte unter „Wunschtraum“ der JHU usw. abspeichern.  

Aber die Aussage wird ja benutzt, um Verwirrung, Angst + noch mehr Unfrieden + Spaltung zu stiften. Deshalb schauen wir einmal genauer hin:

Das heißt nun absolut nicht, dass an der Umsetzung dieser Vision nichts dran sein könnte – wahrscheinlich hätten die Forscher es lieber heute als morgen bewerkstelligt – aber es funktioniert eben nicht – die biologische Wirklichkeit sieht glücklicherweise etwas anders aus – siehe unbewiesene Virus-Existenz.

Real sind allerdings die fatale Gen-Technik, Gen-Manipulation + die Nano-Technologie. Diese Technologien werden bei den äußerst schädigenden Produkten angewendet, die als „Impfstoffe“ auf den Markt kommen.

Weiter heißt es im Text:

„Diese Technologie wird derzeit vorrangig für Tiere eingesetzt, weil die meisten Infektionskrankheiten zoonotisch sind, also von Tieren auf den Menschen übertragen werden.“  Zitatende.

 

Bei Wildtieren hat man diese Art der selbstverbreitenden Impfstoffe also eingesetzt + ausprobiert – vom Gedankengang bietet sich das an – vorausgesetzt, man sieht überhaupt einen Sinn in einer Impfung.

Tatsächlich sind solche sog. Impfstoffe bei Wildtieren schon eingesetzt worden, aber der Erfolg ist keine stabile Größe – kann auch nicht anders sein, weil es das jeweilige „Impf-Virus“ in der biologischen Wirklichkeit gar nicht gibt.

 

Wenn dann anschließend Tests laufen, ob sog. Impf-Viren von den Tieren ausgeschieden werden, geschieht das meistens über Kotuntersuchungen.

Dabei werden die gleichen Test-Methoden angewandt, die wir von unserer (für diesen Zweck) fehlerhaften PCR-Methode kennen:

Es werden Gen-Bruchstücke getestet, die einem Virus zugeschrieben werden, das man vorher an einem Computer erfunden hat.

Das ist eine relativ einfache Zusammenfassung, trifft aber den Kern.

Auf unserer Website + übrigens auch auf unserem neuen Flyer finden Sie ausreichend Quellenangaben zu diesen Themen: https://neuemitte.org/corona-wickelfalzflyer-quellenlinks/   Betrügerische Fachdebatte

 

Zurück zur Johns-Hopkins-Universität + ihrem Wunschtraum des selbst-verbreitenden Impfstoffs:

Da geht es weiter mit hätte, würde, könnte – immer munter an der Tatsache vorbei, dass es ein existierendes Virus gar nicht gibt:

Weder eines, das man aus der Natur nehmen + als Träger-Virus einsetzen könnte, noch eines, das man aus Gen-Schnipseln zusammenbasteln kann.

 

Die Frage, warum die Virologen selbst daran glauben, können wir jetzt nicht klären, wir bleiben hier einmal bei der „Selbst-Verbreitung von “Impfstoff“ bei Menschen“:

 

Diese sog. Impfung ist absolut ein Problem, das haben wir mehrfach berichtet. Da wird genetisches Material in Form von künstlich hergestellter DNA bzw. RNA zusammen mit Nano-Teilchen + Chemikalien tief in den gut durchbluteten Muskel gespritzt.

Das ist ein biologischer Angriff – kann man gar nicht anders bezeichnen.

Nur: „Viren“ sind nicht dabei. Wir wissen auch nicht, OB + gegebenenfalls WAS geimpfte Menschen ausscheiden können.

 

Nach Denk-Richtung der Virus-Erfinder müsste das Ausscheidungsprodukt dann das Spike-Eiweiß aus der Hülle des nicht existierenden Virus sein, das im Körper der Geimpften produziert werden soll. Denn der genetische Code für dieses Eiweiß soll sich ja auf der mRNA bzw. DNA in den sog. Impfstoffen befinden.

RNA + DNA sind die Abkürzungen für Erbgutmoleküle.

Nun weiß aber bisher niemand wirklich, WAS da in den Körperzellen wirklich hergestellt wird – gemessen werden lediglich Abwehrreaktionen des Körpers in Form von Lymphozyten-Zahlen, also bestimmten Immunzellen + Antikörpern.

 

Was könnte jetzt ein geimpfter Mensch also ausscheiden?

Theoretisch können das sein:

  • DNA-Bruchstücke nach einer Vektor-Impfung,
  • in Nano-Fettkügelchen verpackte RNA, sofern die RNA nicht in den Körperzellen freigesetzt wurde,
  • Nano-Teilchen ohne RNA,
  • oder das produzierte Eiweiß, was immer das sein mag.

 

Was er auf keinen Fall ausscheidet, noch nicht einmal innerhalb des Virus-Glaubenssystems, sind Impf-Viren: die sind gar nicht im sog. Impfstoff. 

 

Nehmen wir also an, DNA, RNA, Nano-Teilchen + unbekannte Eiweiße werden ausgeschieden.

  • Glauben wir jetzt wirklich, dass unsere geimpften Mitmenschen deswegen eine GEFAHR für uns geworden sind??

 

Was ist mit den Nano-Partikeln, die wir vermutlich laufend über Kosmetika, Nahrung, Medikamente + Atemluft bzw. Luft-Verunreinigung aufnehmen?

 

Oder mit genetischem Material unbekannter Herkunft in diesen Quellen? Rennen wir jetzt auch davon?

Ganz wesentlich ist: Was WIR da aufnehmen könnten, wenn überhaupt – kann durch unsere Haut- und Schleimhautbarrieren gefiltert werden.

 

Das kann der Geimpfte nicht – dem werden die Schadstoffe DIREKT in den Körper gespritzt, unter Umgehung aller Abwehrmöglichkeiten. DAS ist das Gefährliche daran!

Außerdem gibt es noch einen DENKFEHLER:

 

Das ist die Ansteckungstheorie. Diese Denkweise geistert seit Jahrhunderten durch die Menschheit, immer auf der Suche nach Schuldzuweisung + einer Ursache von AUSSEN –

Nämlich der Annahme, ein materielles kleines Teilchen müsse von außen in den Menschen kommen + dort Schaden anrichten.

 

Das ist ein großes, eigenes Thema für später. Im Augenblick verweise ich auf die brillanten Videos von Samuel Eckert über die Spanische Grippe:

https://www.samueleckert.net/   Spa(h)nische Grippe EP 1-5

 

Damals wurden Ansteckungsversuche mit Gefangenen gemacht, z.T. auf ganz drastische Art – KEIN Versuch konnte jemals zu einer Ansteckung führen: Es gab also keine Kranken durch die Versuche + damit keine Übertragung von irgend etwas.

 

Zusammenfassend gesagt zur Meldung über die John-Hopkins-Universität:  Es gibt die Absicht, „selbst-verbreitende Impfstoffe“ herzustellen, es kann nur nicht so gelingen, wie die Planer es wünschen – mangels Virus-Existenz + Lücken in der Ansteckungs-Theorie.

  • Also bitte Vorsicht beim Lesen + Weitertragen solcher Spalt-Botschaften wie die der Gefahr durch geimpfte Menschen.
  • Botschaften wie diese untermauern die falschen Glaubenssätze, denen wir hier ausgesetzt sind:

 

Das sind der Glaube an Viren + an die Ansteckung durch materielle Teilchen.

Also bitte – das Ganze noch einmal sorgfältig überdenken!

 

Hier unterbreche ich kurz vor dem nächsten Thema für unseren dringenden SPENDENAUFRUF:

Herzlichen Dank an alle Spender, Sie haben uns ganz wunderbar durch die letzte Woche geholfen – auch und GERADE mit kleinen Summen!

Wir müssen unseren Notruf allerdings aufrecht erhalten, damit wir weiter wirkungsvoll arbeiten können. Deshalb: wer immer kann, bitte weiter helfen, auch mit kleinen Beträgen.

Herzlichen Dank!  —

 

Nun zur nächsten Meldung:  Darin geht es um die Pfizer-Protokolle zu den klinischen Impfstoff-Studien.

Da gibt es Beiträge mit Titeln wie:

„Pfizer-Dokument bestätigt Fehlgeburten selbst durch Haut-Kontakt mit Geimpften“

https://tkp.at/2021/05/05/pfizer-dokument-bestaetigt-fehlgeburten-selbst-durch-haut-kontakt-mit-geimpften/?s=09

oder:

„Die Hinweise werden immer konkreter, dass von den mit Pfizer/BionTech Geimpften für die Ungeimpften echte Gefahren ausgehen!“

https://youtu.be/z3MdBHKAyFU   Sitzung 51: Der Realitätscheck
Ich will jetzt nicht auf diese Meldungen eingehen, jeder kann sie selbst aufrufen oder hat schon vorher ähnliches gelesen.

Ich habe mir die Protokolle angesehen + will Ihnen kurz erzählen, wie sich das für mich darstellt.

https://tinyurl.com/4v2x9xpd   Pfizer Clinical Protocol

 

Zunächst ein ganz allgemeiner Hinweis: Ein Labor – egal welches – hat Sicherheitsstandards zu befolgen.

Die sind klassifiziert in sog. Biosafety-Levels, Biologische Schutzstufen 1-4, je nach Gefährdungsgrad.

https://de.wikipedia.org/wiki/Biologische_Schutzstufe

 

Für den Umgang mit genetischem Material wie RNA, DNA wird Sicherheitsstufe 2-3 vorgeschrieben. Für die klinischen Versuche am Menschen wird vom CDC (Gesundheitsbehörde der USA) Stufe 3 angegeben.

https://hmh-cdi.org/2020/09/01/cdi-supports-pfizer-covid-19-vaccine-work/

Das heißt also, Pfizer + andere müssen bestimmte Sicherheits-Auflagen erfüllen, um Menschen-Versuche durchführen zu können.

Dazu gehören u.a. sog. Sicherheitsprotokolle, in denen die einzelnen Vorgehensweisen festgelegt + beschrieben werden.

Dann gibt es eine Risiko-Analyse + umfangreiche Vorsichtsmaßnahmen, um sich gegen alle möglichen Schäden abzusichern, die während der oder durch die Versuche auftreten können.

Man will sich absichern gegen sog. Unerwünschte Arzneimittel-Wirkungen oder UAWs + Schwerwiegende Unerwünschte Ereignisse oder SUEs.

Im Englischen heißen die Adverse Effects, AE + Serious Adverse Effects, SAE.

SAE steht also nicht, wie an anderer Stelle behauptet wird, für „secondary adverse effects“, zweitrangige Schadensereignisse – sondern im Gegenteil für besonders ernste Fälle.

Für diese Schadensereignisse gibt es Listen + die einzelnen Punkte werden mit BEISPIELEN erklärt.

https://www.fda.gov/safety/reporting-serious-problems-fda/what-serious-adverse-event

 

Dazu gehören u.a.: Tod, lebensbedrohliche Zustände, erforderlicher Krankenhausaufenthalt, Invalidität UND Geburtsfehler + Geburtsschäden.

Das bezieht sich auf Schäden, die der klinische Versuch möglicherweise vor der Empfängnis oder während einer Schwangerschaft ausgelöst hat.

Im Englischen spricht davon, dass eine Person „dem Versuch ausgesetzt ist“, Exposition genannt oder exponiert sein.

Man will sich hier auch dagegen absichern, dass Versuchspersonen schwanger werden, stillen oder Kinder zeugen,

obwohl das vor der Versuchsteilnahme in den Bedingungen ausdrücklich ausgeschlossen wird.

Nun liegen aber zwischen den verschiedenen Gen-Spritzen, welche die Teilnehmer bekommen, einige Wochen. Und in denen kann im Privatleben ja einiges passieren, was so nicht in den Teilnahmebedingungen stand.

Es geht ganz ausdrücklich um Zeugung, Schwangerschaft + Stillen im zeitlichen Zusammenhang mit der Studie,

und um Personen, die arbeitsbedingt dem Versuch ausgesetzt sind wie das Laborpersonal selbst oder als Angehörige mit der Studie in Berührung kommen.

WICHTIG: Bei AE + SAE, also unerwünschten + schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen bzw. Ereignissen geht es zunächst immer nur um einen ZEITLICHEN Zusammenhang mit der Studie, nicht um einen Ursächlichen. Das muss dann später abgeklärt werden.

Die Hauptkritik, die jetzt immer in den alternativen Medien angeführt wird, bezieht sich auf den Punkt  „der Studie ausgesetzt sein während einer Schwangerschaft“.

Es gibt bei Pfizer allerhand Beispiele, was im Einzelnen damit gemeint ist:

  • B. ein männlicher Studienteilnehmer setzt seine Partnerin vor oder um die Zeit der Empfängnis der Studieneinwirkung aus.
  • Eine Schwangere wird oder wurde durch eine Umwelt-exposition der Studie ausgesetzt.

Ich übersetze das mal in etwas Verständliches:

Ein männlicher Studienteilnehmer bekommt genetisch verändertes + mit Nano-Partikeln versetztes Material gespritzt, welches anschließend bei ihm selbst eine Genveränderung in den Keimzellen bewirken kann.

Obwohl in zeitlichem Zusammenhang mit dem Impfversuch KEINE Zeugung stattfinden soll, wird die Partnerin nun trotzdem schwanger.

Natürlich befürchtet Pfizer im schlimmsten Fall einen Schaden beim Kind, weil sie schließlich wissen, dass sie Gen-Spritzen verabreichen.

Entweder das RNA-Material oder die Nano-Partikel oder beides zusammen können zu Chromosomenschäden beim geimpften Mann + damit seinem Sperma führen. Wird dann ein Kind gezeugt, befürchtet man Geburtsschäden.

Das andere Beispiel:

Da steht nicht „schwangere Versuchsteilnehmerin“, sondern „eine Schwangere“ – die kommt mit dem Impfstoff-Material dadurch in Kontakt, dass dieses Zeug in die Umwelt gelangt.

Dann folgen Erklärungen, was damit gemeint ist: Einatmung oder Hautkontakt. (inhalation or skin contact)

Wo kommt denn dieser Gen-Impfstoff in die Umwelt?

Das Protokoll bezieht sich auf die Bedingungen WÄHREND der klinischen Studie, also darauf, was im Labor während des Umgangs mit den Versuchsteilnehmern geschieht.

In einem Labor arbeiten Menschen + denen können Fehler + Missgeschicke passieren. Da kann z.B.

  • eine Flasche mit dem Gen-Impfmaterial zerbrechen + der Inhalt in die Raumluft oder auf Gegenstände gelangen,
  • beim Aufziehen der Spritze können Tröpfchen in die Luft gespritzt werden beim Versuch, die Luft aus Spritze + Nadel zu entfernen,
  • Laborpersonal kann sich mit der Spritze selbst verletzen – so etwas kann durchaus vorkommen.

 

Das sind Missgeschicke, die im Labor passieren können. Das ist bekannt + dem wird Rechnung getragen durch das Einfügen solcher Paragraphen in die Versuchsprotokolle.

  • Auf diese Art kann es zum versehentlichen Einatmen von Gen-Nano-Impfmaterial oder zum Hautkontakt damit kommen.
  • Hier geht es also um einen direkten Kontakt von Mensch zu Material, und nicht von Mensch zu Mensch.

Und so ist meiner Meinung nach auch die Formulierung zu verstehen:

„… nachdem er oder sie der Studienintervention durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt war.“

Mit „Studienintervention“ ist hier der sog. Impfstoff aus der Studie gemeint, nämlich das Gen-Nano-Teilchen-Gemisch.

Pfizer & Co. wissen wie gesagt ganz genau, welche Gefahren im Umgang mit + in der Anwendung von genetisch verändertem Nanopartikel-Material liegen.

Menschen, die diese Stoffe selbst einatmen oder über die Haut aufnehmen, sind dem Risiko einer Genveränderung + Schäden durch Nano-Partikel ausgesetzt. Das schließt die menschlichen Keimzellen mit ein.

Wenn dann ein Kind gezeugt wird oder diese künstlichen Gen-Nano-Bruchstücke aus dem Impf-Material über die Muttermilch weitergegeben werden, kann es zu Schäden kommen.

Das ist denkbar, hat aber nichts mit einer Ansteckung zu tun. Die Artikel-Ãœberschrift:

„Pfizer-Dokument bestätigt Fehlgeburten selbst durch Haut-Kontakt mit Geimpften“ ist also irreführend, unzutreffend + so etwas steht gar nicht im Protokoll.

Wir hatten schon in mehreren Beiträgen darauf hingewiesen, dass es durch die Gen-Verabreichungen, die man „Impfung“ nennt, zu Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten, Geburtsschäden + Missbildungen bei den Neugeborenen kommen kann.

Klar ist: Der ganze Pfizer-Studienaufbau ist vorsätzliche Körperverletzung, da helfen auch keine Studienprotokolle zur Absicherung.

Nur EINES steht dort nicht: dass die Firma Pfizer zugibt, es sei möglich, „einen anderen Menschen mit dem mRNA-Covid-Impfstoff zu exponieren, indem man einfach dieselbe Luft einatmet oder die Haut der Person berührt, die geimpft wurde.“

Das ist ein Zitat aus einer österreichischen Website.

Ich bin alles andere als ein Freund der Pharma-Industrie + habe ALLES an dieser Studie auszusetzen – trotzdem sollte diese Fehldeutung des Pfizer-Protokolls richtiggestellt werden.

Eine weitere Spaltung unserer Gesellschaft in Geimpfte + Nicht-Geimpfte ist eine Waffe gegen uns alle. Nicht die Geimpften sind eine Gefahr, sondern die IMPFER!

Also diejenigen Planer, die uns das eingerührt haben – mit unserer langjährigen Duldung, das müssen wir leider zugeben.

Mit der schon beschlossenen Zwangsimpfung unserer Kinder + Jugendlichen kommt die wirkliche Gefahr auf uns zu.

Pfizer-Protokolle + Mutmaßungen über eine Ansteckung, die es in der Biologie so gar nicht gibt, sind da nur ein weiteres Ablenkungsmanöver vom dringenden Handeln.

Nächste Etappe wird die CO2-Lüge sein + der Klimawandel – wenn WIR nicht sehr bald SELBST das politische Klima wandeln!

In dem Sinne – bleiben Sie ungeimpft! Und gehen wir zusammen.