Montag, 30. Januar2023
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Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.
So sehr wir erleichtert sind, dass der Maskenzwang in vielen öffentlichen Bereichen wegfällt, es besteht dennoch kein Grund zur Annahme, Pandemielüge und Impfschikane seien nun endgültig aus unserem Leben verschwunden und wir würden jetzt in unsere „alte Normalität“ zurückkehren. Die Bühne wird lediglich umgebaut und einige Kulissen nach hinten verschoben, um Platz für andere, monströse Lügenstücke zu machen – wie die zu Krieg und Klima. Einige Darsteller wurden zwar ausgetauscht, wie der RKI-Chef Wieler oder der Pfizer-Vorsitzende Bourla, aber die Pandemie-Inszenierung wird bleiben, und dafür gibt es ernst zu nehmende Hinweise. Im Augenblick werden alle Lügenstücke gleichzeitig aufgeführt, und sie dienen dazu, weltweite Unterdrückungs- und Enteignungsmaßnahmen einzuleiten, ganz besonders hier in Europa. Die momentane Ruhe an der Zwangsspritzen- und Maßnahmenfront ist also trügerisch, und der Rückwärtskurs der Masken- und Testabschaffer riecht nach kalkulierter Kriegslist.
Die Pläne für den globalen Giftspritzen-Angriff gegen die Menschheit gehen nämlich weiter, auch wenn im Augenblick militärische Konflikte und drohender Weltkrieg im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses und der persönlichen Befürchtungen stehen. Wenn wir dazu aufmerksam auf eine Rede von Kanzler Scholz auf dem diesjährigen Treffen des Weltwirtschaftsforum WEF in Davos schauen, dann wissen wir Bescheid. In einem Bericht vom 18.1.2023 heißt es unter dem Titel „Scholz: Pandemie ist noch nicht vorbei“, Zitat: Bundeskanzler Scholz präsentiert in Davos Eckpunkte einer globalen Gesundheitspolitik. Die Bedeutung der WHO soll deutlich ausgebaut werden. Zitatende
https://headtopics.com/de/scholz-pandemie-ist-noch-nicht-vorbei-34253774
Wer oder was ist denn die WHO, deren Bedeutung der Kanzler ausgebaut sehen will? Die Weltgesundheitsorganisation WHO ist eine 1948 gegründete Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die sich selbst die Koordination des internationalen öffentlichen Gesundheitswesens zur Aufgabe gemacht hat. Statt Koordination könnte man auch Überwachung und Anpassung sagen. Die WHO hat das Recht auf Gesundheit als Grundrecht des Menschen ausgerufen und will ihren 194 Mitgliedsländern empfehlend und beratend zur Seite stehen, um die Gesundheitsversorgung der Menschen zu verbessern. Dazu sollte die WHO ursprünglich Krankheiten definieren, Standards für deren Behandlung erarbeiten und weltweit verbreiten. Von diesen hehren Zielen ist allerdings nicht mehr viel übrig geblieben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Weltgesundheitsorganisation
Die Ursache liegt auf der Hand: Die WHO wird nur noch zu etwa 20% von den Mitgliedsländern finanziert, da sich die meisten westlichen Länder immer mehr aus der Finanzierung zurückgezogen haben. 80% des Etats der WHO stammen von Konzernspenden, z.B. aus der Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie, und von Stiftungen wie der Bill und Melinda Gates-Stiftung. Man kann also sagen, die WHO wurde von den Konzernen und Stiftungen übernommen, und wer zahlt, schafft bekanntlich an.
https://oe1.orf.at/programm/20220329/672791/Wer-zahlt-schafft-an
Wenn man nun bedenkt, dass zu den Hauptaufgaben der WHO die Bekämpfung von Krankheiten zählt, und da besonders die von sog. Infektionskrankheiten, ist man genau an der Stelle, wo es kritisch wird:
Denn eines der herausragenden „Kampfmittel“ gegen Infektionskrankheiten sind neben den Antibiotika natürlich die Impfstoffe.
Ein bekanntes WHO-Projekt ist die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung, abgekürzt GAVI, welche von der Bill und Melinda Gates Stiftung mitfinanziert wird. Die GAVI wurde übrigens im Jahr 2000 am Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet, worauf der Kanzler in seiner Rede besonders hinweist, Zitat: „Nicht zuletzt wurde hier im Jahr 2000 die Impfallianz Gavi gegründet, in der Pandemie war sie Gold wert“. Zitatende
Die GAVI ist immer noch Gold wert, mehr als das, sie ist eine wahre Gelddruckmaschine für die Pharmakonzerne und ihre Aktionäre, wie Bill Gates & Co.
Damit sind wir wieder beim Kanzler Scholz und seiner Rede in Davos. Er erklärt also, die Pandemie sei noch nicht vorbei und spricht von Virus-Mutanten, die immer neue Infektionen auslösen würden. Deshalb müssten die Staaten künftig zur Bekämpfung von Pandemien wesentliche Kompetenzen an die WHO abgeben. Und womit bekämpft man nach gängiger Meinung die Viren am wirkungsvollsten? Richtig: Mit Impfstoffen. Die Logik drängt sich förmlich auf: Angebliche Krankheitserreger, deren Existenz niemals mit bewährten wissenschaftlichen Methoden im Labor nachgewiesen werden konnte, bekämpft man am besten mit gifthaltigen Spritzen, die dann ihrerseits Krankheiten schaffen, wo vorher keine waren. Pharmakonzerne, die die WHO finanzieren, verdienen dann gleich doppelt: am sog. Impfstoff und an den Medikamenten zum Behandeln der Kranken. Die GAVI ist tatsächlich Gold wert.
Zurück zu Kanzler Scholz und seiner Aussage, die Staaten werden künftig wesentliche Kompetenzen an die WHO abgeben müssen, und die Bedeutung der WHO solle deutlich ausgebaut werden. Damit deutet der Kanzler an, was demnächst auf dem Welt-Programm steht, deshalb ist diese Aussage enorm wichtig. Wir hatten schon einige Male über die Absicht der tatsächlichen Macht-Inhaber im Hintergrund gesprochen, die WHO zur Übernahme der politischen Kontrolle über ihre 194 Mitgliedsstaaten zu benutzen. Diese Machtgebilde im Hintergrund, hinter denen letztendlich natürlich auch einzelne Menschen stehen, sind die Strukturen, die z.B. Christoph Hörstel den weltweiten Tiefen Staat oder globalen Deep State nennt.
www.christoph-hörstel.de   (Suchfunktion oben rechts)
Gemeint sind damit u.a. die Kartelle aus Großkonzernen der verschiedenen Sparten Finanzwesen, Energie, Rüstung, Pharma- und andere Industrien, Medien und nicht zu unterschätzen die IT-Branche, also die Informationstechnologie. Und die sind heute nun einmal die Hauptsponsoren der WHO. Wie gesagt, wer zahlt, schafft an. Diese gekaufte und unterwanderte WHO soll also eingesetzt werden, um die politische Kontrolle über die 194 Mitgliedsstaaten zu erlangen, damit man deren Umwandlung in einen weltweiten Überwachungsstaat unter dem Etikett der Gesundheitsvorsorge vorantreiben kann. Wir hatten darüber schon einige Male berichtet.
https://neuemitte.org/bk58-gesundheitsbetrug-viren-aids-who-dikatur-barbara-kahler-2022-2-24/
https://neuemitte.org/bk66-luegensystem-pharmamafia-zerschlagen-dr-barbara-kahler-2022-10-19/
Das soll unter dem Vorwand der Stärkung der „globalen Gesundheitssicherheit“ geschehen, und den formalen Rahmen wird dann der geplante „Internationale Pandemievertrag“ bieten. Es handelt sich dabei um ein Abkommen, das nach internationalem Recht rechtsverbindlich sein soll und die Mitgliedsstaaten damit an die getroffenen Vereinbarungen bindet.
https://www.consilium.europa.eu/en/policies/coronavirus/pandemic-treaty/
Der Präsident des Europäischen Rates kündigte den Vorschlag für einen internationalen Pandemievertrag erstmals offiziell im November 2020 auf dem Pariser Friedensforum an. Seit über zwei Jahren treiben die Expertengruppen der WHO nun die Arbeit an diesem Vertragswerk unter Hochdruck voran und stellen die Entwürfe jeweils bei ihren Treffen vor. Die Staats- und Regierungschefs der G7 hatten sich bereits im Februar 2021 in einer gemeinsamen Erklärung FÜR den Vertrag ausgesprochen. Damit stehen also die Regierungen von Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada und den USA hinter der Absicht, einen internationalen Pandemievertrag im rechtlich verpflichtenden WHO-Rahmen für ALLE Mitgliedsstaaten zu erarbeiten, um die globale Gesundheitssicherheit (Stichwort Biosecurity) voranzubringen, wie es offiziell so schön heißt. Man nennt dieses Vertragswerk auch „Internationale Übereinkunft über Pandemieprävention, ‑vorsorge und –reaktion“ und will damit aktuelle und künftige Gesundheits-bedrohungen bewältigen.
Was man nicht dazu sagt, ist, dass man diese Bedrohungen natürlich jederzeit selbst künstlich herbeiführen kann, und sei es nur als mediale Propaganda in den Köpfen der Menschen.  Und das wird man mit Sicherheit auch tun, wenn der machtpolitische Bedarf da ist. Der Europäische Rat hat auf seiner Webseite zur Erklärung ein Dokument veröffentlicht mit dem Titel „Auf dem Weg zu einem Internationalen Vertrag über Pandemien“.
https://www.consilium.europa.eu/de/policies/coronavirus/pandemic-treaty/
Darin wird als Ziel des Vertrages u.a. die Förderung folgender Schwerpunkte beschrieben, Zitat: „Die Früherkennung und das Vorbeugen von Pandemien, die Widerstandsfähigkeit gegenüber künftigen Pandemien, die Reaktion auf künftige Pandemien, insbesondere durch Gewährleistung eines universellen und gleichberechtigten Zugangs zu medizinischen Lösungen wie Impfstoffen, Arzneimitteln und Diagnostika.“ Zitatende Die Pandemie ist also fest eingepreist, ohne Bedrohung kein Vertrag, ohne Vertrag keine politische Kompetenzabgabe der einzelnen Mitgliedsstaaten an die durchkorrumpierte WHO: Natürlich MUSS es irgendwann eine „Pandemie“ globalen Ausmaßes geben, und sei es nur medial betrieben, damit die einzelnen Staaten eingesackt werden können.
Und was hilft dabei bzw. ist zwingend nötig? Richtig: die Virus-Lüge. Und es ist eine Lüge, die Existenz von Viren zu behaupten, auch wenn das Wort dem einen oder anderen vielleicht zu hart erscheint – aber das Behaupten und Verbreiten von Unwahrheiten nennt man so.
Wie erreicht man das vorgegebene Pandemieziel nun technisch? Selbstverständlich mit den uns schon bekannten Methoden, wie z.B. das Testen größerer Bevölkerungsgruppen mit Testsystemen, die so eingestellt sind, dass sie das vereinbarte, gewünschte Ergebnis der jeweiligen „Seuche“ zeigen, damit man dann die auf oder hinter den WHO-Führungsetagen ebenfalls schon vorher vereinbarten Pandemie-Maßnahmen weltweit verhängen kann. Die Testsysteme, egal ob Antigen-, Antikörper-Schnelltests oder PCR, gehören zu den erwähnten Diagnostika, also zu den Hilfsmitteln, mit denen man eine Krankheit feststellen will. Die Widerstandsfähigkeit gegen Pandemien will man natürlich durch die Bereitstellung von Impfstoffen erhöhen, künftige Pandemien durch rechtzeitigen weltweiten Datenaustausch vorhersehen bzw. herbei rechnen, und der gepriesene universelle, gleichberechtigte Zugang zu Impfstoffen wird am besten und sichersten durch einen Impfzwang hergestellt, beschwichtigend dann Pflichtimpfung genannt. Selbstverständlich gehört eine entsprechend gesteuerte und subventionierte mediale Berichterstattung dazu, wie wir das ja schon kennen. Gefördert werden soll nach diesem Plan auch ein stärkerer internationaler Rahmen für den Gesundheitsbereich mit der WHO als überwachender Behörde für globale Gesundheitsfragen. Heißt im Klartext: Die WHO wird künftig befehlen und nicht mehr empfehlen, wie das bisher der Fall war.
Recht harmlos kommt im Pandemievertrag die Förderung vom Konzept „Eine Gesundheit“ daher (das schon bekannte One-Health-Concept), bei dem die Gesundheit von Menschen, Tieren und unserem Planeten miteinander verbunden werden soll. Aber Vorsicht Falle: Diese Vereinbarung öffnet Tür und Tor zur WHO-gesteuerten Regulierung von Umweltfragen, landwirtschaftlicher Produktion und Tierhaltung, Ernährung sowie Nutzung von Bodenschätzen und natürlichen Ressourcen wie Wasser! Beim Wort „Planet“ sind wir auch ganz schnell beim Klima, das man retten muss und dem ganzen Lügen-und Betrugspaket, das dazu aufgefahren wird. Das ist ein weiteres großes Thema, und dies hier ist nur eine Auswahl, die Liste kann man bei etwas Nachdenken bedeutend länger gestalten.Auf der Webseite des Rates der Europäischen Union gibt man als Begründung für die Schaffung eines solches Vertrages an, den man übrigens „internationales Pandemie-Instrument“ nennt, dass keine einzelne Regierung oder Institution die Bedrohung durch künftige Pandemien allein bewältigen könne: Das habe angeblich die COVID-19-Pandemie gezeigt. Das wird da einfach so behauptet und die WHO-Mitgliedsländer als hilflose Deppen dargestellt. WIR, DIE NEUE MITTE und unsere Leser und Zuschauer, wissen, und die Verantwortlichen hinter WHO und Europarat wissen es auch: Die angebliche Pandemie ist ein mediales Konstrukt, das durch unbewiesene Behauptungen von krankmachenden Viren, unbrauchbare Tests, die Fake-Wissenschaft Virologie und die Gutgläubigkeit bzw. Indoktrination der Menschen vorangetrieben und überhaupt erst möglich wurde. PUNKT. Die geheuchelte Hilfe zur multinationalen bzw. globalen Pandemiebewältigung besteht also darin, dass die Staaten ihre Verantwortung und ihre eigene Kontrolle über das Gesundheitswesen durch die Unterzeichnung des rechtlich bindenden Pandemievertrags vollständig an die WHO abgeben.
Und jetzt denken wir uns bei dem ganzen Wortsalat dazu, dass es bis heute keinen einzigen Beweis für die Existenz von Viren gibt, weder bei Mensch, Tier oder Pflanze. Es gibt auch keinen überzeugend dokumentierten, wiederholbaren und durch Kontrollgruppen abgesicherten Ansteckungsversuch bei Menschen oder Tieren. Alleine an DEM Punkt wird die ganze Absurdität der Pandemie-Bewältigungsplanung offenkundig. „Viral“ gegangen ist aber offenbar eine Massenpsychose des Virusglaubens, der von den Profiteuren dieser Agenda massiv und mit allen Mitteln unterstützt und gefördert wird. Und es wird dramatische, unüberschaubare Konsequenzen haben, wenn wir diesen Vertrag nicht rechtzeitig stoppen. Bei genauem Hinschauen erkennt man nämlich, dass unter dem Vorwand, die „globale Gesundheitsarchitektur“ zu stärken, die Verfassung der WHO den Vorrang vor der jeweiligen Verfassung der Mitgliedsstaaten erhalten soll.
https://apolut.net/auf-in-die-who-pharma-diktatur-von-norbert-haering/
Mit anderen Worten, beim Ausrufen einer nationalen oder internationalen Notlage gelten dann die Regeln und Vorschriften der WHO und nicht mehr die Gesetze des Landes.
Es sind damit aber nicht nur medizinische bzw. Gesundheitsnotlagen gemeint, sondern die Länder übertragen der WHO die Macht in ALLEN Notfällen, die auftreten können – also auch bei Naturkatastrophen, durch angebliche klimatische Veränderung ausgelöste Katastrophen bzw. bei allen Ereignissen, die nach Meinung der WHO zu einer Pandemie führen können – und das können fast alle Ereignisse sein, übrigens auch False-Flag- oder Hackerangriffe auf Versorgungs- und Energiesysteme, u.v.m.
Denn da die WHO vor einigen Jahren die Definition des Begriffes „Pandemie“ geändert hat, kann jetzt so ziemlich jeder Notfall auch zu einem Kompetenzfall der WHO erklärt werden. Dann gelten die WHO-Richtlinien und nicht mehr das Landesgesetz. Und selbstverständlich können auch KRIEGE und kriegsähnliche Ereignisse zu einer Notlage und damit zu einem Kompetenzfall der WHO erklärt werden. Wenn sich der Ukrainekrieg ausweitet oder es in einem Land zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt, könnte dies eine Steilvorlage zum Ausrufen einer internationalen Notlage liefern, sobald der Pandemievertrag endgültig unterschrieben ist.
Auf der 76. Weltgesundheitsversammlung im Mai 2023 wird nämlich das zwischenstaatliche Verhandlungsgremium, also die WHO-Expertengruppe, einen Fortschrittsbericht mit dem Ziel vorlegen, dieses „Instrument“, wie es wörtlich heißt, bis 2024 zu verabschieden. Die Zeit wird also knapp, wenn wir noch etwas aufhalten wollen, denn die institutionellen Messer sind schon gewetzt. Damit sind wir wieder zurück bei der aktuellen Rede von Kanzler Scholz in Davos: Scholz unterstrich darin auch den Pandemie-Pakt, auf den die G7-Gesundheitsminister sich verständigt hätten. Dieser Pakt mit der englischen Bezeichnung Pact for Pandemic Readiness, also Pakt für die Pandemie-Bereitschaft, ist bereits seit dem Treffen der G7-Gesundheitsminister in Berlin im Mai 2022 im Gespräch.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/g7-gesundheitsminister-2041254
https://www.tagesschau.de/ausland/g7-gesundheitsminister-pandemie-pakt-101.html
Das Warten auf die Unterzeichnung des WHO-Pandemie-Vertrages dauert den treibenden Kräften dahinter offenbar zu lange, deshalb fahren sie eine Doppelstrategie in Form dieses „Pakts“. (Das ist etwas anderes als der Pandemie-Vertrag, bitte nicht verwechseln!) Mit diesem Pakt wollen die Gesundheitsminister der G7 künftig „Pandemieausbrüche“ schneller erkennen und effektiver darauf reagieren.
Anmerkung von uns, DIE NEUE MITTE: Wie reagiert man am wirkungsvollsten auf einen Lügenausbruch? Sicherlich doch, indem man den wahren Sachverhalt dahinter aufdeckt. Und das versuchen wir gerade.
Weiter mit dem von Scholz erwähnten Pandemie-Pakt: Im Wesentlichen geht es darin um den Aufbau eines weltweiten Expertennetzwerkes und die Stärkung der Frühwarnsysteme zur Pandemie-Vorsorge. Dazu soll der sog. Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence, also die Globale Drehscheibe für Pandemie- und Epidemieaufklärung der WHO als Knotenpunkt zur Datenverarbeitung und Datenanalyse genutzt werden.
Die WHO hatte diese „globale Drehscheibe“ im September 2021 in Berlin eröffnet, mit der Berliner Charité und dem Robert-Koch-Institut als Partnerinstitutionen. Das soll, so heißt es in einem Artikel von deutschland.de, für die „personelle Schlagkraft im Ernstfall sorgen“.
Man achte auch hier auf den Militärjargon, der ohnehin im Gesundheitswesen üblich ist. Man ist überall im Kampf gegen etwas, und selten FÜR etwas Gutes und Gedeihliches.
https://www.deutschland.de/de/topic/wissen/pandemien-bekaempfen-neues-who-fruehwarnzentrum-in-berlin
Der besagte Artikel von deutschland.de trägt die Überschrift „Pandemien mit Daten bekämpfen“, was uns schon zeigt, wohin da die Reise geht: Es geht nämlich um den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Dienste der WHO bzw. ihrer planenden Hintermänner, oder meinetwegen auch Hintermänninnen oder Diverse. Zitat: „Die WHO hat in Berlin einen Hub eröffnet. Mit Künstlicher Intelligenz wollen Forschende mögliche Pandemien frühzeitig erkennen. Die nächste Pandemie kommt bestimmt, darüber sind sich Forschende in der ganzen Welt einig. Schätzungen zufolge haben Hunderttausende Tierviren das Potenzial, einmal auf den Menschen überzuspringen.“ Zitatende. Nebenbei: Hier wird schon einmal auf einen wichtigen Plan B im Seuchen-Panik-Programm hingewiesen: Das Behaupten von – selbstverständlich unbewiesenen – Tierviren als Seuchenerreger. Noch einmal: Geplante Pandemien sind eingepreist und werden nach Bedarf medial produziert!
Diese Drehscheibe, dieses Zentrum für Datenerfassung, Datenverarbeitung und Modellberechnung soll also jetzt in den Dienst des G7-Gesundheitsminister-Pandemie-Pakts gestellt werden. Wir erinnern uns an den Punkt im Dokument „Auf dem Weg zu einem Internationalen Vertrag über Pandemien“, der da lautet: „Früherkennung und das Vorbeugen von Pandemien.“ Das weltweite Früherkennungszentrum dafür liegt in Berlin und soll die WHO wirkungsvoll unterstützen. Für diese Unterstützung der WHO müssen natürlich Finanzen bereitgestellt werden, und genau um die geht es auch in der Davos-Rede von Herrn Scholz. Dafür sollen jetzt Gelder aus dem sog. Recovery-Fund, dem Wiederaufbaufonds der EU hergenommen werden. Das ist ein finanzielles Unterstützungspaket der Europäischen Union, das ursprünglich dazu gedacht war, die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der angeblichen und vorsätzlich eingerührten Covid-19-Pandemie einzudämmen. Die EU-Mitgliedsstaaten nehmen dazu auf EU-Ebene Schulden auf.
https://www.consilium.europa.eu/de/policies/eu-recovery-plan/
Da kann man nun nicht mehr davon reden, dass die rechte Hand nicht weiß, was die linke tut: Hier schaufelt bzw. bucht man lediglich Steuergelder bzw. Staatsschulden von „geschädigt“ nach „Verursacher“ um. Und Kanzler Scholz will noch mehr auf unsere Kosten für die WHO tun: Deutschland wird nämlich den von der WHO eingerichteten ACT Accelerator, kurz ACT-A, in diesem Jahr 2023 mit 1,3 Milliarden Euro unterstützen.
Was ist der ACT-A? Das Kürzel steht für Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator, deutsch etwa „Beschleunigter Zugang zu Covid-19-Werkzeugen (Tools)“. Gemeint ist damit eine globale Initiative zur Beschleunigung der Entwicklung, Herstellung und – man höre – gerechten Verteilung von Impfstoffen, Tests und Medikamenten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Access_to_COVID-19_Tools_(ACT)_Accelerator
https://www.who.int/initiatives/act-accelerator
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Bekannte und weniger bekannte Akteure sollen bei dieser Beschleunigung tätig werden. Maßgeblich dabei sind z.B. die Impfstoffallianz GAVI, die für die strategische Verteilung der Impfstoffe zuständig ist, und die CEPI, das Bündnis für Neuerungen in der Epidemievorbeugung mit der Aufgabe, die Impfstoffentwicklung voranzutreiben. Dieses Bündnis CEPI ist ein weltweiter Schulterschluss von Regierungen, der WHO, der EU-Kommission, Forschungseinrichtungen, der Impfstoff-Industrie und privater Geldgeber, u.a. der Bill und Melinda Gates-Stiftung. Gegründet wurde CEPI übrigens 2016 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Zur Erinnerung: GAVI wurde ebenfalls dort im Jahr 2000 gegründet. Beschleunigt werden sollen aber nicht nur Herstellung und Verteilung von Impfstoffen, sondern auch die von Testsystemen. Außerdem soll nach neuartigen Testmethoden geforscht und Diagnosetechnologien entwickelt werden. Die dazugehörige Stiftung FIND wurde 2016 von der Bill und Melinda Gates-Stiftung und der WHO ins Leben gerufen. Die Namensabkürzung steht für Foundation for Innovative New Diagnostics, auf deutsch etwa Stiftung für neuartige Diagnosewerkzeuge.
Wir sehen, es sind immer dieselben Mitspieler, die hier die Fäden in der Hand halten. Die Oberaufsicht und Koordination über die gesamte Beschleunigungsinitiative ACT-A hat natürlich die WHO, die das ganze Programm ja auch eingerichtet hat. Dieses ACT-A Turbo-Programm für Impfstoff- und Testentwicklung will Kanzler Scholz nun in diesem Jahr mit 1,3 Milliarden Euro unterstützen. Der Einsatz wird sich für die Betreiber und Antreiber lohnen, denn nicht nur die Impfallianz GAVI ist Gold wert, CEPI und FIND sind es auch.Nicht lohnen wird es sich für den Steuerzahler, und schon gar nicht für die Menschen, die bei einer neuen eingefädelten Pandemie diesen Spritzen und Testmethoden zum Opfer fallen.
Wir sehen also, dass ganze Industriezweige hinter der WHO und ihren verschachtelten Unterorganisationen stecken, die mit Regierungen und privaten Stiftungen zusammenarbeiten. Die Zusammenschlüsse und Aktivitäten dienen im Wesentlichen zwei Zielen: Das übergeordnete Ziel ist die Umsetzung und Einführung einer neuen Gesellschaftsordnung mit transhumanistischen Zügen und einem neuen Geld- und Finanzsystem, das überwiegend auf einer Digitalwährung beruht.
Das zweite Ziel ist die Gewinnabschöpfung aus dem Pandemiegeschäft und die Umverteilung von Vermögen, das heißt, die Enteignung der Bürger. Das Mittel zum Zweck ist der Seuchenplan, die Möglichkeit, jederzeit auf der ganzen Welt mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und strategischen Partnern eine vermeintliche „Pandemie“ erzeugen bzw. herbei testen zu können. Der Boden, auf dem der ganze Lügenplan gedeihen kann, ist die Uninformiertheit der Menschen und ihre Gutgläubigkeit.
Die Scholz-Rede sollte uns zu denken geben, denn da spricht der Kanzler über unsere bereits verplante Zukunft. Die WHO und ihre Hintergrundleute wollen ungehindert ihre Pläne umsetzen und außerdem noch Geschäfte machen. Diese Geschäfte fußen aber alle auf der Behauptung, dass künftig wieder eine Pandemie ausbricht, das ist der Dreh- und Angelpunkt für die beschleunigte Produktion von Impfstoffen und Testsystemen.
Deshalb muss Scholz auch einfach sagen, dass die Pandemie noch nicht vorbei ist, denn schließlich ist sie einerseits Geschäftsgrundlage und außerdem Hebel für die gesellschaftliche Transformation. Und genau deshalb ist die Ruhe an der Zwangsspritzen- und Maßnahmenfront trügerisch. Im Hintergrund werden unzählige neue Impfstoffe hergestellt und erprobt, derzeit gibt es 375 Impfstoffkandidaten nur gegen das Phantom SARS-CoV-2. Davon befinden sich 199 in der vorklinischen Entwicklungsphase und 176 in der klinischen Erprobung.
https://www.who.int/publications/m/item/draft-landscape-of-covid-19-candidate-vaccines
Wo etwas produziert wird, muss auch etwas verkauft werden. Und wenn kein Bedarf da ist, wird einer gemacht oder erzwungen. Hier ist also gar nichts zu Ende, hier wird den Menschen nur etwas vorgemacht.
Wie gesagt: Wenn der Pandemie-Vertrag erst einmal unterschrieben ist, gelten beim Ausrufen einer nationalen oder internationalen Notlage die Regeln und Vorschriften der WHO und nicht mehr die Gesetze des Landes.
Das ganze Vertragswerk soll 2024 verabschiedet werden, und bisher hat nur Russland schriftlich Einspruch erhoben. Die EU steht voll hinter den Plänen, in den USA und China gibt es zwar einige Vorbehalte gegen die Einschränkung der nationalen Souveränität, aber es ist fraglich, ob die sich durchsetzen können.
https://www.merkur.de/politik/who-strebt-globalen-pandemievertrag-an-91141084.html
Die Schweizer Wissenschaftlerin Dr. Astrid Stuckelberger, die u.a. in beratender Funktion für die WHO arbeitet, warnt ausdrücklich vor diesem Vertrag und rät allen Ländern, schriftlich zu protestieren und diesen Protest öffentlich zu machen.
Die Neue Mitte hat sich da von Anfang an eindeutig positioniert und stellt klar, dass es mit uns in Regierungsverantwortung keine Knebelverträge mit Institutionen oder Einrichtungen geben wird, bzw. bestehende, undemokratisch getroffene, gesetzeswidrige Regelungen rückgängig gemacht werden müssen. Da wir aber nur vergleichsweise wenige engagierte Menschen im Verhältnis zu den vielen gutwilligen, aber unzureichend informierten Mitmenschen da draußen und den Gegenspielern auf der anderen Seite sind, bleibt es im Augenblick bei ein wenig Aufklärung über Hinter- und Abgründe um die WHO.
Das war es, was ich Ihnen heute mitteilen wollte. Zum Schluss bedanke ich mich bei allen Spendern und hoffe sehr, dass Sie
uns auch in dieser kritischen Zeit weiterhin unterstützen können – Sie wissen ja, unsere Arbeit lebt von Ihrer Hilfe. Vielen Dank also.
Dann bis zum nächsten Mal – bleiben Sie wachsam, und bleiben Sie vor allem der Wahrheitsfindung verbunden!
