BK 60  Biowaffenlabore, Viruslüge und Panikmache – Dr. Barbara Kahler  2022-4-9

Biowaffen

Volltext: https://tinyurl.com/2p8fyuz2

BitChute: https://www.bitchute.com/video/hzFgzzaWVzFd/

 

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

Beim letzten Mal hatte ich über den „Informations-Bioterrorismus“ gesprochen, eine Methode wie man der Weltöffentlichkeit unter Einsatz geheimdienstlicher Desinformations-Mittel eine Pandemie vortäuschen kann, die in Wirklichkeit gar nicht existiert.

https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2017/nr-34-31-januar-2017/informations-bioterrorismus-eine-neue-form-weltweiter-manipulation.html

Die Methode ist aber keineswegs auf das Vortäuschen von Pandemien beschränkt, sondern wird – von der breiten Öffentlichkeit meist unbemerkt – durchgängig angewandt. Es braucht dazu nur ein einprägsames falsches Narrativ, also eine falsche Erzählart über einen Sachverhalt und dazu das entsprechend leicht- oder gutgläubige Publikum, das diese Botschaften bereitwillig aufnimmt + für wahr hält. In diese Situation können wir alle irgendwann geraten, es kommt nur auf das Thema bzw. die Inhalte an. Wir sind ja häufig schon durch die staatlich vorgeschaltete Schulbildung plus Medienkonsum in die gewünschte Richtung vorgebildet – oder besser: vor-verbildet, sodass später die gelenkte Falsch-Information auf unzureichendes Halbwissen oder Vorurteile trifft. Besonders verwirrend ist dabei, dass die Verbreiter dieser falschen Inhalte oft zu einem großen Teil selbst nichts davon wissen bzw. selbst Opfer der Desinformation sind.

Wer selbst überzeugt von seiner Botschaft ist, wirkt dann entsprechend authentisch + überzeugend.

Wir schauen uns dazu einmal ein Beispiel aus der letzten Zeit an. Eine der auffälligsten Meldungen der vergangenen Wochen betraf die Entdeckung von sog. „Biowaffen-Labors“ in der Ukraine. Diese Einrichtungen sollen von den USA finanziert + geführt worden sein + fielen dann dem russischen Militär in die Hände. Die beteiligten Forscher hätten dann auf Anraten der WHO wichtige Unterlagen über ihre Forschung einschließlich der angeblich gefährlichen Krankheitserreger vernichtet, was aber offensichtlich nur unvollständig gelang. Ich enthalte mich hier jeder politischen Bewertung der Meldungen und beschränke mich so gut es geht auf wissenschaftliche Gesichtspunkte. Einen ausführlichen lesenswerten Artikel dazu + ein Video finden Sie auf der Webseite von Projekt Immanuel: https://www.bitchute.com/video/ZpUw8rsE5Snz/

https://projekt-immanuel.de/us-amerikanische-biolabore-in-der-ukraine/

 

Zunächst eine ganz allgemeine Information: Sog. „Bio-Forschungslabore“ gibt es weltweit, und die USA sind nicht das einzige Land, das welche betreibt. Diese Einrichtungen haben nun keineswegs automatisch etwas mit der Herstellung von sog. biologischen Waffen zu tun, sondern befassen sich häufig mit der Erforschung der Eigenschaften von vermeintlichen Krankheitserregern. Es geht dabei meist um die Herstellung von Impfstoffen + Medikamenten, um die Bevölkerung vor sog. Infektionskrankheiten zu schützen. Wenn man mehr über die Hintergründe wissen will, sollte man sich die Geldflüsse anschauen, aus denen diese Einrichtungen finanziert werden. Grundsätzlich haben aber weder Pharmaindustrie, noch Rüstungsindustrie oder Militär, noch – leider – Regierungen dabei tatsächlich Gesundheit + Wohl der Menschen im Auge.

Auf diese Hintergründe will ich aber heute nicht eingehen, sondern auf etwas anderes: Wir bemerken hier bereits den ersten Hinweis auf das offensichtlich  in Wissenschafts- und Industriekreisen in Stein gemeißelte, unverrückbare Glaubensprinzip  (also „Dogma“) an bösartige Krankheitserreger und damit an die Ansteckungstheorie, die mindestens seit den Zeiten von Louis Pasteur im 19. Jahrhundert und später Robert Koch ihr Unwesen treibt + u.a. von den Pharma- und Medienkartellen unterhalten, genährt + gewinnbringend gefördert wird.

Ich weise an dieser Stelle wieder einmal ausdrücklich darauf hin, dass die Existenz von Viren bis heute NIEMALS mit bewährten Labortechniken bewiesen worden ist. Es sind dementsprechend auch nie erfolgreiche Ansteckungsversuche durchgeführt worden. Alles was es gibt, sind Computermodelle von Erbgutsträgen (Genom genannt), die man mit Methoden der Bio-Informatik errechnet hat + als „echt und existent“ behauptet.

Durch die inzwischen erfolgreich abgeschlossenen Kontrollexperimente zum angeblichen „Virusnachweis“ konnte der Molekularbiologe Dr. Stefan Lanka erstmalig die gesamte Virologie, die Virologen + ihr Tun + die Behauptung von der Virenexistenz im Labor schlüssig widerlegen.  Die Links dazu sind angegeben.

https://telegra.ph/Kontrollexperiment-Phase-1—Die-Widerlegung-der-Virologie-durch-den-cytopathsichen-Effekt-03-10

https://telegra.ph/Kontrollexperiment-Phase-2–Entlarvt-Wie-in-der-ma%C3%9Fgeblichen-Studie-zu-SARS-CoV-2-durch-die-chinesischen-Wissenschaftler-getrick-04-03

Die Schlussfolgerung daraus für meinen heutigen Beitrag lautet:

  • Wie will man also ein künstliches Virus in einem Labor herstellen, wenn man noch nicht einmal ein natürliches Virus finden + darstellen kann?

Bakterien + Pilze gibt es dagegen in der biologischen Wirklichkeit, wobei Bakterien im Allgemeinen nur unter Sauerstoffabschluss in totem Gewebe (z.B. in Leichen) giftige Produkte erzeugen. Auch hier fehlen überzeugende Ansteckungsversuche außerhalb von Zellkulturen im Labor unter natürlichen Bedingungen. Molekularbiologe Dr. Stefan Lanka bemerkt dazu, dass Bakterien nicht in dem Sinne, wie wir es glauben, „krank“ machen, denn sie sind nicht die Parasiten, als die sie dargestellt werden. Sie sind viel mehr Begleitorganismen, die normalerweise in Symbiose, also im sinnvollen biologischen Zusammenhang mit und im menschlichen + tierischen Organismus leben. Bakterien produzieren in lebenden Organismen keine „Gifte“, oder nur so wenig davon, dass es nicht zur Krankheit führt. Es handelt sich dabei meist um Enzyme, die größere Moleküle aufspalten können. Gefährliche Alkohole oder Fäulnisgifte, die das Ergebnis der Zersetzung von Körpereiweiß sind, entstehen nicht in lebenden Organismen. Bakterien produzieren bestimmte Gifte unter Laborbedingungen im Reagenzglas bzw. auf der Petrischale außerhalb ihrer natürlichen Lebensbedingungen, was man nicht eins zu eins auf Situationen außerhalb des Labors übertragen kann. Dementsprechend funktioniert auch ein Heranzüchten von sog. Killerbakterien nicht, weil dazu die Biologie der Bakterien auf den Kopf gestellt werden müsste –  was eben unrealistisch ist. Soweit Dr. Lanka, der übrigens auch Meeresbiologe mit über 30 Jahren Laborerfahrung ist. –

Also:  Woran auch immer in diesen Forschungslaboren gearbeitet wird, um die es heute geht, hat nichts mit den realen Lebensbedingungen von menschlichen oder tierischen Körpern zu tun. VIREN sind bis heute ein Computer-Konstrukt geblieben + haben den Computer NIE verlassen. Ich bitte das im Auge zu behalten! Man will wie vorher schon gesagt, durch die Forschungsarbeit in diesen Laboreinrichtungen herausfinden, wie man Menschen vor vermeintlichen Krankheitserregern aller Art schützen kann – natürlich nicht aus Selbstlosigkeit, sondern meist mit dem Ziel der Impfstoffproduktion.

Projekt Immanuel fasst die Arbeit in diesen Forschungslaboren anschaulich zusammen, ich zitiere auszugsweise daraus: „Zu diesem Zweck werden für solche Labore ganz offiziell alle Arten von „Erregern“ (oder was auch immer man dafür hält) gesammelt und eingekauft, um an diesen „forschen“ zu können.“  Zitatende.

Anmerkung: Angebliche „Virusisolate“ aller Art gibt es als gefriergetrocknete Präparate in Fläschchen zwischen 1500 und 2000 Euro im Fachhandel zu kaufen. Es handelt sich dabei um den filtrierten Überstand von Zellkulturen aus den vermeintlichen „Virus-Anzucht-Kulturen“. Hier ist NICHTS isoliert, gereinigt + biochemisch charakterisiert worden. Weiter im Zitat:

„Dabei will man u.a. untersuchen, wie wahrscheinlich es sei, dass ein vermeintlicher Erreger eine Epidemie oder Pandemie auslösen könne; man will neue sog. „Infektionskrankheiten“ vorhersagen können; man will wissen, wie „Erreger“ eine „Speziesbarriere“ überwinden, d.h., sich zwischen Tierarten verbreiten oder vom Tier zum Mensch übergehen.

Die eigentliche „Forschung“ besteht dann wie so oft aus dem Hantieren mit Zellkulturen, der Marter von Tieren und dem Suchen nach irgendwelchen Eiweißen, denen man im Rahmen der Virustheorie eine bestimmte Rolle zuschreibt, ohne dies je sauber überprüft zu haben.“  Zitatende. Neue Anmerkung: Der Hinweis auf die Tiere ist wichtig, weil Tierversuche Bestandteil von Ansteckungsversuchen sind, mit denen die krankmachende Wirkung von Erregern bewiesen werden soll. Dabei erkranken die Tiere im Allgemeinen durch die Methode selbst, mit der ihnen die angeblich erregerhaltigen Mischungen direkt in die Lunge, ins Gehirn oder in die Organe gespritzt werden. Weiter im Zitat:

„Vermutlich stellen sich die meisten Menschen die Forschung in solchen Biolaboren viel komplexer und komplizierter vor, als sie

eigentlich ist.

Und auch viele „Ergebnisse“ solcher Forschungen klingen weitaus faszinierender und realer, als sie es tatsächlich sind. Irgendetwas wird zusammengemischt oder extrahiert (also ein Auszug, ein Konzentrat gemacht) und dann in ein Individuum oder eine Zellkultur gespritzt oder anderweitig eingebracht, dann misst man bestimmte Werte im Blut, versucht die Anwesenheit bestimmter „genetischer“ Bestandteile mit der PCR „nachzuweisen“ (was ein Trugschluss ist), oder betrachtet rein äußerlich irgendwelche Vorgänge in einer künstlichen Zellkultur unter dem Mikroskop.“ Zitatende.

Anmerkung zur PCR: Das ist eine für die Reinraum-Analytik in Computerchip-Fabriken entwickelte Methode, die nach Angaben des Erfinders Kary Mullis sehr fehleranfällig ist + überhaupt nicht für die medizinischen Diagnostik geeignet. Außerdem ist noch nie ein als Krankheitserreger behauptetes Virus isoliert, biochemisch charakterisiert + genetisch aufgeschlüsselt worden, anhand dessen ein PCR-Test geeicht werden könnte. Daher kommt also die Bezeichnung des „PCR-Nachweises“ als Trugschluss.

Weiter im Zitat: „Anschließend zieht man seine Schlüsse daraus, ohne zuvor saubere Kontrollen durchzuführen, und verkündet dann, dass es z.B. gelungen wäre, eine Maus mit einem menschlichen „Immunsystem“ auszustatten, was man als „Humanisieren“ bezeichnet, und man nun die beobachteten körperlichen Vorgänge in der Maus auf den Menschen übertragen könne. Klingt absurd, und das ist es auch.“  Zitatende.

 

Weiter geht es nun im Artikel mit einer Erklärung zur sog. Gain of Function Forschung, übersetzt „Forschung zum Funktionsgewinn“, also der genetischen Veränderung von Krankheitserregern zur Steigerung bestimmter krankmachender Eigenschaften. Dabei ist zu beachten, dass die gesamte Gentechnologie längst nicht so erfolgreich ist, wie uns die Industrie weismachen will, sondern in weiten Teilen sehr problematisch. Langzeitschäden bei Mensch + Tier durch Genmanipulation an Pflanzen sind z.B. ein heißes Thema in der Landwirtschaft + Lebensmittelindustrie, Stichwort „Agro-Gentechnik“.

https://www.ig-fuer.de/index.php/gentechnik/die-risiken-und-langzeitfolgen-der-agro-gentechnik.html

Was an Einzellern wie Bakterien oder an Pflanzenzellen möglich ist, kann man nicht unmittelbar auf die Stoffwechsel- und Vermehrungsabläufe in den komplexer strukturierten Zellen von anderen Lebewesen übertragen.

Zum Erbgut in den Zellkernen von Mensch + Tier ist zu sagen, dass die sog. „Gene“ keineswegs stabil sind, sondern sich ihre Zusammensetzung laufend ändert + anpasst. Die Kernsäuren DNA + RNA haben wichtige Aufgaben in der Energiegewinnung + Energiebereitstellung für Zellen + Körpergewebe. Das ist in Fachkreisen seit mindestens 20 Jahren bekannt, wird aber weder in der universitären Ausbildung noch in den Schulen nach außen kommuniziert.

Noch im Jahr 2000 ging man davon aus, dass man mit Hilfe der Genforschung bald viele, wenn nicht sogar alle bekannten Krankheiten der Menschheit in wenigen Jahren endgültig besiegen könnte. Aber rein gar nichts ist in dieser Richtung passiert.

https://www.zeit.de/2008/25/M-Genetik

Als Ergebnis glauben aber die meisten Menschen noch an das Konzept vom „entschlüsselten + manipulierbaren menschlichen Genom“ + lassen sich von Bill Gates & Co. entsprechend ängstigen. Es handelt sich auch hier um ein brauchbares Konzept zur Angst-Manipulation der Menschen durch Unwissenheit. Das falsche Konzept der Genetik wird außerdem gebraucht, um das inzwischen widerlegte Virusmodell weiter am Leben zu erhalten. Das ist auch ein Grund, weshalb hier keine solide Aufklärung betrieben wird.

 

Weiter mit „Projekt Immanuel“ zur Gain-of-Function-Forschung, Zitat:

„Eine weitere Sache, an der man in solchen Biolaboren arbeitet und die schon oft für Kontroversen sorgte, ist der Versuch, angebliche Erreger eigenhändig „genetisch“ zu verändern, um dadurch die vermeintlich natürlichen Prozesse der „Mutation“ zu beschleunigen und besser beobachten und verstehen zu können.

„Erreger“ sollen dabei infektiöser, pathogener (also krankmachender) oder sogar dahingehend verändert werden, dass sie auf den menschlichen Organismus und dessen „Immunsystem“ spezialisiert sind.

Diese Art der Forschung, bei der man glaubt, vermeintliche Mutationen künstlich zu erzeugen oder zu beschleunigen und „Erreger“ mittels genetischer Veränderung gefährlicher zu machen wird Gain-of-function-Forschung (GoF) genannt. Und natürlich geht es dabei auch um die Herstellung von Impfstoffen. Angeblich hat man mit Hilfe der GoF-Forschung über die Jahre schon eine Reihe Fortschritte erzielt und erfolgreich bestimmte Erregertypen modifiziert, also verändert oder neue Stämme und Mutanten geschaffen. Dazu gehören u.a. modifizierte Influenza– und Coronaviren. All diese Behauptungen sind unzutreffend und beruhen auf dem gleichen oberflächlichen Augenschein und den gleichen Fehldeutungen wie der Virusbeweis selbst.“  Zitatende.

Projekt Immanuel beantwortet nun die wichtigste Frage in Bezug auf Biolabore: Funktioniert die Gain-of-function-Forschung oder irgendetwas, was in diesen Laboren in Bezug auf „Erreger“ gemacht wird? Die Antwort lautet ganz klar: Nein.

Genauso wenig wie die Genforschung je etwas Brauchbares präsentieren konnte, hat auch Gain-of-function-Forschung“ nie tatsächliche Erfolge erzielen können. Zitat: „Ein realer physischer Einsatz von künstlichen Krankheitserregern ist definitiv ausgeschlossen, weil die gesamte wissenschaftliche Grundlage, auf der die Idee basiert, falsch ist.“  Zitatende.

Es folgt eine recht einfühlsame Erklärung zur Durchführung dieser Art von Forschung und zur Situation der beteiligten Wissenschaftler, die uns helfen kann, die menschliche Seite dieser Geschichte besser zu verstehen. Ich zitiere wieder:

„Zu biologischen Forschungen im Labor muss man sagen, dass diese generell nur wenig bis gar nichts mit der Realität zu tun haben. Man kann die lebendige, sich in einem Kreislauf und in ständiger Veränderung befindliche Natur nicht in einem sterilen, toten Labor untersuchen. Genauso wie man das natürliche Verhalten von Tieren nicht in einem unnatürlichen Zoo untersuchen kann. Was im Reagenzglas passiert, muss mit der Realität rein gar nichts zu tun haben. Die Forscher, die speziell in solchen Laboren arbeiten, haben zudem immer eine bestimmte fixe Idee vor Augen, die sie niemals hinterfragen, und bewerten alles, was sie in ihren Reagenzgläsern und unter dem Mikroskop beobachten, ausschließlich im Rahmen dieser Idee – genau wie die Virologen beim vermeintlichen Virusnachweis. Damit sind sie automatisch blind für all die Widersprüche, die sich bei ihrer „Forschung“ aufgrund der biologischen Realität zwangsweise ergeben. Biologische Waffen würden, wenn sie tatsächlich funktionierten, mit Sicherheit auch eingesetzt werden.“ Zitatende.

So viel zur Tätigkeit im biologischen Forschungslabor, egal ob mit oder ohne die Absicht, künstliche Krankheitserreger und entsprechende Waffen herzustellen. Auch die finstersten Absichten in diese Richtung funktionieren letztendlich nicht, weil die biologische Wirklichkeit nicht mitspielt. Was aber bleibt, ist der GLAUBE an die Machbarkeit, und das ist die wirkliche Gefahr dabei. Historisch gesehen wurden von jeher biologische bzw. chemische Stoffe als Waffen in den Kriegen eingesetzt, unterschiedlich je nach geschichtlicher Epoche, geographischer Lage und technischem Entwicklungsstand. Das Prinzip war einfach: Nach einem Sieg wollte man nichts zurück lassen, was dem besiegten Feind noch als Lebensgrundlage dienlich war – also eine Politik der verbrannten Erde. Man vernichtete Ernten + Viehbestände + versuchte, durch die Anwendung von Giften Menschen zu töten – z.B. durch das Bestreichen von Pfeilspitzen oder Klingen mit Gift, wobei es sich zumeist um pflanzliche oder tierische Gifte handelte. Eine andere Methode bestand in der Verseuchung von Trinkwasser. Das erreichte man am effektivsten durch den Einsatz von Kadavern + Leichengiften. Oder man wollte einen Belagerungszustand durch Aushungern + Vergiften der belagerten Einwohner beenden und verseuchte das Trinkwasser. Man glaubte damals, durch verwesende Leichen im Trinkwasser auch Krankheiten auslösen zu können, das Ergebnis war jedoch immer eine massive Vergiftung durch die entstehenden Leichengifte, wobei es sich im Wesentlichen um stickstoffhaltige Abbauprodukte aus dem Körpereiweiß handelt. Andere Schadstoffe aus dem Eiweißabbau sind die Nitrate, ein sehr reaktives + giftiges Molekül aus Stickstoff, Sauerstoff und verschiedenen Salzen. Die Gesundheits- und Umweltschäden durch Nitrat-belastetes Trink- bzw. Grundwasser sind bekannt, wir finden das u.a. als Komplikation beim Einsatz von Düngemitteln + Chemikalien im Ackerbau. Wenn wir die historisch überlieferten Methoden als „Vorläufer“ des Gedankens der Biowaffen ansehen wollen, fällt auf, dass es sich dabei aber nicht um „biologische“ Waffen im Sinne der Anwendung von Krankheitserregern gehandelt hat, sondern eher um die Verwendung von Stoffen aus Lebewesen mit einer Giftwirkung.

Ob und in wie weit die Anwendung von chemischen Substanzen und/oder Giften in den heutigen sog. „Biowaffen-Laboren“ getestet wird, ist eine offene Frage, die gesondert gestellt + untersucht werden müsste. Das hätte dann auf KEINEN Fall etwas mit irgendwelchen vermeintlichen Krankheitserregern zu tun + auch nicht mit einer Gain-of-Function-Forschung auf genetischer Grundlage. Projekt Immanuel beschreibt das Szenario mit Bezug auf die Ukraine nun so, Zitat:

„Selbst wenn die USA ihr Handeln verteidigen und beweisen können, dass man in den Biolaboren in der Ukraine nur im Rahmen von „Gesundheitsforschung“ an vermeintlich „gefährlichen Krankheitserregern“ geforscht hat, wäre diese Forschung dennoch nur als politisch verantwortungslos und dumm zu bezeichnen, weil sich jeder hätte ausrechen können, dass man von russischer Seite irgendeine Form der GoF-Forschung (ganz besonders durch die USA) in der Nähe der russischen Grenzen als Bedrohung ansehen würde.“ Zitatende.

Aus Ermangelung einer echten Aufklärung über den wahren biologischen Sachverhalt bleibt also stets die Angst, irgendeine Gruppierung könnte diese Art von Forschung ausnutzen, um die „perfekte“ Killermikrobe oder das “perfekte“ Killervirus zu schaffen, welche unzählige Menschen töten würden. Diese Angst ist zwar biologisch-sachlich nicht gerechtfertigt, ist aber im Rahmen der Erreger- und Ansteckungstheorie, mit der wir alle mehr oder weniger groß geworden sind, absolut nachvollziehbar. Das Erzeugen von Angst zur psychologischen Kriegsführung hat schon immer gut funktioniert und wird seit Jahren erfolgreich eingesetzt. Projekt Immanuel weist auf Folgendes hin, Zitat:

„Man behauptet z.B. ganz einfach, jemand anders würde über biologische Waffen verfügen, die er auch sofort gewissenlos einsetzen würde, und legitimiert auf diese Weise u.U. einen Angriff auf ein anderes Land. Aber auch Bill Gates nutzt die Angst vor einem angeblichen Biowaffenangriff und einer damit einhergehenden „noch viel schlimmeren Pandemie“, um seine globale Impfstrategie öffentlich zu rechtfertigen und die Menschen in der neuen Normalität des Ausnahmezustands festzuhalten. Der beste Einsatz von Biowaffen, oder vielmehr der Idee davon, ist also das Erzeugen von Angst, wie man gerade in der jetzigen Zeit überdeutlich sehen kann. Man kann damit Unruhe stiften, Feindbilder generieren, das bislang Unmoralische plötzlich vertretbar machen und alle Arten von staatlicher Drangsalierung oder kriegerischem Verhalten rechtfertigen.“    Zitatende.

Mit dem Erzeugen von Angst sind wir wieder an unserem Ausgangspunkt des Informations-Bioterrorismus angekommen, bei dem der ursprüngliche Informationsinhalt zwar nicht real ist, aber die daraus resultierenden Handlungen + Abwehrreaktionen es sehr wohl sind – mit unter Umständen fatalen Konsequenzen. Schauen wir dazu noch kurz auf die ukrainischen Dokumente aus den Labors, die von russischer Seite analysiert worden sind. Man kam dabei zu dem Schluss, dass es sich bei der dortigen Forschung um Versuche seitens der USA gehandelt haben müsse, die krankmachenden Eigenschaften von Erregern, namentlich von Viren, zu verstärken und zu verbreiten. Es wurden im Besonderen drei Projekte mit diesem Inhalt genannt: Bei einem Projekt mit dem Namen R-781 soll man angeblich mit Fledermäusen experimentiert haben um herauszufinden, ob sich Coronaviren mit Hilfe dieser Tiere wirkungsvoll verbreiten ließen. Auffällig sei dabei nicht nur die offensichtliche Verbindung zur Corona-Krise gewesen, sondern auch die Durchführung dieser Experimente nahe der russischen Grenze. Damit sei erneut eine verdächtige Verbindung zum chinesischen Wuhan-Virus-Labor geschaffen worden. Dann gibt es Dokumente zu einem Projekt mit dem Namen UP-8, bei dem man u.a. mit dem vermeintlichen Hantavirus geforscht haben soll. Hantaviren gibt es genauso wenig wie alle anderen angeblichen Viren. Sie sollen erstmalig zu Beginn der 1950iger Jahre im Koreakrieg aufgetreten sein, als 3000 amerikanische Soldaten an einem ungewöhnlich starken Fieber mit anschließendem Nierenversagen erkrankten. https://de.wikipedia.org/wiki/Hantaviren

Ein weiteres Krankheitszeichen (also Symptom) dieser angeblichen Viren sollen Blutungen in die Haut + Organe sein, die Verbreitung soll durch Nagetiere geschehen, die eigenartigerweise selbst aber nie erkranken. Ich will hier nicht zu weit vom Thema abkommen und nur zu bedenken geben, dass beim Ausrufen eines neuen „Virus“ im Zusammenhang mit Massenerkrankungen immer geschaut werden muss, welche anderen Ereignisse mit Auswirkung auf die Gesundheit sonst noch zeitnah stattgefunden haben. Im Fall der 3000 Soldaten in Korea muss beispielsweise gefragt werden, ob + womit die Soldaten zuvor geimpft worden sind, oder welche Waffen im Krieg zum Einsatz kamen. Von den in den 50iger Jahren in den USA verzeichneten Poliofällen ist z.B. bekannt, dass sie in der Folge von massivem Sprüheinsatz des Insektenvernichtungsmittels DDT auftraten. Zur Verschleierung der Ursachen erfand man passend das Poliovirus + die schuf die Impfung dazu. Die anschließenden Impfschäden schob man dann wieder auf das mysteriöse „Guillain-Barré-Syndrom“, eine aufsteigende Muskellähmung, die zum Tod führt.

Anderes Beispiel: Das Ebola-Virus wurde in den 1990iger Jahren geschaffen, um die schlimmen Impfschäden + Todesfälle durch die WHO-Impfexperimente mit gentechnisch hergestelltem Masern-Impfstoff in Westafrika zu verschleiern.  Ich hatte darüber im Video BK 48 gesprochen.

https://neuemitte.org/luegenwahn-gesundheitsdiktat-barbara-kahler-2021-10-29/

 

Es gibt viele zweckmäßige Gründe für die Erfindung von Viren, ob sie nun Zika, HPV, Marburg, SARS, MERS oder HIV oder anders heißen, aber alle beruhen auf UNWAHRHEIT, egal wie viel darüber geschrieben + verbreitet wird.

Soviel also zur Betrachtung der Virus-Kreationen des pharmazeutisch-medizinisch-industriellen Komplexes und dem Irrglauben an diese Konstruktionen. Das gilt genauso für ALLE angeblichen Viren aus den Biowaffenlaboren, egal, wo sie auf der Welt stehen. Diese Dinge sind lange bekannt + liegen offen am Tage, umso mehr erstaunt es mich immer wieder, dass bekannte „Aufklärer“ der sog. Opposition diese Unwahrheiten + Irrtümer als vermeintliche Fakten durch ihre Beiträge schleppen und damit den gefährlichen Virus-Irrglauben weiter zementieren. Letztes Beispiel ist die ansonsten verdienstvolle Plattform klatv von Ivo Sasek mit dem Video:

„Wissenschaftler fordern Stopp für Forschung an Horrorviren / Biolabore in der Ukraine“

https://www.kla.tv/2022-04-05/22148&autoplay=true

Viren und Gain-of-Function-Forschung werden darin als Fakten dargestellt + mit echten Nachrichten vermischt. Übrig bleibt leider ein ungenießbarer Halbwissens-Cocktail aus dem Redaktionslabor von klatv.

DIE NEUE MITTE hatte das Team um Ivo Sasek vor über einem Jahr über die Tatsache des fehlenden Virusnachweises in der Virologie informiert und freundlichen Dank erhalten mit der Bemerkung, man wolle sich das Thema anschauen. Was ganz offensichtlich nicht ganz geklappt hat, genauso wenig wie beim Corona-Ausschuss.  Aber vielleicht kann man das jetzt nachholen, wir würden uns sehr freuen.-

 

Jetzt noch zum dritten Projekt mit dem Namen UP-4 aus den ukrainischen Labor-Dokumenten: Bei diesem Projekt sei es seit 2020 darum gegangen zu untersuchen, wie gut sich Zugvögel, die Russland überqueren, als Verbreiter besonders gefährlicher Erreger nutzen ließen. Im Fokus soll dabei u.a. das vermeintliche H5N1-Virus (die berüchtigte „Vogelgrippe“) gestanden haben, dem man nachsagt, besonders krankmachend zu sein, und das eine sehr hohe Sterblichkeitsrate beim Menschen haben soll. Eines der Labore, die vermeintlich an diesem Projekt beteiligt waren, soll sich in Kiew befinden. Projekt Immanuel schreibt dazu, Zitat:

„Russland bezeichnete dieses Projekt wohl als das „unmenschlichste und verantwortungsloseste“, was sich die Vereinigten Staaten in dieser Hinsicht je ausgedacht hätten. Das sei schon allein deswegen der Fall, weil es bei diesem Projekt keinerlei Möglichkeit gäbe, die erzeugte epidemiologische Situation unter Kontrolle zu halten. Nach der Analyse der ukrainischen Dokumente aus den Labors stünde für Russland fest, dass es sich bei der dortigen Forschung um Versuche gehandelt haben müsse, die pathogenen Eigenschaften (also die Fähigkeit eine Krankheit in einem Organismus auszulösen) von gefährlichen „Erregern“ zu verstärken. Nur so ließe sich die ungeheure Eile erklären, mit der das ukrainische Gesundheitsministerium die „Erregerstämme“ in den Labors kurz nach Beginn der russischen Militäroperation vernichten wollte.“  Zitatende.

Diese Interpretation der Dokumente + die Auslegung der vorgefundenen Situation ist auf dem Boden von Virus-Dogma + Ansteckungs-Mythos verständlich.

  • Vielleicht wird jetzt klar, wie wichtig ganz grundsätzlich die Aufklärung in der Virus-Existenzfrage ist – es kann buchstäblich zu einer Frage von Krieg oder Frieden werden.

 

Ich gebe nochmals zu bedenken, dass die herkömmliche Wissenschaft, militärische + Regierungskreise nach wie vor an die Virustheorie mitsamt Ansteckung + Verbreitung glauben.

Es heißt zwar, „Glaube kann Berge versetzen“, aber falscher Glaube kann Müllberge an dramatisch falschen Reaktionen schaffen, das dürfen wir nicht vergessen! Deshalb bemüht sich DIE NEUE MITTE darum, solche hartnäckig aufrechterhaltenen Müllhalden abzutragen + wenigstens auf einigen Gebieten mehr Transparenz zu schaffen. Auch das ist ein aktiver Beitrag zum Weltfrieden und wir freuen uns über jeden Zuschauer, Zuhörer oder Leser, der mitmachen möchte + sich die Mühe macht, in dieses Thema einzusteigen.

Eine Warnung gibt es allerdings:  Es ist ein gedanklicher Gewaltmarsch gegen den verführerischen Sog, der vom Mainstream-Informations-Terrorismus ausgeht.-

 

Liebe Zuschauer, nun wirklich zum Schluss danke ich Ihnen fürs Zuhören + Dranbleiben und bedanke mich außerdem herzlich für Ihre Unterstützung, von der unsere Arbeit lebt. Ohne Ihre Hilfe geht es nicht, ein bisschen Geld ist leider unerlässlich, auch für Kämpfer + Idealisten. Und wenn Ihnen unsere Arbeit gefällt, freuen wir uns wie immer über Ihre Spende.-

 

Bis zum nächsten Mal, bleiben Sie standhaft, bleiben Sie wachsam, halten wir gemeinsam durch + vor allem dagegen!