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Am 17. November haben die Gelbwesten in Frankreich mit 282.000 Teilnehmern ein europäisches Riesenzeichen gesetzt. Inhaltlich ging es erst ungeordnet zu, doch dann, eine Woche später, tauchten auch Listen mit Forderungen auf. Jedoch schon am ersten Tag waren Gewalttäter dabei, die sogar nicht davor zurückschreckten, die zentralen Denkmäler der französischen Revolution zu beschädigen, Geschäfte zu plündern und zu zerstören und überall Schäden anzurichten, auch bei Angehörigen der ärmeren Schichten. Am folgenden folgenden Wochenende waren dann nur noch 106.000 Menschen dabei, berichten französische Medien, jetzt nur noch rund 75.000.
Oppositionelle Kräfte in Frankreich vermuten jetzt, dass die Gewalttäter staatlicherseits eingeschleust wurden, um die Bewegung schlechtzumache...
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Unfassbar, das französische Beispiel zeigt, wohin wir gekommen sind: Ein ehemaliger Finanzmann aus dem Rothschild-Bereich wird Wirtschaftsminister – und reißt dann die Präsidentschaftswahl an sich, weil alle Kartellmedien Gutes an ihm finden – wie von ihren Herren befohlen. DAS ist der Zustand der Demokratie in Europa heute. Macron ist ein Krankheitssymptom – nicht mehr und nicht weniger, sein Wahlsieg besiegelt unser Schicksal.
Jetzt lässt sich ablesen, was die Kartelle, vor allem das eine, das Finanzkartell, mit uns vorhaben: langsames Abschmieren des gesamten Systems unter ständigem Raub an den Bevölkerungen. Wir sollen verarmen – und uns in ständig weiter hochkochenden Konflikten an mehreren Brennpunkten der Welt verausgaben...
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