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Zum Umgang der Deutschen Mitte mit Religionen und Religionshetze

Gelegentlich wollen einzelne Menschen Debatten über den Islam oder den jüdischen Glauben in die Deutsche Mitte tragen. Manche nehmen für ihre Themenwünsche ethische Motive in Anspruch.

Dazu gilt schlicht, was am Schluss der Präambel des Kurzprogramms formuliert ist: „Deutschland ist ein christlich geprägtes Land – die Deutsche Mitte eine säkulare Partei; wir fordern die strikte Trennung von Staat und Kirche.“

Folglich führt die Deutsche Mitte keine Debatten über Religion(en). Noch weitergehend: Wir dulden auch keine Debatten dazu unter Namen und mit Personal der Deutschen Mitte. Wer solche Debatten führt oder vorhat zu führen, muss dies außerhalb von Veranstaltungen der Deutschen Mitte tun...

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Pegida – Muslime – Systemkrise: symptomatische politische Verwirrungen

Zahlenstarke Demonstrationen gegen eine vermeintliche Islamisierung Deutschlands und Europas bewegen Medien und Politik in interessanter Weise. Zunächst einmal: In einer von globalen Konzernkartellen beherrschten Welt, von denen die Finanz- und Medienmafia nur zwei sind, spiegeln Teilnehmer-Zahlen häufig nur wider, mit welchen Themen sich die großen Medien beschäftigen – und mit welchen wenig oder gar nicht. Aus diesem Grunde lässt sich eine Aussage über Sinn, Wert oder Berechtigung eines Protests nicht mehr ausschließlich an den Demonstrantenzahlen festmachen; hinzukommen selbstverständlich unterschiedliche politische Positionen und Betrachtungsweisen, die ein einzelnes Ereignis jeweils in ganz unterschiedlichem Licht erscheinen lassen können...

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