
Donnerstag, 04. Juli 2024
Volltext: https://tinyurl.com/4x68t2b5
BitChute: https://old.bitchute.com/video/hr8RpPOc7CWI/
Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.
Die Corona-Täuschung haben wir nicht einmal andeutungsweise bis an die Wurzel des Virus-Betrugs aufgearbeitet, ebenso wenig die RKI-Protokolle trotz der brisanten politischen Enthüllungen, aber im Windschatten der ganzen Aufregung bereitet man schon die nächste gefährliche „Gesundheitskrise“ vor.
Der aktuelle Favorit im WHO-Virus-Gruselkabinett ist jetzt ist die Vogelgrippe, für die man weltweit die Panik-Werbetrommel rührt, und leider ist DIE NEUE MITTE immer noch die einzige politische Kraft in Deutschland, die über das Virus-Lügenmärchen aufklärt und seit 2020 darüber berichtet.
https://neuemitte.org/virus-luege-alle-fakten-flug-banner-dr-barbara-kahler/
Starvirologe Drosten ist wieder zurück und behauptet eine Bedrohung durch das Phantasie-Virus H5N1, welches der Auslöser einer nächsten Pandemie sein könnte.
Solche extrem großen Ausbrüche bei Kühen habe es noch nicht gegeben, warnt Drosten, und auch in den Milchprodukten sei das „Virus“ aufgetaucht. Alle Fachleute seien besorgt, deshalb fordert Drosten ein entschlossenes Vorgehen, man solle z.B. darüber nachdenken, landwirtschaftliche Betriebe unter Quarantäne zu stellen und Kühe zu impfen.
Und wenn Virologen Quarantäne für Kühe und Tierimpfung fordern, sind die Pandemiemaßnahmen für Menschen nicht weit, Drosten bereitet schon vor, Zitat:
„Wir wissen noch nicht, wie häufig sich Menschen infizieren, die mit diesen infizierten Kühen zu tun haben.“ Zitatende.
Focus online lässt einen weiteren Virologen sprechen, der im ganzen Tierreich gefährliche „Viren“ sieht, die sich laufend verändern und den Menschen befallen können.
Zitat: „Sollte das Vogelgrippevirus auf den Menschen übergehen und eine Pandemie bewirken, sieht dagegen die Coronapandemie wie ein Spaziergang aus.“ Zitatende.
Frei interpretiert: „Wenn Corona schon eine Lüge war, wird Vogelgrippe die Superlüge.“
Der Spiegel legt noch nach und berichtet vom Grippevirus, das sich in amerikanischen Kuhställen ausbreitet, nun auch Katzen und Mäuse umbringt und Menschen befällt. Panik komplett, der Spiegel schreibt eine neue Pandemie herbei, zwar im Konjunktiv und mit Fragezeichen, aber sicher ist sicher…
Es häufen sich also Berichte über angebliche Vogelgrippefälle bei anderen Tierarten als Vögeln, und man ist nicht zimperlich bei der Auswahl. Katzen, Hunde, Mäuse, kleine Haustiere, usw. sind nur schmückendes Beiwerk und Kollateralschäden, eigentlich zielt man auf die Nutztiere und damit auf die Landwirtschaft – und alles zusammen trifft die Menschen. Medien und Pseudowissenschaftler behaupten, das angebliche „Virus“ sei nun auf Rinder übergegangen und in Milchviehbetrieben aufgetreten, man habe Angst, es könne auch in die Milch gelangen und befürchtet das „Überspringen“ auf andere Tierarten. Auch Menschen sollen neuerdings betroffen sein.
Deshalb impft man in Finnland vorsorglich die Beschäftigten in der Landwirtschaft und „besonders gefährdete Berufsgruppen“ gegen das imaginäre „H5N1-Virus“, für das es KEINEN einzigen wissenschaftlich haltbaren Beweis gibt, genauso wenig wie für alle anderen Virus-Erfindungen.
Die EU-Behörde für Gesundheitsnotstände (Health Emergency Preparedness and Response Authority, kurz HERA) hat im Namen von 15 Mitgliedsländern einen neuen Vertrag mit dem britischen Pharmakonzern CSL Seqirus über die Lieferung von 40 Millionen Dosen Impfstoff im Zeitraum von vier Jahren abgeschlossen. Man beginnt zunächst mit der Herstellung von 640.000 Dosen, wobei Finnland die erste Charge erhält. In Finnland seien die Arbeiter in Nerzfarmen besonders gefährdet, weil angeblich auch Nerze infiziert sind, außerdem breite sich das „Virus“ unter Nutz- und Wildtieren aus.
4:12 – Besonders brisant wird es aber hier, und da sollten die Alarmglocken angehen:
Die EU-Behörde hatte sich bereits 2023 an den Hersteller gewandt und darum gebeten, seinen Zoonose-Grippeimpfstoff an den vorherrschenden Vogelgrippestamm anzupassen. Dafür verlangte CSL Seqirus eine Mindestverkaufsgarantie, um das Geschäft rentabel zu machen. Das konnte die EU-Behörde durch die gemeinsame Beschaffung garantieren, und im April 2024 ließ die EMA (Europäische Arzneimittelagentur) das Produkt als Zweifachimpfung zu. Mit 640 000 Impfstoffdosen kann man schon einmal 320 000 Menschen „impfen“, und 40 Millionen Impfgift hat die EU für die kommenden vier Jahre in Auftrag gegeben. Was plant man also in der EU schon seit 2023? Bereitet man im Auftrag der WHO den nächsten PHEIC vor, (Public Health Emergency of international Concern), also einen Internationalen Gesundheitsnotstand? Schaut man sich die Berichterstattung in den Massenmedien an, passt das zusammen. Man beugt auch schon vor, dass das mit dem Impfschutz nicht ganz so klappen könnte, wie man es dem Normalbürger jahrzehntelang erzählt hat. Das hatten wir gerade im Verlauf des Covid-Impfdesasters, wo man die Impflüge schamlos gegen die Menschen eingesetzt hat, genau wie das Märchen von der asymptomatischen „Infektion“, mit dem man Gesunde zu „Virusträgern“ erklärt und unbegründet Angst geschürt hat.
Jetzt liest man einerseits in Medienberichten, der H5N1-Grippeimpfstoff solle – Zitat – “die Menschen vor dem neuesten tödlichen
Vogelgrippestamm schützen”. Zitatende.
https://www.politico.eu/article/finland-to-receive-first-eu-procured-bird-flu-shots/
Andererseits räumt die Chef-Virologin Isabella Eckerle vom Genfer Zentrum für neu auftretende Viruskrankheiten schon vorsorglich ein, die Welt solle sich nicht auf die Impfung von Menschen verlassen, um eine Verschlimmerung der H5N1-Situation zu verhindern, sondern lieber die Übertragung durch Tiere begrenzen. Die „Impfungen“ könnten zwar Symptome oder Krankheiten verhindern, aber man wisse nicht, ob sie eine Infektion verhindern. Da das „Virus“ bisher unter Menschen nicht zirkuliere, könne man keine Wirksamkeitsstudien durchführen. Man baut also schon vor.
https://www.statnews.com/2024/06/05/finland-h5n1-bird-flu-human-vaccine/
Die Virus-Ansteckungs-Propagandamaschine beginnt nun wieder heiß zu laufen und mit ihr die Impfstoffherstellung. Besonders im Blick sind diesmal die Nutztiere und tierischen Produkte, um die Landwirtschaft auf den Nullpunkt zu bringen und die UN-Agenda 2030 ganz nach vorne. Bis zum Impfzwang für Mensch und Tier ist es durch die WHO-Verträge vielleicht nicht mehr weit, und deshalb sollten wir uns das dreiste Theaterstück genauer ansehen, das man uns da wieder vorspielt. Das Vogelgrippe-Drehbuch ist nicht neu, man hat es bereits 2004 inszeniert, nach mehreren Anläufen in den 1990iger Jahren. Allerdings ohne den erhofften Impferfolg bei den Menschen, dafür aber mit einem empfindlichen Schlag gegen die Geflügelwirtschaft durch Massentötung von Tieren als Vorbeuge-Maßnahme. Aber WHO & Pharmaindustrie haben dadurch weitsichtig das Vogelgrippe-Virus-Narrativ in die Köpfe der Menschen gepflanzt und müssen jetzt nur noch draufsatteln.
https://impfen-nein-danke.de/pandemie-theater/
https://impfen-nein-danke.de/vogelgrippe/
Nachdem es eine Zeitlang stiller geworden war um H5N1, weil andere erfundene „Viren“ und das ebenso erlogene SARS-CoV-2 „Virus“ im Vordergrund standen, treibt die WHO die Vogelgrippe-Manipulation seit 2021 wieder gezielt mit Berichten über angebliche Infektionen bei Menschen voran.
Schaut man sich diese Berichte an, findet man keinen einzigen stichhaltigen Labornachweis des behaupteten „Virus“ nach den geltenden wissenschaftlichen Regeln, nur die Angabe von indirekten Testmethoden wie Antikörpertest und PCR-Test. Man beruft sich damit genau wie bei „Corona“ auf Tests, die niemals an einem real existierenden „Virus“ geeicht wurden, sondern nur das nachweisen, worauf sie der Hersteller im Reagenzglas ausgerichtet hat. Und das sind körpereigene Stoffe, die Lebewesen nun einmal im Stoffwechsel absondern. Es ist also nur großes Theater, das da vorgespielt wird.
Die Behauptung von erfundenen „Viren“ als Krankheitsursache ist eine elegante Lösung zur Ausübung von politischem Druck, sie benötigt als Voraussetzung nichts weiter als den Glauben der Menschen an die Existenz von krankmachenden „Viren“ und geschickte Panikerzeugung. Wir haben das in den vergangenen vier Jahren dramatisch erlebt, und es
drohen uns jetzt Wiederholungen. Das ist relativ einfach, man sorgt durch geschickt aufbereitete, weltweit gestreute Agitation und bewusste Irreführung für die für mediale Entstehung neuer Pandemien. Dazu benötigt man keinen einzigen realen Krankheitserreger, nur geschickte Werbekampagnen, egal, ob sie die Pharmaindustrie, die Massenmedien oder staatlich finanzierten Einrichtungen durchführen. Schlimmstenfalls könnte man noch weitergehen und durch Gifte in Luft, Nahrung oder Wasser nachhelfen, deren Wirkung man zur „Virusseuche“ erklärt. Das lassen wir aber hier als vorläufige Verschwörungstheorie beiseite, weil es zu weit weg führt, die reale Virus-Verschwörung reicht als bösartiges Komplott völlig aus.
Nach dem Covid-19-Betrug haben wir es jetzt also mit der angeblichen Vogelgrippe zu tun, die durch das „Influenzavirus“ H5N1 verursacht werden soll. Selbstverständlich gibt es auch für dieses „Virus“, seine „Varianten“, „Mutanten“ und andere Idiotien keinerlei wissenschaftlich haltbare Belege, die man jemals durch solide Laborarbeit erbracht hat. Es gibt wie für alle anderen behaupteten pathogenen „Viren“ nur Scheinbeweise, Behauptungen, Vereinbarungen und Übereinkünfte unter Virologen und Institutionen, um die Illusion vom krankmachenden „Virus“ aufrecht zu erhalten, das jetzt von verschiedenen Tierarten über tierische Produkte der Lebensmittelindustrie auf den Menschen überspringen soll.
11:20 – Wir schauen uns einmal DIE Studie an, auf die sich die aktuellen Panikmacher wie Drosten & Co. beziehen.
Ich beschreibe in großen Zügen die wichtigsten Schritte, die Virologen unternehmen, um ein „Virus“ im Labor nachzuweisen, damit Sie einen Eindruck bekommen, wie komplex und manipulationsanfällig die Methoden
sind. Diese Arbeitsschritte sind für den Laien fast undurchschaubar und vermitteln nicht nur ein Bild, WIE Virologen einen „Virusnachweis“ durchführen, sondern auch, wie einseitig man in der Medizin „Viruskrankheiten“ diagnostiziert. Das Folgende gilt im Großen und Ganzen mit vielleicht kleineren methodischen Abweichungen für alle neuzeitlichen „Virusbeweise“ der Virologie.
Die besagte Studie aus dem Mai 2024 stammt von der amerikanischen Seuchenkontrollbehörde CDC im Bundesstaat Texas. Sie beschreibt die Arbeit einer Gruppe von Wissenschaftlern zum neuesten Übertragungsfall des angeblichen Vogelgrippevirus, und die Autoren gehören pikanterweise mehreren staatlichen Gesundheitsbehörden und staatlichen Forschungseinrichtungen an. Der federführende Autor arbeitet für das CDC. Das amerikanische CDC ist ungefähr so vertrauenswürdig wie ihr deutsches Gegenstück Robert-Koch-Institut. Wie es um die Glaubwürdigkeit und wissenschaftliche Integrität des RKI bestellt ist, haben uns ja die kürzlich veröffentlichten Sitzungsprotokolle des Covid-19-Krisenstabs gezeigt.
https://neuemitte.org/bk-82-rki-protokolle-was-nicht-vorkommt-dr-barbara-kahler-2024-03-28/
13:08 – Aus dem CDC stammt nun jedenfalls die Studie, die uns das Vogelgrippevirus fürchten lehren soll. Die Autoren behaupten darin den ersten neueren Fall der Übertragung des angeblichen Vogelgrippevirus durch ein Säugetier auf den Menschen. Die Forscher wollen uns weismachen, sie hätten das sog. „H5N1-Virus“ bei einem infizierten Arbeiter aus einem Milchviehbetrieb in Texas nachgewiesen.
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc2405371
Diese Beweisführung schauen wir uns näher an.
Der Farmarbeiter hatte eine Bindehautentzündung des rechten Auges mit starker Reizung und Rötung der Schleimhaut und etwas Tränenfluss. Er hat auch über Unbehagen geklagt, denn selbstverständlich kann die entzündete Bindehaut wehtun. Der Patient hatte aber sonst keinerlei Anzeichen einer Atemwegerkrankung, weder Fieber noch sonstige Beschwerden. Es bleibt rätselhaft, warum die untersuchenden Ärzte sofort eine Testung auf „Influenzaviren“ veranlassten und zwei Abstrichproben von Bindehaut und Nasen- Rachenraum an die Gesundheitsbehörde CDC weiterleiteten. Es fehlen Angaben zur Differentialdiagnose und Krankheitsgeschichte (Anamnese), um andere Ursachen für die Bindehautentzündung auszuschließen, denn die normalste Ursache wäre eine Reizung der Augen durch Stoffe in der Umgebung. Gerade ein landwirtschaftlicher Betrieb bietet dazu viele Möglichkeiten, wie z.B. Luftzug durch Belüftungssysteme, Augenreizung durch Ammoniak in den tierischen Ausscheidungen oder Staubentwicklung durch Heutransport und andere Futtermittel. Auch der Umgang mit Chemikalien kann eine Augenreizung verursachen, hat man die Tiere vielleicht bei Weidehaltung mit Insektiziden o.ä. behandelt oder die Stallungen ausgesprüht? Alleine diese Auslassung medizinischer Basistätigkeit erregt Misstrauen. Weiter belegt die Studie mit keiner einzigen Quelle den Infektionsweg, beschreibt also nicht, wie der Farmarbeiter an das angebliche infektiöse Material gekommen sein soll. Es gibt nur Spekulationen. Der Patient gibt lediglich an, er habe sowohl mit gesunden Kühen zu tun gehabt als auch mit einigen kranken Tieren, die dieselben „Krankheitszeichen zeigten, wie Kühe einer Nachbar-Milchfarm, auf der das H5N1-Virus angeblich bestätigt wurde.“ Also Hörensagen und keine Quellenangabe. Daraus leiten die genialen Forscher im texanischen Ableger des US-Zentrums für Seuchenbekämpfung CDC eine H5N1-Infektion des Patienten ab und starten ihre Testreihen zum angeblichen Virusnachweis anhand der beiden erhaltenen Abstrichproben. Die hatte man zuvor anhand eines Echtzeit-PCR-Tests als „mutmaßlich positiv für H5N1“ eingeordnet.
Vom PCR-Test wissen wir, dass er zur Diagnostik ungeeignet ist und zuvor noch nicht einmal auf das Test-Virus geeicht wurde. Das wissen wir deshalb, weil man in der Virologie das sog. „H5N1-Vogelgrippevirus“ bisher genauso wenig durch Anwendung von Labor Standardmethoden gereinigt, isoliert, im Elektronenmikroskop fotografiert, biochemisch aufgeschlüsselt und sequenziert hat wie alle anderen behaupteten krankmachenden „Viren“. Ohne diese grundlegenden Schritte auszuführen, die nötig wären, um ein „Virus“ aus einer Probe zu isolieren – wenn es denn eines gäbe – , gehen die CDC-Virologen aber gleich dazu über, mittels eines chemischen RNA-Reinigungs-Kits die gesamte RNA aus den beiden Proben herauszulösen. Man hat sich auf die Kernsäure RNA konzentriert, weil das behauptete und gesuchte „Vogelgrippevirus“ ein RNA-„Virus“ sein soll, ebenso wie das behauptete SARS-CoV-2-Virus. Mit dieser herausgezogenen RNA-Mischung haben die Virologen anschließend einen neuen Echtzeit-PCR-Test gemacht, diesmal aber mit einem, der gezielt auf bestimmte Gene des gesuchten „Virus“ ausgerichtet war. Man erhielt das erwartete positive Ergebnis und wollte nun das „Virus-Genom“ nachweisen, also das vermeintliche „Erbgut“ von H5N1. Dazu hat man die RNA sequenziert, das heißt, man hat mithilfe von Virologen-Computersoftware die Abfolge der RNA-Stückchen in der Mischung bestimmt. Unter „Sequenzierung“ versteht man ganz allgemein die Bestimmung der Reihenfolge von kurzen Kernsäurestücken, aus denen man dann ein Genom errechnen will. Ziel war ja, das Genom des angeblichen „H5N1-Virus“ als Beweis seiner Anwesenheit in der Patientenprobe rechnerisch darzustellen. Dazu hat man als Vorlage für den Rechenvorgang Teile des Genoms vom angeblichen „Influenzavirus A“ genommen. Ohne eine Muster-Vorgabe kann der Prozess nicht ablaufen.
Man hat also das Computerprogramm mit einer „Virus-Vorlage“ aus der Gen-Datenbank gefüttert, und das Programm hat nun brav ein Rechenergebnis produziert, das die Zugehörigkeit des angeblichen Abstrich-Virus zu einem Unterzweig von H5N1 bestätigt, der sog. Klade 2.3.4.4b. Auf Grund der Vorgaben kann das Programm auch nicht anders, denn die Virologen haben mit den RNA-Daten aus beiden Proben die Information von einem ganzen Kernsäure-Gemisch eingegeben, aus dem die Software mit einer entsprechenden Genom-Vorlage aus der Datenbank im Prinzip jedes beliebige behauptete „Virus“ errechnen könnte. Das hat schon der Molekularbiologe Dr. Stefan Lanka bewiesen, der mit seinem Team diese Versuche durchgeführt hat. Wenn man keine Kontrollversuche zur Überprüfung des Ergebnisses macht, bleibt der Fehler unentdeckt und soll es vermutlich auch.
Die Wissenschaftsplattform Next Level kommentiert kurz und bündig, das Genom sei ausschließlich durch eine mathematische Konstruktion (Assembly / Alignment) aus einer Mischprobe und dem Einsatz von spezifischen PCR-Vorlagen erzeugt worden.
https://t.me/NextLevelOriginal/491
Next Level schreibt, dieses Vorgehen sei selbst bekannten Genetikern peinlich und zitiert den Genetiker Dr. Pieter Borger, der zum Vorgang der Genomkonstruktion sagt, Zitat:
„Man muss es also aus Millionen von winzigen Teilen zusammenpuzzeln. Bei so vielen Überschneidungen weiß man gar nicht, was man zusammengepuzzelt hat.“ Zitatende.
Es gibt bei Next Level ein gutes Kurzvideo zur Erklärung der Genomkonstruktion, der Link ist angegeben.
https://www.wissen-neu-gedacht.de/video-reihe-beginner#BeginnersKOnstruktioneinesGenoms
Next Level bemängelt dann auch noch das Offensichtliche, nämlich dass die wackeren Virus-Forscher keinen einzigen der wissenschaftlich vorgeschriebenen Kontrollversuche durchgeführt haben. Das wäre aber nötig gewesen, um Voreingenommenheit und Methodenfehler auszuschließen, die falsche Ergebnisse produzieren. Sie haben auch keine Proben von den angeblich infizierten Kühen entnommen und Analysen durchgeführt, um einen Beweis für die Anwesenheit des vermeintlichen „Virus“ zu erbringen.
Erklärungsvideo Kontrollexperimente https://www.wissen-neu-gedacht.de/video-reihe-beginner#Kontrollen
Zusammen mit der Tatsache, dass der Patient überhaupt keine Symptome hatte, die man irgendwie mit einer „Vogelgrippe“ zusammenbringen konnte, zeigt diese Studie eine einzige große Augenwischerei, aber keinen wissenschaftlich haltbaren Beweis für das Vorhandensein eines „Virus“. Weniger gutwillig kann man das auch einen Wissenschaftsbetrug nennen.
22:02 – Denn das war noch nicht alles, die Forscher behaupten auch noch in ihrer Studie, sie hätten eine „Virusisolation“ vorgenommen und suggerieren damit einen Nachweis des H5N1-Virus. Das ist besonders dreist, wenn man die Definition des Begriffs „Isolation“ zugrundelegt, der die „Trennung von anderen Bestandteilen“ bedeutet. Auf den Versuch bezogen bedeutet das, es hätte die Trennung des gesuchten „H5N1-Virus“ aus den Patientenproben und seine Reinigung erfolgen müssen. Das hatte man keineswegs gemacht, sondern nur das gesamte RNA-Kernsäurematerial auf chemischem Weg aus der Probe gelöst. Zur Methodik einer Isolierung gehört aber u.a. der Einsatz einer Zentrifuge. Zweimal heißt es im Anhang der Studie, man habe eine Isolation versucht bzw. Isolationsversuche durchgeführt. Aus den „Versuchen“ wird dann nach einem weiteren RT-PCR-Test auf einmal eine „erfolgreiche Isolierung“.
Wir lesen weiter, man habe die Virusisolation sowohl in 10 Tage alten embryonierten Hühnereiern versucht, als auch in Säugetierzellkulturen (Hundenierenzellen). Bedeutet im Klartext, die Virologen haben Material aus den Patienten-Abstrichen in die Kulturen gegeben, dann Nährstoffe entzogen und Antibiotika hinzugefügt und auf die Entstehung von Löchern in ihren Kulturen gewartet. Diese Löcher interpretieren sie als „Virus-Wirkung“ und nicht als das, was es ist: Ein Zerfall der Zellkulturen aufgrund von Nährstoffentzug, also Verhungern, und Hinzufügen von Zellgiften, also Antibiotika.
Aus diesem abenteuerlichen Gemisch verschiedenster Kernsäuren (also RNA und DNA) von zugrunde gegangenen tierischen Kulturzellen und Körperzellen des Patienten setzen die Virologen nun wieder mithilfe der Computersoftware ein fiktives „Virusgenom“ zusammen und bestätigen sich damit selbst.
Da sie auch hier keine Kontrollversuche durchführen, geht der Fehler offiziell unbemerkt durch.-
Was soll man dazu noch sagen? Näheres dazu kann man ausführlicher in einem Beitrag auf der Webseite „impfen-nein-danke“ unter „Virusisolat-Lüge“ nachlesen.
Und selbst WENN es gelänge, mit der klassischen Nachweismethode aus der Phagenforschung der Bakteriologie ein „Virus“ bei Tier oder Mensch zu isolieren, zu reinigen, elektronenmikroskopisch zu fotografieren, biochemisch aufzuschlüsseln und die Kernsäuren zu sequenzieren, müsste man DANN auch noch in einwandfreien Versuchsreihen einschließlich von Kontrollgruppen die krankmachende Wirkung des gefundenen vermeintlichen „Erregers“ feststellen.
https://impfen-nein-danke.de/fehlende-virus-isolation/
Alles das ist bisher niemals getan worden, man versucht, das Virus-Narrativ mit allen Mitteln durchzudrücken und biegt sich dank Computertechnologie und Softwarealgorithmen die biologische Wirklichkeit zurecht.
Diese methodischen Fehler und Unterlassungen ziehen sich aber durch alle Studien zum vermeintlichen Nachweis von behaupteten krankmachenden „Viren“, das gilt auch für die angeblichen Influenza-Viren, zu denen H5N1 ja zählen soll.
Unsere Bundesbehörde RKI bezieht sich beispielsweise zum „Influenza-Virennachweis“ maßgeblich auf eine uralte britische Studie und nicht etwa auf eine eigene, wie es eigentlich der Auftrag dieser Gesundheitsbehörde ist.
Die Studie der Autoren Andrewes, Smith und Laidlaw stammt aus dem Jahr 1933 und enthält NICHT die notwendigen Angaben über das verwendete Arbeitsmaterial und die angewandte Methodik.
Es gibt keine Dokumentation der Arbeitsschritte, von Kontrollversuchen und Versuchsaufbau, und deshalb kann die Studie auch nicht als wissenschaftlich bezeichnet werden. Diese sog. „Studie“ ist aber das Referenzpapier der deutschen Gesundheitsbehörde RKI – Rückschlüsse bitte selbst ziehen!
DIE NEUE MITTE hatte bereits 2022 ausführlich darüber berichtet.
https://neuemitte.org/bk64-finstere-plaene-impfmafia-herbst-dr-barbara-kahler-2022-7-30/
Next Level weist außerdem darauf hin, dass die Fotos von angeblichen „Influenza-Viren“, die das Referenz-Institut am RKI herausgegeben hat, künstlich hergestellte Seifenbläschen (Mizellen) zeigen. Soll man jetzt ernsthaft glauben, dass da wirklich keiner am RKI Bescheid weiß?
https://t.me/NextLevelOriginal/240
Beim RKI finden wir ebenso wenig einen Beweis für die Existenz von „Influenzaviren“, wie es in der CDC-Studie aus Texas einen Beweis für die Existenz des „Vogelgrippevirus“ und die Übertragung von Kühen auf Menschen gibt.
Um einem Einwand zuvorzukommen: Natürlich gibt es auch kranke Tiere, die Ursachen liegen aber meist in den ungesunden Bedingungen der Massentierhaltung, Mängeln in der Stallbelüftung, der Inzucht auf bestimmte Leistung wie Fleischproduktion oder Milcherzeugung bzw. Legeleistung bei Geflügel, dem unnatürlichem Industriefutter, Massenimpfung, Antibiotika-Behandlung usw. Das ist ein großes Kapitel für sich, wollen wir hier aber nicht weiter behandeln.
Es ist jedoch sträflich, wenn man die gerade genannten Gründe bei der Untersuchung erkrankter Tiere nicht einbezieht und auch da sofort zum „Virustest“ übergeht. Mit der entsprechenden Vorgabe und gezielter Testung kann man beliebige „Viruserkrankungen“ konstruieren, wie wir gerade gesehen haben.
In den USA hat man auf diese Art aktuell rund 100 Kuhherden in 12 Bundesstaaten als „infiziert“ getestet und angeblich auch die „CDC-H5N1-Viren“ in Proben von Rohmilch gefunden.
Eine gemeinsame Studie von zwei US-Universitäten will jetzt herausgefunden haben, dass das unbewiesene, bisher nirgendwo real aufgefundene „Vogelgrippevirus“ stundenlang auf Melkmaschinen und Molkereizubehör „infektiös“ bleiben kann. Man fordert umgehend Schutzmaßnahmen.
Seuchen-Suchbehörde CDC verkündet prompt, das „Virus“ könnte sich durch „virale Evolution“ anpassen, sodass es von Mensch zu Mensch übertragen wird.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38914418/
Das klingt doch mindestens pandemieverdächtig, wir dürfen gespannt sein auf die Auswirkungen auf Landwirtschaft, Viehzucht und Milchwirtschaft. Es betrifft nicht nur die Existenz der Milchbauern, auch die Lebensmittelversorgung mit Milchprodukten wird kippen.
Das deutsche Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit Friedlich-Löffler-Institut (kurz FLI) in Greifswald untersucht zurzeit das vermeintliche Infektionsrisiko von Kühen mit dem Phantasie-Virus H5N1. Man verabreicht den Tieren dazu angebliches „Virusisolat“ in die Zitzen des Euters.
Das „Isolat“ sei laut FLI eine – indirektes Zitat – „in Deutschland kursierende Variante des Vogelgrippe-Virus H5N1 aus einem Wildvogel“. Zitatende.
Was wir von „Isolaten“ zu halten haben, hatte ich gerade beschrieben.
Angeblich konnten sich die „Viren“ im Euter gut vermehren, weitere Ergebnisse stehen noch aus.
Vermutlich wartet man im FLI noch wie 2020 im RKI auf das politische Signal, um das Übertragungsrisiko auf Menschen „hoch zu skalieren“ und damit die Milchwirtschaft weisungsgebunden an die Wand zu fahren.
30:59 – Es droht aber nicht nur ein Engpass in der Versorgung mit Milchprodukten, es wird auch eine Verknappung von Eiern und Geflügelfleisch geben, wenn wir zulassen, dass der Vogelgrippe-Terror weiter durchgezogen wird. Man hatte ja ursprünglich das Phantom H5N1 geschaffen, um die Geflügelindustrie massiv zu schädigen. Damit macht man natürlich weiter, man hat nur den Betrug auf andere Tierarten ausgedehnt.
Im Mai 2024 ließen die Behörden im australischen Bundesstaat Victoria 400.000 Hühner töten, um die Ausbreitung der angeblichen „Vogelgrippe“ zu stoppen.
Im Juni 2024 hatte man in ganz Australien bereits über eine Million Hühner und Enten getötet.
In Deutschland soll es Anfang Juli 2024 in Niedersachsen einen „neuen Fall von Vogelgrippe“ gegeben haben, bei dem man 91.000 Legehennen in einem Betrieb getötet hat.
Laut Angaben des Friedrich-Löffler-Instituts handelte es angeblich um die – Zitat – „hochansteckende Form des Vogelgrippe-Virus“. Zitatende.
Dabei belasse ich es, es gibt noch unzählige solcher Meldungen.
Zur Abrundung noch die Kurzbeschreibung, wie diese Massentötung von Geflügel häufig vonstatten geht: Man dreht die Belüftungsanlage in den Tierställen ab und die Temperatur hoch. Die Tiere ersticken qualvoll im Hitzetod.
Ich kommentiere das nicht, bitte einfach nur wirken lassen.
Die ganze brutale Inszenierung liefert der WHO und ihren Drahtziehern aus Großkapital und Wirtschaft den perfekten Vorwand, die WHO-Verträge mit ihren Pandemie-Frühwarnsystemen durch die Parlamente der Mitgliedsländer zu peitschen.
Dann kann die Agenda der digitalen Gesundheitsdiktatur mit Freibrief für alle erdenklichen Maßnahmen einschließlich Quarantänemaßnahmen und Zwangsimpfung für Mensch und Tier ungehindert durchlaufen.
Wenn es gelingt, die Landwirtschaft und eventuell noch Haustiere als vermeintlichen „Infektionstreiber“ in Misskredit zu bringen, hat man einen entscheidenden Schritt geschafft.
Maßgebliche Hilfestellung leistet die Pseudowissenschaft Virologie, wo Wissenschaftsbetrug offenbar an der Tagesordnung ist. Die Lieblingsmethoden der Virologen zum „Virusbeweis“ sind fauler Budenzauber, Software-Algorithmen ihre Trickkiste, der Einsatz von KI eröffnet ein weiteres Spielfeld, und heraus kommen am Ende Zirkelschlüsse für Leichtgläubige.
Leider lesen wir in den meisten Aufklärer-Analysen zum Zeitgeschehen darüber NICHTS, man bleibt am Green Screen, an der Kulisse hinter der Aufdeckung politischer Absprachen hängen, feiert Erfolge und fordert „Aufarbeitung“.
Alles richtig, wichtig und notwendig, zeigt aber nicht den wahren Hintergrund, sondern nur das, was wir gerade noch sehen dürfen.
Dahinter ist eine Betrugsagenda am Werk, die sich auf unsere erlernten Weltbilder stützt, wie z.B. das Märchen von der Existenz krankmachender „Viren“, ihrer „Übertragung“ und dem Schutz durch „Impfung“.
Gesundheitsbehörden, die den Namen nicht verdienen, wie CDC, RKI, Friedrich-Löffler-Institut u.v.m. sind nur die äußeren Vertreter für dieses tief unwissenschaftliche Denken.
Man konnte zwar jetzt auf dem Klageweg die Entfernung der geschwärzten Textstellen aus den RKI-Krisenstabsprotokollen einfordern, aber das Verständnis für das, was sich tatsächlich HINTER dem gedruckten Inhalt verbirgt, bekommt man nicht auf dem Gerichtsweg, sondern nur durch die Bereitschaft zum Umdenken und Neudenken.
Eine Meldung aus den ersten Julitagen 2024 zeigt überdeutlich, wie ernst die Lage wird, wenn wir weiter erlauben, dass Politiker den Viren-Unsinn ungeprüft nachplappern.
Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen befürchtet, das angebliche “H5N1-Virus“ könnte weiter „mutieren“ und fordert allen Ernstes die Bundesregierung auf, die bestehenden Abwassermonitorsysteme auf die Testung von H5N1 auszuweiten und Notfallpläne für eine mögliche Impfstoffproduktion anzupassen.
Die SPD kündigt ihrerseits vorauseilend an, man nähme die neuen Warnungen der Wissenschaft sehr ernst und sei jederzeit bereit, mögliche internationale Empfehlungen schnell in Gesetze und Verordnungen zu gießen.
Damit droht uns eine Neuauflage des Corona-Terrors von 2020 mit der Verschärfung, dass diesmal nicht nur das Toilettenpapier knapp wird, sondern auch die Lebensmittel.
Mit der Entlarvung der Viruslüge und der Aufdeckung des Wissenschaftsbetrugs der Pseudowissenschaft Virologie hätten wir eine wirksame Strategie zur Hand, eine der tragenden Säulen des ganzen korrupten Systems wegzuschlagen.
Es bleibt ein Rätsel, warum unsere prominenten Aufklärer aus Medizin und Rechtswissenschaft sie nicht konsequent einsetzen.
Wir sollten ERST die notwendige Arbeit machen, DANN kommt die Aufarbeitung. Andersherum wird man uns auch diesmal maskentragend und zwangsgeimpft am Nasenring durch die WHO-Manege ziehen.
Damit verabschiede ich mich – wie immer mit der Bitte, unsere Arbeit wenn möglich finanziell zu unterstützen. Die Wege dazu sind unter diesem Beitrag angegeben.
Alles Gute, und bleiben Sie weiterhin der Wahrheitsfindung verbunden.