BK73 WHO-Pandemieverträge und bestellter Regierungsbetrug – Dr. Barbara Kahler 2023-04-09

BETRUG

Sonntag, 9. April 2023

Volltext: https://tinyurl.com/yjw99uy3

BitChute: https://www.bitchute.com/video/H8li943a1DDe/

 

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

Ich hatte es schon beim letzten Mal gesagt: Im Augenblick lassen die Hintergrundakteure der Corona-Inszenierung aus gutem Grund die „Ende-der-Pandemie-Show“ aufführen. Wobei das genau genommen so gar nicht stimmt, wie Rechtsanwalt Ralf Ludwig bemerkt: Die „Corona-Pandemie“ ist nicht beendet, wie Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erklärt hat, es wurden nur die grundrechtsbeschränkenden Maßnahmen ab 7. April vollständig beendet.

https://t.me/RA_Ludwig/7325

Ein durchaus wichtiger Hinweis, denn eine Pandemie kann jederzeit wieder aus dem Hut gezaubert bzw. getestet werden. Und ein einigermaßen glimpflich verlaufener Winter, in dem man weder hungern noch frieren musste, der Wegfall von Impf- und Maßnahmenzwang und die Aussichten auf den Sommerurlaub lassen jetzt die Protestbereitschaft zu einem Zeitpunkt gegen Null gehen, wo höchster Widerstand nötig wäre: Die eigentliche große Falle, die zwischen Kriegstreiberei, Klimalüge, künstlicher Energieverknappung, Bargeldabschaffung und Enteignungspolitik lauert, ist die Entmachtung der Regierungen durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Vorbereitung einer Welt-Gesundheitsdiktatur. Die nächste WHO-Versammlung zu diesem Zweck findet im Mai 2023 in Genf statt.

https://report24.news/staaten-gefangen-zwischen-who-und-wef-wie-die-who-die-neue-weltordnung-einzementieren-will/

Das ist eine Gefahr, die viele Menschen offenbar nicht gut wahrnehmen können, weil es sich bisher um eine recht abstrakte Bedrohung handelt, deren Konsequenzen vage und unbestimmt bleiben. Im Unterschied zur Fake-Pandemie mit den brutalen, realen Auswirkungen fühlt man sich durch die angekündigten WHO-Staatsverträge nicht selbst betroffen, niemand wurde bisher gesundheitlich oder wirtschaftlich geschädigt oder hat Einschränkungen von Reise- und Bewegungsfreiheit erlebt. Das wird aber eintreten, sobald die Mehrheit der WHO-Mitgliedsstaaten 2024 den Pandemievertrag unterschrieben hat. Dann müssen wir uns in Deutschland auf die Unterwerfung unter ein verschärftes und dauerhaft etabliertes „Infektionsschutzgesetz“ mit WHO-Siegel gefasst machen, wonach alle Pandemiemaßnahmen einschließlich der Zwangsspritzen sofort wieder möglich sind.

Mit anderen Worten: Hörbarer und unaufhörlicher Protest muss her, auf alle Straßen, die vorgebliche „Normalität“ täuscht, die WHO marschiert mit dem ganzen, erheblichen Rückenwind unserer Ahnungslosigkeit und unseres Schweigens und verlässt sich auf unsere Teilnahmslosigkeit. Dieser Protest muss JETZT stattfinden, weil mit den Pandemie-Verträgen ein umfassendes Überwachungs- und Kontrollsystem einher geht, das in Zukunft Versammlungen und Straßenaktionen unmöglich machen wird. Selbstverständlich gilt das auch für Internetaktivitäten. Es reicht ein beliebiger, erfundener Anlass, um einen internationalen „Gesundheitsnotstand“ auszurufen, damit die WHO-Überwachungsmaßnahmen greifen und ein Versammlungsverbot erlassen wird.

https://www.achgut.com/artikel/die_who_probt_den_great_reset

 

Bundeswehr und Polizei sorgen dann für die Durchsetzung und Einhaltung. Christoph Hörstel ist bisher einer der wenigen Politiker und Mahner in der außerparlamentarischen Opposition, der in seinen öffentlichen Reden eindringlich vor dieser Gefahr warnt und vor allem auch Lösungsstrategien nennt. Eine davon ist, Sie kennen es alle schon, das laute, wiederholte Stellen der Virusbeweisfrage.

https://christoph-hörstel.de/2023/02/28/wa128-goerlitz-deutschland-fuer-frieden-christoph-hoerstel-2023-2-27/

https://christoph-hörstel.de/2023/03/11/wa129-cottbus-scholz-muss-weg-neue-friedenspolitik-cristoph-hoerstel-2023-3-7/

https://christoph-hörstel.de/2023/03/22/wa130-wittenberg-haftbefehl-gegen-sleepy-joe-statt-putin-wie-geht-neue-friedenspolitik-christoph-hoerstel-2023-3-20/

https://christoph-hörstel.de/2023/03/30/wa131-mainz-5-forderungen-der-opposition-friedenspolitik-souveraenitaet-christoph-hoerstel-2023-3-25/

Denn schließlich ist die Behauptung von der Existenz und Verbreitung krankmachender „Viren“ eines der Totschlag- Argumente der WHO-Scharfmacher und des deutschen Infektionsschutzgesetzes. Diese Virus-Behaupter müssen in die Beweispflicht genommen werden, egal ob in den Regierungen oder der WHO. Die WHO-Hintergrundstrategen wissen aber genauso gut wie wir, dass sie den Beweis schuldig bleiben müssen – deshalb werden sie zu Ablenkungsstrategien greifen, gerne auch zusammen mit der NATO und willfährigen Mitgliedsstaaten. Diese bestimmte Interessengruppe plant die Durchsetzung der angestrebten Weltherrschaft seit langer Zeit mit militärischer Hilfe und militärischen Mitteln und nutzt die WHO als gesundheitspolitischen Kampftrupp. Wir sollten diese Machenschaften durchschauen, wenn wir ihnen nicht hilflos ausgeliefert sein wollen.

Im Januar 2023 fand in Stockholm eine internationale Konferenz von Ärzten, Forschern und Juristen aus den USA, Kanada, England, Deutschland, Frankreich, Belgien, der Schweiz, Israel, der Ukraine, Norwegen und Schweden statt. Die Veranstaltung hieß – Zitat: „Pandemie-Strategien: Lehren und Konsequenzen“, Zitatende und war als kritische Auseinandersetzung mit den Hintergründen der angeblichen Pandemie gedacht.

https://lakaruppropet.se/international-conference-pandemic-strategies/

Dabei stach ein Vortrag besonders heraus, das war der von Sasha Latypova, einer Biotechnologie-Expertin aus den USA mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen klinische Studien, klinische Technologien und behördliche Genehmigungen. Frau Latypova hat selbst mehrere Auftragsforschungsinstitute geleitet und für mehr als 60 Pharmaunternehmen weltweit gearbeitet. Ihr Vortrag trug den Titel „COVID-19 Gegenmaßnahmen: Der Nachweis der Schädigungsabsicht“ und ist deutsch vertont worden.

https://t.me/QlobalChange/24677

Frau Latypova hat für ihre Arbeit zahlreiche Vertragsdokumente der US-Regierung gesichtet, deren Herausgabe über das Informationsfreiheitsgesetz eingeklagt worden war. Das Ergebnis kann man kurz so zusammenfassen, dass die US-Regierung mit dem Verteidigungsministerium als Hauptverantwortlichem die sog. Covid-19-Gegenmaßnahmen wie einen kriegerischen Akt organisiert hat. Sie haben Auftragnehmer aus der Rüstungsindustrie für Aufgaben eingestellt, die normalerweise die Pharmaunternehmen selbst erledigen. Die Pharmakonzerne haben nur als Tarnorganisationen gedient und erhielten „Demonstrationsaufträge“. Dazu wurden Gesetze und Verordnungen von langer Hand so gefasst, dass illegale Verträge gemacht und schließlich anderen Staaten aufgezwungen werden konnten.

https://sashalatypova.substack.com/p/the-role-of-the-us-dod-and-their

Ich gehe hier näher auf die Untersuchung von Frau Latypova ein, damit wir einen Eindruck bekommen, wie eng staatliche Behörden, Industrie, Wirtschaft und damit auch die sich überall hineindrängende Nicht-Regierungsorganisation WHO zusammenarbeiten. Im Hintergrund sind die Akteure aus den Strukturen am Werk, die wir den „globalen Tiefen Staat“ nennen. Dazu gehören die großen Kartelle Finanzen und Informationstechnologie und ihre Handlangerkartelle Pharmaindustrie, Rüstung, Energie und selbstverständlich die Medien. Als Sonderfall einer US-amerikanischen Kolonie können wir diese Blaupause auf Deutschland übertragen und daraus ableiten, wie man hier mit militärischer Präzision künftig im Falle von herbei gelogenen Epidemien und WHO-geschaffenen „internationalen Gesundheitsnotlagen“ vorgehen wird. Schlussfolgerung ist, dass man uns ganz bestimmt nicht freiwillig helfen wird, aus der Weltgesundheitsdiktaturfalle herauszukommen. Das müssen wir selbst in die Hand nehmen, deshalb heute diese eindringliche Mahnung!

Damit zurück zu Frau Latypova und ihrem Vortrag. Sie ist durch ihre berufliche Tätigkeit mit den Herstellungs- und Genehmigungsverfahren für pharmazeutische Produkte vertraut und wollte deshalb wissen, ob denn bei der Herstellung der sog. „Covid-19-Impfstoffe“ die vom Gesetzgeber geforderte „gute Herstellungspraxis“  für Medizinprodukte eingehalten worden ist. Dazu hatte sie sich ältere Statistiken aus dem US-Meldesystem für „unerwünschte Ereignisse bei Impfstoffen“ (VAERS) angeschaut und die Schadensmeldungen bei herkömmlichen Grippeimpfungen aus 30 Jahren verglichen mit den rasant gestiegenen Meldungen seit dem Einsetzen der Covid-19-Spritzenkampagne.

https://www.cdc.gov/vaccinesafety/ensuringsafety/monitoring/vaers/publications.html

Etwa die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung geht regelmäßig zur Grippeimpfung, deshalb bieten diese Daten genügend Zahlenmaterial. Heraus kam, dass es 30 Jahre lang ein ziemlich gleichbleibendes Muster bei den Grippeimpfstoffen gab mit relativ wenigen Todesfällen, während die Meldungen nach den Covid-19-Spritzen weit darüber liegen. Das ist aber noch nicht alles, die Meldungen sind auch sehr ungleich über die verschiedenen Produktionschargen verteilt, mit Tausenden von schwerwiegenden Schäden bei einigen Chargen und nur wenigen bei anderen. Ich denke, wir haben alle schon darüber gelesen. Frau Latypovas Schlussfolgerung ist, dass man bei der Produktion der neuartigen sog. „Covid-19-Impfstoffen“ die vorgeschriebene gute Herstellungspraxis absichtlich NICHT eingehalten hat, welche normalerweise die gleichbleibende Qualität eines Produktes garantiert. Dabei ist es egal, ob es sich z.B. um Lebensmittel oder um Arzneimittel handelt. Mit anderen Worten, es wurden bei der Produktherstellung behördliche Auflagen und Vorschriften bewusst unterlaufen. Außerdem haben die Auffälligkeiten in der Schadensstatistik NICHT dazu geführt, dass man die Produkte schnellstens vom Markt genommen hat. Das alleine ist schon eine alarmierende Unregelmäßigkeit, über die hunderte von Forschern die amerikanische Gesundheits-Kontrollbehörde CDC informiert haben, aber die Antwort war immer dieselbe: Man habe es sich angesehen, die Produkte seien jedoch „sicher und wirksam“. Kommt uns das nicht bekannt vor? Wie oft haben uns Bundesministerium für Gesundheit und nachgeschaltete Behörden wie Robert-Koch-Institut (RKI) und das für die Überwachung von Zulassungen zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) dasselbe erzählt? Erst kürzlich hatte noch am 29. März 2023 die Parlamentarische Staatssekretärin Sabine Dittmar(SPD) aus dem Bundesgesundheitsministerium bei einer Befragung zu den Pfizer-Dokumenten öffentlich erklärt, Zitat:

„Wir können nur bestätigen, was auch schon zu Beginn der Zulassung bekannt war, dass es eine hochwirksame Impfung ist mit hohem Sicherheitsstandard.“ Zitatende.

https://t.me/KlartextBaum/2235

Sasha Latypova hat bei der Analyse der Vertragsunterlagen zwischen US-Regierung und Pharmakonzernen eine Antwort darauf gefunden, weshalb die Behörden weltweit demselben Skript folgen, egal, ob in den USA, Kanada, der EU, Südafrika, Australien usw. Sie spricht von einem Kartell aus Regierung, Pharmaindustrie und Militär, das eine pseudo-legale Struktur auf dem Papier geschaffen hat, mit der man die geltenden gesetzlichen Verordnungen und Regulationen umgehen konnte. Frau Latypova hat diese pseudo-legalen Machenschaften aufgedeckt und nennt die Betreiber ein „kriminelles Kartell“, das weltweit operiert, auch wenn sie in ihrem Vortrag von den USA spricht. Dort hat man bereits 1997 unter der Clinton-Regierung ein – wie Latypova es nennt – „pervertiertes Gesetz“ über Notfallzulassungen von Medizinprodukten erlassen, das keine Sicherheits- oder Wirksamkeitstests verlangt. Es handelt sich dabei um die sog. EUA, das eine „Genehmigung für Notfälle“ darstellt (Emergency Use Authorization).

Das war die Zeit, als man das Virus-Lügen-Gebilde „AIDS“ als Dauer-Pandemie ins öffentliche Bewusstsein brachte und die Vereinten Nationen, die UN, eine weltweite AIDS-Hilfsorganisation mit dem Namen UN-AIDS gründeten (1994). Ein Hauptanliegen der Initiative ist natürlich die Produktion von Impfstoffen. (Nur zur Erinnerung: Die WHO ist ebenfalls eine Gründung der UN aus dem Jahr 1948.)

https://www.hiv.gov/hiv-basics/overview/history/hiv-and-aids-timeline/#year-1996

Ein Gesetz über Notfallzulassungen von Arzneimitteln und Impfstoffen gehört da natürlich zum Handwerkszeug, wenn man erfolgreich eine Pandemie planen und steuern will. Falls sich jetzt jemand wundert, weshalb ich über die Schummelgesetze in den USA spreche, obwohl wir im EU-Bereich leben: Ich will hier den Gleichtakt verdeutlichen, in dem wir weltweit voranschreiten. In Europa hat man ebenfalls von langer Hand vergleichbare gesetzliche Strukturen geschaffen. Hier wird die Notfallzulassung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA erteilt, welche Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität des Impfstoffs anhand der vom Hersteller eingereichten Unterlagen beurteilt. Wie wir ja wissen, kann die EMA bei einer pandemischen Notlage den Vorgang beschleunigen und auch ohne vollständig durchgeführte klinische Studien die bedingte Zulassung erteilen. Die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen und Kontrollen erfolgen dann NACH der Zulassung, also im Feldversuch, dem wir im Fall der Covid-19-Spritzen seit Dezember 2020 ausgesetzt sind. Das ist entspricht dem – Zitat Latypova – „pervertierten Gesetz über Notfallzulassungen (EUA)“ in den USA, Zitatende. Wen wundert es, die EU hängt am Tropf der USA, egal, was da heraustropft. Wir sind also auch nicht besser dran als das amerikanische Volk und können anhand der dortigen Entwicklung ablesen, was hier kommt.

Sinn der Notfallgenehmigung EUA war also, schon 1997 die Sicherheitskontrollen der Zulassungs- und Überwachungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) auszuhebeln. Das würde in Bezug auf Impfstoffe unserem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) entsprechen, das sich ja ebenfalls scheintot stellt. Ergänzt wurde diese Notfallgenehmigung 2015 unter der Obama-Regierung durch einen rechtlichen Vertrag zwischen dem Verteidigungsministerium Department of Defense (DoD) und der US-Regierung, der dem DoD weitgehende Verfügungsvollmacht in Forschung und Produktion einräumt.

  • Das Verteidigungsministerium (DoD) erhielt damit die Befugnis, an regulären Genehmigungsverfahren vorbei bestimmte Forschungs- und Produktionsprojekte durchzuführen, die aber nicht im Einzelnen beschrieben sind. Die amerikanische Fachbezeichnung für den Vertrag lautet „Other Transaction Authority“, abgekürzt OTA.

Auf Deutsch entspricht das etwa dem Begriff „Sonstige oder andere Geschäftsvorgänge“. In einem Text dazu heißt es sinngemäß, die Befugnisse für andere als die sonst bei Regierungsbehörden üblichen Geschäftsvorgänge seien geschaffen worden, damit das DoD die nötige Flexibilität erhält, sich an die Standards und bewährten Praktiken der kommerziellen Industrie anpassen zu können.

https://acqnotes.com/acqnote/careerfields/other-transaction-authority-ota

Mit anderen Worten, die staatliche Behörde „Verteidigungsministerium“ (DoD) wurde damit in den Stand der Kartellindustrie versetzt und kann nun Verträge mit der Privatwirtschaft abschließen, ohne Regierungsbehörden oder Öffentlichkeit Rechenschaft ablegen zu müssen. Eigentlich war diese rechtliche Konstruktion mehr für Verträge mit der Rüstungsindustrie für den Erwerb von Waffen gedacht, aber das DoD hat das OTA-Abkommen auch gezielt zur Impfstoffbeschaffung im Rahmen der Pandemie-Gegenmaßnahmen eingesetzt, wie wir noch sehen werden.

 

Zuvor wurde aber schon 2005 ein anderes wichtiges Gesetz unter George W. Bush verabschiedet, also zu einer Zeit, als man uns die Vogelgrippe als weltweite Bedrohung weismachen wollte. Das war das „Gesetz über die öffentliche Bereitschaft und die Vorbereitung auf Notfälle“, der Public Readiness and Emergency Preparedness Act (PREP Act). Dieses Gesetz ist – Zitat aus Wikipedia! – „ein umstrittener Haftungsschirm für unerlaubte Handlungen, der Impfstoffhersteller im Falle eines erklärten Gesundheitsnotstands vor finanziellen Risiken schützen soll“. Zitatende.

https://en.wikipedia.org/wiki/Public_Readiness_and_Emergency_Preparedness_Act

Die Impfstoff-Lobby hatte sich für diese Gesetzgebung stark gemacht und gedroht, keine neuen Impfstoffe zu produzieren, wenn man sie nicht von der Haftung bei Schadensfällen entbinden würde. Im Klartext heißt das: Wenn die Regierung einen Gesundheitsnotstand ausruft, werden die staatlichen Impfstoffsicherheitsgesetze außer Kraft gesetzt und die Impfstoffhersteller automatisch von der Haftung freigesprochen.

 

Wir kennen das in Europa von der Unterzeichnung der Kaufverträge für die Covid-19-Spritzen, in denen die Klausel enthalten ist, nach der statt des Herstellers der jeweilige Staat bei Schadensfällen finanziell haften soll. Die Grundlage dafür wurde also 2005 in den USA durch diesen sog. „PREP Act“ geschaffen, der allein von 2020 bis 2022 zehnmal ergänzt und angepasst wurde, um den scheinbar rechtlichen Hintergrund und damit die Steilvorlage für den weltweiten Covid-Spritzen-Angriff auf die Menschheit zu schaffen.

https://www.arnoldporter.com/en/perspectives/advisories/2022/03/the-prep-act-and-covid

 

Die Zündschnur, die man dann bei Erforderlichkeit nur noch an dieses explosive Gesetzes- und Vertragsgemisch legen muss, besteht in der Erklärung eines „öffentlichen Gesundheitsnotstandes“. Sobald die Regierung diesen Notstand ausruft – und das tut sie auf Anweisung der WHO – greifen die zuvor beschriebenen pseudo-legalen Instrumente ineinander und die Massenproduktion und Verabreichung von angeblichem Impfstoff mit ungeprüftem Inhalt kann beginnen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Public_health_emergency_of_international_concernhttps://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitliche_Notlage_internationaler_Tragweite

Interessanterweise verpflichten die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO die Mitgliedsstaaten genau seit dem Jahr 2005 zur unverzüglichen Reaktion auf die Erklärung eines internationalen Gesundheitsnotstands. Zeitgleich also zur Schaffung der Haftungsfreiheit für Impfstoffhersteller im Fall einer angeblichen Notlage. Die Definitionshoheit über einen „Gesundheitsnotstand von internationaler

Tragweite“ hat, wie nicht anders zu erwarten, die WHO. Die Einzelheiten dazu sind im Artikel 12 der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO verankert. Diese IGVs wurden ebenso wie Verfassung der WHO überarbeitet und sind Teil der Pandemieverträge, welche die WHO 2024 weltweit mit 194 Staaten schließen und damit diktatorische Befugnisse erlangen will.

https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Gesundheitsvorschriften

Wir haben seit 2020 gesehen und erlebt, wie die Regierungen bereits unter den jetzigen Bedingungen der WHO-Mitgliedschaft eingeknickt sind und mit äußerster Willfährigkeit jeden erdenklichen unwissenschaftlichen Wahnsinn mitgemacht, überwacht und uns ungeprüft aufgezwungen haben. Trotzdem blieben Lücken für Widerstand und Information, die gewisse Freiräume ermöglicht und vor allem die unermesslichen Gesundheitsschäden durch die Covid-19-Spritzen in die breite Öffentlichkeit gebracht haben. Die 2024 drohenden, bindenden WHO-Pandemieverträge werden diese Lücken schließen und die beschriebenen Gesetzesfallen zuschnappen lassen. Die Regierungen können sich dann herausreden und auf die WHO als gesetzliche Instanz verweisen.

Die Zeit zum Widerstand mit legalen Mitteln gegen die Kartell-gesteuerte WHO-Diktatur ist JETZT, das Thema hat es in sich, auch wenn es im Moment nicht besonders griffig erscheint. Nun wieder zurück zum Vortrag von Frau Latypova über den „Nachweis der Schädigungsabsicht durch die Covid-19-Gegenmaßnahmen“, und jetzt über die Verbindung zum Militär. Das US-Verteidigungsministerium, kurz DoD genannt, hatte nach Bekanntgeben der angeblichen Gesundheitsnotlage die Koordination der sog. „Gegenmaßnahmen“ übernommen und war offiziell nur für die Logistik und Verteilung der angeblichen pharmazeutischen Produkte zuständig. Tatsächlich hat das DoD aber von seiner Befugnis zur Nutzung von „anderen Geschäftsvorgängen“ OTA Gebrauch gemacht, um selbst im großen Stil sog. „Covid-19-Impfstoffe“ herstellen zu lassen. Der juristische Trick bestand darin, dass das DoD bei den pharmazeutischen Herstellern nur die DEMONSTRATION der Herstellung von Impfstoffen bestellt hat, also quasi eine MUSTERHERSTELLUNG, und keine fertigen Impfstoffe. Die Pharmakonzerne haben demnach nur als Tarnorganisationen gedient und erhielten Aufträge für „Demonstrationsprodukte“. Die fürstliche Bezahlung aus Steuergeldern ist also auch Schweigegeld und Gehorsamkeitsbonus.

 

Das US-Verteidigungsministerium hat die Pharmaunternehmen mehr oder weniger ausgebootet und viele Aufträge an Auftragnehmer vornehmlich aus der Rüstungsindustrie übergeben. Dazu gehören z.B. auch klinische Studien, die an ausgesuchte Forschungsinstitute weitergeleitet wurden. In den freigeklagten Vertragsunterlagen findet man unter der Rubrik „Unterstützung zur Herstellung von Impfstoffen“ einige Regierungsverträge mit etablierten Rüstungsunternehmen, die bis 2012 zurückreichen. Diese Rüstungsunternehmen hatten also 2020 bereits eine Produktionsbasis für Impfstoffe aufgebaut. Eine besondere Klausel über die Bedingungen einer solchen „Demonstration“ besagt ausdrücklich, dass die Pharmafirmen wie Pfizer und BioNTech selbst verantwortlich sind für die Durchführung von vorklinischen und klinischen Versuchen sowie für Herstellungskontrollen und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Die Regierung kauft lediglich das Demonstrations-Produkt und hat mit dem Rest nichts zu tun.

Auf der anderen Seite sind die Pharmakonzerne bzw. Impfstoffhersteller durch den PREP Act von 2005 geschützt, da sie aufgrund eines WHO-erklärten „internationalen Gesundheitsnotstands“ nicht für ihren neuen „Impfstoff“ haften müssen.

 

Die US-Regierung hat also die sog. „Impfstoffe“ niemals gekauft, sondern nur Demonstrationen davon, und die bewegen sich offenbar im rechtsfreien Raum. Demonstrations-Hersteller Pfizer zwingt aber seinerseits die Vertragsländer, beim Erwerb der Produkte die gute Herstellungspraxis und Sicherheitsvorkehrungen zu ignorieren, wegzuschauen und – Zitat Latypova – „räuberische Vertragsklauseln zu unterzeichnen“. Zitatende. Frau Latypova sagt auch noch mehr, sie spricht von einem implantierten Modell des Faschismus, weil die Regierung mit privaten Unternehmen fusioniert und die Haftung auf private kommerzielle Einrichtungen ausdehnt, um anschließend davon zu profitieren.

 

Den Vertragsländern, also den Käufern der angeblichen Pharma-Produkte wird verboten, ihre eigenen Gesetze über eine Haftung anzuwenden, und sie dürfen die erworbenen Produkte auch nicht bei der Einfuhr prüfen. Bis heute weiß niemand, was tatsächlich in diesen Fläschchen ist.

 

Latypova stellt anhand der untersuchten Verträge fest, dass es hier sowohl für zivile als auch militärische Zwecke einen Haftungsschutz gibt und es sich bei dem bestellten Demonstrations-Produkt keineswegs um ein pharmazeutisches Erzeugnis handelt. Sie setzt den Begriff „Demonstration“ in den DoD-Verträgen mit „Fake“, also Fälschung gleich, weil weder Verteidigungs- noch Gesundheitsministerium die übliche gute Herstellungspraxis eingefordert und beachtet haben. Sie haben auch keine klinischen Versuche angeordnet und durchführen lassen, sondern das alles im Rahmen der von der WHO geforderten, pandemiebedingten „Gegenmaßnahmen“ umgangen.

Latypova nennt das Ganze eine reine Schauspielerei, bei der ungesetzliche Machenschaften auf dem Papier legal gemacht wurden. Es gab demnach offiziell gar kein Prüfpräparat, also keinen Impfstoff, den man prüfen musste, weil die Muster-Produktion, die Demonstration, im Rahmen der Countermeasures, der WHO-Pandemie-Gegenmaßnahmen stattfand.

Damit belügt die US-Zulassungsbehörde FDA die Öffentlichkeit, wenn sie sich als „Regulierungsbehörde“ ausgibt: Sie hat nämlich gar keine Befugnis, die „Gegenmaßnahmen“ zu regulieren. Der Pharmakonzern Pfizer hat Ähnliches bereits zu seiner rechtlichen Verteidigung angeführt. Die ehemalige Mitarbeiterin Brooke Jackson hatte Pfizer wegen „Betruges an der Regierung“ verklagt.

https://www.deutschlandfunk.de/kritik-am-subunternehmen-ventavia-vorwuerfe-gegen-100.html

Pfizer hatte Antrag auf Klageabweisung gestellt und durch seine Anwälte vor Gericht erklären lassen, dass sie die Regierung NICHT betrogen haben, sie hätten nur DEN Betrug geliefert, den die Regierung bestellt hat. Deutlicher geht es eigentlich nicht, wenn man die Verflechtungen im Hintergrund darstellen und offenlegen will. Die angeblichen Pandemie-Gegenmaßnahmen, die Countermeasures, wurden von höherer Stelle gesteuert, hier vom US-Verteidigungsministerium, dahinter aber letztlich von der WHO, hinter der weitere Akteuren stehen, die das Projekt „Weltherrschaft“ vorantreiben.

Eines der Durchsetzungsmittel dazu ist ein medial erzeugter und künstlich herbei getesteter „internationaler Gesundheitsnotstand“. Der legitimiert dann die weltweite Massenvergiftung durch als „Impfung“ ausgegebene Spritzen. Die pseudo-rechtlichen Mittel sollen ab 2024 die WHO-Pandemieverträge verschaffen. Die Pharmakonzerne werden wieder „nichts dafür können“, weil 194 WHO-Mitgliedsstaaten einen Betrug bestellen.-

 

Reingefallen, und wir auch, wenn wir jetzt nichts unternehmen.

Das war es für heute, und zum Schluss bedanke ich mich wie immer bei allen Spendern, und wenn Ihnen unsere Arbeit gefällt, freuen wir uns natürlich, wenn Sie uns in dieser kritischen Zeit weiterhin unterstützen können. Vielen Dank.

 

Bis zum nächsten Mal – bleiben Sie wachsam, und bleiben Sie vor allem der Wahrheitsfindung verbunden!