BK68 WHO, IGV, Spike-Protein, Psyops – Dr. Barbara Kahler 2022-11-27

Psyops

Sonntag, 27. November 2022

Volltext: https://tinyurl.com/4w24ccbn

BitChute: https://www.bitchute.com/video/ackRUhbXH2t6/

 

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

Beim vorigen Mal hatte ich darüber gesprochen, dass die Maßnahmen-Lockerungen, die wir gerade erleben, zum Planspiel der Drahtzieher hinter Weltwirtschaftsforum (WEF) und Tiefem Staat gehören, ebenso wie neuerdings das heuchlerische Zurückrudern einiger Politiker. Der Plan der nicht legitimierten, selbsternannten Weltelite sieht nicht nur den totalen, sondern einen totalitären Umbau unserer Gesellschaftsordnung vor. Vor dem Umbau kommt aber die Vernichtung von wirtschaftlichen und sozialen Strukturen, einschließlich der Zerstörung von Menschen – und wir sind mitten aktuell mitten darin. Der geschichtlich bekannte Masterplan vom Dumm-und-Arm-Halten des Volkes zur leichteren Unterdrückung liegt heute nicht mehr bei einzelnen Vertretern von Kirche und Staat. Dieses Drehbuch ist längst vom Deep State mit seinen Branchenkartellen Finanzen, Medien und Pharma übernommen worden. Ich möchte heute über ein paar taktische Winkelzüge sprechen, die man von dieser Seite aus im Gesundheitsbereich unentwegt anwendet, damit die Menschen durch das Überschütten mit falschen oder nur halbrichtigen Aussagen fehlinformiert bleiben. Als Resultat treffen Menschen dann Fehlentscheidungen, die fataler Natur sein können.

Wenn wir uns fragen, welcher Zweck dahintersteckt, könnte EINE Antwort sein, dass die Falschinformationen zum Ausrufen weiterer Pandemien gebraucht werden, in deren Folge man die weltweiten „Impfprogramme“ fortsetzt, die tatsächlich aber Vergiftungs-Konzepte sind.- Die Bundesregierung hat jetzt bekannt gegeben, dass die einrichtungsbezogene Impfpflicht Ende des Jahres auslaufen soll, genauer gesagt, der Impfzwang für das Personal in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen wird vorläufig beendet. Dazu dürften in erster Linie die massiven Proteste aus der Bevölkerung beigetragen haben. Das Auslaufen wird allerdings medizinisch mit dem üblichen Lügen- und Verdummungs-Geschwafel begründet: Das Bundesgesundheitsministerium gab als Grund an, dass die sog. „Covid-Impfungen“ eine Übertragung des angeblichen Coronavirus nur noch begrenzt verhindern könnten. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) breitet sich angeblich die sogenannte „Immunflucht-Variante BA.5-Sublinie BQ.1.1“ in Deutschland aus. Q steht vermutlich für Quatsch, und da steht es richtig. Diese BA.5-Variante soll selbstverständlich viel ansteckender und leichter übertragbar sein als ihre Vorgänger, denn neue Panik braucht das Land auf Vorrat. Ich übersetze das mal von Blödsinn nach Wirklichkeit: Da stellt man in einem Labor bei biologischem Probenmaterial, das sich ganz natürlich laufend verändert, mit ungeeichten Testmethoden einen normalen Wechsel in der Abfolge einiger Kernsäure-Bausteine fest. Das wird dann als Virus-Variante ausgegeben. Die Testmethoden wurden niemals an einem real existierenden Virus abgeglichen: Sie sind also nicht an einem Original ausgerichtet worden und damit vollkommen willkürlich. Sie finden nur Kernsäurebausteine, also DNA und RNA, die aus normalen Zellen oder Bakterien stammen. Und diese DNA- und RNA-Bausteine verändern sich laufend. Bundesregierung und RKI behaupten jetzt, die neue erfundene Variante eines nicht existierenden Virus würde vom menschlichen Immunsystem noch nicht erkannt werden, und die bisherige sog. „Impfung“ könne nicht dagegen schützen. Das ist die offizielle, lächerliche Erklärung für das Auslaufen der sog. „einrichtungsbezogenen Impfpflicht“.

  • ACHTUNG: Hier ist jede Menge Spielraum offen für eine Erneuerung des Spritzenzwangs, solange das Infektionsschutzgesetz nicht fällt aufgrund seiner himmelschreienden Unwissenschaftlichkeit.

https://www.tagesschau.de/inland/teilimpfpflicht-aus-101.html

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/corona-impfpflicht-gesundheitswesen-stopp-100.html

 

Ich wiederhole das an dieser Stelle so ausdrücklich, weil ich befürchte, dass viele Menschen nun an ein Ende der „Pandemie“ glauben. Vorsicht beim Jubeln ist geboten, denn es ist zu befürchten, dass es sich beim vermeintlichen Zurückweichen in der Gesundheitspolitik nur um einen Kunstgriff in der psychologischen Kriegsführung handelt. Man kann auch psychologische Operation dazu sagen, oder kurz Psyop. Eine Psyop ist ein großangelegtes Täuschungsmanöver zur Beeinflussung des Verhaltens und der Denkweise von Menschen. Der Begriff kommt aus dem Militärwesen, und das passt hervorragend: Denn um nichts anderes geht es seit drei Jahren als um einen – mittlerweile immer schlechter – versteckten Krieg gegen die Bevölkerungen weltweit.

https://de.wikipedia.org/wiki/Psy-Op_(Begriffskl%C3%A4rung)

Warum greift man zu einer Psyop? Im Allgemeinen deshalb, weil ein anderes, noch verborgenes oder bisher unpopuläres Ziel durchgesetzt werden soll. Dazu bitte gerne auch die Wochenberichte von Christoph Hörstel auf seiner Webseite anschauen, der Link ist angeben.

www.christoph-hörstel.dehttps://tinyurl.com/5rm4xfuu

https://www.bitchute.com/video/50seO0HxROY6/

Wer nun also denkt, das Pandemie-Thema sei erledigt und – indirektes Zitat aus einem telegram-Kanal – „der Corona-Gaul sei tot“, Zitatende, sollte den kurzen Beitrag von Norbert Häring über den G20 Gipfel in Bali lesen.

https://norberthaering.de/macht-kontrolle/g20-impfpaesse/

Der Gaul erfreut sich nämlich bester Gesundheit und galoppiert munter in Richtung „Einschränkungen der Bewegungs- und der Reisefreiheit“. Dazu will man weltweit „digitale Gesundheitszertifikate“ einführen, deren Vorläufer der uns schon bekannte digitale Impfpass ist: diese Sache ist also nach wie vor höchst aktuell und keineswegs vom Tisch. Das haben die Staats- und Regierungschefs/chefinnen der G20-Länder nämlich in der sog „Bali-Erklärung“ vom 15./16. November 2022 so verabschiedet.

https://www.bundesregierung.de/resource/blob/975254/2143372/c32dd4674a573a180c1ecc615729ac75/2022-11-16-declaration-g20-deu-data.pdf?download=1

Der indonesische Gesundheitsminister Budi Gunadi Sadikin hatte die Teilnehmer zuvor schon eingestimmt, Zitat: „Lassen Sie uns ein digitales Gesundheitszertifikat haben, anerkannt von der WHO: Wenn Sie korrekt geimpft oder getestet worden sind, dann können Sie reisen. (…) Wir werden das bei der nächsten Weltgesundheitsversammlung in Genf als Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften vorschlagen.“ Zitatende.

The Indonesian health minister says he’s fully behind a WHO health passport: https://www.youtube.com/watch?v=_G1cFfgJFG8

Etwas konkreter heißt es in der Erklärung, man wolle zur Erleichterung des „nahtlosen internationalen Reisens“ digitale und nicht-digitale Lösungen unterstützen. Bei der Pandemiebekämpfung wolle man besonders die bestehenden Standards und digitalen Covid-Impfzertifikate nutzen.

  • Man kann also locker als Regierung die Pandemie für beendet erklären, wenn man gleichzeitig G20-WHO-gesteuert eine Gesetzesänderung plant, welche die Menschen zwingt, für das Reisen weiterhin einen aktuellen Impfpass mit allen gerade angesagten Impfungen zu besitzen.

Bisher gab es nur regionale Kontrollinstrumente wie den digitalen Impfpass der EU, und noch keine globalen. Diese Lücke wird nun aber geschlossen.-

https://nichtohneuns-freiburg.de/g-20-laender-beschliessen-internationalen-digitalen-impfausweis/

 

Es ist höchste Zeit, den geheimen WHO-Verhandlungen zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften, abgekürzt IGV, die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken. Diese IGV sind das Gerüst der – wie sie es gerne möchte – „völkerrechtlich bindenden Vorschriften“ der WHO – Zitat: „um die grenzüberschreitende Ausbreitung von Krankheiten zu verhüten und zu bekämpfen.“ Zitatende. Die IGV wurden 1969 in Boston/USA unterzeichnet und gehen zurück – man möchte es kaum glauben – auf die Internationale Sanitätskonvention von 1892.

So eine Jahreszahl muss uns alarmieren, dass es auch allerhöchste Zeit ist, die damals politisch durchgedrückte Infektionstheorie heute kritisch auf ihre Wissenschaftlichkeit zu überprüfen. Die Infektionstheorie wurde seit damals zur beherrschenden Denkart in Gesundheitswesen, Hochschulmedizin und Politik, und das in Paragraphen gegossene Ergebnis sehen und erleben wir an unserem unzeitgemäßen Infektionsschutzgesetz.

  • Bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts haben internationale Wirtschaftsinteressen und Regierungen die Infektionstheorie zum Dogma der Wissenschaft erhoben, weil man mit dieser Theorie Drohkulissen aufbauen und Sanktionen ausrufen konnte.

Im Jahr 2005 wurden dann die IGV von der WHO im Hinblick auf die Globalisierung und Verbreitung von Infektionskrankheiten wie – man höre – SARS erneuert. SARS steht übrigens für Schweres Akutes Atemwegsyndrom.

https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Gesundheitsvorschriften

Wir können also sehen, wie dringend nötig der Widerstand gegen diesen selbst-legitimierten Klub geworden ist!

Die G20-„Staats- und Regierungschefs“ wissen genau, dass die WHO aktuell die unterdrückerischen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften verhandelt, die in den sog. Pandemievertrag münden sollen.

https://uncutnews.ch/der-digitale-impfpass-der-g20-ist-kein-gesetz-und-wir-spielen-nicht-mit/

 

Das sind aber längst nicht alle Einschränkungen, die uns bevorstehen. Die Bali-Erklärung bewegt sich durch sämtliche Lügenkomplexe der Zeitgeschichte, neben Pandemie-Lüge rangieren ganz vorne Klima- und Kriegslügen, sowie die verlogenen Geschichten um die Ursachen der Flüchtlingsströme und das Entstehen der selbstgemachten und völlig unnötigen Energie- und Versorgungskrise. Alle dort medial aufbereiteten Krisenszenarien haben als Ursprung eine Lüge, die dem Volk erzählt wird, und das Erkennen dieser Lügen ist der wichtige erste Schritt, damit wir uns aus dem Griff dieser globalen Netzwerke befreien können. Der UN-Abkömmling Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die G20-Gefolgsleute sind zum Beispiel ein solches Netzwerk, ebenso das Weltwirtschaftsforum in Davos, WEF. Ihre Lügengeflechte werden geschickt kombiniert und gespickt mit einigen werbewirksamen Tatsachen und Teilwahrheiten, wie es sich für jede gute Desinformation gehört.

Ein Lügengeflecht entwirrt man am einfachsten, wenn man einen der wesentlichen Fäden aufnimmt und konsequent hinterfragend auf die Faktenlage schaut. Das gilt für jedes der erwähnten großen Themen. Auf WHO und Pandemie-Lüge bezogen heißt das, wir hinterfragen die Behauptung, es gäbe krankmachende „Viren“. Wie DIE NEUE MITTE seit Beginn der sog. Corona-Fake-Pandemie immer wieder erklärt und begründet hat, gibt es bis heute keinen einzigen belastbaren, wissenschaftlichen Beweis für die Existenz dieser behaupteten Viren. Wir haben inzwischen dazu auf unserer Webseite unter „Virus-Lüge.de“ eine umfassende Sammlung von Quellenangaben zusammengestellt, der Link ist angegeben: www.virus-lüge.de

Wir erinnern uns an den Begriff der Psyop als ein weitangelegtes Täuschungsmanöver für die Menschheit. Um so eine Täuschung handelt es sich hier nämlich mit der „Viruserfindung“ als wesentliche Grundlage für das gesamte giftige Impfgeschäft und das Ausrufen von politisch zweckdienlichen Pandemien. Damit jetzt kein Missverständnis aufkommt: ich spreche von der Erfindung der Virus-Idee und ihrer Vermarktung seit 70 Jahren, nicht etwa von der angeblichen Erzeugung künstlicher Viren in einem Labor! Die gehört nämlich ebenfalls ins Märchenreich. Unsere Virus-Psyop geht noch viel weiter als nur bis zur Behauptung von der Existenz krankmachender oder überhaupt von „Viren“.

 

Eng damit verknüpft ist das ganze theoretische Denk-Gebäude der Genetik, die seit 20 Jahren ebenso widerlegt ist wie heute die Virologie. Damit haben wir eine weitere Psyop-Kulisse entdeckt. Man hat längst erkannt, dass sich die Kernsäuren von Lebewesen, also das sog. „Erbgut“, in dauernder Umwandlung und Neubildung befinden. Es gibt diesen einen festgelegten „Bauplan“ für die Vererbung so nicht, jedenfalls nicht in dem Sinne, wie es uns die Genetiker seit Generationen weis machen wollen. Die Kernsäuren, also die Nukleinsäuren, sind NICHT die Träger des Erbguts, wie immer behauptet wird. Die Idee eines materiellen Erbguts, das weitergegeben wird, setzt das Vorhandensein eines stabilen Datenspeichers voraus. Das ist aber durch die ständige Veränderung der Kernsäuren NICHT gegeben!

https://impfen-nein-danke.de/u/Erbgut-in-Aufloesung-ZEIT-06.11.2008.pdf

Zur Veränderlichkeit menschlicher Gene: Erbgut in Auflösung. Dementsprechend funktionieren auch viele der hochgelobten und vor allem hochdotierten Technologien außerhalb des Labors nicht, sind aber nützlich, um Forschungsgelder zu generieren.

https://neuemitte.org/bk53-wissenschaftsbetrug-betrugspolitik-unterdrueckung-dr-barbara-kahler-2021-12-29/

Einige Wissenschaftler gehen heute davon aus, dass der Hauptzweck der Kernsäure DNA eigentlich die Erzeugung, Aufrechterhaltung und Freisetzung von Energieflüssen im Körper ist. Das spiegelt sich z.B. auch in der Tradition der klassischen chinesischen Medizin mit dem Energiefluss Qi.

https://wplus-verlag.ch/de_DE/p/buy/wissenschafftplus-ausgabe-1-2019

 

Mit dem veralteten Denkmodell von Genetik und Immunologie hängt auch die theoretische Vorstellung von der Funktionsweise der sog. RNA-Impfstoffe zusammen. Mit den RNA-Produkten sind wir bei der nächsten Kulisse der Virus-Impf-Psyop. Die Hersteller von „Impfstoff“ genannten Produkten, die mit der RNA-Technologie erzeugt werden, erklären ja bekanntlich die Funktionsweise ihrer Gen-Spritzen damit, dass die Körperzellen des „geimpften“ Menschen Teile des angeblichen SARS-Cov-2-Virus selbst produzieren, nämlich die sog. Spike-Proteine. Dabei soll die synthetisch hergestellte Kernsäure mRNA die genetische Information für diese „Spike-Proteine“ an die Körperzelle übermitteln. Diese „Spikes“ sollen nun nach Angaben der Virologen Eiweiß-Bausteine (Moleküle) sein, die zur Hülle des behaupteten, aber niemals real-labortechnisch nachgewiesenen „Virus“ gehören. Gegen diese Eiweiße soll der Körper des „geimpften“ Menschen dann schließlich Antikörper erzeugen, und damit sei man vor der Virusinfektion geschützt. Und je öfter man impft, desto besser sei man geschützt, und selbst wenn man erkrankt, wäre alles ohne die Gen-Spritze noch schlimmer verlaufen. Ich nehme an, wir kennen inzwischen alle dieses Glaubensbekenntnis der Virus-Kirche und ihrer Propheten. Diese Propheten von Pharma-Mafias Gnaden waren aber so erfolgreich, dass es inzwischen zu einer eigenartigen Zeiterscheinung gekommen ist:

Viele, wenn nicht sogar die meisten der Mitstreiter aus der Plandemie-Aufklärungsszene sind von dem behaupteten Wirkmechanismus der injizierten künstlichen mRNA überzeugt, und demzufolge natürlich von der Existenz der Spike-Proteine. Das trifft auch auf sonst kritische Aufklärer zu, welche die politischen Hintergründe des Plandemie-Theaters verstanden haben und engagiert die schrecklichen Impfschäden anprangern. Es trifft sogar in manchen Fällen zu, wo Aufklärer die Virus-Beweisfrage verstanden haben und die Viren-Existenz in Frage stellen, aber dieselbe kritische Fragestellung nicht auf die Virologen-Theorie der Spike-Protein-Bildung anwenden: Denn es handelt sich dabei wie gesagt auch nur um ein Denkmodell, das aus Immunologie, Genetik und Virologie stammt und einem Wunschdenken entspricht, aber keiner biologischen Wirklichkeit.

Es hat noch niemand irgendwo eine gentechnisch erzeugte mRNA am Werke gesehen, wie sie den künstlich hergestellten genetischen Code eines Eiweiß-Bausteins an eine Körperzelle weitergibt, die – statt weiter für sich selbst zu sorgen – anschließend das geforderte Eiweiß herstellt. Es hat im Fall der sog. mRNA-Impfung seltsamerweise auch noch niemand das angeblich auf diese Weise produzierte Eiweiß namens Spike-Protein aus einem Menschen isoliert und anhand seiner chemischen Zusammensetzung nachgewiesen. Warum eigentlich nicht?

Dazu hat der Wissenschafts- und Investigativ-Journalist Torsten Engelbrecht kürzlich bei Transition News ein Gespräch mit dem italienischen Mikrobiologie-Experten und Wissenschaftskritiker Dr. Stefano Scoglio geführt.

https://transition-tv.ch/sendung/ttv-dialog-stefano-scoglio-im-gespraech-dass-mrna-impfstoffe-zellen-dazu-veranlassen-spike-proteine-zu-produzieren-ist-ein-maerchen-2

Dr. Scoglio ist Mitautor des impf- und pandemie-kritischen Buches „Virus-Wahn“ und Italiens bedeutendster Kritiker der Corona-Politik. Er hat erstmalig ein Interview zu einem Thema gegeben, das an diesem neuen zentralen Dogma von Virologie und impf-gläubiger Hochschul-Medizin rüttelt. Der Titel der Sendung fasst bereits den Inhalt in einem einzigen Satz zusammen und bedeutet eine Herausforderung für alle Anhänger der Spike-Protein-Theorie, er lautet nämlich, Zitat: „Dass mRNA-‹Impfstoffe› Zellen dazu veranlassen Spike-Proteine zu produzieren, ist ein Märchen.“  Zitatende. Dieser sehr wichtige Beitrag hat leider viel zu wenig Beachtung gefunden, außer natürlich bei den Internet-Trollen, die sich daran austoben konnten. Interviewer Engelbrecht beginnt das Gespräch mit einer Zusammenfassung der herrschenden Lehrmeinung, und die lautet etwa so:

Wissenschaftler und Laien scheinen sich einig zu sein, dass die mRNA-Genspritzen unsere Körperzellen dazu veranlassen, Spike-Proteine zu produzieren. Man streitet sich nur darüber, ob die erzeugten Spike-Proteine harmlos oder schädlich sind, ihre Existenz wird aber nicht angezweifelt.

Was sagt nun Stefano Scoglio dazu?

Dr. Scoglio meint zunächst einmal, es sei nicht möglich, dass die Messenger-Ribonukleinsäure, kurz mRNA, in die Zelle gelangen und etwas produzieren kann. Er begründet das anhand der Literatur und fasst Forschungsarbeiten aus den letzten Jahren zusammen: Es sei sehr wahrscheinlich, dass die künstliche mRNA sehr schnell vom Körper inaktiviert wird und es schon deshalb gar nicht zur Übertragung des genetischen Codes für ein angebliches Spike-Protein kommen kann. Er kommt zu dem Schluss, dass niemand genau wissen kann, ob dieser technische Kunstgriff mit der Lipid-Nanopartikel-Umhüllung der Impf-mRNA überhaupt so funktioniert, wie es überall angegeben wird. Leider nimmt nur jeder, der über die von den Pharmakonzernen verbreitete Version spricht und sie akzeptiert, es als gegeben hin, dass die mRNA in die Zelle eindringen könne. Zitat Dr. Scoglio: „Doch niemand macht sich die Mühe, die verdammte wissenschaftliche Literatur zu lesen. “ Zitatende. Was er damit sagen will, ist, dass diese Informationen öffentlich zugänglich sind, man muss sie nur lesen und verstehen wollen.

Weiter geht es mit Scoglios Erklärung zu Gefährlichkeit und Schädlichkeit der unzutreffend als „Impfstoff“ bezeichneten mRNA-Injektionen. Damit ergänzt er das, was DIE NEUE MITTE in Anlehnung an den Molekularbiologen Dr. Stefan Lanka und seine Kollegen seit über zwei Jahren bekannt macht. Scoglio nennt die mRNA-Spritzen kurz und bündig „Giftbomben“ und begründet das mit ihrer Zusammensetzung: Für die Herstellung der mRNA-Produkte benötigt man Lipid-Nanopartikel, abgekürzt LNPs. Die LNPs sind künstlich hergestellte winzige Fettkügelchen, die man braucht, um die ebenfalls künstlich hergestellte mRNA zu umhüllen, weil – wie schon gesagt, – freie mRNA im Körper sofort abgebaut würde. Wenn sonst im Stoffwechsel RNA entsteht und freigesetzt wird, ist sie immer von einer dünnen, wässrigen Haut umhüllt, einer sog. Membran. Das versucht man, technisch durch die LNPs zu simulieren. Lipidnanopartikel sind aufgrund ihrer Winzigkeit hoch reaktiv, und darauf beruht die enorme Schädlichkeit, wenn sie unter Umgehung natürlicher Schutzbarrieren in den Körper gespritzt werden. Wenn die LNPs nicht sofort nach der Injektion vom Körper selbst abgekapselt werden, gehen sie mit den umgebenden Strukturen und Molekülen eine Verbindung ein und reißen dabei alles mit, was ihnen in den Weg kommt. Körpergewebe und Organe einschließlich der Blutgefäße können dabei zerstört werden, im Blutstrom kommt es zu Verklumpungen und Thrombosen, im Herzmuskel zur Entzündung, der Myokarditis. Autoimmunreaktionen mit heftigen Entzündungen können die Folge sein und ebenso Veränderungen im Unterhautfettgewebe mit Blasenbildungen, wenn die LNPs dort hingelangen. Selbstverständlich können die Nanoteilchen auch in das Gehirn gelangen und neurologische Schäden verursachen. Das sind nur einige Auswirkungen auf einer langen Liste. Das Ausmaß der Schäden hängt sicherlich von der Menge der verspritzten Nanopartikel ab und von der individuellen körperlichen Verfassung des „Geimpften“. Dr. Scoglio weist ausdrücklich darauf hin, dass sowohl Lipidnanopartikel als auch künstliche mRNA hoch immunogen wirken, d.h., sie führen zu starken Reaktionen des sog. Immunsystems, und die äußern sich als heftige Entzündung. Die LNPs werden deshalb in der Fachliteratur als „Selbst-Wirkverstärker“ bezeichnet. Sie machen das Hinzufügen von anderen Wirkverstärkern überflüssig, wie z.B. das bekannte Aluminiumhydroxid in den Kinderimpfstoffen. Die Giftigkeit des vorgeblichen RNA „Impfstoffs“ kann man also bereits mit seiner offiziell bekannten Zusammensetzung erklären. Man braucht dazu absolut nicht die unbewiesene, und logisch unhaltbare Produktion von toxischen, also giftigen Spike-Proteinen.

Nun kommt Dr. Scoglio aber zu seinem Hauptargument für die Unhaltbarkeit der Spike-Protein-Behauptung:

Wenn die Zellen eines „geimpften“ Menschen tatsächlich Spike-Proteine, also Eiweiße herstellen würden, müsste man diese Eiweiß-Moleküle auch im Körper finden können. Die Methodik dazu ist seit den 1980er Jahren bekannt, es gibt Technologien, um Proteine aus dem Körper zu isolieren und entsprechendes Laborgerät, das man kaufen kann. Es gibt Millionen von Menschen, die diese Spritzen erhalten haben, es müsste also auch – nach Dr. Scoglio – Tonnen von Spike-Proteinen geben, die man tatsächlich aus dem Blut entnehmen und isolieren könnte. Das wäre ein korrekter, DIREKTER Nachweis. Aber genau DAS hat man bisher nie getan, obwohl es für andere Eiweiße durchaus üblich ist. Man nimmt stattdessen ein indirektes Nachweisverfahren, nämlich den uns schon bekannten Antikörpertest. Damit will man die Bildung von Antikörpern gegen das Spike-Protein beweisen, denn das soll ja der Zweck der vorgeblichen „Impfung“ sein. Das läuft nun technisch so ab, dass man mit dem Blut bzw. dem Serum einer geimpften Person einen sog. ELISA-Antikörpertest durchführt und es so mit einem künstlichen Spike-Protein aus dem Test-Kit in Berührung bringt. Dabei handelt es sich aber um ein Spike-Protein, das im Labor hergestellt wurde. Es ist ein synthetisches, also künstliches Protein, das gentechnisch erzeugt wurde, deshalb nennt man es auch „rekombinantes Spike-Protein“. Und gegen das soll, wie gesagt, der Körper die gewünschten Antikörper produzieren.

Das Problem mit Antikörpern ist nun aber, dass sie nicht wirklich spezifisch sind, in dem Sinne, dass vom sog. Immunsystem jeweils EIN bestimmter Antikörper gegen ein bestimmtes Antigen nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip bereitgestellt wird. Wenn das so wäre, sagt Dr. Scoglio, sollten wir tausende oder sogar zehntausende verschiedene Antikörper haben – einen für jede Krankheit. Stattdessen haben wir nur fünf verschiedene Typen von Antikörpern, also Immunglobulinen, die man abgekürzt auch Ig nennt. Die fünf Typen bezeichnet man als IgA, IgD, IgE, IgG und IgM, aber nur zwei werden getestet, nämlich die Immunglobuline IgG und IgM. Wie also will man so behaupten, dass sie spezifisch sind, also in diesem Fall ausschließlich ein angebliches Spike-Protein nachweisen? Es fehlen auch hier – genau wie beim angeblichen Virusnachweis – die KONTROLLVERSUCHE.

Dr. Scoglio erklärt, was getan werden müsste:

Man müsste das Serum einer „geimpften“ Person nehmen, das viele Antikörper oder Immunglobuline enthält, weil die injizierten Stoffe sehr giftig sind und das Immunsystem darauf entsprechend mit der Bildung einer Vielzahl von Antikörpern reagiert hat. Zur Erinnerung: Antikörper bzw. Globuline sind Reparatureiweiße, die der Körper produziert, wenn Gewebe aufgebaut oder repariert werden muss. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang, nur sind – entgegen der Behauptung in der Immunologie – die Globuline keineswegs „spezifisch“, also typisch für ein bestimmtes Antigen oder ein bestimmtes Gift. Mit diesem antikörperreichen Serum eines „Geimpften“ muss man nun einen Mehrfachtest machen, um zu sehen, bei welchem Antigen man ein spezifisches „Schlüssel-Schloss-Ergebnis“ erhält. Hierfür bringt man die Antikörper in Kontakt mit verschiedenen Giften mit Antigenwirkung, also mit dem künstlichen Spike-Protein, mit Aluminium, mit der ursprünglichen Impfstoff-mRNA, oder noch mit anderen Stoffen. Und wenn die so getesteten menschlichen Antikörper nur auf das Spike-Protein reagieren, hätte man den Beweis, dass sie spezifisch sind. Aber dieser Test wurde noch nie durchgeführt. Stattdessen nehmen die Virologen oder Immunologen oder das Laborpersonal das Patientenserum mit den Immunglobulinen und bringen es ausschließlich mit dem synthetischen Spike-Protein aus dem Test-Kit in Kontakt, ohne eine Kontrolle durchzuführen.

Und natürlich reagieren die Antikörper alias Immunglobuline, weil sie das auf jedes Gift tun. Somit reagieren sie auch auf das synthetische Spike-Protein aus dem Test-Kit. Daraus folgern Virologen, Immunologen oder Laborpersonal dann, dass die getestete Person spezifische Antikörper gegen das Spike-Protein entwickelt habe.

  • In Wirklichkeit haben aber nur Reparatureiweiße im Blut bzw. Serum des Getesteten mit einer giftigen Substanz aus dem Testsystem reagiert.

Dr. Scoglio fasst zusammen, dass wirklich alle notwendigen Dinge vorhanden seien, mit denen man wissenschaftlich seriös die Behauptung beweisen könnte, dass es Spike-Proteine gibt – wenn die Wissenschaft das denn tatsächlich wollte: Erstens könnte man leicht ein behauptetes Spike-Eiweiß physisch aus dem Blut isolieren. Und zweitens führt man den Antikörpertest inklusive einer Kontrolle durch, indem man auch auf andere Toxine bzw. Gifte testet. Anderenfalls ist alles nur Betrug, schließt Scoglio das Thema ab, – und da wären wir nicht zum ersten Mal, denn wie beim angeblichen Virusnachweis gibt es auch hier keine Kontrollversuche. In beiden Fällen würden die Kontrollversuche zeigen, dass jeweils der Versuchsaufbau bzw. die Testmethode selbst das behauptete Ergebnis hervorbringen.

Interviewer Engelbrecht fragt schließlich noch, ob denn das Spike-Protein in der Natur vorkäme oder nur ein Kunstprodukt aus dem Labor sei. Die Antwort ist, es sei absolut nur ein Kunstprodukt, schon deshalb, weil es das Virus nicht gibt. Scoglio beruft sich auf die bisher 211 Behördenanfragen der amerikanischen Aufklärerin Dr. Christine Massey. Die Antworten zeigen, dass Gesundheits- und Wissenschaftseinrichtungen in der ganzen Welt keine Aufzeichnungen über die Isolierung und Reinigung vom behaupteten SARS-COV-2-Virus haben.

https://www.fluoridefreepeel.ca/fois-reveal-that-health-science-institutions-around-the-world-have-no-record-of-sars-cov-2-isolation-purification/

Da das Spike-Protein aber angeblich aus der Hülle des unbewiesenen Virus stammen soll, ist seine Existenz ebenfalls unbewiesen. Denn wenn die Existenz des Virus nicht bewiesen ist, gibt es auch kein Spike-Protein des Virus. Es gibt also nur ein im Labor hergestelltes Spike-Protein, das in der Natur nicht vorkommt. In der Natur gibt es kein toxisches Spike-Protein, es wurde nie isoliert, nie im Blut gefunden.

Und um den Kreis jetzt zu schließen: Der Antikörpertest zum Nachweis des angeblich durch die mRNA-„Impfung“ vom Körper produzierten Spike-Proteins ist NICHT validiert, das heißt, nicht geeicht worden. Denn dazu müsste man zuerst das Spike-Protein aus dem Körper eines geimpften Menschen isoliert haben, und das hat man bisher nicht getan. Dieser Dauer-Ringelreihen-Rundtanz zwischen Virus- und Spike-Protein-Behauptung, ungeeichten Fake-Test-Verfahren, Varianten- und Mutanten-Entdeckungen und weiteren Absurditäten führt bei konsequent logischem Denken unweigerlich zu Zirkelschlüssen, bei denen man zum Schluss wieder am Anfang steht. Das Labyrinth lässt grüßen, und der Deep State auch, der seit Jahrzehnten diese Psyops ausarbeitet und auf die Menschen loslässt.

Warum? Um vom klaren Denken abzulenken, mit dem wir unseren Gegner durchschauen würden, und am entschlossenen Handeln zu hindern, mit dem wir eigene Initiativen und alternative Strukturen aufbauen könnten. Vielleicht denken wir alle beim nächsten Mal daran, wenn wir wieder über eine neue Programm-Nummer in der Virus-Spike-Protein-Zirkus-Show lesen oder darüber, dass im Virologie-Zoo eine neue Varianten-Mutante geboren wurde.

Das war es, was ich Ihnen heute mitteilen wollte. Zum Schluss bedanke ich mich bei allen Spendern und hoffe sehr, dass Sie uns auch in dieser kritischen Zeit weiterhin unterstützen können – Sie wissen ja, unsere Arbeit lebt von Ihrer Hilfe. Vielen Dank also.

 

Bis zum nächsten Mal dann – bleiben Sie aufmerksam!