BK64  Finstere Pläne der Impfmafia für den Herbst: Dr. Barbara Kahler  2022-7-30

Impfmafia

Samstag, 30. Juli 2022

Volltext: https://tinyurl.com/2dn6xppd

BitChute:

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

Die Corona-Sommerpause ist bald vorbei und für Herbst und Winter erwartet uns in dieser Hinsicht nichts Gutes. Der Corona-Gipfel Mitte Juli 2022 hat deutlich gezeigt, was man für, oder besser gesagt, gegen uns plant.

https://www.focus.de/gesundheit/news/news-zur-corona-pandemie-rki-registriert-am-mittwoch-frueh-140-999-corona-neuinfektionen-inzidenz-bei-740-1_id_26124600.html

Regierungsvertreter und „Corona-Bundeswehrgeneral“ Carsten Breuer hatten bei dieser Sitzung über den Corona-Plan für den Herbst und Winter beraten. Als Ergebnis möchte man auf jeden Fall die Maskenpflicht in den Innenräumen beibehalten und bei Großveranstaltungen die 1G-Regel wieder einführen. Das bedeutet:  Wer auf eine solche Veranstaltung will, muss sich vorher testen lassen – egal, ob geimpft oder nicht. Geimpfte & nicht geimpfte Menschen finden sich dann sozusagen im Unglück vereint bei dieser völlig unwissenschaftlichen, absurden Willkürmaßnahme. Der Bundeswehrgeneral durfte auf keinen Fall bei der Sitzung fehlen, denn im Herbst soll die neue Impfkampagne offenbar generalstabsmäßig aufgezogen werden. Auf eine Frage des Spiegels nach dem Sachstand antwortet General Breuer: Zitat: „Wir werden im Herbst zwischen 50 und 60 Millionen Menschen impfen müssen und dafür die nötige Infrastruktur aufbauen“! Zitatende.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-general-carsten-breuer-wir-werden-im-herbst-bis-zu-60-millionen-menschen-impfen-muessen-a-24fa59a5-8968-4d21-a6fb-d6e94d791d89-amp

 

Woher er weiß, dass man dann unbedingt 50 bis 60 Millionen Menschen impfen MUSS und wie die nötige Infrastruktur aussehen soll, verrät er nicht. Es bleibt offen, ob es sich um einen Impfbefehl von ganz oben hinten handelt oder ob die Pandemie-Konstrukteure den General in geheime, kreative Virus-Pläne eingeweiht haben. Befehl ist eben Befehl. Laut Bild plus hat General Breuer auch erklärt, dass dazu wohl nicht so viele Menschen überzeugt werden müssten und im Herbst neue Impfstoffe verfügbar sein sollen, die an die neuen Virusvarianten angepasst sind. Von etwaigen klinischen Tests der neuen Impfstoffe war in diesem Gespräch leider nicht die Rede. Bild plus räumt allerdings ein, dass die neuen Impfstoffvarianten für Probleme sorgen könnten.

https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/corona-geheim-konferenz-neue-impfstoffe-neue-massnahmen-80736682.bild.html

https://report24.news/spiegel-interview-deutscher-general-will-im-herbst-50-60-millionen-menschen-impfen/?feed_id=19604

Das werden sie ganz sicher, denn sie werden weiterhin nach den bewährten Rezepten der Corona-Impfmafia hergestellt, das heißt also:

Es wird sich um sog. mRNA-Impfstoffe oder DNA-Vektorvakzine handeln, die angepasst werden an fiktive, also völlig Fakten-freie Gen-Abfolgen aus dem Computer, die von ebenfalls am Computer erzeugten, angeblichen Virus-Genomen abgeleitet werden. Oder es gibt einen chemikalienversetzten „Totimpfstoff“ mit gentechnologisch hergestellten Eiweißen, die dann angeblich den herkömmlichen Impfungen ähneln sollen. Ganz wichtig ist, dass neue wie alte „Impfstoffe“ mit einer großen Ladung Wirkverstärker im Nano-Format kombiniert werden, ohne die der beabsichtigte Effekt gar nicht erzielt werden kann. Das können im Beipackzettel ausgewiesene Lipid-Nanopartikel sein, ohne die die mRNA-Bestandteile gar nicht verabreicht werden können, weil sie sonst sofort abgebaut würden, es können auch andere, schon bekannte Adjuvantien, also Wirkverstärker wie Aluminiumhydroxid sein, die man jetzt nur auf Nano-Format bringt und dann beifügt. Alle Nano-Teilchen haben die Neigung, in Körperzellen einzudringen und sie zu zerstören. Es kann sich eventuell aber auch um das nicht deklarierte Graphenoxid handeln, das spanische Forscher in einigen Impfstoffdosen elektronenmikroskopisch und spektroskopisch nachgewiesen haben. Graphenoxid liegt ebenfalls in Nano-Größe vor und ist ausgesprochen scharfkantig.

Die allgemeine Erklärung für die Zugabe von Wirkverstärkern zu Impfstoffen ist, dass man sonst keine genügend starke „Immunreaktion“, also Antikörperbildung erhielte. Tatsächlich werden im Körper aber Reparatureiweiße gebildet, die das Maß der Gewebsschädigung durch das Impfgift anzeigen. Diese Eiweiße mit der Bezeichnung Globuline werden dann praktischerweise als „Antikörper“ fehlgedeutet. Wenn also bei einer Messung der „Impfeffektivität“ ein hoher Antikörperspiegel festgestellt wird, ist im Grunde nur die Reaktionsfähigkeit des Körpers auf eine Gewebsverletzung gemessen worden – also eigentlich der Grad der Schädigung.

  • Das angestrebte Ziel einer Impfung ist demnach das Hervorrufen eines möglichst hohen Grades an Reparaturvorgängen im Körper als Reaktion auf die verabreichte Substanz selbst. Das hat mit angeblichen Krankheitserregern überhaupt nichts zu tun.

Das sollte man einmal sacken lassen und vielleicht irgendwann zwischen Tagessschau & Wetterkarte nochmal darüber nachdenken.

https://telegra.ph/Die-Fehldeutung-der-Antik%C3%B6rper-07-12

https://telegra.ph/Antik%C3%B6rpertests-sind-ein-riesen-Schwindel-07-21

Es ist außerdem im Gespräch, dass die Produktion der herkömmlichen „Impfstoffe“, wozu u.a. die bekannten Kinderimpfstoffe gehören, ebenfalls auf mRNA-Technologie umgestellt werden soll. Das bedeutet, dass sich dann statt des üblichen Giftmülls hoch giftige Nano-Partikel z.B. auch im Masern-Mumps-Röteln-„Impfstoff“ befinden werden. Mit welchen Auswirkungen auf die allgemeine, vielleicht noch vorhandene Restgesundheit wir dann rechnen müssen, kann sich jeder selbst ausmalen.-

Aber zurück zum Impfprogramm für den Herbst, das wird nun schon militärgestützt vorbereitet, und es geht auch gar nicht anders, weil es zur Durchsetzung der Agenda 2030 bzw. des Great Reset gehört. Dazu später etwas mehr.-

Für die geplante Massenimpfung an 50-60 Millionen Menschen in Deutschland spielt die Art des angeblichen Virus offensichtlich keine Rolle:  zieht das gute alte Covid nicht mehr, beschließt man eine Pandemie-Variante mit einem anderen, ebenso frei erfundenen Virus: Im Augenblick hat die WHO dazu zweckdienlich wegen angeblicher Affenpockeninfektionen den „internationalen Gesundheitsnotstand“ ausgerufen. Das hatte Chef Gebreyesus im Alleingang bei 6 Ja-Stimmen gegen neun Nein-Stimmen entschieden. Befehl ist eben Befehl, so geht Demokratie.

https://www.tagesschau.de/ausland/who-affenpocken-109.html

Die angeblichen Affenpocken, deren Virus selbstverständlich nie sachgerecht nachgewiesen worden ist, erfüllen mindestens einen Doppelzweck:  einmal verstecken sie Covid-Impfschäden, die mit Hautausschlägen einhergehen, und wenn bestimmte Formen von Hautausschlag als Gürtelrose diagnostiziert werden, wird dies auch wieder einem nicht nachgewiesenen, fiktiven Herpes-Virus angehängt. So kommt man wenigstens nicht aus dem Viruslügen-Takt.

Zum anderen wird neben der Diskriminierung der Homosexuellen der Blick wieder auf die Immunschwächekrankheit AIDS und das ebenfalls niemals nachgewiesene HI-Virus gelenkt. Hinter dem Begriff Immunschwäche versteckt sich wiederum ein Nachlassen der Regulationsfähigkeit verschiedenster Körperfunktionen, ausgelöst durch die Überlastung mit den verschiedensten unzuträglichen Stoffen. Weitere Informationen zum Thema Affenpocken können Sie gerne im Text zum Video BK 62 nachlesen.-https://neuemitte.org/bk62-virusfrage-erkennen-dr-barbara-kahler-2022-6-9/

 

Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat am 22.7.2022 die Zulassung des Pockenimpfstoffs Imvanex auch bei

Affenpocken empfohlen. Imvanex ist noch kein mRNA-Technologieprodukt, sondern enthält den üblichen Zellgiftmüll aus absterbenden Hühnerembryozellen, darunter hochallergenes Hühnereiweiß, Trennmittel, Antibiotika, Pufferlösung, Enzyme & Chemikalien. Im Augenblick also noch keine mRNA, die in giftige Nano-Partikel verpackt ist, was mit Sicherheit im nächsten Anlauf kommen wird, denn die Herstellung in Hühnerembryozellen ist zu aufwendig und teuer.

 

Aber mit den Affenpocken wird es nicht getan sein, die internationale Impfallianz GAVI hat auf ihrer Webseite rund ein Dutzend behaupteter Viren im Angebot, denen man die Fähigkeit zum Auslösen einer Pandemie zuspricht.

https://www.gavi.org/vaccineswork/tag/next-pandemic

Die Aussage ist absolut ernst zu nehmen, wobei nicht etwa diese Computerviren die Pandemie auslösen, sondern die Panik-Initiatoren bei der WHO das durch Weiterleitung des entsprechenden Befehls an die Regierungen tun. Wir wissen ja inzwischen, wie das geht.

Und schließlich gibt es auch noch das alte, angebliche Influenza-Grippe-Virus, das man als Joker aus dem Ärmel ziehen kann, denn Winter ist nun mal Erkältungszeit, und ohne Heizung in den kalten Wohnungen ist diese Karte sozusagen ein todsicherer Tipp. Vor etwa einem halben Jahr ging eine Meldung durch die Presse, dass erste klinische Tests für mRNA-Grippeimpfstoffe erfolgreich gewesen sein sollen. Bei Moderna, Biontech, CureVac und Sanofi liefen damals klinische Studien.

https://www.mdr.de/wissen/moderna-biontech-curevac-sanofi-mrna-impfungen-gegen-grippe-influenza-100.html

Bedeutet: Firmen, die bisher die bekannten Covid-Gen-Nano-Partikel-Produkte herstellen, beginnen nun auch mit der Erprobung von sog. mRNA-Impfstoffen gegen Influenza-Viren, die als Erreger der Grippe gelten. Also genau DER Grippe, die seit der Erfindung von Covid-19 aus der Statistik verschwunden ist. Nun hat man sie wieder zum Leben erweckt und gibt ihr ein Come Back als neues altes Gesicht in der Corona-Show. Das sind geschickte Schachzüge, um die Impfkampagnen am Laufen zu halten und Corona-impfmüde Menschen in die Grippeimpfung hinein zu nötigen.

 

Wenn Biontech-Chef Ugur Sahin damit durchkommen sollte, dass bereits zugelassene Impfstoffe keine Neuzulassung brauchen, wenn ihre Fertigung auf die mRNA-Technologie umgestellt wird, würden u.U. massenhaft Lipidnanopartikel-haltige, als “Impfung“ ausgegebene Produkte ohne nähere Überprüfung auf den Markt gelangen. Eine der Ausreden für die Umstellung der bisherigen Grippeimpfstoffe auf die mRNA-Technologie ist die angebliche rasche Mutation der Influenzaviren, der man so besser und leichter durch Anpassung der Gen-Abfolgen auf der Impf-RNA begegnen kann. Die schädliche Lipid-Nanoteilchen-Verpackung bleibt natürlich immer dieselbe.-

Das RKI wird dann ab Herbst als williger Regierungs-Vollstreckungsgehilfe bei der Bundeswehr-gestützten Impfaktion mitmachen wie bisher und jede Kenntnis vom Virenbetrug abstreiten, obwohl die Mitarbeiter dort über die Arbeit von Dr. Lanka bezüglich der Widerlegung von Virologie und Virenexistenz unterrichtet wurden. Das RKI ist natürlich auch seit vielen Jahren über die Zweifel von Bürgern an der Existenz der Influenza-Viren unterrichtet, schert sich aber nicht darum. Auf der Webseite und dem Telegram-Kanal von „impfen-nein-danke“ gibt es einen ausführlichen Bericht über einen Briefwechsel mit dem RKI zum Nachweis des Influenzavirus – also dem, was wie gesagt vor „Corona“ gemeinhin als Grippeerreger galt. Immerhin unterhält das RKI eine eigene Arbeitsgruppe „Influenza“ dafür – und sollte damit eigentlich in der Lage sein, einen eigenen wissenschaftlichen Nachweis für ein Influenzavirus nach Goldstandard-Laborregeln zu erbringen. Stattdessen verweist man aber dazu auf die Fachliteratur, und die hat dann auch nichts zu bieten. Impfen-nein-danke hatte im Jahr 2009 ein Flugblatt mit einem sinngemäß gekürzten RKI-Zitat zu einer Influenza-Virus-Nachfrage auf die Webseite gestellt.

https://impfen-nein-danke.de/u/2009-11-07-Polizisten-ins-Krankenbett-Edit-2022-1.pdf

 

13 Jahre später, im Jahr 2022 wird dieses Zitat nun von der Rechtsabteilung des RKI abgemahnt: Es ging dabei um eine Antwort des RKI auf Anfragen von Personen, die offenbar in 2009 die Existenz des Influenza-Virus bezweifelt hatten. Der damals gekürzt wiedergegebene Satz aus dem abgemahnten Zitat der RKI-Antwort bezieht sich auf die Erstbeschreibung, also den ersten Nachweis des in 2009 angeblich auftretenden Influenza A Virus H1N1 (damals als Schweinegrippe bekannt). Die nur teilweise zitierte RKI-Antwort von 2009 besagt, dass man eine umfassende Erstbeschreibung von H1N1 nicht finden werde. Der zweite Teil des Satzes fehlt, und das wurde nun vom RKI 13 Jahre später reklamiert und ein Entfernen des Zitats verlangt oder wahlweise ein Abdruck der vollständigen, in der Antwort getätigten Aussage. „impfen-nein-danke“ hat es sich nicht nehmen lassen und hat nun den ganzen Text veröffentlicht und außerdem noch andere, ältere Briefwechsel mit Landesgesundheitsämtern zu Bürgeranfragen zum Virusnachweis.

https://t.me/impfen_nein_danke/107340

https://t.me/impfen_nein_danke/107346

https://t.me/impfen_nein_danke/107346?single

https://t.me/impfen_nein_danke/107353

Man sieht daraus, dass sich weder das Thema noch die Haltung dazu bei den Institutionen geändert haben.

  • Die Aufklärung über den Influenza-Virusschummel ist brisant, weil mit der angedrohten Herbst/Winterwelle eine Neuauflage vom Influenzamärchen droht, wenn Corona nicht mehr ziehen sollte und die Affenpocken nicht populär genug werden.

Zur Erinnerung:  Bekannte Testläufe von angeblichen Influenzaepidemien waren Vogelgrippe H5N1 und Schweinegrippe H1N1, deren angebliche Erreger auch zu den angeblichen Influenza A-Viren gehören sollen. Diese Kandidaten kann man jederzeit wieder für eine Neuauflage der Pandemie ausgraben, weil die absurden Affenpocken es vermutlich allein nicht schaffen werden. Hier kommt nun der vollständige Satz aus der zitierten RKI-Antwort von 2009, Zitat: „Eine umfassende Erstbeschreibung des neuen Influenzaerregers werden Sie allerdings nicht vorfinden. Es handelt sich ja lediglich um einen neuen Stamm des Influenza-Erregers. Das humanpathogene (also krankmachende) Influenza-Virus als solches wurde schon 1933 durch Andrewes, Smith und Laidlaw vom National Institute for Medical Research, London isoliert und beschrieben. Es war seither Gegenstand unzähliger Forschungsaktivitäten und entsprechender Veröffentlichungen. Aktuelle Forschungsaktivitäten in Bezug auf den neuen Erreger sind vor allem auf dessen Besonderheiten gerichtet.“ Zitatende.

 

Kurzfassung: Man findet 2009 keine Beschreibung des angeblich neuen Schweinegrippe-Influenza-Virus H1N1, weil es sich dabei nur um einen Abkömmling, also eine Variante DES Influenza-Virus handeln würde, das schon 1933 von einer Londoner Forschergruppe isoliert worden sei. Mit anderen Worten, man machte sich 2009 nicht die Mühe, ein behauptetes Influenza-Virus H1N1 neu zu isolieren, biochemisch zu charakterisieren + zu fotografieren – also alles das zu tun, was zu einer wissenschaftlich  korrekten Beschreibung gehört – weil das angeblich bereits im Jahr 1933 geschehen war.

  • Man verließ sich also einfach darauf, dass die Engländer ihren Job gründlich getan hatten, forschte seit über 70 Jahren munter auf diesem Glaubenssatz weiter, und setzte einen 1933iger angeblichen Virus-Beweis ohne Ãœberprüfung als Konsens, also als stillschweigende Ãœbereinkunft voraus.

So geht Virologie, und so arbeitet man offensichtlich beim RKI. Überprüft hat das also niemand, bis Dr. Lanka kam und die Menschen damals begannen, Institutionen und Gesundheitsämter anzuschreiben und einen Virusbeweis einzufordern. Die Antwort des RKI aus 2009 ist EIN Beispiel von vielen nichtssagenden Ausflüchten, die alle zum Inhalt haben, dass man keinen Virusbeweis erbringen kann. Das war damals nicht anders als heute 2022, wo Dr. Christine Massey aus den USA 198 Gesundheitsinstitute und wissenschaftliche Einrichtungen weltweit angeschrieben und nach der Isolation des SARS-CoV-2-Virus bzw. einer aufgereinigten Probe davon gefragt hatte.

https://www.fluoridefreepeel.ca/68-health-science-institutions-globally-all-failed-to-cite-even-1-record-of-sars-cov-2-purification-by-anyone-anywhere-ever/

198-mal kam eine negative Antwort: Keines der Institute kann einen Beweis für die Existenz des SARS-CoV-2-Virus vorlegen. Wörtlich schreibt sie: „Niemand auf diesem Planeten hat eine reine Probe vom angeblichen Virus.“ Zitatende. Und damit zurück zum RKI und dem angeblichen Influenza-Virusnachweis aus 1933: Das RKI beruft sich in seinem Schreiben an impfen-nein-danke darauf, dass die Autoren damals eine – wörtlich – „vor allem klinisch orientierte Beweisführung zum Nachweis des Grippeerregers geführt hätten“. Zitatende.

Weiter heißt es, die Forscher hätten durch die Übertragung des Krankheitserregers auf gesunde Tiere, die anschließend erkrankten, einen indirekten, reproduzierbaren, also wiederholbaren Virusnachweis erbracht. Das hätten auch verschiedene, indirekte diagnostische Methoden wie Neutralisationsteste mit Antikörpern gezeigt. So ist es im Schreiben von 2009 zu lesen, und in der Abmahnung von 2022 wird da weder etwas korrigiert noch hinzugefügt. Der Wissensstand am RKI scheint sich demnach nicht geändert zu haben. Ich möchte Ihnen die Studie etwas näher beschreiben, damit Sie selbst sehen können, wie man in der Virologie geforscht hat und zum Teil immer noch tut, wenn man „Ansteckung“ beweisen will.

Das Forscherteam von damals bestand ganz sicher aus rechtschaffenen Leuten, die ebenso der Faszination der „Virusidee“ erlegen waren wie ihre Kollegen 89 Jahre später. Allerdings war die Virusidee um 1930 herum noch nicht so klar definiert wie heute, mit einer Struktur aus Kernsäuren und Eiweißen, deshalb konnte man auch nicht gezielt danach suchen und behalf sich mit „indirekten“ Beweisen, in dem man auf den Nachweis der Schädigungen abzielte, die man dem Virus zuschrieb. Aber Institutionen wie das RKI sind auf dem heutigen Wissensstand und hätten spätestens 2009 anlässlich der Bürgeranfrage den überfälligen Beweis antreten und eine Aufreinigung, Isolation und biochemische Charakterisierung des angeblichen Influenzavirus durchführen müssen. Haben sie aber nicht, sie empfahlen diese alte Studie als Referenz und die schauen wir jetzt an.

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0140673600785412

Der Titel lautet: „A virus obtained from Influenza patients“, also „Ein Virus, das von Influenza-Patienten gewonnen wurde“. Bei den Autoren handelt es sich um eine Gruppe, von der gewöhnlich die drei Namen Andrewes, Smith und Laidlaw zitiert werden. Liest man die Arbeit genau, stellt sich heraus, dass die Autoren lediglich vom Vorhandensein eines „Virus“ ausgingen, weil damals viele Menschen zeitgleich eine grippeartige Atemwegerkrankung hatten, die man einem Influenzavirus zugeordnet hatte. Mit dieser Studie wollte man nun die Anwesenheit und Aktivität des Virus durch Infektionsversuche bei verschiedenen Labortieren nachweisen. Art und Weise der Versuchsdurchführung sind typisch dafür, wie man auch heute noch auf diesem Gebiet arbeitet. Weil man keine echten Kontrollversuche mit gesundem Probenmaterial macht, bleibt verborgen, dass die Arbeitsweise selbst das Ergebnis hervorruft, welches man dann als Anwesenheit eines krankmachenden Virus fehldeutet. Auf die Annahme hin, dass die auslösende Ursache für die Influenza ein Virus sei – so heißt es in der Arbeit! – hatte man Rachenspülungen von Kranken sorgfältig gefiltert, um Bakterien zu entfernen und eine keimfreie Spülung zu erhalten. Man sollte aber bedenken, dass die Filterporen zwar keine Bakterien passieren lassen, aber sehr wohl die viel kleineren Körpereiweiße aus den Patientenproben, welche bei anderen Lebewesen u.U. allergen wirken können oder eine Entzündung hervorrufen, wenn sie gespritzt oder in Körperöffnungen gebracht werden.

 

Nachdem Ansteckungsversuche an allerhand anderen Versuchstieren gescheitert waren, wählten die Forscher nun zwei Frettchen aus und verabreichten ihnen das Filtrat aus den Rachenspülungen, indem sie es sowohl in die Nasen träufelten als auch unter die Haut spritzten. Selbst wenn man die Ansteckungstheorie als gegeben voraussetzt, sind beides sind nun keineswegs natürliche Infektionswege: Man bekommt als Mensch im Normalfall nicht die Ausscheidungen Grippekranker in die Nase gespritzt, und schon gar nicht unter die Haut. Es galt auch damals schon die Annahme einer sog. Tröpfcheninfektion, also der Theorie, die besagt, dass ein Aerosol, eine Art Nebel aus Luft mit winzigen Wasserteilchen die Erreger überträgt. Man fragt sich wirklich, was sich diese Forscher dabei denken, auch heute noch. Es wundert nun nicht wirklich, dass die Tiere erkrankten, Fieber bekamen und entzündete Schleimhäute mit Absonderungen hatten. Es folgten weitere Experimente, z.B. setzte man ein krank gespritztes Tier zu einem gesunden in den Käfig und beobachtete häufig eine Erkrankung desselben nach 24 Stunden. Daraus schloss man eine Virusübertragung von krank nach gesund. Es hat sich offenbar niemand Gedanken über die natürlichen Bedürfnisse von Frettchen gemacht und ist auf die Idee gekommen, dass die simple Anwesenheit eines fremden Tieres im eigenen, sehr begrenzten Käfigrevier einen enormen Stress auf ein zuvor gesundes Tier auslöst. Die genauen Versuchsbedingungen werden nicht geschildert, wir erfahren nichts über das Geschlecht der Tiere – z.B. Rivalität bei zwei Gleichgeschlechtlichen, also zusätzlicher Stress, die Käfiggröße, die Haltungsbedingungen oder darüber, ob sich die Tiere zuvor schon vertraut waren oder eben nicht. Mit anderen Worten, wir wissen gar nichts, außer dass zwei Frettchen zusammen in einen Käfig gesteckt wurden und anschließend beide krank waren.

 

Es wurden aber noch andere Versuche gemacht, die sind ein Beispiel dafür, wie es auch heute bei Pharma & Co. zugeht. Einige erkrankte Frettchen wurden getötet und die Nasenmuscheln mitsamt der Schleimhaut ausgekratzt. Die erhaltene Gewebemasse wurde mit Sand zermahlen und in physiologischer Kochsalzlösung aufgeschwemmt. Die erhaltene Emulsion wurde zentrifugiert und etwa 1 ml aus dem Überstand in die Nasenlöcher gesunder Frettchen eingebracht. Die so behandelten Tiere reagierten mit Temperaturerhöhung und Krankheitszeichen, heißt es im Text. Daraus schloss man nun wieder, dass man erfolgreich ein Virus übertragen hätte. Und so ging es noch viele bedauernswerte Frettchen lang weiter. Es fehlen wieder die Kontrollversuche, bei denen man genauso zubereitetes gesundes Körpergewebe in die Nasenöffnung der Versuchstiere gegeben und sich dann die Reaktion angeschaut hätte. Mit allergrößter Wahrscheinlichkeit hätten die Tiere die gleichen Entzündungsreaktionen auf dieses Fremdmaterial gezeigt wie die erste Gruppe. Das wäre ein Beweis gewesen, dass der Versuchsaufbau selbst das Ergebnis erzeugt. Weiter beschreibt man dann in der Studie den schon erwähnten indirekten Virusnachweis über Antikörpertests im Labor, wobei angebliche Influenza-Antikörper von Menschen angebliche Frettchen-Influenzaviren im Reagenzglas „neutralisiert“ haben sollen. Mit anderen Worten, es gab Verklumpungen oder Ausflockungen durch bestimmte chemische Reaktionen, aus denen man auf die Anwesenheit von Viren schloss.

 

An keiner Stelle wird erwähnt, dass man eigentlich einen direkten Virusnachweis benötigen würde, um ein Testsystem zu eichen und eine verlässliche Aussage über die Anwesenheit eines Krankheitserregers treffen zu können. Der Goldstandard zum Labornachweis von Viren, der aus der sog. Phagenforschung der Bakteriologie kommt, wurde erst später in die Virologie eingeführt, sodass es 1933 bei der Durchführung von zweifelhaften Tierversuchen und ungeeichten Labortests blieb. Zum Goldstandard gehören heute z.B. der biochemische Nachweis der Virus-Eiweiße bzw. der Kernsäuren. Bei dieser Arbeit findet man außerdem kein genaues Protokoll über Material und Methoden der durchgeführten Versuche. Damit ist eine Wiederholbarkeit der Experimente nicht gegeben und es fehlt an Transparenz, also Nachvollziehbarkeit. Das ist ein wissenschaftlicher Mangel.-

 

Wenn das RKI also 2009 nichts Besseres als Virusnachweis anzubieten hat als diese alte, nach heutigen Standards unzureichende Arbeit, und dann noch 2022 durch eine Abmahnung auf diese Arbeit hinweist, schließen wir daraus, dass es auch 2022 keinen belastbaren Virusnachweis gibt. Danke, RKI! Unnötig an dieser Stelle zu sagen, dass DIE NEUE MITTE sich gegen Tierversuche ausspricht und diese Form von pharmazeutischer oder überhaupt von Forschung ablehnt. Es sollte heute genügend gesammelte Daten und virtuelle Techniken geben, um diese Tierquälerei im Namen der Forschung, Medizin und Wissenschaft durch andere Methoden zu ersetzen.

 

Wie wir überall deutlich sehen, richtet die pharmazeutische Industrie genügend Schaden an, und das nicht etwa, weil sie zu wenige Versuchstiere gehabt hätten. Die Versuche werden sogar noch ausgedehnt, in dem jetzt auch Menschen weltweit in klinische Massenversuche mit unzureichend geprüften sog. Impfstoffen hineingezwungen werden. Wer sich weitergehend über die Gründe dazu informieren will, dem sei das Video von Ernst Wolff empfohlen: The Great Reset – Gibt es einen Ausweg?

https://www.youtube.com/watch?v=pxbBpyy7qmQ

 

Darin beschreibt Ernst Wolff anschaulich, dass die Dinge, die wir jetzt erleben, keine Fehler sind, sondern planvolle Absicht und Teil vom WEF-Great Reset. Alle Aktionen, die wir sehen und erleben, gehören zum Plan der „kreativen Zerstörung“ um möglichst widerspruchlos eine weltweite Digitalwährung einführen und den Transhumanismus vorantreiben zu können. Ein wichtiger Teil dieses Konzepts ist die sog. Bio-Digitale Konvergenz, damit ist die Verschmelzung des menschlichen Körpers mit der digitalen Welt gemeint. Dazu werden mehrere Mittel eingesetzt, das können Tattoos sein, aber auch angebliche Impfstoffe, bei denen Substanzen gespritzt werden, die anschließend von digitalen Geräten gelesen werden können. Umgekehrt könnten aber auch die Empfänger dieser Substanzen durch digitale Geräte manipuliert werden.

 

Es liegt nahe, dass der Fremdstoff Graphenoxid in den sog. Covid-Impfspritzen genau diesem Zweck dienen soll, denn dieses Material wird erfolgreich u.a. in der Nano-Elektronik und in den Neurowissenschaften zur Schaffung von Gehirn-Computer-Schnittstellen benutzt. Ernst Wolff weist zum Schluss darauf hin, dass die globale Impfkampagne über das Verspritzen gen-schädigender Stoffe hinaus den Digitalkonzernen und der Pharmaindustrie nicht nur eine gigantische Datenmenge verschafft hat, sondern noch etwas anderes gezeigt hat: Die Mehrheit der Menschen ist bereit, aus Angst vor Krankheiten und vor den Behörden widerspruchslos körperliche Manipulationen zu erdulden.

 

Damit schließt sich der Kreis zu den Herbstplänen der Bundesregierung mit der Verknappung von Rohstoffen und Lebensmitteln bei Überschuss an Impfkampagnen und Gesundheitsschädigung. Deshalb können wir nicht oft genug davor warnen, auf Viruslüge & Co. hereinzufallen, weil das unverzichtbare Hebel der Gegenseite sind, die hier bedient werden. Würden die Tatsachen hinter diesen Lügen endlich auf die Straße getragen, könnte sich genau der „kreative“ Unmut entfesseln, den die Gegenseite um jeden Preis ausschalten will.

 

DIE NEUE MITTE arbeitet daran, dass es weiter in die Richtung von Lösungen geht. Christoph Hörstels Teilnahme an der „10. Internationalen Sicherheitskonferenz“ in Moskau und seine Kontakte und Interviews mit Gesprächspartnern aus den BRICS-Staaten, dem Iran und der Türkei gehören ebenso dazu wie die geplante Friedensfahrt mit dem Peace Train nach Moskau und die ersten Bannerflüge mit unserer Forderung:  „Nordstream 2 jetzt öffnen!“

 

Und außerdem nicht zu vergessen natürlich unsere Petition „Deutschland für Frieden“, jede neue Unterschrift darauf ist ein weiterer „kreativer Schritt“ in Richtung einer Lösung. Der Link ist angegeben.

https://neuemitte.org/nordstream2-jetzt-oeffnen/

https://christoph-hörstel.de/friedenszug-moskau-september-2022/https://www.openpetition.de/petition/online/deutschland-fuer-frieden-6

 

Damit verabschiede ich mich und bedanke ich mich wie immer bei allen Unterstützern für Ihre Hilfsbereitschaft und Ihre Spende, ohne die unsere Arbeit nicht möglich wäre. Denn nur mit Ihrer Hilfe geht es weiter.

Herzlichen Dank und bis zum nächsten Mal.