BK62 An der Virusfrage sollt ihr sie erkennen – von Dr. Barbara Kahler 2022-6-9

Virusfrage

Donnerstag, 9. Juni 2022

Volltext: https://tinyurl.com/mr3kcsxd

BitChute: https://www.bitchute.com/video/ncmzHmBtsYCv/

 

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

Im Virus-Theater gibt es ein neues Stück, neben der Inszenierung von Corona mit Varianten & Mutanten stehen jetzt die „Affenpocken“ auf dem Spielplan. Dieses Äffchen ist erstaunlich zeitgleich mit den Vorbereitungen für die 75. Weltgesundheitsversammlung der WHO im Mai 2022 vom Baum geklettert, als man in Genf über den globalen Pandemievertrag beraten wollte. Offenbar will man so die Forderung nach noch mehr globaler Überwachung angeblicher „weltweiter Gesundheitsnotfälle“ unterstreichen. Das hat zwar im ersten Anlauf nicht geklappt, denn die Pläne der WHO zur Umsetzung des Vertrages sind glücklicherweise vorerst gescheitert, aber Vorsicht: Die WHO-Drahtzieher werden nachlegen. Christoph Hörstel hatte im Wochenbericht KW 22 vom 3. Juni ausführlich darüber berichtet:

https://christoph-hörstel.de/kw22-22-russland-luegen-christoph-hoerstel-2022-6-3/

 

Der bei der ersten Abstimmung nicht angenommene Vertragsentwurf kann nämlich weiter bei jeder WHO-Jahresversammlung neu eingebracht werden, und deshalb ist die Geschichte noch lange nicht zu Ende.

https://tkp.at/2022/06/01/veto-aus-afrika-dieese-laender-blockierten-die-who-plaene/

Im Pandemie-Vertrag geht es hauptsächlich um die Bekämpfung, Eindämmung + Überwachung von Virus-Pandemien, und deshalb kann der WHO zur Unterstreichung ihrer Forderungen nichts gelegener kommen als das Auftreten neuer oder schon bekannter Viruserkrankungen, möglichst mit hoher Verbreitung. Und weil es so etwas in der Natur nun einmal nicht gibt, hilft man kreativ nach und erfindet, was man braucht.

Das kann ein neues, bisher unbekanntes angebliches Virus sein oder die Variante eines erprobten + bekannten Virus-Schreckgespenstes, die plötzlich in einer Patientenprobe auftauchen – ein entsprechend eingestellter PCR-Test macht es möglich. Im Augenblick wird z.B. gerade die Corona-Omikron-Variante BA.5 mobil gemacht, parallel zum Affenzirkus.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass man ein bisher als „ausgerottet“ geltendes Virus wieder neu auferstehen lässt. Der Trick besteht darin, die Bezeichnung der Diagnose zu ändern, also die typischen Merkmale einer Krankheit mit einem anderen Namen zu versehen. Dann werden z.B. aus „Pocken“ z.B. „Affenpocken“, aber auch Windpocken, Gürtelrose und Hautausschläge verschiedener Ursache könnten darunterfallen, wenn sie als Bläschen, Pusteln, Knötchen mit oder ohne Krusten, Schorf oder Eiter und gestörtem Allgemeinbefinden auftreten. „Ausgerottet“ hat man dabei im Prinzip nur die Bezeichnung einer Krankheit, aber nicht ihre Symptome, also die Erscheinungsweise, wie sie sich äußert. Eine Reihe von Autoren schreiben diese Symptome u.a. starken Entgiftungsprozessen im Körper zu, die man eben nicht ausrotten kann.

https://transition-news.org/affentheater-virologie

Noch einmal:

Eine Form kreativer Seuchenerfindung besteht also darin, dass man einige Krankheitszeichen bereits definierter, bekannter Krankheiten in eine neue Kategorie verschiebt, und schon hat man austauschbare Symptomenbilder und eine andere Erkrankung. Die WHO wird bei Bedarf durch ihre Handlanger in der kommerziell betriebenen Wissenschaftsindustrie ganz schnell fündig werden, und einen Bedarf hat sie nach diesem Fehlstart bei der Mai-Abstimmung ganz bestimmt.

 

Die Erfindung von Viren verläuft nach dem gleichen Muster.

Die Schweizer Journalisten-Plattform Transition News meint dazu in einem lesenswerten Artikel mit dem Titel „Erfundene Krankheiten als pharmazeutische Form der Ausbeutung“, Zitat: „ Sie (also die Viren) werden den Symptomen vorgelagert und nun für die „neue“ Krankheit verantwortlich erklärt, ohne dass man hierfür die notwendigen wissenschaftlichen Beweise vorlegen würde.“ Zitatende.

https://transition-news.org/erfundene-krankheiten-als-pharmazeutische-form-der-ausbeutung

Und die Wissenschaftsplattform Projekt Immanuel führt noch weiter aus, Zitat:

https://projekt-immanuel.de/affenpocken/

„Mit den unwissenschaftlichen Tricks der Virologie lässt sich dann jedes nur erdenkliche Virusmodell in die natürlichen Eiweiße von Mensch und Tier hineindichten, um irgendeinen Anfangsverdacht letztlich zu bestätigen. Es besteht ein Verdacht auf ein Coronavirus? Dann „finden“ die Virologen eben genau das. SARS, Corona, Pocken, Hantavirus, Ebola oder Tiergrippe. Sucht euch was aus, und dann finden wir eben das.“ Zitatende. Projekt Immanuel unterstellt dabei aber keineswegs durchgängig eine Täuschungsabsicht, Zitat: „Geschieht das dann in böser Absicht? Nein, muss nicht sein. Abgesehen davon, dass die Virologen auch nur das tun, was sie gelernt haben, sind sie in solchen Fällen höchstwahrscheinlich selbst genauso von dem Verdacht überzeugt, dass ein neues Virus umgehen muss. Zusätzlich stehen sie noch unter Druck und haben vielleicht sogar selbst Angst vor einer Infektion, womit sie ganz schnell einen Tunnelblick bekommen und blind für Fehler und Widersprüche werden.“ Zitatende. Das geschieht eben in einem System, das seit Jahrzehnten tiefenunterwandert ist durch Akteure der unterschiedlichsten Kartelle + Interessengemeinschaften. An den Universitäten wird längst nicht so gelehrt + geforscht, wie es dem zeitgemäßen Stand von Forschung + Lehre entsprechen würde. Virologie + Genetik sind zwei aktuelle Beispiele von dringend revisionsbedürftigen Fach-Disziplinen.-

 

Zurück zu angeblichen neuen Viren: Die will man dann mit einem PCR- oder Antikörpertest nachgewiesen haben, wobei in der Mainstream-Pseudowissenschaft nirgendwo gefragt wird, an welchem ORIGINAL-Virus diese Tests eigentlich geeicht, also validiert wurden. Dazu müsste man in jedem Fall einer behaupteten Virus-Neuentdeckung als Erstes das schon unzählige Male vergeblich geforderte Virusisolat angefertigt haben, um anschließend einen Test akkurat danach auszurichten. Und selbst DANN müsste noch die krankmachende Eigenschaft dieser viralen Struktur nachgewiesen werden. Das ist im Fall der Affenpocken aber bisher genauso wenig geschehen wie bei allen anderen behaupteten alten + neueren Viruserkrankungen. Dazu noch einmal ein leicht gekürztes Zitat aus dem Artikel „Affenpocken“ von Projekt Immanuel: „Die Diagnostik der „Affenpocken“ erfolgt derzeit durch (wer hätte es gedacht) PCR oder einen „Virusnachweis“ im Labor. ……

Ein angeblicher „Virusnachweis“ bedeutet nichts anderes, als dass im Labor eine Zellkultur getötet wird und man anschließend ohne saubere Kontrollen behauptet, dass dies ein Virus verursacht hätte. Das gleiche Spiel wie bei Corona und vielen anderen Viruserkrankungen auch. Ärzte sollten allerdings immer differentialdiagnostische Überlegungen durchführen. Das bedeutet, dass sie auch in Betracht ziehen sollten, dass es sich bei all den Symptomen, die man den „Affenpocken“ zuschreibt, durchaus auch um eine ganze Reihe anderer Krankheiten handeln könne.“ Zitatende.

https://projekt-immanuel.de/affenpocken/

 

Das gilt natürlich für JEDE Erkrankung, also auch für diejenigen, die man einem Erreger zuschreiben will. Zu einer fachgerechten Diagnostik gehört eben auch das In-Betracht-ziehen + sorgfältige Abwägen anderer möglicher Krankheitsursachen jenseits schneller Testergebnisse. Das wird leider immer dann vernachlässigt, wenn man voreingenommen „testblind“ ist. Die Wissenschaftsplattform Projekt Immanuel hat mit dem erwähnten Artikel eine umfassende Analyse der Situation auf die Webseite gestellt. Es werden da u.a. Affenpocken- und Corona-Krankheitszeichen (Symptome) gegenübergestellt bzw. miteinander verglichen, und die Frage gestellt, wie viele der Symptome sich überschneiden. Die Antwort ist erstaunlich:  nämlich ALLE. Die Affenpocken stecken sozusagen beim Covid in der Tasche.

Zitat: „Das ist auch nicht verwunderlich, da die absurde Krankheitsdefinition von COVID-19 mittlerweile derart umfangreich ist, dass man vermutlich nur noch wenige Symptome findet, die man nicht auch auf die eine oder andere Art COVID-19 zuschreiben kann.“ Zitatende.

Und damit wird man auch die den Affenpocken zugeschriebenen Krankheitszeichen in der Covid-19-Symptom-Liste wiederfinden. Die Affenpocken sollen sich nämlich durch folgende Symptome äußern:

  • Fieber
  • Schüttelfrost
  • Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen
  • geschwollene Lymphknoten
  • in eher seltenen Fällen unproduktiver Husten
  • Hautveränderungen (Hauteffloreszenzen) verschiedenster Art

Diese Hautveränderungen können, wie schon gesagt, alles Mögliche sein, von Flecken + juckenden Quaddeln über offene Stellen, Pusteln + Bläschen, die mit Eiter oder Flüssigkeit gefüllt sind, bis zu Knötchen, Krusten + Schorf. Genau diese Hauterscheinungen sind aber auch im COVID-19-Symptom-Katalog enthalten. Es wurde bereits seit 2020 eine ganze Reihe von Hautsymptomen bei angeblichen COVID-Patienten untersucht, ebenso in 2021.

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/bjd.19807

Diagnostic value of cutaneous manifestation of SARS-CoV-2infection

https://www.karger.com/Article/Abstract/512932

Skin Manifestations Associated with COVID-19: Current Knowledge and Future Perspectives

https://europepmc.org/article/med/32409442

Skin manifestations of COVID-19

 

Bevor nun jemand glaubt, diese Studien hätten eine irgendeine wirklichkeitsbezogene Aussagekraft, folgt hier ein weiteres Zitat von Projekt Immanuel: „Jeder, der weiß, wie die Definition von COVID-19 zustande kam, der weiß auch, dass man auf derartige Studien nichts geben kann. Wer einen positiven Corona-Test bekam, dessen Symptome wurden dokumentiert und landeten damit im offiziellen klinischen Bild. Dabei war es im Grunde völlig egal, was das für Symptome waren. Dementsprechend wuchs der COVID-19-Symptomkatalog stetig an, bis COVID schließlich alles und gar nichts sein konnte und damit die tatsächlich lächerlichste Krankheitsdefinition in der Geschichte der Schulmedizin wurde.“  Zitatende. Anschließend wurden die Hauterscheinungen aus den sog. Studien als offizielle Symptome von COVID-19 verzeichnet, wobei sie meistens nur als nicht näher benannte „Hautveränderungen (Exantheme)“ angegeben wurden. Damit wurde also eine riesige Sammlung von Hautveränderungen kurzerhand als ein einziges Symptom von COVID-19 gelistet, und dort finden wir dann ebenfalls die den Affenpocken zugeschriebenen Hauterscheinungen.

  • Diese Feststellung hat durchaus praktische Konsequenzen, denn die Überlappung der Krankheitszeichen erlaubt eine gewisse Austauschbarkeit:

Zeigt ein Patient „nur“ Hautveränderungen aus dem Symptom-Katalog und keine Anzeichen einer Atemwegerkrankung, kann man ihn zum „Affenpockenfall“ erklären. Hustet er aber auch noch oder hat Schnupfen, eine Bronchitis oder sogar eine Lungenentzündung, ist es eben ein Covid-19-Fall.

  • Damit bleiben beide Wege offen, die Covid-19-Pandemie kann am Köcheln gehalten und jederzeit bei Bedarf wieder hochgefahren bzw. hochgetestet werden.

Das den fiktiven Affenpocken zugeschriebene Krankheitsbild dient aber noch einem weiteren, praktischen Zweck:

  • Es funktioniert als willkommene Erklärung für Impfgift-Schäden durch die Gen-Spritzen, die sich auf die Haut + das Unterhautbindegewebe auswirken.

Andererseits unterfüttern diese krankhaften Hautveränderungen wieder die Tarngeschichte vom Affenpockenvirus, wenn der Patient nicht aufgeklärt ist bzw. sich selbst aufgeklärt hat. Von den meisten Ärzten ist das leider ohnehin nicht zu erwarten. Es gibt nämlich nicht nur Studien über Hautveränderungen, die einer angeblichen Covid-19-Erkrankung angedichtet werden, sondern auch eine erhebliche Anzahl von Untersuchungen über Hautschäden, die von den Covid-Gen-Spritzen verursacht werden. Ich verlinke im Anhang nur vier Studien von vielen weiteren als Beispiele.

https://europepmc.org/article/pmc/pmc8250698

Persistent maculopapular rash after the first dose of Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8444733/

Vesiculobullous skin reactions induced by COVID‐19 mRNA vaccine: report of four cases and review of the literature

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8529265/

Bullous pemphigoid and COVID-19 vaccine

https://www.cureus.com/articles/89189-autoimmune-bullous-dermatosis-following-covid-19-vaccination-a-series-of-five-cases

Autoimmune Bullous Dermatosis Following COVID-19 Vaccination: A Series of Five Cases

 

Dramatische Hautschäden im Zusammenhang mit Covid-Impfgiften sind demnach bekannt.

Die österreichische Wochenzeitung „Wochenblick“ stellt sogar die Frage, ob wir womöglich „Zeugen einer riesigen Vertuschungsaktion werden“, Zitat: „Werden die Affenpocken nur vorgeblendet, um zu vertuschen, dass die „Impfungen“ das Immunsystem zerstören und die Symptome dadurch entstehen? Über 18.000 Fälle von Herpes und Gürtelrose sind im Meldesystem VAERS verzeichnet.“ Zitatende. VAERS ist das US-amerikanische Meldesystem für Impfschäden.  

https://www.wochenblick.at/brisant/auswirkungen-von-impf-aids-sind-affenpocken-eine-nebenwirkung-der-covid-spritzen/

 

Es ist bekannt, dass die Nanopartikel-haltigen Covid-Giftspritzen das Immunsystem schwer schädigen und beeinträchtigen können, man spricht dann auch gerne von V-AIDS oder Impf-AIDS. Manchmal liest man auch, dass durch die Covid-Impfspritzen das angebliche AIDS-Virus wieder aktiv würde, und durch die Pockenimpfung, die nun wieder im Gespräch ist, nimmt diese Spekulation wieder Fahrt auf.

 

Ähnliche Berichte gab es schon Ende der 1980iger Jahre, als die renommierte Zeitung London Times auf einer Titelseite schrieb: „Pocken-Impfung – Auslöser für Aids-Virus.“ Der Artikel stammte von dem bedeutenden britischen Wissenschaftsjournalisten Pearce Wright, der damals auch Wissenschaftsredakteur der Zeitung war. Das gab dem Geschriebenen schon einmal Bedeutung, und das las sich dann so, hier ein Zitat: „Die Aids-Epidemie könnte durch die Massenimpfkampagne ausgelöst worden sein, welche die Pocken ausrottete. Die Weltgesundheitsorganisation, die die 13-jährige Kampagne leitete, untersucht neue wissenschaftliche Beweise, die darauf hindeuten, dass die Immunisierung mit dem Pockenimpfstoff Vaccinia die unerwartete, schlafende Infektion mit dem menschlichen Immundefekt-Virus (HIV) geweckt hat.“ Zitatende. Weiter heißt es im Artikel, einige Experten würden befürchten, dass durch die Auslöschung einer Krankheit (gemeint sind die Pocken) eine andere Krankheit, nämlich AIDS, in die aktuelle Pandemie umgewandelt worden sei.

https://report24.news/im-jahr-1987-auf-der-titelseite-der-london-times-pocken-impfung-ausloeser-fuer-aids-virus/?feed_id=16912

 

Wir merken uns ein paar Stichworte aus diesen Sätzen:

AIDS, Massenimpfung, Pocken, WHO, Immundefekt-Virus (HIV), Pandemie. Daraus kann man eine plausible Lügengeschichte stricken, deren Auswirkung aber in der Realität massenhaft Menschen schädigt, während sie relativ wenigen anderen Leuten immensen Gewinn bringt. Ein AIDS auslösendes Immundefekt-Virus oder HIV hat man weder damals noch später nachweisen können, sogar der Altmeister der HIV-Forschung, Luc Montagnier musste passen. Ebenso wenig ist jemals ein Pockenvirus nach anerkannten wissenschaftlichen Regeln isoliert, aufgereinigt, biochemisch charakterisiert, sequenziert + elektronenmikroskopisch fotografiert  worden, oder wurden etwa Kontrollversuche dokumentiert. Pockenimpfstoffe enthalten ebenso wie andere Vakzine gesundheitsschädliche Zusatzstoffe, die häufig zu Impfschäden führen und dann ihrerseits in neue oder andere Krankheiten umgedeutet werden. Ein Virus, das es nicht gibt, kann man auch nicht ausrotten – man kann aber die Krankheitserscheinungen umbenennen, wie vorhin schon beschrieben. Viele Krankheitserscheinungen legen sich wie durch Zauberhand, sobald die Impfmaßnahmen in einem Land zurückgefahren werden.

Die WHO ist federführend in der paramilitärischen Organisation der weltweiten Impfstoffproduktion, sowie der Vermarktung und Erschließung neuer Märkte durch Impfkampagnen, und natürlich gehört dazu auch die Erschaffung der passenden Krankheitsbilder.

Dabei helfen die entsprechenden para-wissenschaftlichen Institutionen und natürlich die eingekauften Medien.

Und mit etwas Vorbereitung kann selbstverständlich auch eine Pandemie organisiert werden.

 

Wir stellen damit also fest, dass der tolle Wissenschaftsartikel vom Wissenschaftsredakteur der London Times im Jahr 1987 ein reines Mainstream-Gequatsche ist und nur der WHO + ihren Auftraggebern in die schmutzigen Hände spielt. Es ist zum Schaden der Leser, die solchen Blödsinn glauben und ganz besonders zum Schaden derjenigen, die sich womöglich impfen oder mit sog. antiviralen Mitteln behandeln lassen. Im Artikel erfahren wir obendrein, dass der lobenswerte Wissenschaftsjournalist Pearce Wright Vorsitzender der Vereinigung britischer Wissenschaftsautoren war und die Tageszeitung Financial Times ihn als „einen der drei Giganten des Wissenschaftsjournalismus seiner Zeit“ würdigte. Nun ja, das Verbreiten von Wissenschaftsirrtümern und Lügen zum Nachteil der Bevölkerung und Vorteil der Finanzelite kann tatsächlich gigantisch sein. Diesen Artikel über und von Pearce Wright hat übrigens kürzlich das Online-Medium report24 ins Netz gestellt. Report24 ist neben vielfach guter Berichterstattung auch bekannt geworden durch einen erschreckend uninformierten + diffamierenden Beitrag über die Wissenschaftler, die sich mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Virus-Lüge befassen und dazu selbst Labor-Kontrollversuche durchgeführt haben. Insofern hat das Online-Medium jetzt noch eins nachgelegt, gerade WEIL der Artikel aus 1987 nicht kommentiert + der Leser nicht auf die Wissenschaftsirrtümer hingewiesen wurde.-

 

Und jetzt kommt ein Beispiel für die Beliebigkeit, mit der Ursache und Wirkung, Impfkampagnen und vermeintliche Auslöser von Krankheiten einfach ausgetauscht werden können. Während 1987 der Pockenimpfstoff noch das angebliche AIDS-Virus aus dem Dauerschlaf geweckt hatte, schreibt die Süddeutsche Zeitung im Mai 2010, Zitat: „Pockenimpfung gegen HIV? US-Forscher vermuten einen Zusammenhang zwischen dem Ende der Pockenimpfungen in den 50er Jahren und der folgenden Ausbreitung des HI-Virus.“ Zitatende.

https://www.sueddeutsche.de/wissen/aids-pockenimpfung-gegen-hiv-1.945846

 

Jetzt sollte es auf einmal umgekehrt gewesen sein und die Pockenimpfung hatte bis dahin das HI-Virus in Schach gehalten! Das Ganze riecht nach dem Versuch, damals die alte Pockenimpfung neu zu vermarkten und als „Impfstoff“ gegen AIDS salonfähig zu machen. So wie auch heute der Pockenimpfstoff gegen die Affenpocken eingesetzt werden soll.

Die Dinge werden halt immer so gedreht, wie sie gebraucht werden, damit in der Bevölkerung kein Unmut entsteht und die Menschen weiter ebenso im Schlaf gehalten werden wie die angeblichen Viren.

Die richtige Frage wäre gewesen: Welche anderen Vergiftungsaktionen sind denn Afrika in den 60ier und 70iger Jahre gelaufen? Vielleicht Sprühaktionen mit giftigen Insektenvernichtungsmitteln, die in der westlichen Welt längst verboten waren oder wohltätigkeits-getarnte Impfstoffversuche, z.B. gegen Masern? Davon liest und hört man selbstverständlich in diesen Medien nichts.

  • Was haben wir denn heute? Die Covid-Impfkampagnen lassen weltweit nach und die Impfgiftschäden treten in Massen auf.
  • Damit das nicht auffällt, werden die sehr unterschiedlichen Anzeichen neuen Krankheiten oder Viren zugeschrieben – unter anderem eben einem Affenpockenvirus.

Diese Neuerscheinung auf dem Krankheitsmarkt bietet übrigens noch weitere Vorteile: Die Verbreitung soll durch Kontakt- und Schmierinfektion stattfinden, aber auch die Tröpfcheninfektion sei möglich. Das bedeutet: weiterhin Masken tragen, desinfizieren bis die Haut abfällt, Abstandsregeln einhalten, Quarantäne jederzeit möglich. Nebenbei werden auch noch Sexualkontakte als gefährlicher Seuchenherd dargestellt, und diesmal sind alle gemeint, nicht nur gleichgeschlechtlich Interessierte.

Am 23. Mai 2022 schreibt T-online über eine Äußerung von Gesundheitsminister Lauterbach, Zitat: „Nach dem Auftreten erster Fälle von Affenpocken in Deutschland werden Eindämmungsmaßnahmen vorbereitet. Für Deutschland würden aktuell Empfehlungen zu Isolation und Quarantäne erarbeitet.“  Zitatende.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_92239322/lauterbach-empfehlung-zu-isolation-bei-affenpocken-kommt.html

Und wissen Sie was – das ist eine direkte und folgerichtige Auswirkung der Weigerung, die Virus-Beweisfrage öffentlich und laut zu stellen. Anstatt das Thema aufzugreifen, wird es lächerlich gemacht und die Menschen, die sich darum bemühen, diesem Spuk ein Ende zu machen, werden diffamiert, beleidigt und ausgegrenzt.

DIE NEUE MITTE wird sich weiter dafür einsetzen, dass diese Frage öffentlich gestellt wird und wird weiter die Menschen unterstützen, die z.T. seit vielen Jahren daran arbeiten.

 

Das Affentheater wird nämlich noch weitere Konsequenzen haben: abgesehen von den zu erwartenden Impfmaßnahmen wird mit den behaupteten Viren ganz beiläufig zum behaupteten Klimawandel übergeleitet – eine Behauptung jagt da sozusagen die nächste. Affenpocken sollen eigentlich eine Zoonose sein, also von Tieren auf den Menschen übertragen werden, vor allem von Nagetieren. Das Klima kommt da ins Spiel, wo durch den angeblichen Wandel die Wildtiere ihren Lebensraum verlieren und näher an menschliche Siedlungen rücken. Damit erhöht sich laut der Katastrophologen das Risiko der Virenübertragung. Es werden zu Recht auch menschliche Aktivitäten genannt, die zum Verlust von Wildtier-Lebensräumen führen. Das ist prinzipiell ein wichtiges Thema, allerdings wird es hier unserer Ansicht nach missbraucht, um eine Lügen-Agenda voranzutreiben und Panik zu schüren.

 

Und da Viren bekanntlich schnell am Computer mutieren, wenn der Bedarf einer bestimmten Agenda groß ist, dürfen wir gespannt sein, wann auch andere Tiere als Träger der fiktiven Viren ausgemacht werden. Vielleicht guckt man sich dazu demnächst geliebte Haustiere oder landwirtschaftliche Nutztiere aus. Dann steht wahlweise auf dem Plan: Zwangsimpfung, Einschläfern oder Schlachtung.

Die Berliner Morgenpost veröffentlichte am 1.6.2022 einen Artikel unter dem Titel: „Affenpocken: Diese Haustiere könnten eingeschläfert werden“

Anschließend heißt es, Zitat: „Die Affenpocken sollen nicht endemisch werden. Deshalb wollen die europäischen Gesundheitsbehörden zu ungewöhnlichen Maßnahmen greifen.“ Zitatende.

Endemisch wird eine Krankheit genannt, wenn sie auf ein bestimmtes geografisches Gebiet beschränkt ist. Real verordnete, drastische Maßnahmen sollen also davor schützen, dass ein am Computer erzeugtes, virtuelles Affenpockenvirus in Europa heimisch wird.

Im Artikel heißt es, Zitat: „Der britische Virologe David Robertson schätzt die Gefahr, dass das Virus vom Menschen auf Haustiere und von dort auf Wildtiere überspringt, im Interview mit dem „Telegraph“ zwar noch als „gering“ ein. Trotzdem sei diese Verbreitung der Infektion eine „berechtigte Sorge“. Zitatende. Man bemerke bitte die Umkehrung in der Argumentation: Es sind plötzlich nicht mehr die Wildtiere, die ein angebliches Virus auf den Menschen übertragen, sondern umgekehrt „springt“ das sportliche Fiktiv-Virus auf die Haustiere und von dort weiter auf die Wildtiere. Eine wirklich sportliche Leistung, aber nicht vom nicht-existierenden Virus, sondern den Blödsinn-Erzählern.

 

So werden, wie bereits gesagt, die Dinge eben gedreht, wie sie gebraucht werden. Im Augenblick wird „als Gefahr für den Menschen, aber auch für andere Tiere“ lediglich vor Hamstern, Renn- und anderen Mäusen und Meerschweinchen gewarnt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis andere Tierarten auf der Agenda stehen, denn das gehört zum Gesamt-Vernichtungsplan unserer Gesellschaft, wie wir sie bisher gekannt haben.-

 

Liebe Haustierbesitzer, Landwirte, Pferdefreunde, Tierschützer, Veganer, Vegetarier und Tierliebhaber allgemein:

Wollen Sie sich nicht vielleicht doch einmal mit der brisanten Virus-Existenzfrage beschäftigen? Die ist ein Dreh- und Angelpunkt des ganzen irrsinnigen Infektionsschutzgesetzes und letztlich auch des Tiergesundheitsgesetzes (bis 2013 Tierseuchengesetz), die immer noch von der realen Existenz der Viren und ihrer krankmachenden Wirkung ausgehen.-

 

Und abschließend habe ich mir noch ein paar Studien angesehen, in denen ein angeblicher Nachweis bzw. eine Isolation des Affenpockenvirus beschrieben werden soll. Aus Genf kam Ende Mai 2022 die Nachricht, dass ein Forscherteam „die Genome der Schweizer Affenpocken-Fälle entschlüsselt“ habe.

https://www.bernerzeitung.ch/genome-von-schweizer-affenpocken-faellen-entschluesselt-162932784195

 

Die Schweizer haben offensichtlich brave Computerarbeit geleistet und das genetische Material ihrer Patientenproben mit Gen-Sequenzen aus der Datenbank abgeglichen, wo die Gen-Abfolgen aller bisher angeblich „entdeckter“ Viren gesammelt werden. Dazu muss man keine Virus-Isolation, biochemische Aufschlüsselung oder Negativ-Kontrollversuche durchführen, man verlässt sich einfach darauf, dass die Gen-Sequenzen aus der Datenbank tatsächlich von VIREN stammen.

 

Und dort hatte bereits Mitte Mai 2022 ein portugiesisches Forscherteam einen ersten Entwurf zum Genom hinterlegt.

First draft genome sequence of Monkeypox virus associated with the suspected multi-country outbreak, May 2022 (confirmed case in Portugal)

Die Portugiesen wiederum haben sich das Forscherleben auch nicht unnötig schwer gemacht und genetisches Material aus dem Abstrich einer Hautveränderung eines Patienten gewonnen. In dem kurzen Artikel steht NICHTS darüber, ob dieses Material so gereinigt wurde, sodass man völlig sicher sein konnte, keinerlei Patienten-DNA in die Analyse aufzunehmen. Dann wurde mit einem Computerprogramm eine Graphik der identifizierten Gen-Abfolgen erstellt, von denen man also gar nicht wissen konnte, ob sie nur vom vermuteten Virus stammen oder nicht auch vom Patienten selbst. Das Ergebnis wurde mit bereits früher erhobenen Daten vermeintlicher Affenpockenviren verglichen, und siehe da: Eine erste schnelle Untersuchung des Genom-Entwurfs „deutet“ nach Ansicht der Wissenschaftler darauf hin, dass das Virus 2022 zur Abstammungsgruppe westafrikanischer Viren gehört, die ihrerseits „in Verbindung gebracht werden“ mit Viren, die mit einem Affenpockenausbruch in Nigeria in 2018 und 2019 „in Zusammenhang stehen sollen“. Diese vorläufigen Daten sollen nun bald aktualisiert werden.-

 

Klartext:  Das sieht auf dem Papier bzw. im Computer gut aus und vor allem bunt, ist aber nur Fiktion – es legt sich auch niemand so wirklich fest. Es wimmelt da nur so von Möglichkeitsformen, Vermutungen, „in-Verbindung-bringen“ und möglichen Zusammenhängen. Kein Wunder, denn es handelt sich nur um Computermodelle + deren Interpretation, und die beruhen auf Gen-Daten, die keinem Virus, sondern Patientenmaterial entstammen. Hätte man am Anfang der angeblichen Beweiskette einmal solide Kontrollexperimente gemacht, könnte man sich das alles gespart haben. Aber das ist natürlich nicht der Sinn der Sache.

 

Die Durchsicht älterer Studien aus den Jahren 1972/73, 1996/97 und 2014 bringt auch nicht mehr Erkenntnis, wenn man nach der Isolation, biochemischen Aufschlüsselung, Elektronenmikroskop-Fotografie oder gar Kontrollversuchen sucht.

https://journals.asm.org/doi/pdf/10.1128/br.37.1.1-18.1973

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2631782/

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2480791/

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4036778/

Das Wort „Virus-Isolation“ taucht zwar manchmal auf, es folgt aber keine Beschreibung, wie sie genau gemacht worden sein soll. Mit anderen Worten, es fehlen die entscheidenden Arbeitsschritte und immer die entscheidenden Kontrollversuche. Die meisten Nachweisverfahren beziehen sich auf indirekte Methoden wie u.a. den Antikörpertest. Es bleibt auch da völlig im Dunkeln, wie ein indirekter Nachweis funktionieren soll, wenn das Original, das man austesten will, nicht einwandfrei zuvor identifiziert worden ist. Dieser große Mangel zieht sich durch alle Studien, egal ob sie wie früher mit befruchteten Hühnereiern zur beabsichtigten Virus-Vermehrung durchgeführt wurden oder mit Zellkulturen und Methoden der Gentechnologie wie in der heutigen Zeit.

Kurz gesagt:  Wir haben uns erfolgreich im Kreis gedreht, denn im Affenzirkus ist auch kein Virus zu holen. Und solange die Virus-Beweisfrage nicht gestellt ist…usw., usw., damit hören wir jetzt aber auf.

 

Zum Schluss bedanke ich mich wie immer bei allen Unterstützern für Ihre Hilfsbereitschaft und Ihre Spende, ohne die unsere Arbeit nicht möglich wäre. Herzlichen Dank!

Und wenn Sie unsere Arbeit netterweise auch weiterhin unterstützen, hilft uns das sehr.

Dann verabschiede ich mich jetzt bis zum nächsten Mal, und vielleicht üben Sie inzwischen schon mal die Virusfrage…