BK47 Der große Betrug – Dr. Barbara Kahler 2021-10-11

Betrug

Montag, 11. Oktober 2021

Volltext: https://tinyurl.com/59jpbfwv

Bitchute: https://www.bitchute.com/video/rc0KKR8cDQ9p/

BK 47  Guten Tag, DIE NEUE MITTE  begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

Im September haben zwei Pathologie-Professoren in Reutlingen eine inoffizielle Pressekonferenz veranstaltet: Sie haben dort die ersten Befunde einer eigenen kleinen Forschungsreihe vorgestellt, bei der es um Todesfälle im Zusammenhang mit der sog. Covid-Impfung geht. Diese Veröffentlichung hat großen Anklang in den alternativen Medien gefunden + offensichtlich auch viel Hoffnung geweckt, dass die Ergebnisse möglicherweise zu einem Stopp der Impf-Politik führen könnten.

  • Deshalb wollen wir uns diesen Bericht etwas genauer anschauen + fragen, ob die Erwartungen berechtigt sind.

Bei der Arbeit der beiden Medizin-Professoren mit dem Spezialgebiet „Pathologie“ ging es um die Auswertung bzw. Nachuntersuchung der Obduktionsdaten von Patienten, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer sog. Covid-Impfung verstorben waren. Zunächst: Unter Obduktion oder – anderes Wort – Autopsie versteht man die „Leichenöffnung zur Feststellung der Todesursache“ eines verstorbenen Menschen. Eine klinische Obduktion wird durchgeführt, wenn der Tod durch eine natürliche Ursache eingetreten ist + man von medizinischer Seite den genauen Krankheitsablauf klären will. Eine gerichtsmedizinische Obduktion wird dagegen angeordnet, wenn der Verdacht auf eine unnatürliche Todesursache besteht.

Die Fachleute, die solche Untersuchungen durchführen, sind die Pathologen bzw. die Rechtsmediziner.

Prof. Arne Burkhardt + Prof. Walter Lang sind solche Fachleute + haben nun im Reutlinger Institut für Pathologie die Ergebnisse ihrer Nachuntersuchungen vorgestellt. Sie hatten dazu die Daten + Befunde von 10 verstorbenen Patienten gesichtet + neu beurteilt, die bereits in anderen Instituten obduziert worden waren. Ergänzend wurden Schnittpräparate von Organen + Geweben der Verstorbenen hergestellt, um eine sog. „histopathologische Untersuchung“ durchzuführen.

 

Dazu gibt es zu bemerken:

Im Rahmen einer normalen Obduktion werden nicht immer Gewebsschnitte der Organe angefertigt – denn sehr oft können Todesursachen schon aufgrund von offensichtlichen Organveränderungen durch Augenschein benannt werden. Die Technik der Anfertigung + Begutachtung von ultra-feinen Gewebsschnitten unter dem Mikroskop nennt man „Histologie“. Das ist ein Aufgabengebiet der Medizin + der Biologie, und erfordert bei aller Automatisierung immer noch einen guten Teil sorgfältiger Handarbeit. Dabei werden Feinschnitte der betroffenen Organe gemacht + mit Standard-Färbetechniken behandelt, so dass man anschließend unter dem Mikroskop die Gewebestrukturen + Zellarten genau erkennen kann. Dementsprechend aufwendig + zeitintensiv sind die Verfahren und kommen deshalb nur im Bedarfsfall zum Einsatz.

Nicht bei allen der hier nachuntersuchten Todesfälle war zuvor eine histologische Untersuchung durchgeführt worden, darum wurde jetzt einiges nachgearbeitet. Von den histologischen Präparaten sind dann zahlreiche Fotografien zur Dokumentation angefertigt worden, von denen eine repräsentative Auswahl auf der Pressekonferenz gezeigt wurde.

https://www.pathologie-konferenz.de/Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf

 

Die Pathologen stellten nun die vollständige Auswertung von insgesamt 7 von 10 Obduktionsfällen vor, 2 Untersuchungen sind noch unvollständig, eine wurde noch nicht begonnen. Von diesen Fällen wurden jetzt die Fotografien aus der Auswertungsstufe 1 gezeigt + besprochen. Prof. Burkhardt erklärt, was das heißt: Das sind die Befunde in den Organen, dazu wurde die histologische Untersuchung durchgeführt. Auswertungsstufe 2 soll sich später anschließen + beinhaltet u.a. die biochemische bzw. elektronenmikroskopische Untersuchung. Damit soll dann möglichst die Verknüpfung zum sog. Impfstoff hergestellt werden. Zu den bisher festgestellten Todesursachen sagt Prof. Burkhardt, es seien Allerweltsdiagnosen, die auf die meisten der verstorbenen Patienten über 50 Jahre passen würden.

  • Die Frage war nun: Konnte man jetzt mit Hilfe der Histologie einen möglichen Zusammenhang mit der sog. Impfung herstellen?

Denn bei einer gewöhnlichen Leichenschau sind in der Regel die Auswirkungen eines Impfschadens nicht erkennbar. Im Totenschein gibt es auch keine gesetzlichen Vorgaben, dass der Covid-Impfstatus abzufragen ist. Das mussten die beiden Professoren hier gesondert in Erfahrung bringen, was in neun der zehn Fälle auch gelungen war. Die Sterbefälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer sog. Covid-Impfung wurden in der Vergangenheit viel zu wenig obduziert, deshalb gehen Pathologen von einer erheblichen Dunkelziffer nicht erfasster Fälle aus. https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/jetzt-live-pathologen-enthuellen-obduktionsergebnisse-von-verstorbenen-corona-geimpften-a3607894.html 

Was sind nun die wichtigsten Ergebnisse der histologischen Untersuchung?

Bei den Fällen, die für die Nachuntersuchung ausgewählt wurden, handelte es um Patienten über 50 Jahre, die im Zeitraum von 8 Tagen, 1-3 Monaten + längstens 6 Monaten nach der sog. Impfung verstorben waren. Bei acht der nachuntersuchten Fälle wurde eine mehr oder minder schwere Herzmuskelentzündung festgestellt + eine Entzündung der Lungenbläschen, der sog. Alveolen. In einigen Fällen wurde außerdem eine Entzündung der Blutgefäße diagnostiziert, eine sog. Vaskulitis, die man meist mit einem allergischen Vorgang in Verbindung bringt. In anderen Fällen sahen die Pathologen eine Entzündung + Ablösung der innenliegenden Zellschicht von Blutgefäßen, wie man es auch bei Abstoßungsreaktionen nach einer Organtransplantation finden kann. Weiter wurden Lungeninfarkt, Zelluntergang in Milz- und Pankreas sowie – in einem Fall – der Speicheldrüse dokumentiert, außerdem die Bildung von Lymphgewebe in Organen + Geweben, wo es normalerweise überhaupt nicht hingehört, + schließlich sah man auch in einem Fall einen kleinen metallisch aussehenden Fremdkörper in der Lunge, der einem Objekt entspricht, das bei der mikroskopischen Untersuchung in einem der sog. Covid-Impfstoffe gefunden wurde.

  • Das Auffällige + NEUE an den Befunden ist nun aber, dass alle diese Entzündungsvorgänge + Veränderungen durch eine massenhafte Einwanderung von LYMPHOZYTEN verursacht worden sind.

Zur Erklärung: Lymphozyten gehören zu den weißen Blutzellen, ihre Hauptaufgabe besteht in der gezielten Abwehr von Fremdstoffen, einschließlich von sog. Infektionserregern. Ihre Aktivität richtet sich aber auch gegen veränderte körpereigene Zellen oder Transplantate. Diese Zellen treten auch vermehrt bei Allergien auf, insbesondere bei Autoimmun-Erkrankungen, bei denen der Körper eine Allergie gegen eigene Strukturen entwickelt. Die Ursachen dafür sind angeblich unbekannt, werden aber schon lange + immer häufiger in den Zusammenhang mit IMPFUNGEN aller Art gebracht, besonders bei Kindern – wir reden hier von den üblichen Impfungen, nicht von Covid!

Jetzt zurück zu den Pathologen + den Lymphozyten dort:

Deshalb spricht Prof. Burkhardt also von „lymphozytärer Alveolitis“ im Fall der Entzündung der Lungenbläschen, die bekanntlich den Sauerstoff aus der Atemluft aufnehmen, und von einer „lymphozytären Myokarditis“ bei der Herzmuskel-entzündung. Gemeint ist, dass es zu einer massenhaften Einwanderung dieser Lymphozyten in Organe, Blutgefäße, Drüsen + Gewebe gekommen ist, wo diese Zellen sonst nicht hingehören. Dieses massenhafte Auftreten hatte dann zur Schädigung + zum Funktionsausfall geführt, bis hin zum Organversagen. Prof. Burkhardt nennt das Vorherrschen dieser weißen Blutkörperchen den „Lymphozyten-Amok“ + stellt fest, dass praktische alle Organe davon betroffen sein können.

 

Er macht die wichtige Aussage:

Das ist ein völlig neuartiges Krankheitsbild, das den meisten Pathologen unbekannt sein dürfte.

  • Es handelt sich hierbei also um eine starke Entzündung bzw. überschießende Abwehrreaktion des Körpers auf einen starken Reiz hin, wie z.B. einen Fremdstoff.

Der Unterschied zu einer bakteriellen oder durch Pilze hervorgerufenen Entzündung ist, dass man dort größere Mengen  einer anderen Gruppe von weißen Blutzellen sehen würde, nämlich die sog. neutrophilen Granulozyten. Die färben sich aber im histologischen Präparat anders an + sind daher gut zu unterscheiden. Solche Feinheiten entgehen den Pathologen natürlich, wenn keine Gewebsuntersuchung vorgenommen wird. Deshalb fordern die beiden Pathologen auf der Pressekonferenz dann auch eine fachübergreifende Obduktion + Auswertung durch Rechtsmediziner, mit verpflichtender histologischer Untersuchung bei den Todesfällen im Zusammenhang mit einer sog. Covid-Impfung.

Außerdem müsste die Angabe des Impfstatus auf dem Totenschein zur Pflicht werden – alles völlig berechtigte Forderungen.

Abschließend folgt eine vorsichtige Zusammenfassung:

5 von 10 Nachuntersuchungen zeigen einen sehr wahrscheinlichen Zusammenhang zur sog. Covid-Impfung,

2 einen wahrscheinlichen, einer ist möglich, einer fraglich + einer noch nicht untersucht. Mit anderen Worten: 7 Fälle sehen nach einem Zusammenhang mit der Verabreichung dieser Spritzen aus, einer sieht vielleicht so aus.

 

Soweit, so gut.  Was fangen wir jetzt an mit dieser Botschaft?

7 Wahrscheinlichkeiten + 1 Vielleicht sind ein absoluter Achtungserfolg für die sorgfältige Arbeit der beiden Pathologen + ein erneuter Beweis für die unbedingte Notwendigkeit der Obduktion bei Todesfällen nach sog. Impfung.

  • WIR sollten uns jetzt den Lymphozyten-Amok gut merken, das ist ein wichtiger Anhaltspunkt. Allerdings wollen wir das einmal etwas anders deuten als uns dauernd vorgegeben wird.

 

Die Interpretation der Ergebnisse sieht nämlich bei den Pathologen + den meisten engagierten Schreibern in den alternativen Medien SO aus, dass das niemals gesichtete Spike-Protein als ursächlich für den Lymphozyten-Amok vermutet wird. Da wird z.B. auf einer ansonsten verdienstvollen Website herum phantasiert von „struktureller Verwandtschaft der Spike-Eiweiße mit körpereigenen Strukturen“, wogegen dann die armen Lymphozyten Amok laufen müssen, oder von Wand-Zellen (Endothelzellen) der Blutgefäße, die nach der sog. Impfung Spike-Eiweiße produzieren + deshalb von Lymphozyten angegriffen werden – keine Sorge, das muss man weder verstehen noch sich merken – außer im Zusammenhang mit dem Wort UNFUG.

Das wird auch nicht besser, wenn illustre Namen der Aufklärer-Szene damit verbunden sind, nur peinlicher.

https://www.achgut.com/artikel/lymphozyten-amok_nach_impfung

 

Nochmal zur Verdeutlichung: Die Befunde der Pathologen sind unstrittig, sie haben dankenswerterweise auf die massenhafte Infiltration der Lymphozyten hingewiesen –

  • Jetzt geht es nur um die Einordnung dieser Ergebnisse!

Denn die Produktion von Spike-Proteinen, deren genetischer Code so schön auf der mRNA zu finden sein soll, ist ein theoretisches Modell – das hat schon im Rahmen der Krebs-Therapie mit RNA-Impfstoffen nicht funktioniert. Ugur Sahin + der BioNtech-Laden wissen ein Lied davon zu singen, deswegen sind sie ja so begeistert auf den Impf-Zug aufgesprungen, um damit der drohenden Pleite durch ihre erfolglose RNA-Technologie zu entgehen. Diese ganzen Versuche funktionieren höchstens bis zu einem gewissen Punkt im Reagenzglas – dann kommt die biologische Wirklichkeit! Und in der stellen wir wieder einmal fest, dass es kein SARS-CoV2- oder sonstiges Virus gibt, das real in einem Labor aufgereinigt, biochemisch charakterisiert, fotografiert + NACH fachgerechter Isolation sequenziert worden ist. Demzufolge gibt es auch kein Spike-Protein als Teil der Hülle eines nicht existierenden Virus – es gibt allenfalls künstlich hergestellte Eiweißteilchen, deren Bausteine man im Computerprogramm errechnet hat. Mit Hilfe der Bioinformatik sind diese Berechnungen möglich: Aus einer Labor-Zellkultur mit vermeintlich infektiösem Material kann nach entsprechender Behandlung jede Menge DNA bzw. RNA herausgezogen werden, um mit der passenden Software zu Was-auch-immer hochgerechnet zu werden. Die beteiligten Viro-, Immuno- und sonstige –logen + Genetiker mögen gerne glauben, dass es sich um virale Strukturen + Eiweiße handelt, aber sie leben wie viele andere in der Wissenschafts-Pharma-Matrix-Blase, die pausenlos weiter gesponsert, geschmiert + medial am Leben erhalten wird.

Derzeit häufen sich wieder die Beiträge von allerhand Aus- oder Umsteigern aus Pharmaindustrie + Forschung, die beharrlich diese Geschichten erzählen, deshalb gehe ich etwas genauer darauf ein: Die Studien, die angeblich zirkulierendes Spike-Eiweiß im Körper von Geimpften festgestellt haben wollen, beruhen allesamt auf einem INDIREKTEN Nachweisverfahren: Das heißt, es wird ein Ersatz-Marker im Körper des Untersuchten gemessen, der angeblich anzeigt, ob + in welcher Menge Spike-Protein vorhanden ist. Diese Untersuchungen werden mit sog. Antigen-Antikörper Test-Kits + etwas Blut der Untersuchten durchgeführt, das Prinzip ist ähnlich zuverlässig wie das der anderen uns bekannten Corona-Tests: nämlich überhaupt nicht.

Ist auch nicht anders möglich, weil ein Testsystem immer geeicht sein muss an dem ORIGINAL von dem, was es herausfinden soll. Ohne ein tatsächlich existierendes Vergleichs-Spike-Eiweiß kann aber der Test nicht so eingestellt werden, dass er die Körperreaktionen einer untersuchten Person darauf misst. Er wird also nur Stoffe „messen“, die sowieso in jedem menschlichen Körper mal mehr + mal weniger vorkommen, wie z.B. die sog. Immun-Globuline, also Eiweiße, die bei Reparatur-vorgängen zum Aufbau von Körperzellen produziert werden, und u.a. auch zum Aufbau von Blutgefäßen, wenn diese verletzt werden.

https://academic.oup.com/cid/advance-article/doi/10.1093/cid/ciab465/6279075

Circulating SARS-CoV-2 Vaccine Antigen Detected in the Plasma of mRNA-1273 Vaccine Recipients

https://www.ijidonline.com/article/S1201-9712(21)00364-7/fulltext

First case of postmortem study in a patient vaccinated against SARS-CoV-2

 

Diese Ergebnisse werden dann als Maß für die gebildeten Spike-Proteine ausgegeben – richtig wäre zu sagen: für die EINGEBILDETEN Spike-Proteine. So weit zu diesen Eiweißen, die ihr Unwesen auch dadurch treiben sollen, dass sie sich angeblich an sog. ACE-Moleküle auf bestimmten Blutbestandteilen heften + so Blutgerinnsel verursachen.

  • Die beschriebenen dramatischen körperlichen Schäden bei den Menschen sind natürlich echt – nur die Ursachen liegen woanders!

Damit zurück zu unseren beiden Pathologen + zum Lymphozyten-Amok:

Die Professoren des Reutlinger Treffens wollen jetzt im 2. Untersuchungsschritt die sog. Immun-Histologie anschließen, um belegen zu können, dass die Veränderungen in den Organen + Geweben tatsächlich mit den – wie sie es nennen „Virusbestandteilen“, also Spike-Proteinen, zusammenhängen.

 

Die Immun-Histologie ist ein Verfahren, das nach offizieller Definition – Zitat:

„auf der Antigen-Antikörper Reaktion beruht + Eiweiße oder andere Strukturen von Zellen sichtbar machen kann.“ Zitatende.

https://www.uksh.de/pathologie-luebeck/Krankenversorgung/Diagnostik/Immunhistologie.html

 

So leid es mir tut, aber dieses Verfahren wird sich im Kreis drehen: Spike-Proteine sind ein Kunstprodukt, es ist gar nicht bewiesen, ob sie überhaupt in der biologischen Realität von einer lebenden Körperzelle erzeugt werden können! Das ganze Antigen-Antikörper Modell ist eine theoretische Konstruktion, die nur im Reagenzglas unter ganz engen Laborbedingungen für ganz kurze Zeit funktioniert. Weiteres kann man nachlesen unter dem angegebenen Link.

https://impfen-nein-danke.de/?s=antik%C3%B6rper

 

Schlussfolgerung: Die Immunhistologie wird im Fall des Lymphozyten-Amoks in einem Zirkelschluss enden, selbst wenn die angebliche Anwesenheit von angeblichen Spike-Eiweißen durch indirekte Tests behauptet werden sollte: Das hat NICHTS mit der Wirklichkeit zu tun!-

Die seit Jahrzehnten in den Köpfen festgeschraubten Theorien von Virusexistenz, Genetik, Immunologie, Infektiologie + ihren Ablegern beruhen zum großen Teil auf Fehldeutungen + Irrtümern in verschiedenen Wissenschaften. Diese Theorien wurden inzwischen medial derartig zum Extrem vorangetrieben, dass sie jetzt zu WELTBILDERN geworden sind, die offensichtlich unser Leben bedrohen. Der vorläufige Höhepunkt des ganzen Irrsinns besteht seit einigen Jahren auch noch darin, Biologie am Computer rechnen zu wollen + wirklichkeitsferne Modelle zu erstellen.

Jetzt wieder zurück zu unseren Pathologen + ihrer wertvollen Aufklärungsarbeit: Der Lösungsansatz liegt offen zutage, aber erwähnt wird er nur auf einem eingeblendeten Text des Naturheilkunde-Arztes Dr. Axel Bolland: Dort liest man u.a. den Begriff „Lipid-Nanopartikel (LNP), das Boten-RNA, also mRNA, enthält“. Leider geht NIEMAND der Anwesenden darauf ein, dabei kommt der Rolle der Nano-Teilchen größte Wichtigkeit im Krankheits-geschehen nach der sog. Impfung zu. Die Professoren haben es eigentlich vor Augen, denn sie sprechen selbst den heiklen Punkt der fehlenden „Aspiration (oder des Ansaugens) beim Setzen der Impf-Spritze an: Wenn eine Spritze in den Muskel verabreicht wird, muss zuerst der Spritzenkolben leicht nach oben gezogen werden, um sicher zu gehen, dass durch die Nadel KEIN kleines Blutgefäß getroffen wurde. Erst wenn das sicher gestellt + kein Blut angesaugt wurde, darf das Mittel gespritzt werden. Das gehört zur ärztlichen Kunst, und der Armmuskel, in den die sog. Covid-Impfung gespritzt wird, ist sehr gut durchblutet. Das Risiko, dort bei der Spritze ein Blutgefäß zu treffen, liegt etwa bei 5-12%.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25784149/

 

Bei Sportlern ist aufgrund des Trainings der Muskel stärker durchblutet als bei Nicht-Sportlern, das mag eine zusätzliche Erklärung für die zahlreichen Impfschäden bei Sportlern sein, die in der letzten Zeit gemeldet wurden. Im Englischen spricht man von Vaccine injuries, also Impf-Verletzungen oder SCHÄDEN, und das erscheint mir ein viel angemessener Begriff als das eher harmlose + unzutreffende Wort Impf-Nebenwirkungen: Die gibt es im Grunde gar nicht, weil Schäden die EINZIGEN Wirkungen sind, die dieses Giftzeug überhaupt hat!

Zurück zur Praxis des Ansaugens bei der intramuskulären Impf-Spritze:

Im Jahr 2016 hat die Ständige Impfkommission des RKI, die STIKO, diese Vorschrift guter ärztlicher Praxis umgeändert in die Empfehlung, „zur Schmerz- und Stressverminderung beim Impfen“ auf das Ansaugen (die Aspiration) zu verzichten. Begründung: Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen empfohlen sind + in Reichweite der Nadel liegen, seien angeblich zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen. Offensichtlich wird hier billigend ein 5-12%iges Risiko in Kauf genommen, bei einer sog. Impfung doch ein Blutgefäß zu treffen + damit Teile des Schadstoff-Cocktails in den Blutkreislauf zu spritzen. Aber was macht man nicht alles als BRD-Behörde RKI, wenn man dem US-Deepstate gegenüber weisungsgebunden ist:

Man gehorcht blindlings der amerikanischen Gesundheits-behörde CDC, die diese Empfehlung 2015 herausgegeben hat.

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Stichwortliste/A/Aspiration.html

https://www.cdc.gov/vaccines/hcp/acip-recs/general-recs/administration.pdf

 

Die Spritztechnik selbst ist also bei der Verabreichung der sog. Vakzine bereits ein Risiko, weil dadurch ein Teil der Injektionsflüssigkeit in die Blutbahn des Impflings gelangen kann + damit im Körper verteilt wird. Jetzt hätten die Pathologen nur noch auf den Text von Dr. Bolland schauen müssen, um selbst darauf zu kommen: Der wirklich gefährliche Bestandteil der gespritzten Substanz sind die Nanopartikel, auf die wir schon so oft hingewiesen haben. Diese ultra-kleinen Teilchen sind bei den Produkten von BioNTech + Moderna als Lipid-Nano-Partikel angeben, ihre Funktion soll sein, dass sie die empfindliche mRNA einhüllen. Abgesehen von der kritischen Größe bzw. Winzigkeit enthalten sie auch noch den hoch allergenen Stoff Polyethylenglykol PEG, auch das haben wir mehrfach erwähnt. Bei den Produkten von AstraZeneca + Johnson & Johnson sind keine Nano-Bestandteile angeführt, was aber nichts heißt: Der dort enthaltene Wirkverstärker Polysorbat 80 kann durch bestimmte Verfahren auf Nano-Format gebracht werden. Das muss man nicht einmal kenntlich machen, weil es sich eben um einen Zusatzstoff handelt. Auch darüber haben wir schon gesprochen. Diese Nano-Teilchen können über die Blutbahn in alle Organe gelangen + dort GENAU DIE Schäden hervorrufen, welche die Pathologen hier festgestellt haben. Und selbst wenn die Nano-Teilchen beim Spritzen NICHT ins Blut gekommen sind, können sie im gut durchbluteten Muskel über die Lymphbahnen abtransportiert werden + in die Lymphknoten gelangen.

Bereits im Jahr 2009 veröffentlichte das Umwelt-Bundesamt (UBA) ein Hintergrundpapier über die gesundheitlichen Risiken von Nanomaterialien in Umwelt, Medizin + Nahrung.

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3765.pdf

Darin werden die bisher getroffenen Aussagen über die schädigende Wirkung dieser Partikel bestätigt, einschließlich der Verteilungswege über die Blutgefäße + entlang von Nervenbahnen bis ins Gehirn, sowie der zahlreichen unkontrollierbaren Entzündungsvorgänge in Geweben + Organen. Es braucht wirklich keine am Computer konstruierten, virtuellen Spike-Proteine, um den Lymphozyten-Amok zu erklären, ein Blick in die Literatur über die Anwendung der Nano-Technologie in der Medizin hätte ausgereicht. Auch die massiven Blutgerinnsel + Schlaganfälle finden so eine Erklärung, es gibt eine Menge Literatur darüber, einschließlich vieler Warnungen + Risikohinweise. https://www.medscape.com/viewarticle/806583

Nanoparticles and the Blood Coagulation System, Part II: Safety Concerns

Das ist also alles bekannt, wir fragen uns, wieso die Pathologen diese Möglichkeit nicht in Betracht gezogen haben. Bei der anschließenden Begutachtung von sog. Impfstoffen unter dem Mikroskop nehmen sie ganz richtig auf allerhand Verunreinigungen Bezug. Genannt werden da z.B. Edelstahl, Metalle, Aluminium-Verbindungen aus den Wirkverstärkern sowie Mineralien. Mit Fragezeichen versehen werden gelistet Mikrochips + Graphen bzw. Graphenoxid. Die naheliegenden Nano-Teilchen werden zumindest als MIT-Verursacher der beobachteten Schäden überhaupt nicht in Betracht gezogen – was ich persönlich als ein großes Versäumnis deute.

Damit bleibt zum Schluss die Antwort auf die Frage, ob diese Reutlinger Nachuntersuchung einen Einfluss auf die derzeitige Impfpolitik haben könnte. Die Antwort ist ein klares NEIN, weil die Agenda der wirklichen Machthaber feststeht. Egal was da herausgefunden wird, der Marschbefehl lautet: Durchimpfen, was wir mit Durch-Vergiften gleichsetzen können.

Die Pathologen hätten allerdings mit der Benennung der Nano-Partikel als Hauptauslöser der Impfschäden ein Zeichen setzen können, dass aus unserer etablierten Fachwelt ein tatsächlicher Durchblick kommt, der über das angepasste Geschwätz hinausgeht. Spike-Protein-Blahblah kann man auch aus der Leopoldina, dem Max-Plack- und dem Helmholtz-Institut hören. Das freut die Pandemie-Strippenzieher, weil es das pandemische Lügengebäude unterstützt + den Panikmodus unterhält. Das einzige, was ihnen missfällt, ist eine Kampfansage in Form der Tatsachenbenennung.

Und wenn es denn kein anderer tut, machen wir uns eben einmal mehr unbeliebt + reden hier Klartext: DIE NEUE MITTE spricht den Verdacht aus, dass die Virus-Legende unter anderem deshalb bewusst unterhalten + gestreut wird, um von den weitverbreiteten Schäden durch unvollständig erforschte, aber äußerst profitable Nano-Technologie abzulenken – das betrifft massive Schäden in Umwelt + Natur genauso wie die Gesundheit von Mensch und Tier. Andersherum erzeugt die Nano-Technologie genau die Art von Gesundheitsschäden, die man behaupteten VIREN anlasten kann: Das nennt man einen Teufelskreis.

Es ist also ein geniales Spiel mit gigantischem finanziellen Gewinn + mit maximalem psychologischen Druck auf die Menschen durch künstlich erzeugte Angst + Panik  – bei völliger Unkenntnis darüber, wo die wirklichen Gefahren sind. Dieses Spiel können wir nur unterbrechen, wenn wir uns die simplen Fakten ansehen: Die Wahrheit über das ganze Virenthema einschließlich der Spike-Eiweiße + sinnlosen Testverfahren ist EINFACH in ihrer ganzen Schmucklosigkeit + Geradlinigkeit, ich habe gerade versucht, darüber eine Geschichte zu erzählen – mit unseren fleißigen Pathologen als Hauptpersonen.

Lassen Sie es auf sich wirken + recherchieren Sie selbst, die Links sind wie immer angegeben.-

 

Jetzt bleibt mir noch unser Spendenaufruf – und mit dem habe ich heute ein Problem: Die Kasse ist chronisch leer, Widerstand ohne Geld geht nun leider auch nicht, das merken wir jeden Tag. Wir brauchen Ihre Hilfe, um weitermachen zu können. Darum bitte ich hier dringend um Ihre weitere Unterstützung für unsere Arbeit! Ein großes Dankeschön an Sie für Ihre großartige Hilfsbereitschaft in der vergangenen Woche, und wir freuen uns, wenn Sie uns auch jetzt mit kleinen Beiträgen unterstützen – herzlichen Dank!

 

Zum Schluss wie immer:  Bleiben Sie mutig, bleiben Sie ungeimpft – durch Schaden kann man zwar klug werden, aber leider auch sehr krank oder schwerstbehindert.

Halten Sie durch  –  und HALTEN WIR DAGEGEN!