Prof. Rolf Verleger tagged posts

Israelkritik und Antisemitismus – wichtige Standortklärung ethischer Politik

Rassismus

Der Vorwurf des Antisemitismus dient inzwischen als Waffe im innenpolitischen Diskurs – und wird zumeist sprachlich und dann häufig politisch unberechtigt verwendet.

Systemmedien und Systemkräfte wie Gewerkschaften oder die selbsternannte Friedensbewegung und viele andere überschlagen sich derzeit in Kritik an der Neuen Mitte, schließen uns und unsere aktiven Mitglieder von Veranstaltungen und Aktionen aus. Problem: Totschweigen der jungen und aufstrebenden Bewegung Neue Mitte hat nichts gebracht – und korrupten Kräften gehen derzeit die Argumente aus.

Das Rassismus-Problem ist abgearbeitet – jetzt fehlt noch das Thema Israelkritik, da legen wir hiermit nach: Die Neue Mitte wird vermutlich künftig als „antisemitisch“ verleumdet und beleidigt, weil sie Israels Politik kritisiert.

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Gegen Antisemitismus – gegen Verleumdung und Beleidigung

Rassismus

Antisemitismus wird in der Neuen Mitte nicht geduldet, ebenso wenig wie antijüdischer Rassismus. Hatte die NM erklärt, dass „Reichsbürger“ bei Erkennen gleichtägig aus ihren Reihen ausgeschlossen werden, so gilt dies bei Rassisten in derselben Minute.

Dazu gibt es drei Anmerkungen:

  1. Antisemitismus, antisemitisch – die Wortbedeutung

Das Volk der Semiten umfasst hauptsächlich (ca. 95% !) Muslime – aber auch Juden. Wenn nun der Vorwurf antijüdischer Haltungen erhoben wird, spricht der Zeitgeist von „Antisemitismus“ oder sagt: „antisemitisch“...

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