Deutsche Mitte zu Gast auf der Krim: Bike-Show der Nachtwölfe!

Die fünfköpfige Delegation der Deutschen Mitte, zuzüglich zwei Assistentinnen und Kameramann, wurde gestern Abend im Fest-Camp der Nachtwölfe von deren Chef Alexander „Chirurg“ Saldostanow herzlichst empfangen. Gleich zu Beginn bekam der Chef die Doppelflagge der deutsch-russischen Freundschaft überreicht – und steckte sie sich direkt ans Hemd. Was für ein Kerl! Mumm ohne Ende, jede Menge Herz dazu – und ein ehrlicher Freund der Deutschen!

Gleich hinter dem martialischen Tor zum Camp der wilden russischen Biker standen wir und redeten uns die Seelen aus dem Leib. Umrahmt von uralten Panzern, verbogenen Geschützen, kunstvoll gezackten Türmen aus rostigem Eisen, schreienden Riesenpostern an der Ruine eines umfunktionierten ehemaligen ukrainischen Bergwerks haben wir die Freundschaft besiegelt.

Es war für alle eine Riesenherausforderung, denn die Zeiten sind hoch ernst – und sie wurde bravourös gemeistert! Wir wollen Frieden und Freundschaft unter allen Völkern, selbstverständlich auch mit Amerikanern, Polen und der Ukraine, für immer und unumkehrbar! Aber das tragende Element dieser wundervollen neuen Zeit wird die deutsch-russische Freundschaft sein, auf die unsere Menschen und Völker seit hunderten von Jahren warten.

Wir wollen dies zur Grundlage allen Tuns machen, wir wollen nie wieder damit aufhören – und wir laden alle Völker zu diesem Fest der Geschichte ein, in der nicht Macht und Geld sondern Menschen und Herzen entscheiden. Am Ende hatten alle feuchte Augen – WIR HABEN GESCHICHTE GESCHRIEBEN!

Heute Abend wird hier eine Show starten, irgendwo zwischen Mad Max und Rock-Oper, mit Bühnenshow, Artisten, Riesenfeuerwerk, internationaler Prominenz aus Politik und Kultur. Und die Deutsche Mitte überall dabei!

Und vorher – und vorher, heute Nachmittag… Aber davon morgen mehr!

Und gestern Abend las Christoph Hörstel noch ein Gedicht zur diesjährigen Schau der Nachtwölfe ein, das heute Teil der Aufführung wird: geschrieben von Alexanders Frau.

 

Die Politik beschreitet den Holzweg,

Russlands Ausstrahlung

bietet ein anderes Bild:

Für Asien und auch für Europa

war es schon immer ein Rettungsschild.

Das ist es heute wieder für Eurasien,

das keinen Anfang kennt

und auch kein Ende,

solange dieser Kontinent

getragen wird

von des Uralgebirges

sicheren Händen.