von Dr. Barbara Kahler, Generalsekretärin NM
Neue Normalität: Nano-mRNA-Vehikel
Bereits in der alten Normalität waren Impfungen ein heiß umstrittenes Thema, wobei kluge Zweifler sich hüteten die Systemfrage zu stellen, die da in Anlehnung an Goethes Faust etwa lauten würde: Wie hast du’s mit der Virusreligion? So wird dann besser nach der Risiko-Nutzen-Analyse für eine bestimmte Impfung gefragt, was auf die möglichen Nebenwirkungen und deren Ausschluss und eventuelle Haftung abzielt. An der Einführung der Masern-Impfpflicht zeigt sich jedoch, dass die beste Argumentation nicht vor Willkür schützt.
In der Neuen Normalität ist zum Wohle des Großen und Ganzen diese ganze Fragestellung ausgehebelt, weil es da um den Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite geht, siehe Gesetzentwurf.
Dort heißt es unter anderem: „Eine Verordnungsermächtigung für eine gesetzliche Verankerung einer laborbasierten Surveillance wird aufgenommen. Eine Immunitätsdokumentation soll künftig analog der Impfdokumentation (auch zusammen in einem Dokument) die mögliche Grundlage dafür sein, eine entsprechende Immunität nachzuweisen.“
Klartext: Zwangstest und Covid-19 Zwangsimpfung werden eingeführt, der Bürger hat seine Immunität durch Vorlegen eines Impfpasses nachzuweisen oder ganz neu normal durch Entblößen des Oberarms zum Scannen der im Impfstoff enthaltenen biokompatiblen Kupfer-Mikropartikel, dem digitalen Muster der erfolgten Impfung entsprechend – übrigens auch schon entwickelt für Masern-Mumps-Röteln und andere Impfstoffe.
Bei Verweigerung verliert der Bürger seine Grundrechte endgültig.
Vergleichen wir nun die Wirkmechanismen der herkömmlichen Impfung mit dem Impfstoff der Neuen Normalität:
Die herkömmliche Impfung beruht auf folgendem Prinzip: Abgeschwächte oder abgetötete Erreger – sogenannte Antigene – plus Hilfsstoffe (Adjuvantien, wie zum Beispiel Aluminium und Quecksilber) werden gespritzt. Die Antigene sollen eine Immunantwort auslösen, bei der durch Mitbeteiligung der Lymphozyten und später der Plasmazellen Antikörper produziert werden. Diese Antikörper sind spezifisch auf das Antigen ausgerichtet, haften sich daran an und markieren es sozusagen. Diese Markierungen werden durch die Fresszellen (Makrophagen) des Immunsystems erkannt und das ganze Gebilde wird dann eliminiert. Einige Lymphozyten entwickeln sich zu Gedächtniszellen, die bei erneutem Kontakt mit dem Antigen aktiviert werden und eine Immunreaktion starten. Darauf beruht das Prinzip der Impfung!
In der alten Normalität hatten Kritiker berechtigten Anlass zu vermuten, dass Immunreaktionen viel mehr durch die Hilfsstoffe und sonstigen Verunreinigungen ausgelöst werden, gegen die der Körper sich wehrt. Es sind zahlreiche Fälle von Narkolepsie bekannt geworden nach Impfungen, die Quecksilber enthielten, nur als ein Beispiel.
mRNA Impfung – die Impfung der Neuen Normalität
Diese Impfung arbeitet nicht mehr mit Antigenen und nachfolgender Antikörperproduktion, sondern mit Messenger RNA, der Boten Ribonukleinsäure. Die mRNA ist ein Botenmolekül, das im normalen Zellstoffwechsel für die Eiweißsynthese benötigt wird.
Kurz gefasst: Im Labor hergestellte mRNA wird als Trägermolekül mit einemTeil des sogenannten Corona-Virusgenoms verbunden, vervielfacht und ist zentraler Bestandteil der Impfung. Offizielle Lehrmeinung ist: Das Corona Virus Genom, also die Erbsubstanz, wurde entschlüsselt, die Ribonukleinsäure decodiert und in einer Datenbank hinterlegt. Die Nukleinsäuresequenz im Genom, welche für die Herstellung des Virus-Oberflächenproteins, die Spikes, zuständig ist, wurde isoliert und auf Labor-mRNA als Transportmolekül übertragen.
Diese Verbindung bekommen wir dann in großen Mengen als Impfstoff gespritzt: Die mRNA wird so manipuliert, dass sie von unseren Körperzellen angenommen wird, und die Einschleusung in unseren Körper erfolgt durch Nanopartikel. Die Nanotechnologie ermöglicht es, dass die mRNA über Zellrezeptoren in das Zellplasma gelangen kann.
Beabsichtigt ist, dass diese mRNA in die Immunzellen eindringt und dort die Eiweißsynthese sozusagen umleitet, so dass das Oberflächenantigen des Corona-Virus hergestellt wird. Damit soll erreicht werden, dass diese Zellen vom Immunsystem als „infiziert“ erkannt und Antikörper produziert werden. Die Zelle bekommt also den Befehl, Antigene auszubilden – und bringt sich damit selbst um.
Kommen jetzt eventuell noch andere, tatsächliche Antigene von außerhalb dazu, kann es zu einer Ãœberbelastung des Immunsystems kommen: Immunbotenstoffe – Zytokine – werden freigesetzt und können heftigste Entzündungsreaktionen bewirken, beispielsweise im Bereich von Lunge und Bronchien.
Der viel wichtigere Aspekt ist jedoch: Woher wird die Gewissheit genommen, dass selektiv nur bestimmte „Immunzellen“ von den mRNA-Impfstoff-Molekülen ausgesucht und besetzt werden? Diese mRNA-Nano-Vehikel können an jeder Körperzelle andocken – auch an den menschlichen Keimzellen übrigens – und die zelleigene Proteinsynthese kapern. Und woher wissen wir außerdem, mit welchem „Programm“ die jeweilige mRNA geladen ist?? Welche Information soll eine bestimmte mRNA in menschliche Körperzellen einbringen und entweder die Zelle zur Produktion bestimmter Eiweiße anregen oder andere Synthesevorgänge ganz zum Stillstand bringen?
Eine Zelle, deren Stoffwechsel fremdbestimmt ist, kann sich weder teilen noch ihre normale Funktion ausüben, die gesamte Zellphysiologie kommt zum Erliegen. Zudem wird durch RNA-Bestandteile die Funktion der Mitochondrien gestört, also der Energielieferanten im Stoffwechsel. Dies ist besonders fatal für die weiblichen Eizellen, die sich nach der Befruchtung nicht mehr genügend teilen können. Der WHO/Gates Impfskandal in Kenia und Indien lässt grüßen!
Schlussfolgerung: Das Einschleusen von Fremd-RNA in unsere Körperzellen ist ein massiver Eingriff in unsere Erbsubstanz!
Und wir sprechen hier nur über einen Aspekt auf Zellebene, andere mögliche Wechselwirkungen mit biologischen bzw. physiologischen Abläufen und Regelkreisen im Organismus sind überhaupt noch nicht erforscht. Für eine Impfstoffentwicklung und Testung sind üblicherweise 5-10 Jahre vorgesehen, hier soll aber die Entwicklung auf 18 Monate verkürzt werden – die MAGISCHEN 18 Monate, die der Lockdown möglichst noch anhalten soll.
Im Bundesgesundheitsblatt 2015 wird unter dem Titel „Von der Zulassung von Impfstoffen zur Empfehlung durch die Ständige Impfkommission in Deutschland. Kriterien zur objektiven Bewertung von Nutzen und Risiken.“ unter anderem folgendes festgestellt (Unterstreichungen hinzugefügt):
„Erstanwendung von Impfstoffen am Menschen – eine Gratwanderung: Weit vor der Zulassung stehen die nichtklinische und dann die klinische Prüfung eines Kandidatimpfstoffs. Dass aber der Transfer von Ergebnissen, die in nichtklinischen Prüfungen z. B. am Tiermodell gewonnen wurden, auf den Menschen nicht immer einfach und ungefährlich ist, zeigte der Fall eines zu erprobenden Arzneimittels mit Namen TGN1412 (ein therapeutischer monoklonaler Antikörper)…….“
Weiter heißt es dort:
„Aufgrund der Erfahrungen mit TGN1412 und mit ähnlichen Arzneimitteln haben sich im Rahmen der regulatorischen Forschung Prinzipien entwickelt, die helfen sollen, solche Risiken auch bei der Entwicklung neuer Impfstoffe frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Impfstoffe werden zur Verhinderung von Infektionskrankheiten an Gesunden und nicht zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt. Die Risiken, die mit der Anwendung von Impfstoffen verbunden sind, dürfen daher kaum wahrnehmbar sein. Dies gilt im gleichen Maße für die klinischen Prüfphasen und auch für die breite Anwendung nach erfolgter Zulassung. “
Im Falle des Covid-19 Impfstoffs soll nun die Zulassungszeit verkürzt werden, und zwar zu Lasten der klinischen Phase – heißt, der Erprobung am Menschen. Auf der Webseite des Paul-Ehrlich-Instituts erfahren wir (Unterstreichungen hinzugefügt):
„Das Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, hat die erste klinische Prüfung eines Impfstoffs gegen COVID-19 in Deutschland genehmigt. Die Genehmigung ist das Ergebnis einer sorgfältigen Bewertung des potenziellen Nutzen-Risiko-Profils des Impfstoffkandidaten. Durch eine intensive wissenschaftliche Beratung des Arzneimittelentwicklers BioNTech im Vorfeld konnte das Paul-Ehrlich-Institut das Verfahren in vier Tagen abschließen. Die Erprobung von Impfstoffkandidaten am Menschen ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu sicheren und wirksamen Impfstoffen gegen COVID-19 für die Bevölkerung in Deutschland und darüber hinaus.“
Firma BioNTech möchte nun zusammen mit dem Pharmakonzern Pfizer einen Impfstoff entwickeln (Unterstreichung hinzugefügt):
„In Zusammenarbeit mit dem Pharmakonzern Pfizer wolle man einen Impfstoff finden, der idealerweise weltweit eingesetzt werden könne. Es sei theoretisch möglich, schon bis Ende 2020 Millionen von Impfstoffdosen zur Verfügung zu stellen. Dass bereits in diesem Jahr ein erster zugelassener Impfstoff für die allgemeine Bevölkerung bereit steht, hält der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts Cichutek allerdings für unwahrscheinlich.“
Nun, das lässt uns auf ein schmales Zeitfenster bis Ende 2020 hoffen. Um noch einmal Goethes Faust zu bemühen – was antwortet der auf Gretchens „Systemfrage“ nach der Religion? „Laß das, mein Kind! Du fühlst, ich bin dir gut.“ Ja, wir fühlen es auch – unsere Regierungen sind uns gut und wollen unser Bestes, nämlich unsere Freiheit und möglicherweise unser Leben. Ein Teufelspack mit Teufelspakt eben.
Ein (Nach)Wort zur Nanotechnologie:
Die gängige Definition von Nano lautet so: Nano (griech. Wort „Zwerg“) = Vorsilbe für Maßeinheit die ein Millionstel von einem Millimeter beträgt. Größenvergleich: Ein DNS-Strang misst ca. 2,5 Nanometer, ein Proteinmolekül 5 Nanometer, ein rotes Blutkörperchen 7.000 Nanometer. Wir beziehen uns im Folgenden auf die Webseite des Umweltbundesamtes:
Im Vergleich zu größeren Partikeln gleicher chemischer Zusammensetzung weisen Nanoteilchen eine höhere chemische Reaktivität, eine größere biologische Aktivität auf: Ursache dafür ist die bei gleichbleibendem Gesamtvolumen stark vergrößerte Oberfläche von Nano-Stoffen.
Unter“ Effekte auf Mensch (und Umwelt)“ ist zu lesen, dass manche Nanopartikel die Fähigkeit besitzen, durch Biomembranen (Zellmembranen!) zu gelangen, Nervenfasern entlang zu wandern und sogar die Blut-Hirn-Schranke zu durchdringen. Schädliche Wirkungen von Nanopartikeln im Körper wurden bisher in erster Linie auf die Auslösung von oxidativem Stress und darauffolgende Entzündungen zurückgeführt.
Das Umweltbundesamt sagt dazu unter „ Risiken“: Mögliche Gefahren und Risiken durch Nanotechnologie für die menschliche Gesundheit und die Umwelt sind noch weitgehend unerforscht und nennt als Beispiel: Toxikologische Bewertungen von Stoffen lassen keine Rückschlüsse auf deren „Verwandte auf der Nanometer-Skala“ zu. Es gibt auch keine zufriedenstellenden Standard-Tests, und zur Routine-Messung von physikalischen und chemischen Eigenschaften von Nanopartikeln müssen erst passende Methoden entwickelt werden.
Weiter stellt das Umweltbundesamt fest, dass dringender Handlungsbedarf in der Gesetzgebung erforderlich ist: Gesetzliche Regelungen müssen adaptiert werden, damit sie die neuen Anforderungen durch die Nanotechnologie ausreichend abdecken können. Denn Nanomaterialien stellen das Paradigma der Toxikologie „Allein die Dosis macht die Wirkung“ (Paracelsus) in Frage, da die Wirkung von Nanomaterialien mehr von der Anzahl der Partikel bzw. der Gesamtoberfläche aller Partikel bestimmt wird, als von der Dosis selbst.
Ergänzend wird auf der Webseite von „BUND“ zu den Risiken häufig eingesetzter Nanomaterialien bemerkt, dass die gleichen veränderten Eigenschaften, die Stoffe in Nanogröße so interessant für Forschung und Entwicklung machen, auch neue Gefahren für Gesundheit und Umwelt mit sich bringen könnten. Bisher hinke die Erforschung der Risiken und Nebenwirkungen der Vermarktung von Nano-Produkten jedoch noch stark hinterher.
Und das ist die Technologie, die in der Impfstoffherstellung Verwendung findet, um die mRNA Moleküle mit der „Virus“ RNA in unsere Zellen zu schleusen – also die Verabreichung von Nano-mRNA-Vehikeln auf Crash-Kurs.
Nebenbei: Die beiden wesentlichen Links in „mRNA Impfung“ sind mit Absicht so gewählt, dass sie zu gut verständlichen Berichten führen. Chemiker Strobach und Biologe Arvay sind vielleicht (noch) nicht berühmt, aber erklären dieses komplexe Thema sehr gut verständlich.
Schließlich: Den Tatsachen ist es wurscht, wer sie verkündet.
Links:
Volltext zugehöriges Video: KW20-18 v. 2020-5-2
https://www.youtube.com/watch?v=kj8fGOcuzkAÂ Â 27.4.2020
AUFGEDECKT! DIESE Nebenwirkung von Corona-Impfungen ist verstörend
Chemiker Patrick Strobach (vergleicht Studien von Wissenschaftlern, die zu anderen Ergebnissen kommen als von den Politikern vertreten werden)
https://www.youtube.com/watch?v=LfbbikCPoHk&feature=emb_title
Bill Gates und Covid-19: RNA-Impfstoffe als globale Bedrohung (Biologe Clemens Arvay) Apr 16, 2020
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0035421
Immunization with SARS coronavirus vaccines leads to pulmonary immunopathology on challenge with the SARS virus.
Tseng CT1, Sbrana E, Iwata-Yoshikawa N, Newman PC, Garron T, Atmar RL, Peters CJ, Couch RB.
http://www.kccb.or.ke/home/news-2/pressstatement-tetanus/
https://netzfrauen.org/2017/04/25/gates/
Indien verbannt Bill and Melinda Gates Stiftung wegen Interessenkonflikt durch Pharmakonzerne – India Bans Bill Gates Foundation Over Vaccine Fears, 2017
https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/2381/20k1wp1IGPXXk.pdf?sequence=1
Von der Zulassung von Impfstoffen zur Empfehlung durch die Ständige Impfkommission in Deutschland. Kriterien zur objektiven Bewertung von Nutzen und Risiken.
Erste klinische Prüfung eines COVID-19-Impfstoffs in Deutschland genehmigt
https://www.bund.net/themen/chemie/nanotechnologie/
https://www.umweltbundesamt.at/umweltsituation/chemikalien/nanotechnologie/