BK93 Viren & Politik – fatale Lügen-Allianz: Dr. Barbara Kahler 2025-05-04

Lüge

Sonntag, 4. Mai 2025

Volltext: https://tinyurl.com/3wezy93b

YouTube: https://youtu.be/SK8Py5rZ8ME

BitChute: https://old.bitchute.com/video/QMA6EzuvsXoa/

 

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

 

Gute Antworten auf schwierige Fragen

Ich beginne heute einmal mit einer positiven Nachricht: Am 19. April 2025 hat der Schweizer Internetsender kla.tv ein großartiges Interview mit Marvin Haberland, dem Pressesprecher der Wissenschaftsplattform Next Level ausgestrahlt. Der Titel ist als Frage formuliert und lautet: „Sind Virusexistenz und Ansteckung nicht nachgewiesen?“

www.kla.tv/37196

https://t.me/NextLevelOriginal/702

Der Zuschauer nimmt teil an einem freundlich geführten Sachgespräch mit einem sehr gut vorbereiten Interviewer, der im Dialog mit Haberland sorgfältig einen ausführlichen Katalog DER Fragen durcharbeitet, welche die Menschen am häufigsten stellen, wenn sie mit diesem Thema in Berührung kommen.

 

Es bleibt der wohltuende Eindruck, dass hier tatsächlich zwei Gesprächspartner auf Augenhöhe gemeinsam Antworten zu schwierigen Fragen erarbeiten. SO können Interviews zu kontroversen Sachfragen nämlich auch ablaufen, kla.tv hat es vorgemacht!

Der Zuschauer erhält außerdem Links zu weiteren Informationen zum Selbststudium auf der Webseite von Next Level, und man kann auch noch den gesamten Text des Gesprächs als Transskript nachlesen. Danke an kla.tv!

https://www.wissen-neu-gedacht.de/

 

Damit ist der Sender eines der wenigen alternativen Medien, das sich bisher in offener, sachlicher Form der Beweisfrage nach der Virenexistenz angenommen hat.

Es bleibt zu hoffen, dass sich das Team des Senders ebenfalls mit der Thematik vertraut macht, um nicht mehr in die bisher gewohnte Viren-Rhetorik zurückzufallen.

Es wäre aus unserer Sicht wünschenswert, wenn die Essenz dieses Interviews bei kla.tv zu dem führen würde, was der Bundesvorsitzende der Partei DIE NEUE MITTE Christoph Hörstel die „redaktionelle Linie“ nennt – d.h. man hat sich einen Standpunkt erarbeitet, der beibehalten wird, bis sich die Erkenntnislage ändert.

Christoph Hörstel weiß, wovon er spricht, denn er ist nicht nur Politiker, sondern ein medienerfahrener Redakteur, Journalist und Publizist.

www.neuemitte.org   www.christoph-hörstel.de

 

Die wohl am häufigsten gestellte Frage angesichts der angezweifelten „Virusexistenz“ ist die, was „es“ denn sonst sein könne, wenn mehrere Menschen zeitgleich an ähnlichen Symptomen erkranken, bzw. die nach der sog. „Ansteckung“.

Haberland antwortet geduldig und sachkompetent, dass durch die Beobachtung solcher Dinge Hypothesen entstehen, man sich also Vorstellungsmodelle macht. Ein solches Vorstellungsmodell ist eben, dass es „Viren“ seien, die da „überspringen“. Wenn man aber diese Hypothese testet, fällt sie durch, weil sie sich logisch widerlegen lässt. Darum geht es im Wesentlichen in diesem Interview.

Aber nun kommt noch etwas Wichtiges: Haberland weist daraufhin, dass es sich hier keineswegs um eine gedankliche Sackgasse handelt, denn wir können jetzt NEUE Ideen finden, weitere Hypothesen zur Krankheitsentstehung aufstellen, die wir dann natürlich auch testen müssen. Lösen wir uns nämlich von der Fixierung auf die Verursacherrolle von „Viren“, haben wir endlich den Kopf frei, um kreativ zu werden und genau das zu tun.

 

Bei Next Level finden Interessierte eine ganze Reihe Antworten, denn dort forscht man ergebnisoffen zu diesen Fragen.

Die ermutigende Schlüsselaussage aus dem Interview ist überhaupt, dass die gesamte Virologie anhand ihrer eigenen Argumente schlüssig widerlegt worden ist (als Fachausdruck: falsifiziert wurde) und wir uns jetzt eigentlich befreit neuen Dingen und neuen Erkenntniswegen zuwenden sollten – oder wenigsten könnten, hielten wir nicht selbst aus Zaghaftigkeit an alten Dogmen fest.

 

4:09 – WHO übt weltweite Notfallkoordination

Das ist ein riskantes Verhalten, denn der verdeckte Krieg gegen die Menschen geht weiter, wobei erfundene „Pandemien“ nach wie vor eine Rolle spielen. Wir haben alle vor fünf Jahren leidvoll erfahren müssen, welche Möglichkeiten das Infektionsschutzgesetz (IfSG) hergibt, um unter der Behauptung einer angeblichen „Viruspandemie“ einschränkende Maßnahmen bis hin zur Existenzvernichtung von Bürgern vorzunehmen.

 

Deswegen ist es alarmierend, dass eine kürzlich von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) durchgeführte Pandemie-Übung zur „weltweiten Notfallkoordination“ kaum ein Medienecho gefunden hat.

Am 4. April 2025 fand nämlich ein globales Großmanöver namens „Exercise Polaris“ statt – eine internationale Pandemieübung, bei der Entscheidungsträger und Gesundheitsinstitutionen aus zahlreichen Staaten ihre Krisenreaktion auf einen „fiktiven Ausbruch einer tödlichen Krankheit simulierten“, heißt es auf der Webseite der WHO.

https://uncutnews.ch/geheime-pandemieuebung-who-simuliert-globalen-gesundheitsnotstand-mit-stiller-zustimmung-von-staaten/

 

Laut WHO diente „Exercise Polaris“ dem Ziel, die kollektive Krisenkoordination im Fall eines schwerwiegenden grenzüberschreitenden Ausbruchs zu testen – also im Grunde das, wofür seit Monaten der geplante Pandemievertrag vorbereitet wird.

Die WHO nennt noch nicht einmal alle beteiligten Länder, unter den wenigen erwähnten sind Deutschland, Australien, Brasilien und Uganda.

Zitat aus der Internetzeitung UncutNews:

„Was hier geprobt wurde, ist keine harmlose Simulation. Es ist ein realer Testlauf für ein zukünftiges Machtinstrument, das bei Pandemien eine neue Entscheidungsarchitektur ermöglichen soll – zentral koordiniert, global vernetzt, potenziell an nationalen Parlamenten vorbei.

Die WHO selbst spricht offen davon, dass die Polaris-Übung auch eine „Feuertaufe“ für das neue Health Emergency Corps war – eine Art globaler Gesundheits-NATO mit Zugriff auf Entscheidungswege, Logistik und möglicherweise Datenstrukturen.“  Zitatende.

Abgekürzt heißt die neue, global agierende WHO-Eingreiftruppe GHEC (Global Health Emergency Corps).

 

UncutNews hält es aus demokratischer Sicht für bedenklich, dass große Leitmedien diese umfassende Krisenübung praktisch vollständig ignorieren. Und nicht nur das, auf Deutsch findet man kaum Informationen über diese quasi paramilitärische Unterorganisation der WHO, die man 2023 gegründet und 2024 während eines angeblichen „Affenpockenausbruchs“ aktiviert hatte.

https://www.iasgyan.in/daily-current-affairs/ghec

 

Die WHO beschreibt das GHEC als ein „in den Ländern zentriertes, regional und global koordiniertes Gesundheitskommando“, das im Fall einer internationalen Gesundheitsnotlage, also einer Pandemie, Notfallkapazitäten und Arbeitskräfte aktiviert. Dazu hat man zahlreiche weitere Unterorganisationen geschaffen, die man von außen kaum überschauen kann. Selbstverständlich spielt auch der Einsatz von KI (Künstliche Intelligenz) eine maßgebliche Rolle.

Der Einsatz dieser Truppe ist übrigens unabhängig von der Unterzeichnung eines Pandemievertrages, insofern sind voreilige Aussagen darüber, dass der Vertrag „gescheitert sei“ irrelevant.

 

Laut WHO sind jeweils auf regionaler Ebene Bemühungen im Gange, um – Zitat: „… das Konzept und die Plattform des Gesundheitsnotfallkorps an den jeweiligen Kontext anzupassen.“ Zitatende.

In der Europäischen Union (EU) existiert seit 2014 eine vergleichbare Struktur, das Europäische Medizinische Korps, oder englisch abgekürzt EMC. Es wurde – natürlich nach den Richtlinien der WHO – gegründet, nachdem es während einer sog. „Ebola-Krise“ in Westafrika einen akuten Mangel an ausgebildeten medizinischen Teams gab.

https://civil-protection-humanitarian-aid.ec.europa.eu/what/civil-protection/european-medical-corps_de

In Brüssel hat man dann 2016 das European Medical Corps (EU Med Corps) erneut vorgestellt und als ein „Expertenteam für grenzüberschreitende Gesundheitskrisen“ beschrieben. Darunter sind auch Experten des Robert Koch-Instituts und des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin.

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meldungen/2016/februar/eu-med-corps-15022016.html

 

Damit es an dieser Stelle klar wird: Es ist absolut NICHTS gegen medizinische und andere Hilfsmaßnahmen einzuwenden, wenn Menschen in anderen Ländern in Not sind.

Wogegen sich DIE NEUE MITTE wendet, ist der MISSBRAUCH

von Hilfsbereitschaft und Ressourcen zum Erreichen von Zielen, die sich in Wirklichkeit GEGEN die Menschen richten.

Im Beispiel der WHO- und EU- „Gesundheitskommandos“ sieht es nach Mithilfe zur Einführung weltweiter Kontrollmaßnahmen unter der irreführenden Behauptung von „ansteckenden Krankheiten“ aus.

Wir müssen bei alledem das kollabierende Finanzsystem im Auge haben und die beabsichtigte weltweite Einführung einer digitalen Währung, die absolut kontrollier-, programmier- und damit manipulierbar sein wird. Die Nötigung zur digitalen Identität (ID) ist ein Vorläufer.

Als Vehikel dazu können Kriege, aber auch jede globale Krise dienen, bzw. Ereignisse, die man dazu aufbläst.

 

10:29 – Der angebliche Ebola-Ausbruch

Aber zurück zum angeblichen „Ebola“-Ausbruch von 2014.

Wir wissen in diesem Fall zwei Dinge: Erstens, für das behauptete „Virus“ fehlt ebenso jeglicher wissenschaftlich haltbare Nachweis wie für seine anderen Viruskollegen.

Zweitens haben damals in Westafrika massive Impfkampagnen stattgefunden, bis in 1990iger Jahre hinein sogar mit gentechnisch hergestellten „Impfstoffen“ in teilweise 100-1000fach höherer Dosierung als für Europäer und US-Amerikaner üblich. Die „Ebola-Fälle“ stehen damit im Verdacht, schwerste Impfschäden zu sein.

Deshalb muss man bei allen behaupteten, seuchenhaft auftretenden angeblichen „Virus“-Erkrankungen genau nachforschen, welche gesundheitspolitischen Maßnahmen einschließlich des Ausbringens von chemischen Substanzen zur Schädlingsbekämpfung oder als Pflanzenschutzmittel man zuvor in diesen Ländern durchgeführt hat.

https://impfen-nein-danke.de/ebola-luege-entlarvt/

https://neuemitte.org/luegenwahn-gesundheitsdiktat-barbara-kahler-2021-10-29/

Ich erwähne das hier erneut, weil es genau DIE Art von Medien-Propaganda ist, die man uns im Fall einer weiteren „Gesundheitskrise von internationaler Tragweite“ auftischen wird.

 

11:53 – WHO-Übung mit „Viren“ aus der Steinzeit

Worum ging es nun aber genau bei der letzten WHO-Übung?

Die Bild-Zeitung weiß offenbar mehr als UncutNews, bewegt sich aber wie üblich im virengläubigen Alarmmodus:

„Gefrorene Gefahr aus der Steinzeit: WHO auf „Mammutpocken“-Ernstfall vorbereitet“, lautet die Schlagzeile.

https://www.bild.de/leben-wissen/medizin/gefahr-durch-permafrost-who-uebt-den-mammutpocken-ernstfall-67fff1243ceb7108c493fff1

 

Bei der Übung „Polaris“ sollten internationale Experten aus 15 Ländern die Ausbreitung eines „Virus“ eindämmen, das aus dem gefrorenen Kadaver eines Mammuts entwichen war. Das angebliche „Virus“ soll eng verwandt sein mit dem ebenso angeblichen „Affenpockenvirus“, von dem es selbstverständlich keinen soliden wissenschaftlichen Nachweis gibt, genau so wenig wie vom Menschenpocken-Virus.

Natürlich fehlt bei „Bild“ der Hinweis auf den fiktiven „Klimawandel“ nicht, der das Auftreten von sog. „Zombie-Viren“ begünstigen würde.

 

Ein Klassiker der Primitiv-Lügen-Akkumulation, an dem uns nur die Wahl des „Mammuts“ nachdenklich machen sollte, denn diese ausgestorbene Elefantenart gibt möglicherweise einen Hinweis auf geplante Tierseuchen. Darauf gehe ich später noch einmal ein.

Allerdings kann man durchaus ALLE behaupteten „Viren“ als „Zombies“ bezeichnen, da liegt die Bild-Zeitung gar nicht so falsch.

Denn das SIND sie: Wandelnde Untote aus dem Computerlabor ohne physisches Dasein, durch Propaganda von oben und unkritischen Glauben von unten in den Köpfen der Menschen als grandioser Spuk am Leben erhalten.

 

An dem Punkt nochmal kurz zurück zum kla.tv-Interview:

Auch aus der Sicht, dass die WHO möglicherweise eine „Pandemie“ auf bakterieller Grundlage planen sollte, gilt hier, was Marvin Haberland über die gescheiterten Ansteckungsversuche aus den letzten 100 Jahren geschildert hat. Insofern ist es wichtig, sich damit zu befassen, um angstfrei auf solche Szenarien zu blicken.

Das „Corona-Phantom“ hat man vielleicht im Augenblick auf Eis gelegt, aber die Drohkulisse eines lebensbedrohlichen Seuchenangriffes auf die Menschheit bleibt im Hintergrund aufgebaut.

https://t.me/dieneuemitte/3260

 

Aus persönlichen Berichten von Betroffenen erfahren wir, dass das medizinische Personal in deutschen Krankenhäusern immer noch gerne den PCR-Test bei Patienten auf der Erste-Hilfe-Station zückt, um auf „Grippeviren“ und „Covid“ zu testen, und auf die RKI-Files angesprochene Jungmediziner reagieren mit entschiedener Abwehr.

Das wirft einen sehr ernüchternden Blick auf die Bereitschaft zum Umdenken in dieser Berufsgruppe, bzw. auf den fachlichen Informationsstand, den z.B. Paragraph 1 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) fordert: Das wäre nämlich eine Arbeit, die dem jeweiligen Stand der medizinischen Wissenschaft entspricht.

https://www.buzer.de/1_IfSG.htm

In diesem Fall entspricht es nun einmal dem tatsächlichen Stand der heutigen Wissenschaft, dass es weltweit keinen nachprüfbaren Virusnachweis gibt, rein gar nichts, was den Kriterien solider Wissenschaft genügen würde.

https://neuemitte.org/bk92-computerspiel-trugschluss-denkfalle-virologie-dr-barbara-kahler-2025-04-02/

 

15:27 – Militär im Dienst der („Gesundheit“s)Politik

Betrachten wir hier einmal die Rolle des Militärs im Dienste der Gesundheitspolitik bzw. der Politik überhaupt.

Vielleicht wundert sich der eine oder andere Zuschauer oder Leser beim Bericht über die WHO-Übung über den militärisch klingenden Ausdruck „medizinisches Korps“ für Strukturen, die vorgeblich der Gesundheitsversorgung dienen sollen.

„Korps“ ist ein Begriff, den man in militärischen und zivilen Bereichen für Organisationseinheiten verwendet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Korps

 

Sicherlich könnte man auch eine andere Benennung finden, aber der Begriff ist nicht ohne Grund gewählt. Die Medizingeschichte zeigt, dass die Politik das Militär immer gerne bei Seuchengeschehen in die Kontrolle und Durchführung vorbeugender bzw. vermeintlich eindämmender Maßnahmen eingebunden hat.

Die Gründe liegen sicherlich in der straffen Organisationsform militärischer Verbände und ihrer technischen Möglichkeiten, der hierarchischen Ordnung und übersichtlichen Befehlskette, der Verpflichtung zur Geheimhaltung – man kann sich jederzeit auf die innere Sicherheit berufen – und nicht zuletzt im nicht vorhandenen Widerspruchsgeist. Außerdem wirkt Militärpräsens einschüchternd auf den Bürger.

 

Wir erinnern uns, dass z.B. im November 2021 der Kommandeur des Kommandos Territoriale Aufgaben der Bundeswehr, General Breuer, die Leitung des Corona-Krisenstabs im Bundeskanzleramt übernahm. Ziel sollte die bessere Koordinierung der gesamtstaatlichen Bekämpfung der angeblichen „Covid-19-Pandemie“ in Deutschland sein. Im Mai 2022 wurde der Krisenstab wieder aufgelöst.

https://de.wikipedia.org/wiki/Carsten_Breuer

 

Wir erinnern uns weiter, dass General Hans-Ulrich Holtherm bereits im März 2020 zum Leiter der neuen Abteilung 6 Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit, Nachhaltigkeit im Bundesgesundheitsministerium berufen wurde. Er leitete dort ebenfalls den „Krisenstab Corona-Pandemie“ und nahm außerdem häufig den Sitzungen des RKI-Krisenstabes teil.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/hans-ulrich-holtherm-neu-im-bundesgesundheitsministerium-67de20c9-b9a6-4032-a971-7ca8b2f1f05f

 

Sein Name taucht mehrere Male in den RKI-Protokollen auf, und Datenanalyst Tom Lausen mutmaßt, dass es Holtherm war, auf dessen Signal das RKI-Führungsteam Wieler/Schaade im März 2020 wartete, um die willkürliche Risikoeinschätzung von „mäßig“ auf „hoch“ vorzunehmen, was bekanntermaßen zum Lockdown führte.

https://report24.news/hinweise-dass-dieser-deutsche-generalstabsarzt-der-geschwaertzte-befehlshaber-aus-rki-files-ist/

 

18:09 – Infektionstheorie als politisches Instrument

Zu diesen relativ aktuellen Beispielen kann man noch ein historisches anführen, das ein echter Klassiker ist:

Im 19. Jahrhundert herrschte eine offene Auseinandersetzung zwischen den Anhängern der neu aufgekommenen Infektionstheorie, welche die kürzlich entdeckten Bakterien als Verursacher von Krankheiten ansahen, und den Vertretern der Milieutheorie, die eine Veränderung des inneren Körpermilieus als Krankheitsursache betrachteten, wenn sich dort durch ungünstige Umstände ein Nährboden für Mikroorganismen entwickelt. Diese Denkweise kommt ohne Ansteckungsmodell aus und lenkt den Blick viel mehr auf die Lebens- bzw. sozialen Umstände – was politisch betrachtet eher unbequem ist. Denn die Verbesserung von Lebens-, Arbeits- und Umweltbedingungen kostet eher Geld als das sie etwas einbringt, und füttert vor allem nicht in überbordendem Maß die Pharmaindustrie.

https://impfen-nein-danke.de/bechamp/

 

Bekannteste Vertreter der Infektionstheorie waren Louis Pasteur und Robert Koch, auf der anderen Seite standen Antoine Béchamp, Claude Bernard, Pettenkofer, Virchow – um nur ein paar Namen zu nennen. Die damalige Fachwelt kritisierte Koch und seine Forschungen stark und beklagte sich massiv über mangelnde Beweisführung zur Verursachertheorie von Mikroben.

Koch erfuhr allerdings ebenso wie Pasteur in Frankreich starke Unterstützung von Regierungsseite, weil seine vermeintlichen Forschungsergebnisse gut ins politische Kalkül passten.

 

1875 war es den Engländern nämlich gelungen, den Suezkanal unter ihre vollständige Kontrolle zu bringen. Durch diese Verbindung zwischen Asien und dem Mittelmeer wurden die Schifffahrtsrouten enorm verkürzt, weil man den afrikanischen Kontinent nicht mehr umfahren musste.

Damit hatte England erhebliche Handelsvorteile, die den Kontinentalmächten Europas mehr als nur ein Dorn im Auge waren. Um die Handelsvorteile der Briten einzuschränken, drohte Bismarck damit, „Quarantäne“ auf englische Schiffe und Produkte zu verhängen, um die Schifffahrt durch das Mittelmeer hindurch und damit den Handel zu blockieren.

Die Situation verschlimmerte sich noch, als England den drastisch verkürzten Reiseweg in seine Kolonie Indien auch noch ausnutzte, um von dort Truppen heranzuholen, mit deren Hilfe man Ägypten 1882 faktisch zu einer Kolonie Englands machte.

In den Gefangenenlagern führte damals durch Fäkalien verunreinigtes Wasser zu bedrohlichen Durchfallerkrankungen, die man dem Zeitgeist entsprechend dem Cholera-Bakterium zuschrieb. Das wollte die deutsche Regierung wiederum als Argument zur Durchsetzung der angedrohten Quarantäne nutzen.

Man schickte kurzerhand Robert Koch nach Ägypten, um dort die Übertragbarkeit von „Cholera“, also die Ansteckung durch Cholera-Bakterien, zu beweisen. Das Resultat war aber negativ, denn er konnte nur beweisen, dass es eben NICHT möglich war, die Krankheit übertragen.

Also beorderte man ihn nach Kalkutta/Indien, um dort das Gleiche zu tun. Das Resultat war ebenfalls negativ, denn er hatte wieder nur beweisen können, dass die Übertragung von „Cholera“ nicht funktioniert.

Der Öffentlichkeit berichtete man aber, dass „Cholera“ übertragbar sei und von den Engländern aus Indien nach Europa eingeschleppt werden könnte.

Da die Engländer aber schon lange zuvor aufgezeigt hatten, dass Krankheiten u.a. durch lokale Wetter-, Wasser-, Boden-, Ernährungs- und andere Umstände bedingt sind, und als seit 1866, nachdem der Ausbau des Kläranlagensystems in den Großstädten abgeschlossen war, in England keine „Cholera-Epidemie“ mehr auftrat, verlief die Sache im Sand. Quarantäne-Maßnahmen wurden den Engländern deswegen nie auferlegt.

So geht Seuchenpolitik seit über 150 Jahren, damals so verlogen wie heute. Nachzulesen in Mariko Ogawa’s Aufsatz „Uneasy Bedfellows: Science and Politics in the Refutation of Koch’s Bacterial Theory of Cholera“ (Unangenehme Bettgenossen: Wissenschaft und Politik bei der Widerlegung von Kochs Bakterientheorie der Cholera)

http://www.gandhi-auftrag.de/infektionstheorie.htm

https://www.jstor.org/stable/44444778?seq=1

 

Der Artikel erschien 2001 sogar in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung unter dem Titel „Wissenschaft und Politik im Kampfe. Eine Choleraseuche, Robert Kochs Bakterientheorie und deren offizielle britische Widerlegung.

Heute allerdings dort nur noch für drei Euro im Archiv zu finden.

https://fazarchiv.faz.net/faz-portal/faz-archiv?q=Mariko+Ogawa&source=&max=10&sort=&offset=0&&_ts=1745907063811#

 

Im Endergebnis machte allerdings die Infektionstheorie das Rennen, denn sie entpuppte sich als nützliches und vielseitiges Instrument für Wirtschafts- und Politikinteressen.

Hier liegt übrigens auch die Basis der Impfindustrie.

 

Wir sollten uns also keinerlei Illusionen machen, dass man auf Regierungsseite nicht ausreichend auf ein wie auch immer geartetes „Seuchengeschehen“ vorbereitet ist und alle Mittel parat hat, um militärisch eingreifen zu können, bis hin zu Zwangsimpfungen.

Deshalb hilft es uns auf jeden Fall, die sachlichen Hintergründe zu vermeintlich ansteckenden Krankheiten zu verstehen, um nicht auf Angstpropaganda und künstliche Seuchenpanik hereinzufallen.

In Deutschland durchschauen bis jetzt vorsichtig geschätzt 20% der Menschen zumindest halbwegs die Corona-Kampagne und lehnen sowohl Spritzen als auch Maßnahmenwillkür ab. Auch wenn man von diesen Leuten offiziell nichts hört, sie sind da – und jeder Gedanke in die Richtung der Wahrheit teilt sich mit.

 

Die Publizistin Gabriele Krone-Schmalz spricht in einem Interview davon, dass ihrer Beobachtung nach in Deutschland eine Atmosphäre entstanden sei, die zu unglaublich viel „Hasenfüßigkeit“ führt. Sie meint damit eine bestimmte Art Feigheit in der Meinungsäußerung, nicht nur bei den Journalisten. Nun, wen wundert’s, wenn eine gut geschmierte Denunziantentruppe unterwegs ist und eine willfährige Justiz politisch angepasste Urteile fällt.

Trotzdem machen sich Widerstand und Protest bemerkbar, besonders unter den jungen Leuten, berichtet Frau Krone-Schmalz. Das sollte uns Hoffnung machen und ebenfalls ermutigen.

https://t.me/ellomega13/54498

 

25:30 – WHO, One-Health-Konzept und Tierseuchen

Es gibt aber noch etwas, auf das wir schauen sollten:

Bisher haben wir über menschliche Infektionskrankheiten gesprochen, aber wir dürfen angebliche „Tierseuchen“ nicht unbeachtet lassen.

Das geht nicht nur die Landwirtschaft etwas an, denn neben immensen wirtschaftlichen Verlusten entsteht auch meist die Frage nach der „Übertragbarkeit“ des jeweiligen „Erregers“ auf Menschen. Man spricht dann von einer „Zoonose“. Dieses Vorstellungsmodell spielt eine große Rolle beim sog. One-Health-Konzept der WHO und sollte keinesfalls unterschätzt werden. Auch das „Eine Gesundheit-Instrument“ von One-Health existiert übrigens unabhängig vom Pandemievertrag und ist wichtiger Bestandteil der UN-Agenda 2030 mit ihren 17 „Nachhaltigkeitszielen“.

https://www.bmz.de/de/agenda-2030

Die Absichten der WHO hinter der „One Health“-Idee klingen einsichtig und überaus löblich, sind aber mit äußerster Vorsicht zu genießen. Auf der WHO-Webseite ist die Rede vom – Zitat -„Ausgleichen und Optimieren der Gesundheit von Menschen, Tieren und Ökosystemen, wobei man die voneinander abhängigen Verbindungen zwischen diesen Bereichen nutzen will, um neue Überwachungs- und Krankheitsbekämpf-ungsmethoden zu entwickeln.“ Zitatende.

https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/one-health

Sagen wir es klar: Es geht um Kontrolle und Überwachung im Namen der Gesundheit, nur diesmal unter dem Blickwinkel einer wechselseitigen Krankheitsübertragung zwischen Mensch und Tier. Es gibt nach dieser Denkweise nämlich auch das Umgekehrte, also eine Erregerübertragung vom Menschen auf das Tier.

 

27:26 – Tierseuchenpolitik & Eine Gesundheit für alle

Wussten Sie übrigens, dass es auch eine „Weltorganisation für Tiergesundheit“ gibt, die WOAH? Die hieß früher OIE, Office International des Epizooties, auf Deutsch „Internationales Tierseuchenamt“ und wurde 1924 in Paris gegründet.

2022 hat sich die Organisation in WOAH umbenannt und engagiert sich heute in besonderer Weise für den One-Health-Ansatz.

Die WOAH führt die erfundene „Covid-19-Pandemie“ auf ein

„Virus möglicherweise tierischen Ursprungs“ zurück und vertritt damit die Urversion der Corona-Lüge vom „Fledermausvirus auf dem Fischmarkt in Wuhan“, oder wie immer der Blödsinn damals hieß.

Einfach mal beim deutschen Bundesnachrichtendienst anfragen, vielleicht hat der ja wieder neue Erkenntnisse.

Ironie am besten anlassen, sonst ist es nicht auszuhalten.

 

Die WOAH leitet daraus nun Notwendigkeit und Bedeutung des One-Health-Ansatzes für das „Verständnis und die Bewältigung globaler Gesundheitsrisiken“ ab. Auf dieser Grundlage will man Kontrollmaßnahmen bei angeblichen zoonotischen Krankheiten koordinieren und nennt als Beispiele Tollwut, Vogelgrippe oder angebliche „virale“ hämorrhagische Fieber wie Ebola.

https://www.woah.org/en/what-we-do/global-initiatives/one-health/

 

Damit haben wir uns erfolgreich einmal im Kreis gedreht und sind wieder am Ausgangspunkt angelangt, nämlich beim Interview zur Virusexistenzfrage bei kla.tv.

Alles, was dort gesagt wurde, trifft ebenso auf angebliche Viruserkrankungen bei Tieren und nebenbei auch Pflanzen zu: Es fehlt immer ein solider wissenschaftlicher Nachweis für die Existenz, krankmachende Eigenschaft und Übertragungsfähigkeit vom jeweils behaupteten „Virus“.

 

Die WHO-Operation „Exercise Polaris“ hat mit dem frei erfundenen Mammut-„Virus“ aus dem Eis vorgemacht, wie man den One-Health-Ansatz gekonnt in Gruselpraxis umsetzt und über straff eingebundene internationale Unterorganisationen eine weltweite Kontrollmaschinerie in Gang bringt.

Der Phantasie sind da in Zukunft keine Grenzen gesetzt.

 

Ich sage es ausdrücklich noch einmal: Es gelten hier dieselben Aussagen, wie wir sie zuvor für Menschen formuliert haben. Auch bei den Tieren hat man bisher kein einziges der behaupteten „Viren“ nach den klassischen Regeln der Wissenschaft nachweisen können, und angebliche „Seuchenzüge“ durch das Tierreich haben andere Ursachen.

 

Denen müsste man allerdings genauso unbefangen durch Aufstellen und Testen neuer Hypothesen nachgehen, wie Marvin Haberland das im Interview für die beobachteten, zeitgleich auftretenden Erkrankungen bei Menschen vorschlägt.

 

Man hat fatalerweise mit den angeblichen „Zoonosen“ einen griffigen Joker in der Tasche: Durch entsprechende Software-Algorithmen kann man bei politischem Bedarf am Computer aus dem vorgeblichen „Genom“ eines beliebigen „Tiervirus“ eine Variante XY errechnen, von der man behauptet, dass sie gefährlich für Menschen sei – und umgekehrt.

Je mehr wir über diese Art der Manipulation Bescheid wissen, desto widerstandsfähiger sind wir gegenüber Falschinformation und Panik-Inszenierung.

 

31:10 – WHO fordert Tierreich-Überwachung

Mitte Mai 2025 sollen die 194 Mitgliedsstaaten der WHO über die Unterzeichnung der letzten Ausarbeitung des internationalen Pandemievertrages entscheiden.

Die gleichlautende Erklärung der Tagespresse heißt, dass der WHO-Pandemievertrag künftig „chaotische Zustände wie bei der Corona-Pandemie“ verhindern soll, denn eine neue Pandemie sei „nur eine Frage der Zeit.“

 

Neu in den Vertrag aufgenommen ist die Verpflichtung der Länder, ihre Gesundheitssysteme und die Überwachung des Tierreichs so zu stärken, dass Krankheitsausbrüche schnell entdeckt und im Keim erstickt werden können.

https://www.bietigheimerzeitung.de/inhalt.gesundheit-laender-einigen-sich-auf-pandemievertrag.b07f3fce-ff88-414a-afb3-4eb68982ae1f.html

 

Der Schwerpunkt liegt auch hier auf vorbeugender Überwachung und Kontrolle, damit sich „tödliche Erreger gar nicht erst ausbreiten können“, wie es heißt.

Die Gefahr würde wachsen – so die Behauptung -, weil sich Menschen in Gebieten ausbreiten, die bisher der Tierwelt vorbehalten waren. Durch diesen Kontakt könnten sich dann Erreger von Tieren neuerdings an Menschen anpassen. Natürlich folgt hier gleich die Erwähnung des berüchtigten „Klimawandels“, der angeblich mit Hitze und Überschwem-mungen die Ausbreitung von Insekten und Erregern begünstigen würde.

https://www.tagesspiegel.de/internationales/gesundheit-who-pandemievertrag-soll-kunftiges-chaos-verhindern-13548904.html

 

Tatsächliche Katastrophenursachen und Auslöser von Wetterveränderungen wie Geo- und Climate Engineering sowieso das Ausbringen von chemischen Substanzen in die Atmosphäre über sog. “Chemtrails“ bleiben selbstverständlich ungenannt. Der mündige Bürger muss sich selbst über diese Zusammenhänge informieren, um nicht von einer Verblödungslawine überrollt zu werden.

https://www.youtube.com/watch?v=ejheRaD3gN0

Wetter und Klima manipuliert?

https://www.vereinwir.ch/first-international-panel-on-geoengineering-weather-manipulation/

https://www-naturalnews-com.translate.goog/2025-04-10-the-climate-scam-is-collapsing.html?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de

https://tkp.at/2025/04/30/kennedy-chemtrails-militaerprogramm/

 

32:57 – Was wirklich anliegt

Kleiner Einschub zu dem, was nach Ansicht von DIE NEUE MITTE wirklich anliegt:

Wir erinnern uns an den seit Ende des 19. Jahrhunderts politisch inszenierten und geförderten Sieg der Infektionstheorie über die Milieutheorie, die ohne das Ansteckungsmodell auskommt.

Wenn wir diese verhängnisvolle Entwicklung aus den Augen verlieren, bleiben wir in der über 150 Jahre alten Denkfalle von „krankmachenden Erregern“ gefangen, die willkürlich wechselseitig vom Menschenreich ins Tierreich überspringen und dabei eine Zerstörung hinterlassen, die man nach Ideologie und Wirtschaftszielen des chemisch-pharmazeutisch-medizinischen Kartells nur durch Impfspritzen und Chemie beherrschen kann und politisch als Vorwand für Überwachung und Kontrolle nutzt.

 

  • Es steht also dringend die Aufgabe an, wirklichkeitsnahe Ursachen für Krankheiten zu erforschen, statt in einem überholten, starren materialistischen Weltbild steckenzubleiben.

 

34:07 – Aktuelles Beispiel Maul- und Klauenseuche

Das hier Vorgetragene trifft selbstverständlich auch auf das angebliche Maul-und Klauenseuche-Virus zu, das ursächlich für den jüngsten Krankheitsausbruch 2025 in Deutschland, Ungarn und der Slowakei sein soll.

https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/maul-und-klauenseuche/

 

Österreich hat teilweise Grenzübergänge geschlossen und führt neben Grenzkontrollen auch Kontrollen der Betriebe nach Biosicherheitsstandards durch.

https://www.lko.at/maul-und-klauenseuche-aktueller-stand-und-schutzma%C3%9Fnahmen+2400+4247010

 

  • Es steht außer Frage, dass die Tiere erkrankt sind, das zweifelt auch DIE NEUE MITTE nicht an. Es geht uns ausschließlich um die Behauptung, es handele sich um ein „hochansteckendes Virus“ als Krankheitsursache.

 

Die Beweislage hierfür ist unzureichend, es liegt keine Dokumentation vor über eine sachgemäße Virusisolation mit anschließender biochemischer Charakterisierung und Genom-Aufschlüsselung, es fehlt der Nachweis über ausreichende Kontrollversuche, um Fehlinterpretationen durch Mängel im Versuchsaufbau auszuschließen, und selbst WENN man eine virusähnliche Struktur gefunden hätte, müsste man sie rigorosen Ansteckungsversuchen aussetzen, um ihre krankmachende Wirkung zu beweisen. Und wie wir wissen, haben diese Versuche noch nie funktioniert, egal, ob es sich um vermeintliche „Viren“ oder real existierende Bakterien gehandelt hat.

https://samueleckert.net/gallups-island-files-resultate-drosten-wieler-und-spahn-haben-nichts-gelernt/#more

 

Auch bei dieser Krankheitswelle sollte man die Aufmerksamkeit u.a. auf die Haltungsbedingungen der betroffenen Tiere richten, die Zuchtauswahl – oft handelt es sich um Hochleistungsmilchkühe, die man auf extreme Milchleistung züchtet – und unter nicht natürlichen Stallbedingungen hält, Tiere, die unnatürliche Futterkonzentrate erhalten, kaum Sonnenlicht sehen und schon gar keine Weide.

Für Masttiere, die auf extremen Fleischansatz gezüchtet werden, gilt das gleiche.

 

Das ist eine kleine Auswahl von Faktoren, die zur Krankheitsentstehung beitragen können, man kann da noch viel tiefer in die Einzelheiten gehen, und das sollte man auch.

Davon lesen und erfahren wir aber nichts, dafür umso mehr über ausgefeilte Überwachungs- und Testmethoden, Teststrategien und Bekämpfungsmaßnahmen, die man flächendeckend ausrollt.

Die Einschleppung des MKS-Virus sei u.a. auch über größere Distanzen durch „virenhaltige“ Lebensmittel möglich, heißt es, und Fälle könnten daher jederzeit auch in Regionen auftreten, die vom aktuellen Geschehen weit entfernt sind.

https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/maul-und-klauenseuche/

 

Die Beliebigkeit dieser Aussage erinnert stark an die Behauptung der „Ansteckung durch asymptomatische Virusträger“ während der angeblichen Covid-19-Pandemie. Das ist uns alles aus menschlichen Corona-Zeiten noch gut in Erinnerung.

 

MKS ist eine anzeigepflichtige Tierseuche, bei positivem Testergebnis gehören zu den staatlichen Bekämpfungsmaßnahmen neben der Tötung der betroffenen Tiere u.a. das Einrichten von „Schutzzonen“ von 3 km rund um den Betrieb – was nichts anderes ist als eine Quarantäne, und Exportverbot für tierische Produkte in Länder, die nicht von der Seuche betroffen sind.

https://tierseucheninfo.niedersachsen.de/startseite/tierseuchen_tierkrankheiten/schwein/maul_und_klauenseuche/maul_und_klauenseuche/maul-und-klauenseuche-mks-21655.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Maul-_und_Klauenseuche

 

Die wirtschaftlichen Schäden für die Betriebe liegen auf der

Hand. Da wir weder einen belastbaren Virusnachweis haben noch erfolgreiche Ansteckungsversuche vorzeigen können, ist diese Quarantäne genauso sinnfrei und witzlos wie die, welche man im 19. Jahrhundert den Engländern mit der Blockade des Suezkanals auferlegen wollte.

 

Nicht die Geschichte wiederholt sich hier, sondern WIR wiederholen sie durch einen Mangel an Einsicht in die biologische Wirklichkeit und die schon erwähnte „Hasenfüßigkeit“ beim Aussprechen und Einfordern der Wahrheit.

Das wird sich erst ändern, wenn wir nicht mehr ignorant und lernresistent einer verirrten Wissenschaft hinterherrennen.

 

Damit verabschiede ich mich, wie immer mit der Bitte, unsere Arbeit wenn möglich finanziell zu unterstützen. Die Wege dazu sind unter diesem Beitrag angegeben. –

Alles Gute, und bleiben Sie weiterhin der Wahrheitsfindung verbunden.