Dienstag, 28. Mai 2024
Volltext:Â https://tinyurl.com/ytvht38z
BitChute:Â https://www.bitchute.com/video/nvvm5dk2pNRY/
Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.
Anfang Mai (2024) hatte ich darüber berichtet, dass der prominente deutsche Medizinaufklärer Dr. Schiffmann die Kritiker der Virentheorie verdächtigt, als bezahlte „Virusleugner“ Teil einer organisierten psychologischen Operation zu sein und damit an einer sog. PsyOp mitzuwirken.
Jetzt geht das Virusleugner-Drama in die nächste Runde, und Dr. Schiffmann spuckt Feuer mit einer vehementen Schmährede auf den Molekularbiologen Dr. Stefan Lanka, der im deutschsprachigen Raum vor über dreißig Jahren als erster den Wissenschaftsbetrug um den angeblichen Virennachweis bekannt gemacht hat. Anlass war damals die weltweite Pharma- und Medizinkampagne zum HI-Virus, das man als den Verursacher der aus verschiedenen Symptomen herbei definierten und somit erfundenen AIDS-Erkrankung behauptete.
Kurz zur Erinnerung: Der Hauptkritikpunkt der grob falsch und im Grunde verleumderisch als „Virusleugner“ bezeichneten Wissenschaftler war damals und ist heute die nachprüfbare Tatsache, dass sich weltweit in keiner einzigen Veröffentlichung von Virologen wissenschaftlich haltbare Angaben zur Erstidentifikation des jeweils behaupteten „Virus“ befinden. Im Methodenteil müssten zwingend die labortechnischen Einzelheiten in allen Schritten vermerkt sein, einschließlich aller durchgeführten Kontrollversuche UND des Beweises, dass der so gefundene „Erreger“ ursächlich für die Erkrankung ist. Grundsätzlich gilt, dass Naturwissenschaft und damit die Naturwissenschaftler mit Stoffen arbeiten sollen, die chemisch bzw. physikalisch existieren, verfügbar sind und die man mit geeichten wissenschaftlichen Techniken messen kann. Ein kanadischer Forschungswissenschaftler, der seit fast 40 Jahren an der Forschung, Entwicklung und Validierung (also Eichung) von Testsystemen zur Bewertung pharmazeutischer Produkte arbeitet, geht sogar soweit, Zitat:
„Jeder, der behauptet, mit vermeintlichen oder imaginären Substanzen zu arbeiten (z. B. Ärzte, Virologen usw.), wie z. B. ein Virus, die RNA eines Virus, RNA-Proteine oder deren Krankheiten, muss aus der Kategorie Wissenschaft oder Wissenschaftler ausgeschlossen werden.“ Zitatende.
https://bioanalyticx.com/what-is-science-and-who-are-scientists/
Methodisch arbeitende Wissenschaftler wie Dr. Lanka haben sowohl durch sorgfältiges Studium der Fachliteratur als auch durch eigene Versuche aufgedeckt, dass die Virologen mit den von ihnen beschriebenen Techniken u.a. deshalb kein „Virus“ nachweisen können, weil ihre Arbeitsmethoden selbst die Schäden und Wirkungen hervorrufen, die sie auf ein „Virus“ zurückführen wollen. Ein klassischer Zirkelschluss also.
Dr. Schiffmann hat nun seine ganz eigenen Ansichten darüber, die er gerne behalten darf – was wir aber nicht unerwähnt durchgehen lassen wollen, sind seine Beleidigungen, ungerechtfertigten Anschuldigungen und Verdächtigungen, die er besonders gegenüber Dr. Lanka äußert, dem er Inkompetenz unterstellt. Hier äußert sich also ein Mediziner aus der Praxis über einen Forscher und Wissenschaftler, dessen Ausbildungsgang als Molekularbiologe sich bereits von dem eines Mediziners unterscheidet. Dr. Lanka hat unter Beweis gestellt, dass er systematisches, wissenschaftliches Arbeit erlernt und praktiziert hat. Bei Dr. Schiffmann dagegen hören wir darüber nichts, er hat sich offenbar auch nie ehrlich bemüht, die sauber formulierten und begründeten Argumente der Virus-Kritiker gedanklich nachzuvollziehen. Stattdessen bezeichnet er Dr. Lanka erneut als Teil einer kontrollierten Opposition und unterstellt sogar Bezahlung. Lanka, sein Team und alle, die sich dieser Aufklärungsrichtung anschließen, die man im englischen Sprachraum kurz das „No virus team“ nennt, fallen darunter, das Ganze habe inzwischen „sektenartige Züge“ angenommen und soll der Wahrheitsbewegung enorm geschadet haben. Wenn die vermeintliche Wahrheitsbewegung aber bei aller guter Aufklärung über schädliche Injektionen in wesentlichen Punkten Unwahrheiten verkündet, MÃœSSEN wir das klarstellen. Umso bedauerlicher, wenn man das dort als „Schaden“ auffasst, denn Halbaufklärung, Festhalten am Irrtum und Beharren auf einem im Studium erworbenen starren Weltbild stützen und fördern den fatalen Viruswahn, der schnurstracks in die nächste Pandemie und die Unterzeichnung der WHO-Verträge führt. Wenn unliebsame Wissenschaft zur Sekte erklärt und unbequeme Wissenschaftler, die diese Bezeichnung noch verdienen, beschimpft und beleidigt werden, sind wir wirklich am unteren Ende des Debatten-Niveaus angekommen. Die Wissenschaftsplattform Next Level wird demnächst auch ausführlich Stellung dazu nehmen, ich greife deshalb nur Einzelheiten heraus.
Die Betitelung von Dr. Lanka, seinen wissenschaftlichen Mitarbeitern und uns anderen interessierten Mitaufklärern als „Karnevalsverein“ ist im Kontext der Schiffmann‘schen Wut-Tirade mit das Harmloseste, wobei viele Büttenredner ja bekanntlich unbequeme Wahrheiten verkünden, die man sonst lieber nicht öffentlich äußern sollte: Narrenfreiheit nennt man das. Das ist die eigentliche Rolle des Hofnarren gewesen, bevor es Medien gab. Da diese Medien aber heute weitgehend in der Hand der steuernden Hintergrundkräfte aus Hochfinanz, gewissen Kartellen und nicht-öffentlich agierenden Zirkeln sind, muss der Hofnarr eben wieder Einzug halten – insofern können wir mit dem Titel „Karnevalsverein“ ganz gut leben. Als solcher würde DIE NEUE MITTE vermutlich sofort ein Bankkonto bekommen, welches man uns als zugelassene politische Partei in Deutschland verweigert. Ironie aus…
6:46 – Und nein, Dr. Schiffmann
muss sicher nicht befürchten, dass irgend jemand so leichtsinnig ist, ihn noch einmal auf die Frage der „Virenexistenz“ anzusprechen, denn er hat ja mit seinem Video vom 21.5.2024 erneut bewiesen, dass er das rein wissenschaftlich darstellbare Problem dahinter weder sieht noch versteht. Eine Gesprächsbereitschaft hat er erneut kategorisch abgelehnt, obwohl es zuvor mehrere Angebote für ein Fachgespräch mit Darlegung aller Forschungsergebnisse und Erkenntnisprozesse gab. Das ist sehr bedauerlich, denn bekanntlich macht man im Leben oft die dümmsten Fehler, wenn man glaubt, man wisse schon alles. Anlass zu Dr. Schiffmanns abfälligem Kommentar war offenbar das Erscheinen des Artikels von Dr. Michael Palmer und Prof. Sucharit Bhakdi mit dem Titel „Gibt es Viren überhaupt?“.
https://doctors4covidethics.org/do-viruses-exist/
https://www.mwgfd.org/2024/05/gibt-es-viren-ueberhaupt/
Darin äußern die zwei bekannten Medizin-Aufklärer ihre Ansichten über das Geschehen rund um die sog. Covid-19-Pandemie, den behaupteten Nachweis vom Virus SARS-CoV-2 und die Isolierung und Charakterisierung von Viren allgemein. Laut Dr. Schiffmann gehen die Autoren – Zitat – „nochmal auf die verschiedenen Themen ein, inklusive Kontrollexperimente und sonstigen Quatsch“. Zitatende.
Nun ist es so, dass es für die Durchführung wissenschaftlicher Arbeit und Forschung von Forschungsinstituten und Universitäten allgemein anerkannte Regeln gibt, die eingehalten werden müssen, damit das jeweilige Ergebnis auch als „wissenschaftlich“ gelten kann. Das wurde 1998 in Form eines verpflichtenden Regelwerkes als Verfassung der internationalen Wissenschaft zusammengefasst und gilt für alle Disziplinen.
DFG Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis https://www.dfg.de/de/grundlagen-rahmenbedingungen/grundlagen-und-prinzipien-der-foerderung/gwp
Die Forderung nach Kontrollexperimenten gehört dazu, sie sind zwingender Bestandteil naturwissenschaftlicher Forschung und müssen dokumentiert werden, auch wenn sie nicht erfolgreich verlaufen sind! Genau diese Kontrollversuche werden aber von den Virologen nicht oder nur unvollständig durchgeführt oder nicht mitgeteilt. Das ist ein entscheidendes Kriterium für Gültigkeit oder Scheitern eines Forschungsergebnisses – in diesem Fall nämlich eines „Virusnachweises“. Es gibt dazu bei Next Level ein ausgezeichnetes kurzes Erklärvideo, das sehr zu empfehlen ist. Der Link ist angegeben.
https://www.wissen-neu-gedacht.de/video-reihe-beginner#Kontrollen
Das ist Basiswissen wissenschaftlichen Arbeitens, das als „Quatsch“ abzutun, zeigt komplette Ignoranz und/oder Unwillen, sich in das Thema einzuarbeiten. Das zu leisten wäre aber unseres Erachtens Teil verantwortungsbewusster Aufklärungsarbeit. Weitere Zitate erspare ich Ihnen und mir an dieser Stelle, wer die äußerst emotionsgeladene Darbietung anschauen möchte, mag das unter dem angefügten Link tun, man sollte aber unterhalb der Gürtellinie noch viel Patz haben.
https://t.me/AllesAusserMainstream/42140
https://t.me/AllesAusserMainstream/42132Â ab Minute 53
Jetzt ein paar Bemerkungen zum Artikel des Autorenteams Palmer/Bhakdi, das die Frage der Virenexistenz für sich und alle Anhänger gelöst hat, indem man fast alle Stereotypen herkömmlicher, überlieferter Wissenschaftsmärchen bemüht hat. Ich umreiße einige mir wesentlich erscheinende Punkte, denn das Wissenschaftsteam von Next Level kann das viel besser und hat bereits eine ausführliche Analyse angekündigt, auf die wir sehr gespannt sein dürfen.
https://t.me/NextLevelOriginal/504
Die Zusammenfassung des Artikels beginnt mit den Worten, dass Politik und Wissenschaft die Menschen systematisch über den „Ursprung des Infektionserregers“ und die Notwendigkeit der eingeleiteten Maßnahmen belogen haben. Das ist wahr, aber in einem anderen Sinne, als die Autoren meinen: Der Ursprung des behaupteten „SARS-CoV-2-Virus“ liegt in der Annahme, es gäbe in der Natur diese Erreger, die kleiner als Bakterien sein sollen. Seit über 200 Jahren versuchen Wissenschaftler und Leute, die sich dafür halten, diese winzigen Teilchen zu finden. Man hat dazu umständliche Nachweismethoden im Labor durch angeblich in Zellkulturen vermehrte „Viren“ ersonnen und führt grausame und überflüssige Tierversuche durch, um anschließend eine krankmachende Wirkung der so gewonnenen vermeintlichen Viren zu beweisen. Seltsamerweise soll es nicht möglich sein, die angeblich massenhaft von Kranken ausgeschiedenen „Viren“ direkt in Körperflüssigkeiten und Geweben nachzuweisen, man macht ersatzweise erstaunliche labortechnische Klimmzüge, um das Offensichtliche zu verbergen: Die Virologie ist eine Täuschungswissenschaft, ihre Ergebnisse sind durch keinerlei solide Experimente abgesichert und die daraus abgeleiteten Aussagen kann man zumindest Irreführung, wenn nicht Betrug nennen. Daran hat sich seit Einführung des heutigen Virusmodells zu Beginn der 1950iger Jahre nichts geändert, außer dass die in der Virologie angewandten Methoden dank laufend erweiterter Computertechnik und Softwarealgorithmen noch komplexer und schwieriger nachvollziehbar geworden sind als früher. Die Vermarktung des Betrugsmodells „Virus“ ist manipulativer geworden, die darauf gründende Impfstoffindustrie dreister und aggressiver und die erzeugten Produkte, „Impfung“ genannt, noch gefährlicher als früher.
So viel dazu, dass die Menschen über den „Ursprung des Infektionserregers“ belogen werden. Auch die „Labor-Leak-Theorie“ über aus dem Labor entwichene echte oder künstlich hergestellte angebliche „Viren“ ist nur eine Finte, um das Virusmärchen aufrechtzuerhalten.
Trotzdem ist ein Teil der Öffentlichkeit misstrauisch geworden, wenn auch meist nicht aus den wirklichen Gründen. Man hat aber begonnen, einen Teil des Betrugsmanövers zu durchschauen. Damit der dahinterliegende Grund nicht erkannt wird, gibt es beschwichtigende Artikel von Publikumslieblingen wie unsere beiden Autoren, die vorgeben, mit der – Zitat – „radikalen Skepsis eines großen Teils der Öffentlichkeit zu sympathisieren“, Zitatende. Dann kommt auch schon die Einschränkung, dass ihrer Meinung nach die Skepsis in einigen Fällen zu weit getrieben werde.
14:04 – Damit sind wir mitten
im Thema, denn nun soll es den Kritikern der Virus-Theorie an den Kragen gehen. Dazu lesen wir nun eine Menge Allgemeinplätze, aber nichts von wirklicher Sachkenntnis, was auf ein Verständnis der zugrunde liegenden Wissenschaft (z.B. Chemie, Physik) und der verwendeten Techniken schließen lässt. Auch mit der Logik ist es nicht weit her. Man widmet zunächst drei von acht Kritikpunkten der Keim- oder Infektionstheorie, wonach bestimmte Erreger Ursache von Infektionskrankheiten sein sollen. Unter Punkt zwei „Der Siegeszug der Keimtheorie im 19. Jahrhundert“ beginnen die Autoren eine unkritische Lobrede auf Robert Koch, den sie als genialen Forscher ansehen. Er habe die bakteriellen Erreger von Milzbrand, Cholera und Tuberkulose entdeckt und stellte strikte Kriterien auf für den Nachweis, dass eine Infektionskrankheit durch eine bestimmte Mikrobe verursacht wird. Dies sind die bekannten „Koch‘schen Postulate“. Gar nichts lesen wir dagegen von Koch’s tödlichen Versuchen mit seinem „Tuberkulose-Impfstoff“ und dass er anschließend Deutschland für längere Zeit verlassen musste. Man fragt sich, worauf die Autoren hier hinauswollen, wenn es doch eigentlich um „Viren“ gehen soll. Mit keinem Wort wird der Wissenschaftsbetrug des Robert Koch erwähnt, mit dem er 1882 im politischen Auftrag das Dogma von der Übertragbarkeit von Krankheiten durch Mikroben entwickelt hatte. Denn wenn der eiserne Lehrsatz von der Übertragbarkeit von Krankheiten gesetzlich festgeschrieben ist, lassen sich z.B. internationale Handelsblockaden, Quarantänen, Impfpflichten, häusliche Kontrollen, Ausgangssperren usw. politisch rechtfertigen, das galt damals ebenso wie heute.
Das Fehlverständnis von Krankheit als Resultat eines von außen eindringenden Krankheitserregers erzeugt naturgemäß stets den Verdacht, dass bei neuen Krankheiten eine noch nicht identifizierte Infektionskrankheit vorliegt. Das schränkt die Diagnosefindung für andere Ursachen ein, begrenzt den Mediziner und schadet dem Patienten.
https://impfen-nein-danke.de/mythos-ansteckung/2/
Es lohnt sich, diesem Thema tiefer nachzugehen. Ich erwähne es hier nur kurz, weil seit längerem im Raum steht, dass man eine neue Pandemie plant, in der Bakterien statt „Viren“ die Krankheitsverursacher sein sollen. In den letzten 150 Jahren ist die Infektionstheorie tragischerweise zu einer Grundlage unseres vermeintlichen Allgemeinwissens, unserer Gesellschaft, Politik und Medizin geworden und wird maßgeblich zur Gesetzgebung herangezogen – siehe unser Infektionsschutzgesetz und die Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO. Hier ist ein Zitat von Dr. Lanka:
„Mit nichts können staatliche Institutionen mehr Angst erzeugen als mit der Behauptung angeblich ansteckender Krankheiten wie Aussatz, Pest, Malaria, Syphilis und Pocken. Jeder, der nicht an die Infektion glaubt, wird von den Gläubigen als Gefahr empfunden.
Die führende Rolle der Angsterzeugung durch die Behauptung angeblich übertragbarer Krankheiten übernahm nach 1945 die USA mit den Konzepten von Polio, Herpes, Influenza, AIDS, SARS, BSE, Vogel- und Schweinegrippe, bestimmte krankheitsauslösende Stämme des Darmbakteriums Escherichia coli (EHEC).“  Zitatende.
https://impfen-nein-danke.de/gen-schwindel/
Warum bringen die Autoren Palmer und Bhakdi hier nun die Infektionstheorie ins Spiel? Sie wäre für die weiteren Ausführungen zum Virus-Nachweis nicht unbedingt nötig, und auf die Koch’schen Postulate könnte man auch so zu sprechen kommen. Will man auf diese Art vielleicht die Angst vor ansteckenden Erregern in Erinnerung rufen, nicht nur die vor nicht nachgewiesenen „Viren“, sondern vor tatsächlich existierenden Bakterien? Will man mit Hinweisen auf hilfreiche Antibiotika das Vertrauen in diese Behandlungsform stärken? Man weiß es nicht, könnte an dieser Stelle aber an den Hype um den vom Arzt Dr. Schöning vorhergesagten „Angriff auf’s Mikrobiom“ denken, wo es um eine Beeinflussung der menschlichen Darmflora durch sog. „Killerbakterien“ gehen soll.
Prof. Bhakdi ist sogar überzeugt, dass Schöning recht haben könnte und eine solche Pandemie drohe, um die Absichten der WHO durchzusetzen.
https://www.youtube.com/watch?v=ADqLKtpWFuE&t=157s 1:20
Eine Warnung vor diesen Absichten ist absolut berechtigt, leider wird durch Artikel wie der vorliegende aber der unheilvolle Glaube an bösartige Krankheitserreger und ihre Übertragbarkeit unterfüttert, diesmal mit dem Fokus auf die Bakterien.
Die Koch’schen Postulate hat übrigens nicht etwa Herr Koch „sich selbst als strikte Kriterien gesetzt“, denn sie stammen ursprünglich von seinem Lehrer Jakob Henle, welcher der Infektionslehre zögernd gegenüberstand. Koch formulierte 1882 die Henle-Koch-Postulate passend für seine Zwecke um und ließ Henles Namen anschließend weg. Die Änderung bezog sich auf das 3. Postulat, in welchem Henle fordert, dass die Übertragung der angezüchteten Mikroorganismen auf neue „Individuen“ zu DENSELBEN Symptomen führen müsse wie beim ursprünglich Erkrankten. Koch änderte die Forderung um in die „Erzeugung einer typischen Erkrankung“. Henles Bedingung wurde hier abgeschwächt und lässt seitdem Raum für beliebige Interpretation von dem, was man als Krankheitszeichen deutet.
https://flexikon.doccheck.com/de/Henle-Koch-Postulate
Die Lobeshymne auf den verdienstvollen Herrn Koch schließt mit der rhetorischen Frage der Autoren, was der wohl von Leuten wie Christian Drosten und Tony Fauci halten würde sowie von der Berliner Gesundheitsbehörde, die seinen Namen trägt. Nun, ich vermute, er würde sagen: „Prima Jungs, weiter so, aber lasst euch bloß nicht erwischen.“ (noch mal Ironie aus…..)
20:54 – Der nächste Punkt
im Palmer-Bhakdi-Papier heißt dann auch folgerichtig: „Erfolgreiche Anwendungen der Keimtheorie“.
Hier vollbringen die Autoren das Kunststück, mit den Argumenten der Milieu- oder Geländetheorie die Infektionstheorie stützen zu wollen. Sie verweisen darauf, dass Krankheiten wie Tuberkulose und Cholera zurückgingen, wenn sich die Lebensbedingungen der Menschen besserten und Hygienemaßnahmen eingeführt wurden. Das soll als Beweis dafür gelten, dass besagte Bakterien Ursache für die Krankheit waren. Hier fehlt aber der Nachweis der Ursächlichkeit in der Argumentation, um andere Wege der Krankheitsentstehung durch Gifte, Mangelerscheinungen, Dauerstressbelastung (wie z.B. in Kriegszeiten) usw. auszuschließen. Man hätte da tatsächlich einmal die Koch’schen Postulate anwenden sollen!
Allerdings relativieren die Autoren auch gleich die Gültigkeit der Postulate in Bezug auf einen Virusnachweis. „Viren“ könne man nicht in zellfreien Reinkultur, sondern nur in lebenden Zellen vermehren, daher könne kein „Virus“ diese Forderungen erfüllen. Dabei übersehen die Autoren offenbar, dass die Kernkritik der Virus-Kritiker überhaupt nicht auf eine Nicht-Einhaltung der Koch-Postulate abzielt, die sind in der Virus-Existenzfrage nur ein Nebenschauplatz. Weder bestehen die Kritiker der Viren-Theorie auf einen „Virus-Nachweis durch Zellkultur“ noch lehnen sie die Durchführung von Zellkulturversuchen ab – hier zeigt sich eklatant das Unverständnis der Autoren zum Begriff der „Virus-Isolation“ und ein Mangel an Einarbeitung in das gesamte Thema.
Zitat aus dem Artikel:
„Sie (die Virus-Kritiker, Anm. BK) sind der Meinung, dass Zellkulturen allein schon Zelltrümmer produzieren können, die man fälschlicherweise für Viruspartikel halten könnte, und sie bestehen daher darauf, dass ein Virus direkt aus Geweben oder Körperflüssigkeiten infizierter Menschen oder Tiere isoliert werden muss.“ Zitatende.
Das war niemals die Argumentationsgrundlage der Kritiker, es geht keineswegs um die Verwechslung von „Zelltrümmern mit Viruspartikeln“, wie die Autoren unterstellen. Tatsächlich geht es um die Fehldeutung von Schäden in einer Zellkultur als Beweis einer Virusaktivität UND die Verwendung der unzähligen Kernsäuren ganz verschiedenen biologischen Ursprungs aus dem Überstand der Zellkultur zur Erstellung eines angeblichen „Virusgenoms“.
Genauer gesagt, geben Virologen Löcher in vermeintlich infizierten Zellkulturen als „c“ (englisch CPE) aus, behaupten dies als „Virusnachweis“ und nennen die zerfallende Kultur ein „Isolat“.  Anschließend erstellt man mithilfe von Computerprogrammen aus dem vorhandenen Nukleinsäure-Gemisch ein virtuelles „Virusgenom“, das man als REAL ausgibt. Das ist zumindest Irreführung, wenn nicht schlimmeres. Das sind also wesentliche Schritte, bei denen die Virologen folgenschwere Fehlannahmen machen, die aber verborgen bleiben, weil niemals korrekte Kontrollversuche durchgeführt werden. Das sollte bei geduldiger Einarbeitung in das Thema und etwas logischem Denkvermögen eigentlich auch gut verstanden werden.
Um die nötige Klarheit zu schaffen, hatte der Molekularbiologe Dr. Stefan Lanka Prof. Bhakdi und Kollegen vor einiger Zeit angeboten, auf seine (Lankas) Kosten gemeinsame Kontrollversuche im Labor durchzuführen, zu dokumentieren und auch gemeinsam zu publizieren. Bhakdi und Kollegen haben jedoch abgelehnt und das Lanka-Team hat die Kontrollexperimente selbst durchgeführt und veröffentlicht.
https://www.wissen-neu-gedacht.de/praeliminaere-resultate-der-kontrollversuche-2021
Die Ergebnisse zeigen, dass die Löcher in den Zellkulturen auch dann entstehen, wenn man gar kein als infiziert geltendes Material hinzugibt – es ist die Arbeitsmethode selbst, die zur Zerstörung führt. Außerdem hat das Lanka-Team durch seine Kontrollversuche nachgewiesen, dass es möglich ist, aus Kulturen ohne infektiöses Material anhand der Virologen-Software die Genome beliebiger, angeblich krankmachender „Viren“ darzustellen. Das unterstreicht zusätzlich die Dringlichkeit der Forderung nach Kontrollexperimenten! Diese Resultate widerlegen klar die Behauptungen über pathogene „Viren“ und sind laut Next Level der Gruppe rund um Bhakdi, Kämmerer und Co. bekannt, werden aber unterdrückt. Der Begriff der „Kontrollversuche“ fehlt dann auch auffällig in der Möchtegern-Virusbeweis-Liste von Palmer-Bhakdi und fällt nur bei Dr. Schiffmann unter „sonstigen Quatsch“.
https://t.me/NextLevelOriginal/504
Mit dem Begriff der „Virus-Isolation“ können Bhakdi und Palmer offensichtlich auch nicht viel anfangen. Sie sprechen von direkter Isolierung, ohne diese genauer zu definieren und erklären den Gebrauch von Zellkulturen zum „empfindlichen und schnellen Routinenachweis von bereits bekannten Viren“. Der vorhin schon zitierte kanadische Forschungswissenschaftler Dr. Saeed Qureshi kommentiert die Äußerung der Autoren, dass „Viren“ sich nur in lebenden Zellen vermehren können, aber nicht in Reinkultur, wie folgt, Zitat:
„OK. Das ist kein Problem. Züchten oder vermehren Sie sie in Kultur und holen Sie sie heraus (d. h. isolieren Sie sie). Wie wurde sonst festgestellt, dass das Virus vorhanden war und dass es sich vermehrt hat? Dafür gibt es keine Beweise.“ Zitatende.
https://bioanalyticx.com/author/saeed-qureshi/
Weiter greift Qureshi den Satz auf, bei Nicht-Erfüllung der Koch’schen Postulate müsse die Frage der Krankheitsverursachung auf eine andere Weise geklärt werden und schreibt, Zitat:
„Aber wie wurde festgestellt, dass die Krankheit von Anfang an da war und mit einem Virus oder einem neuen Virus zusammenhing? Wissenschaftlich gesehen, muss der „verursachende Erreger“ isoliert, gereinigt und charakterisiert werden. Diese grundlegende Anforderung an eine wissenschaftliche Untersuchung wurde von den Autoren
nicht erkannt.“ Zitatende.
Qureshi geht sogar noch weiter und erklärt, wieder Zitat:
„Der Inhalt der Unterüberschrift „Was bedeutet es, ein Virus zu isolieren?“ ist einfach bizarr und zeugt von völliger Unkenntnis darüber, wie Wissenschaft funktioniert oder funktionieren sollte, um ein Virus oder anderes (biologisches oder nicht-biologisches Material) zu isolieren.“ Zitatende.
Auf seiner Webseite findet man eine einprägsame Beschreibung der Begriffe Isolat, isolieren und Isolation bzw. Isolierung und ein Bild dazu. Das zeigt eine Schüssel mit einer Flüssigkeit, die aus Sirup besteht, im übertragenen Sinne das „Isolat“. Extrahiert man daraus den Zucker, ist dies die „Isolation“ oder „Isolierung“. Der reine Zucker in Kristallform, der anschließend vorliegt, ist der „isolierte“ Stoff, um den es geht.
Eine Zellkultur, welche die „Viren“ enthalten soll, entspricht der Sirup-Schüssel. Der Laborvorgang, den man anwenden müsste, um real die behaupteten „Viren“ herauszuholen, ist die Isolation (oder Isolierung). Da aber kein „Virus“ vorhanden ist, erhält man auch kein „isoliertes Virus“, weil dieser Schritt nie unternommen wurde.
Das Problem ist, dass es die wirksamen Laborschritte GIBT, mit denen man ein „Virus“ aus einer Probe oder Zellkultur „herausholen“ könnte, wenn es sie tatsächlich gäbe. Falls aber Virologen diese Techniken jemals angewandt haben, ist es wohlweislich nie zu einer Veröffentlichung gekommen. Zu einer korrekten „Isolation“ eines gesuchten „Virus“ gehört immer die Trennung der gesuchten „Viren“ von allen umgebenden Bestandteilen, die anschließende elektronenmikroskopische Fotografie der reinen isolierten Strukturen und die biochemische Charakterisierung der Eiweiße und Kernsäuren in der Gelelektrophorese, wobei man immer nur die gleiche Anzahl von Eiweißen mit der gleichen Zusammensetzung findet. Das ist aber bei den „krankmachenden“ Viren nie so geschehen.
https://www.wissen-neu-gedacht.de/video-reihe-beginner
30:11 – Außerdem sollte man wissen,
dass die Worte „Isolation“ und „Isolat“ eine Begriffswandlung durchgemacht haben bzw. geschickt „gewandelt“ worden sind. Solchen Um-Definitionen begegnen wir häufig, z.B. hat die WHO den Begriff „Pandemie“ auch geändert, sodass es heute nur noch um Krankheits- aber nicht mehr um Todesfälle geht. Ähnlich hat man den PCR-Test, der eine indirekte Labormethode ist, weil sie nur mit Kernsäurebruchstücken arbeitet, zum DIREKTEN Virusnachweis erhoben. Mit diesen geänderten Wortspielen ändert sich auch die Wahrnehmung der Menschen, wir haben es also mit Manipulation zu tun. In englischsprachigen Ländern nennt man das auch „das Verschieben der Torpfosten mitten im Spiel“.
Ein „Isolat“ ist demnach heute in der Virologie die gesamte Zellkultur mit dem zerfallenden Zellrasen, allen enthaltenen Chemikalien, Bakterien, Nährstoffen und dem vermeintlich Virusmaterial. Daraus müssten nun sorgfältig die behaupteten „Viren“ wie zuvor beschrieben isoliert, das heißt, extrahiert, gereinigt und biochemisch aufgeschlüsselt werden, was aber niemand macht. Auch dazu gibt es ein sehr gutes Kurzvideo bei Next Level.
https://www.wissen-neu-gedacht.de/video-reihe-beginner
Hören wir dazu noch einmal Dr. Qureshi, Zitat:
„In einfacher Sprache ist „Isolat“ Müll oder Abfall, nicht eine reine isolierte Probe, die zur Untersuchung des Virus benötigt wird. Bitte erwähnen Sie nicht „Isolat“ anstelle von „isoliertem Virus“, das für die Forschung erforderlich ist. Das wirft ein äußerst schlechtes Licht auf die Ärzteschaft, die Virologie und ihre sog. „Wissenschaft“.“ Zitatende.
Wenn man das bedenkt, wundert man sich noch mehr über das Duo Palmer-Bhakdi, die allen Ernstes schreiben, man könne Proben des gereinigten SARS-CoV-2-„Virus“ von der American Type Culture Collection (ATCC) kaufen. Über die ATCC hatte ich im Video BK78 mit dem Titel Virenschwindel aus dem Labor gesprochen und diese Zusammenhänge erklärt.
Laut Dr. Qureshi verkauft ATCC Müll, „Isolate“ genannt und nicht gereinigte „Viren“.
Und schließlich zerlegt unser Kanadier auch noch das Elektrophorese-Argument zur Identifikation von „Viren“, indem er schlicht darauf hinweist, dass dafür ein Referenzstandard des angeblichen „Virus“ erforderlich sei, damit diese Technik überhaupt funktioniert. Auch die Fotos vermeintlicher „Viren“ taugen nichts ohne das zugrundeliegende „isolierte Virus“ und die biochemische Aufschlüsselung. Noch einmal ein Qureshi-Zitat, der hier die Autoren direkt anspricht:
„Bitte haben Sie Erbarmen; lernen Sie die Wissenschaft der Isolierung, Reinigung und Charakterisierung. Sie stellen ungültige und falsche Behauptungen auf.“ Zitatende.
Er kommt zu dem Schluss, dass die beiden Autoren weder die zugrunde liegende Wissenschaft noch die verwendeten Techniken verstehen.
Tja, wer würde da widersprechen? Zumal das Duo sich nicht scheut, auch noch das unsägliche „Tabakmosaikvirus“ als Beweis anzuführen. Die neuseeländische Virus-Aufklärerin Dr. Sam Bailey nennt es den „Grundpfeiler aller Virusanhänger“ und hat ein brillantes Video darüber gemacht. Das Team hatte sich zuvor alle wissenschaftlichen Publikationen zum angeblichen Nachweis angesehen und festgestellt, dass auch hier wieder die berühmten Kontrollexperimente fehlen: Weder die Erstbeschreibung noch alle darauf aufbauenden Studien erwähnen die Durchführung von Kontrollversuchen. Ein krankmachendes „Virus“ wurde definitiv nicht nachgewiesen.
https://odysee.com/@impfen-nein-danke:b/sam-Bailey_Tabakmosaikvirus:f
Und so könnte man noch ein Weilchen fortfahren, weil sich wie schon anfangs gesagt, medizinische Allgemeinplätze über angebliche virale Krankheiten aneinanderreihen und die Autoren nicht von der Idee lassen können, die Kritiker der Virus-Behauptung würden meinen, dass – indirektes Zitat – „Zelltrümmer oder subzelluläre Partikel all diese verschiedenartigen Viren vortäuschen könnten“. Zitatende.
Die Täuschung liegt aber auf einem ganz anderen Gebiet, nämlich da, wo Virologen Grundprinzipien wissenschaftlichen Arbeitens verletzen, indem sie erforderliche Kontrollversuche nicht durchführen, um ihren Versuchsaufbau zu überprüfen, ihre Ergebnisse nicht selbst konsequent anzweifeln und systematisch neu durchdenken. Selbsttäuschung liegt vor, wenn Virologen den Zirkelschluss ihrer Interpretationen nicht sehen wollen und die Resultate als „real“ darstellen. Es fehlen guter Wille und Mut zur Selbstkontrolle und Korrektur, das wäre ein Gebot der Redlichkeit, die man in der Virologie offenbar vergeblich sucht.
35:49 – Veröffentlichungen von allgemein
geschätzten und anerkannten „Experten“ wie die Autoren Bhakdi und Palmer haben natürlich eine entsprechende Außenwirkung, und nicht ausreichend informierte Menschen werden den Beitrag sicherlich für bare Münze nehmen. Wer würde auf den Gedanken kommen, dass der Professor für Medizinische Mikrobiologie Bhakdi und der Facharzt für Medizinische Mikrobiologie und ehem. Professor für Biochemie, Dr. med. Michael Palmer Behauptungen aufstellen, die auf Unkenntnis der wirklichen Faktenlage schließen?
Leider untermauern Veröffentlichungen wie das Palmer-Bhakdi-Papier nicht nur das herrschende „Virus“-Narrativ des pharmazeutisch-medizinischen-Kartells und der uninformiert-willfährigen Politikerkaste, sondern stärken auch noch die Überzeugung von der Richtigkeit der Infektionslehre mit dem Glauben an das Übertragungsdogma und krankmachende Mikroorganismen. Der nächsten Pandemie wird damit – wenn auch sicher unfreiwillig – Tür und Tor geöffnet, denn Angsterzeugung aufgrund von Ansteckung mit bösartigen Krankheitserregern ist nun einmal das Grundmuster, egal, ob es um nicht existente „Viren“ oder reale Bakterien, Pilze o.ä. geht.
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Im Vorwort lesen wir, dass Prof. Bhakdi und Dr. Palmer diesen Artikel verfasst haben, um die Haltung der MWGDF, der Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ zur strittigen „Virusfrage“ zu verdeutlichen. Jeder mag nun selbst schlussfolgern über den Kenntnisstand der Mitglieder dieser Gesellschaft zur Faktenlage in der Virus-Existenz-Frage einschließlich der zugrundeliegenden Wissenschaft und der verwendeten Techniken. Es ist bedauerlich, dass dieser Artikel das Ergebnis der Recherche zweier angesehener Wissenschaftler und Aufklärer sein soll. Beide könnten es besser gemacht haben, wenn man dort die Gesprächsangebote vom Wissensschafts-Team Next Level und Dr. Lanka angenommen oder sich über andere kompetente Quellen sachkundig gemacht hätte.
Deshalb bleibt es zum Schluss beim Rat an die honorige Gesellschaft, vor der nächsten Veröffentlichung zum „Virus“-Thema vielleicht doch das Gespräch mit dem Karnevalsverein zu suchen.
Damit verabschiede ich mich wie immer mit der Bitte,
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Alles Gute, und bleiben Sie weiterhin der Wahrheitsfindung verbunden.
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