
Donnerstag, 21. September 2023
Volltext:Â https://tinyurl.com/ycxjx75h
Bitchute:Â https://www.bitchute.com/video/R8k0lKw9Sus1/
Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.
Der Herbst kommt und jahreszeitgemäß baut man die Virus-Drohkulisse wieder auf, nachdem es mit dem Hitzetod durch Klimawandel nicht recht geklappt hat. Es ist eben schwieriger, extreme Sommertemperaturen vorzutäuschen als die seit über 70 Jahren bewährte Virus-Lüge einfach weiter zu bedienen, auf welche man die Menschheit inzwischen ziemlich perfekt konditioniert hat.
Risse im Illusionsgebäude: Peudowissenschaftliche
Virologie
Einige Beiträge aus England und den USA zeigen aber, dass die Perfektion in letzter Zeit Risse bekommt. Der britische Biomediziner Simon Lee untersucht z.B. in einem Artikel die Wissenschaftlichkeit der Virologie und stellt fest, dass es sich um eine betrügerische Pseudowissenschaft handelt, die längst außer Kontrolle geraten ist.
https://expose-news.com/2023/08/22/virology-is-out-of-control/
Die Virologie hat nämlich die wichtige Grundbedingung wissenschaftlichen Arbeitens nicht erfüllt, wenn sie Wirkung und Existenz eines krankmachenden Virus behauptet, ohne zuerst den Nachweis zu bringen, dass dieses vorgebliche Teilchen überhaupt in der Natur vorhanden ist.
Als man vor über 100 Jahren begann, nach vermuteten Krankheitserregern zu suchen, die kleiner als Bakterien sind, hätte man irgendwann mit den schrittweise verfeinerten Methoden so ein winziges, als Arbeitsgrundlage Virus genanntes Teilchen direkt in den Ausscheidungen von Kranken finden müssen, was aber nie gelungen ist. Das ist extrem widersinnig, denn gerade dort müssten sich vermutete Viren geradezu tummeln, denn wozu hätte sonst kürzlich der ganze Masken- und Hygieneterror dienen sollen? Aus dem Fehlschlagen der Versuche zum Virennachweis aus den Ausscheidungen Kranker hätte man schließen müssen, dass die Idee über diesen winzigen Krankmacher nicht stimmen kann und weiter in andere Richtungen forschen müssen, um gleichzeitige Erkrankung von Menschen oder Tieren in einem geographischen Gebiet zu erklären. Dann hätte die medizinische Wissenschaft vielleicht einen ganz anderen Verlauf genommen.
Statt die Idee also zu verwerfen, haben die Virologen aber weitergemacht und immer komplexere und kompliziertere Methoden ausgedacht, um genau das zu beweisen, was man unbedingt beweisen will oder evtl. auch muss, wenn es eine entsprechende steuernde politische oder/und finanzielle Vorgabe dazu gibt.
Man versucht seitdem, sich die Natur passend zu machen, statt die bisher gewonnenen Erkenntnisse mit der Natur abzugleichen. In diesem Fall wäre es die für den verkrampften Forscher bittere Erkenntnis, dass man eben kein sog. Virus bei den Kranken finden kann.
Um das Nichtvorhandene trotzdem zu beweisen, werden z.T. abenteuerliche Wege gegangen und Techniken gebraucht, um die es hier heute gehen soll.
3:13 – Wissenschaftliche Arbeit soll klaren Regeln folgen und nicht der Beliebigkeit
Das kommt auch im Artikel „Das Virus – Konstrukt einer betrügerischen Pseudowissenschaft“ zum Ausdruck, in dem der Autor Simon Lee die methodischen Schritte beschreibt, die man bei tatsächlich wissenschaftlichem Vorgehen erwarten müsste.
https://uncutnews.ch/die-virologie-ist-ausser-kontrolle/
Lee erklärt gut und in genial kurzer Form vieles an Fakten, was wir auch auf unserer DIE NEUE MITTE-Webseite in einer längeren Übersicht zusammengefasst haben und worauf schon bei der Berliner WHO-Tagung im Oktober 2022 unser Flug-Banner mit der Aufschrift „Virus-Lüge.de“ hinweisen wollte.
https://neuemitte.org/virus-luege-alle-fakten-flug-banner-dr-barbara-kahler/
Simon Lee erklärt nämlich die Schritte wissenschaftlicher Arbeit, wie sie auch die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG in den „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“ niedergelegt hat.
https://www.dfg.de/foerderung/grundlagen_rahmenbedingungen/gwp/
Am Beginn wissenschaftlicher Arbeit steht eine Beobachtung eines Naturphänomens, also einer Naturerscheinung. Man möchte wissen, was hinter der Erscheinung steht, wie sie zustande kommt, was sie bewirkt hat, man sucht eine solide Erklärung. Im Fall der Virologie wäre das die Beobachtung der gleichzeitigen Erkrankung von Menschen in räumlicher Nähe ohne Beteiligung von Bakterien. Nun stellt man eine Vermutung über die Ursache auf, eine Annahme, die sog. Hypothese. Diese Annahme versucht man anschließend zu bestätigen oder zu widerlegen. Hier wäre es die Annahme, dass Krankheitserreger existieren, die kleiner als Bakterien sind. Dann müsste anschließend auch noch die krankmachende Eigenschaft bewiesen werden, aber soweit kommen wir hier gar nicht. Jetzt folgt der praktische Teil, indem man Experimente macht, bei denen man den Versuchsaufbau möglichst so gestaltet, dass er der Fragestellung entspricht und Fehlerquellen ausschließt. Zusätzliche Kontrollversuche sind bei allen Schritten ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil, weil sie ausschließen sollen, dass der Versuchsaufbau selbst das Ergebnis hervorruft, womit der Forscher einen Zirkelschluss der Selbstbestätigung begehen würde.
Wir werden später sehen, dass genau das in der Virologie der Fall ist, weil entsprechende Kontrollversuche nicht oder nur ungenügend durchgeführt werden. Dann folgt die Beobachtung der Versuche, das Sammeln von Daten bzw. Ergebnissen und schließlich die Analyse oder Bewertung.  Man sieht, ob die Versuche die anfängliche Hypothese bzw. Annahme bestätigt oder widerlegt haben. In jedem Fall müssen alle Ergebnisse dokumentiert werden, auch wenn sie nicht mit dem erwarteten oder erhofften Ergebnis übereinstimmen.
Soweit die ganz allgemeine Kurzfassung. Autor Lee bezieht das nun auf die Vorgehensweise in der Virologie und kommt wie schon die australische Perth-Forschergruppe in den 1980iger Jahren und der deutsche Molekularbiologie Dr. Lanka in den 1990igern zu dem Schluss, dass die Virologen bei ihren Versuchen, die Existenz von Viren zu beweisen, unwissenschaftlich vorgehen. Warum? Weil sie eine Ursache vor die Wirkung setzen und im Nachhinein mit allen Tricks den Beweis antreten wollen.
6:54 – Zerstörung als Existenzbeweis: Die Zellkultur als Ausweg
Es war den Virologen jahrzehntelang nicht gelungen, aus den Sekreten Kranker und aus Gewebekulturen vermeintliche „Virus-Teilchen“ zu reinigen und zu isolieren, um ihre Existenz und krankheitsauslösende Wirkung direkt nachzuweisen. Das einzige was sie fanden, waren Zersetzungsprozesse in menschlichen und tierischen Gewebekulturen im Labor, die sich als eine Art Flecken oder Löcher zeigen.
Diese Erscheinung nennen die Virologen den „zytopathischen Effekt“ (CPE), also die „zellzerstörende Wirkung“ und schreiben das seitdem der Anwesenheit von „Viren“ zu. In der Virologie gilt das als „indirekter Virenbeweis“ und sogar als „Isolation“, obwohl hier ein grobes Gemisch verschiedener Zellbestandteile, Eiweiße und Kernsäuren vorliegt.
Die Virologen verschweigen weiterhin die Tatsache, dass man den gleichen Zerfall auch in Gewebekulturen gesunder Menschen beobachten kann, womit der „indirekte Virusbeweis“ schon widerlegt wäre. Der Zerfall in den Kulturen entsteht nämlich durch die Art der Behandlung der Kultur im Labor, z.B. Nährstoffentzug und Hinzufügen von starken Antibiotika.
Korrekte Kontrollversuche hätten sichergestellt, dass die vermutete Ursache, hier also „Viren“, auch tatsächlich der einzige Grund für die beobachtete Gewebszerstörung im Reagenzglas war. Da diese Kontrollen aber nicht durchgeführt werden, bleibt der so gewonnene „Virusbeweis“ eine Falschbehauptung. Möglicherweise werden aber auch Kontrollexperimente durchgeführt und nicht veröffentlicht, weil sie belegen würden, dass der Versuchsaufbau selbst das Ergebnis erzeugt hat.
Verschiedene Forschergruppen haben seit den 1950iger Jahren weltweit versucht, die Ergebnisse anderer Forscher zu einem angeblichen „Virennachweis“ durch eigene Versuche nachzuvollziehen und sind dabei gescheitert. Dabei gehört die zuverlässige Wiederholbarkeit eines Versuchsaufbaus mit der Erzielung vergleichbarer Ergebnisse zu den Bedingungen guter wissenschaftlicher Arbeit. Simon Lee schreibt, dass sich im Grunde die Virologie schon damals selbst widerlegt hatte.
9:27- Technologischer Fortschritt als Verzweiflungstat?
Eventuell haben die Virologen das auch erkannt und dann bei nächster Gelegenheit die Methoden der sich rasant entwickelnden Biotechnologie und Bioinformatik genutzt. Damit konnten sie vom umstrittenen indirekten „Virennachweis“ anhand von Löchern in den Zellkulturen direkt auf die Computerprogramm-gesteuerte Erstellung des Genoms, also des Erbguts eines vermuteten „Virus“ umsteigen und das Ergebnis als „Virusnachweis“ ausgeben. Algorithmen-gesteuerte Software-Anwendungen übernehmen dabei die Reihenfolgebestimmung (Sequenzierung),  Zusammensetzung und Ausrichtung (Assembly und Alignment) der Kernsäuren (Nukleinsäuren) aus dem Untersuchungsmaterial. Die hochkomplexe Genom-Berechnung ist fehleranfällig und je nach verwendeter Software können unterschiedliche Ergebnisse entstehen, wie man an der unterschiedlichen Länge des angeblichen Genoms des angeblichen SARS-CoV-2 sieht, die bei den Systemen Megahit und Trinity jeweils anders ausfiel. Bei einem Kontrollversuch von Dr. Lanka und Kollegen gab es dann wieder ein anderes Ergebnis, usw.
Die Zellkulturmethode bleibt allerdings auch da erhalten, weil man ja das nötige biologische Material, also die Nuklein- oder Kernsäuren DNA bzw. RNA für die computerisierte Darstellung des angeblichen „Virus-Genoms“ gewinnen muss. Ein Zitat von der Wissenschaftsplattform Next Level dazu: „In allen Publikationen zu krankmachenden Viren ist im Detail beschrieben, dass die zur Sequenzierung benutzten Nukleinsäuren für die Erstellung des „viralen“ Genoms aus den hierfür verwendeten Flüssigkeiten (Mensch, Tier, Mikroben etc.) stammen, und nicht aus einer definierbaren, also zuvor isolierten und charakterisierten Quelle.“ Zitatende.
https://t.me/NextLevelOriginal/162
11:45 – Der Denkfehler: Computerarbeit ersetzt keine Laborarbeit
Was bei diesem gewaltigen technologischen Sprung also fehlt, ist die Durchführung der sorgfältigen, soliden Laborarbeit, mit der man seit Jahrzehnten in der Lage wäre, sog. „Viren“ tatsächlich zu reinigen, isolieren, biochemisch zu charakterisieren, ihre Kernsäureabfolge aufzuschlüsseln – sprich, ihr Genom darzustellen – und im Elektronenmikroskop zu fotografieren, WENN es denn diese Viren tatsächlich gäbe. Diese anerkannten wissenschaftlichen Regeln für die Virus-Isolation wurden 1973 vom Pasteur-Institut in Paris aufgestellt, dem französischen Gegenstück zum Robert-Koch-Institut. https://impfen-nein-danke.de/fehlende-virus-isolation/#rulesforisolation
Das Problem ist nur, dass niemand in der Virologie diese Methode auf das Probenmaterial Kranker anwendet und man gleich zur vermeintlichen Identifikation des Erbguts des verdächtigten „Virus“ übergeht – die speziell ausgerichteten Computerprogramme machen es möglich. Man behauptet, die herkömmliche Methode sei veraltet, unmodern, zeitraubend, aufwendig, kompliziert usw. und die Software-gesteuerte Genom-Sequenzierung, also die Darstellung des Erbguts, sei der neue Goldstandard für den Virusnachweis. Man übergeht dabei geflissentlich die Herkunft des biologischen Materials, das man da durch den Computer schleust. Es handelt sich in den meisten Fällen um den Überstand aus vermeintlich virusverdächtigen Zellkulturen, der DNA bzw. RNA aus allen möglichen Quellen enthält, welches dann in die Darstellung des angeblichen „Virus-Genoms“ eingeht. Und hat man erst einmal das angebliche „Genom“ eines behaupteten Virus in der Datenbank niedergelegt, kann man schnell daher gehen und den Nachweis von z.B. bestimmten RNA-Abfolgen einem Test zum „Beweis der Anwesenheit des Virus“ erklären.
Das ist in groben Zügen die Technik, die heute angewandt wird und mit der man dann leichtfertig behaupten kann, dass „Nukleinsäuren die Existenz eines Virus beweisen“, wobei die Herkunft dieser Kernsäuren aber im Dunkeln bleibt. Als Beispiel lohnt sich der Blick auf das Angebot von käuflichen Mikroorganismen bei ATCC, einem der größten Biotechnologie-Unternehmen in den USA, das Kunden in aller Welt beliefert.
14:36 – Biotechnologie – ein Kaninchenbau für die Pseudowissenschaft
ATCC steht für American Type Culture Collection, deutsch etwa „Amerikanische Sammlung für Kulturen“. Es handelt sich um eine bereits 1925 gegründete angeblich „gemeinnützige Organisation“, die standardisierte Mikroorganismen, Zelllinien und andere Materialien für Forschung und Entwicklung sammelt, speichert und verteilt.
https://de.wikipedia.org/wiki/American_Type_Culture_Collection
Die ATCC wurde damals gegründet, um als nationales Zentrum für die Lagerung und Verteilung mikrobiologischer Proben zu dienen. Seitdem wird die Sammlung ständig erweitert. Die ATCC betreibt auch ein eigenes Genom-Portal mit über 1500 sequenzierten mikrobiellen Genomen. Die Organisation/das Unternehmen ist sogar so gemeinnützig, dass es Kunden aus aller Welt unterstützt, von großen Pharma- und Diagnostikunternehmen bis hin zu Biotechnologie-Start-ups. Sie arbeiten auch zusammen mit privaten und öffentlichen Einrichtungen, wie z.B. Unternehmen der Molekulardiagnostik – also Testherstellern, Zulassungsbehörden – wir denken da z.B. an die EMA, Herstellern von Impfstoffen, Universitäten und anderen Institutionen, u.a. auch in Deutschland.
16:15 – „Gereinigte Viren“ – gibt es das?
Das Unternehmen ATCC bietet auf seiner Webseite u.a. „gereinigte Viren“ an. Ein virenkritischer amerikanischer Blogger hat sich dort einmal umgeschaut und herausgefunden, dass es sich keineswegs um eine Reinigung handelt, was den angeblichen Viren dort widerfahren ist. Wir vollziehen den Weg hier spaßeshalber einmal nach. Das ist in sofern interessant, weil ja mehrere führende kluge Köpfe des sog. Widerstands allen Ernstes behaupten, die Existenz eines Virus sei schon dadurch bewiesen, dass man es als vermeintliches Isolat bei einem Biotechnologie-Unternehmen kaufen könne. Man setzt da also die Redlichkeit und Unfehlbarkeit des jeweiligen Unternehmens voraus und beweist außerdem einen gehörigen Glauben an die Ergebnisse aus der Anwendung biotechnologischer Methoden.
https://protonmagic.substack.com/p/cold-virus-on-ice?utm_source=substack&utm_medium=email
Unser Blogger hat sich nun also bei ATCC in der Kategorie „gereinigte Viren“ umgesehen und das Humane Rhinovirus 1B, gereinigtes ATCC VR-1645PQ, ein angebliches Erkältungsvirus, herausgesucht. Dann hat er sich durch sämtliche Angaben geklickt, die zum vermeintlichen Genom und der angeblichen Reinigung und Isolierung des Rhinovirus führen, hat dort die angegebenen Fachartikel überprüft und ist zu dem Schluss gekommen, dass die Biotechnologie-Firma ATTC hier den Begriff „Virus“ verwendet, obwohl gar kein Virus durch akkurate Laborarbeit bestätigt wurde. Sämtliche Angaben lassen nämlich offen, welche Art genetisches Material man da untersucht hat. Durch diese Aussage stellt ATCC also etwas als Tatsache hin, das nach wie vor unbewiesen ist und setzt auf den Glauben des Käufers an das, was auf dem Etikett des erworbenen Produkts steht. So ähnlich wie beim Finanzsystem, das vom Glauben der Menschen an den Wert des bedruckten Geldscheins profitiert.
https://www.atcc.org/microbe-products/virology/purified-viruses#t=productTab&numberOfResults=24
TEIL 2, daher neuer Time code:
18:35 – Auch Tricks haben Methoden: „Reinigung“ als dehnbarer Begriff
Hier sind nun ein paar methodische Schritte, die der Blogger –offensichtlich jemand vom Fach – untersucht hat: Im Fall des Rhinovirus b greift ATCC auf ein ursprüngliches, angebliches Virus-Isolat zurück, von dem es heißt, es stamme –Zitat – „vermutlich aus menschlichen Rachenspülungen“, Zitatende.
https://www.atcc.org/products/vr-1645pq
Aus diesen „vermuteten“ Rachenspülungen hatte man 1984 eine Probe entnommen und in eine Kultur aus der HeLa-Zelllinie gebracht, das sind menschliche Gebärmutterhalskrebszellen, weil man ja glaubt, dass ein Virus, das in einer Probe enthalten ist, sich in Zellkulturen vermehrt und diese dabei zerstört – wir erinnern uns: Der zytopathische Effekt. Tritt diese Wirkung ein, entnimmt man den Überstand der Zellkultur, von dem man wiederum glaubt, dass er nun eine riesige Menge an „Viren“ enthielte, weil sie sich in der Kultur vermehrt haben müssten – wie die Löcher beweisen. Dieser Überstand galt für Virologen offenbar als „Virenisolat“ und man nannte diese Originalprobe „Humanes Rhinovirus 1B Stamm B632“. Ohne technische Angaben zu Reinigung und Isolation von „Rhinoviren Stamm 632“ aus der HeLa-Zellkultur von 1984 behauptet ATCC jetzt, Zitat: „Diese gereinigte Zubereitung wurde aus menschlichen Rachenspülungen isoliert und vom Nationalen Institut für Allergie und Infektionskrankheiten* hinterlegt.“ Zitatende.
*National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
https://www.atcc.org/products/vr-1645pq
Aus den Literaturangaben auf der Webseite als Referenz zum Verkaufsprodukt ergibt sich jedoch, dass diese Originalprobe VR-1645 eben nicht eindeutig gereinigt und biochemisch charakterisiert wurde. Es gibt keine elektronenmikroskopische Bestätigung der Reinheit, keine Bestätigung der krankmachenden Wirkung und vor allem keine Kontrolle.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC320205/pdf/nar00338-0246.pdf
Die Erstellung des Genoms des angeblichen Rhinovirus ist ebenfalls nicht haltbar, denn sie ist auf Grundlage eines nicht eindeutig gereinigten Kernsäuregemischs erfolgt. Man kann also nicht wissen, woher die einzelnen zu einem „Erbgut“ zusammengefügten Kernsäuren aus der Probe ursprünglich stammen. Außerdem hat man die die Daten der Nukleinsäure-Abfolge anhand von veröffentlichten Computerprogrammen zusammengefügt.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2826669/
Nachdem wir also den Katalog-Spuren des angeblichen Ursprungsvirus von 1984 gefolgt sind, können wir sagen, dass die Firma ihr Verkaufsprodukt Rhinovirus VR-1645PQ als eine „Reinigung des nicht gereinigten Vorläufers“ bezeichnet. Denn aus der ursprünglich beim Nationalen Institut für Allergie und Infektionskrankheiten hinterlegten „zubereiteten Originalprobe“, von der man noch nicht einmal ausdrücklich sagt, dass sie Viren enthält, stellen die Fachleute bei ATCC jetzt über einen Zwischenschritt das Verkaufsprodukt „gereinigtes Humanes Rhinovirus 1b VR-1645PQ“ her. Dieses Endprodukt ist laut Katalog „eine hohe Konzentration (Titer) von Lebend-Virus in einer stabilisierenden Flüssigkeit“.
https://www.atcc.org/products/vr-1645pq#detailed-product-information
ATCC verrät uns auch noch, wie man diesen Verkaufsschlager aus dem nicht eindeutig gereinigten Vorläufer gewonnen haben will: Das Produkt wurde nämlich aus der Ursprungsprobe durch „Reinigung mittels Saccharosekissen“ hergestellt.
https://www.atcc.org/products/vr-1645pq#detailed-product-information
Diese Form der Reinigungsmethode findet man bei fast allen Angeboten von ATCC.
22:46 – Beim Zentrifugieren kommt man ins Schleudern: Welche Methode ist die richtige?
Der Begriff bezieht sich auf eine bestimmte Art der Zentrifugation, das ist ein physikalisches Trennverfahren, wobei man ein Material bei hoher Umdrehungszahl schleudert, um die schweren Bestandteile von leichteren abzutrennen und am Boden des Zentrifugenröhrchens zu sammeln. Man kann dann anschließend den Überstand, den Bodensatz oder beides verwenden und weiter verarbeiten. Je nach Zielsetzung wählt man eine bestimmte Flüssigkeit (ein Medium) aus, in welchem man sein Material löst und dann zentrifugiert.
Bei der Saccharosekissen-Zentrifugation benutzt man eine stark konzentrierte Zuckerlösung als „Unterlage“ im Zentrifugenröhrchen. Dabei werden die einzelnen Teilchen beim Zentrifugieren sanfter abgebremst und nicht auf den Boden des Röhrchens gedrückt und evtl. dabei zerstört. Diese Technik erlaubt das Verarbeiten einer größeren Probenmenge, und die Zubereitung der Zuckerlösung ist einfacher.
Dem steht gegenüber die Dichte-Gradienten-Zentrifugation, die auch als klassischer erster Schritt zur Virusisolation vom Pasteur-Institut angegeben wird. Dabei schichtet man Zuckerlösungen verschiedener Dichte (Konzentration) sorgfältig übereinander und trägt dann die Probe auf. Bei dieser Technik sammeln sich die verschiedenen Teilchen aus der Probe, die man trennen will (hier also vermutete Viren) jeweils auf der Höhe der Zuckerlösung, die ihrer eigenen Dichte entspricht. Von dort können sie gezielt gesammelt und weiter gereinigt und untersucht werden. Das Probenvolumen ist hier kleiner, die Zubereitung der Lösung umfangreicher. Das ist aber nicht der letzte Schritt. Nach der Zentrifugation müssen die gewonnenen Teilchen gewaschen und evtl. weiter zentrifugiert werden, bis man eine deutliche Trennung der Probenbestandteile hat. Dann erst folgt die biochemische Auftrennung der Eiweiße, der Kernsäuren und der anderen Bestandteile, bevor man darangehen kann, ein vermeintliches „Viren-Genom“ zu entschlüsseln. Diese Methode ist aufwendiger als die Saccharosekissen-Zentrifugation, die man zwar auch zur Auftrennung von Kernsäuren, Eiweißen und anderen großen Molekülen einsetzen kann, die aber wesentlich ungenauer ist und eine höhere Fehlerquote haben kann. Weil man aber hier eine größere Probenmenge gleichzeitig bearbeiten kann und die Durchführung etwas einfacher ist als die Dichte-Gradienten-Zentrifugation, wählt man gerne diese Technik, trotz des Risikos, eine Beimischung unerwünschter Eiweiße und Kernsäuren in seinem Ergebnis zu haben.
Fachleute berichten aber, dass sie für die sorgfältige Aufreinigung eines Gemischs immer die Dichte-Gradienten-Technik bevorzugen würden, und das Saccharose-Kissen nur zur Erhöhung einer Konzentration oder wenn es das Ziel ist, Pellets zu erhalten – also kleine Klumpen am Boden des Röhrchens.
Und Klumpen, seien sie auch noch so klein, sind eindeutig nicht das Ziel, wenn man die Absicht hat, Viren zu reinigen und isolieren. ATCC gibt nun nicht an, welche Reagenzien sie für diese Zentrifugationstechnik benutzen, wie z.B. bestimmte Pufferlösungen, um Klumpenbildung zu verhindern, welche Umdrehungszahl und Zeit man gewählt hat und auch nicht, ob, wie und womit man die so gewonnenen Teilchen anschließend gewaschen und gereinigt hat. Denn nach dem Schleudergang muss man die erhaltenen Teilchen waschen, um sie von Resten des Mediums – hier der Zuckerlösung – zu befreien. Wir glauben gerne, dass das Produkt nach der Saccharose-Kissen-Zentrifugation wie angegeben frei von Zelltrümmern und Verunreinigungen ist, aber das ist nicht gleichbedeutend mit „frei von unerwünschten Eiweißen und Kernsäuren“, die bei dieser Technik auftreten können und dann bei einer vermeintlichen „Genom-Sequenzierung“ das Ergebnis verfälschen.
Zur Genomsequenzierung gibt es unter „Qualitätskontrolle“ die Angabe, dass es sich um eine „Gesamt-Genom-Sequenzierung“ gehandelt haben soll, allerdings auf der Basis des bereits Gesagten: Nämlich einer fiktiven Virusstruktur, die man aus einem Zellkultur-Gemisch mit hohen Anteilen menschlichen und tierischen Erbguts isoliert haben will, ohne die entsprechende vom Pasteur-Institut empfohlene Technik angewandt zu haben, zu der u.a. auch die Probenaufreinigung durch Dichte-Gradienten-Ultrazentrifugation gehört, und nicht etwa durch ein Saccharose-Kissen. Dafür bekommt man aber als Resultat ein 0,5 ml-Fläschchen dieser Kostbarkeit auch schon für 1.013 US-Dollar.-
28:21 – Ein durchgehendes Muster: Pseudoviren auf Zuckerkissen
Sieht man sich weiter auf der ATCC-Webseite um, bemerkt man ähnliche Muster für andere „gereinigte Viren“ aus dem Verkaufsangebot, wie z.B. bei einigen der angeblichen Influenzaviren, die ich mir angeschaut habe. Bei allen ist ersichtlich, dass es sich bei dem angegebenen „Ursprungsisolat“ nicht um eine tatsächliche Reinigung und Isolation nach Labor-Standard handelt, sondern um Saccharose-Kissen-Zentrifugation und Genom-Sequenzierung aus einem Zellgemisch mit Kernsäuren unklarer Herkunft.
Unser Blogger hat sich auch noch eines der zahlreichen verkäuflichen SARS-CoV-2 Viren angeguckt, die übrigens nicht als „gereinigtes Virus“ angeboten werden, sondern allesamt als „Hitze-inaktiviertes“ Produkt. Das Ergebnis bleibt aber immer gleich, nämlich eine Mogelpackung.
https://www.atcc.org/search#q=sars-cov-2&sort=relevancy&numberOfResults=24
Hier ist es z.B. die Gesamt-Genom-Sequenzierung des SARS-Coronavirus 2 VR-1986HK, das angeblich aus einem einem Nasenabstrich eines menschlichen Patienten im Januar 2021 in Maryland, USA isoliert worden sein soll.
https://genomes.atcc.org/genomes/9b7fb6b2d9d24812
Die Umstände und Technik der angeblichen Isolierung bleiben im Dunkeln, sind also nur eine Behauptung. Aus diesem angeblichen Isolat hat ATCC dann das fertige Verkaufsprodukt hergestellt. Man erfährt weiter, dass dieses Verkaufsprodukt etwa 0,25 ml hitzeinaktivierte gelöste Zellbestandteile enthält und den Überstand aus einer Affennierenzell-Kultur (Vero-Zellen), die mit dem SARS-CoV-2-Stamm 2019-nCoV/USA-WA1/2020 infiziert sein soll.
https://www.atcc.org/products/vr-1986hk#detailed-product-information
Man kann sich jetzt wundern, wie die ATCC-Leute aus dieser Affennierenzell-Kultur-Mischung mit allerhand Eiweißen und Kernsäuren so zielsicher das Gesamtgenom, also das vollständige Erbgut des SARS-Coronavirus 2 vollständig bestimmt haben wollen, ohne dass jemals das Original labortechnisch isoliert worden ist. Aber die Bioinformatik macht es möglich, denn mit der entsprechenden Vorlage aus der Gen-Datenbank kann man aus beliebigen Kernsäuregemischen auch beliebige Viren nach Herzenslust bestimmen. Die ATCC-Leute hätten daraus auch ein Masernvirus bestimmen können, aber an dem Tag war halt SARS-CoV-2 dran. Der Phantasie und der Bioinformatik sind eben keine Grenzen gesetzt. Immerhin ist das Schnäppchen für 1.248 US-Dollar zu haben.
31:16 – Pseudoaufklärung, Machtinteressen und Wirklichkeitsverdrehung
Es gibt in der Aufklärer-Szene der USA (und auch anderswo) Stimmen, die geschmeidige Ausreden dafür parat haben, weshalb man bei Biotechnologie-Unternehmen wie ATCC keine Virus-Isolate finden kann, die mit den klassischen Labor-Standardtechniken gewonnen wurden. Zitat: „Niemand führt heute die Arbeitsschritte der Isolierung durch, weil niemand ein „isoliertes Virus“ benötigt, um Tests zu entwickeln. Mit der Erfindung der genetischen Sequenzierung sind die SARS-CoV-2-Produkte von ATCC mehr als ausreichend, um alle Bedürfnisse von Wissenschaftlern auf der ganzen Welt zu erfüllen…. der Prozess der Kultivierung, Reinigung und Titrierung eines Viruspräparats kann zeitaufwendig und kostspielig sein und erfordert technisches Fachwissen, Spezialausrüstung und eine breite Palette an unterstützenden Biomaterialien und Reagenzien.“ Zitatende.
Einige Fragen bleiben dabei allerdings unbeantwortet: Woher will man wissen, welche Kernsäuren man da zum Sequenzieren herauspickt, wenn man nicht zuvor das Genom/Erbgut vom Original, also vom Virus, als Vorlage bestimmt hat? Mit anderen Worten: Wie kann es bei ATCC und anderen Biotechnologie-Firmen gereinigte Virus-Produkte geben, wenn man zuvor kein sauberes Viren-Isolat gewonnen hat? Technisches Fachwissen ist solides Laborhandwerk und sollte Voraussetzung sein für jeden, der auf diesem Gebiet arbeitet. Laborausrüstung und Chemikalien sind überschaubar und kein Hindernis, und die Anleitung zum Gebrauch liefert das Pasteur-Institut. Wo liegt also das Problem, außer man hat vielleicht ein Eigeninteresse, das man nicht nach außen mitteilen will? Damit sind wir wieder beim Ausgangspunkt angelangt, wo die Virologen Ursache und Wirkung verdrehen und die biologische Wirklichkeit anpassen wollen.
Biotechnologie, Bioinformatik, Pharmaindustrie, subventionierte Wissenschaftsbetriebe und gezielte Medienpropaganda greifen ineinander bei dieser grotesken Inszenierung eines verdrehten Wissenschaftsbildes – ein Illusionskartell zum Dummhalten der Menschheit. Dahinter liegen gigantische machtpolitische- und Geldinteressen, die sich nicht gewählter weltumspannender Organisationen wie der WHO bedienen, um globalen Einfluss zu erlangen. Die WHO ist weiter unbeirrt auf dem Vormarsch, es finden dort laufend Sitzungen der Arbeitsgruppen statt, wo man am Welt-Pandemievertrag feilt, der im Mai 2024 unterschrieben werden soll.
Noch einmal: Hier geht es um Macht- und Finanzinteressen, nicht um Gesundheit. Und gerade die Pseudowissenschaft Virologie liefert mit ihrem Viren-Betrugsmodell eine Steilvorlage für Knebelgesetze zum angeblichen Gesundheitsschutz, unter dessen Namen man eine Gesundheitsdiktatur errichten will. Biotechnologie-Unternehmen wie die beschriebene ATCC sind Handlangerbetriebe von Globalisten, WHO & CO., wenn sie trotz des seit über 70 Jahren fehlenden Virus-Nachweises diese Irreführung durch ihre Produkte massiv weiterführen.
35:00 – Mangelware: Tatsächliche Virus-Aufklärung in Deutschland
Leider ist DIE NEUE MITTE immer noch die einzige politische Kraft in Deutschland, die diese Zusammenhänge auch klar und deutlich in die Öffentlichkeit bringt. Christoph Hörstel ist derzeit der einzige Politiker, der auf Demonstrationen und bei öffentlichen Veranstaltungen laut das Unwort ausspricht, um das es geht: VIRUS-LÜGE. Damit verbaut er sich wahrscheinlich Rede- und Interview-Gelegenheiten bei ansonsten recht mutigen Kanälen und Sendern, die offenbar an diesem Punkt ein eingebautes Stoppzeichen haben: Maßnahmen- und Regierungskritik ohne Ende, gerne einmal kontrovers und neuerdings auch über Satellit, nur dieses EINE Thema spricht man nicht an. Macht nichts, dafür machen WIR es, solange wir noch können, einer muss ja anfangen. Von unserer Seite bleibt es hier beim praktischen Tipp: Nichts einfach nur glauben, alles hinterfragen, gerade das, was sog. Experten behaupten und erst recht, was auf den Etiketten steht, egal ob pharmazeutisches Produkt oder Wahlprogramm:
Es kommt nicht nur darauf an, ob das was drauf steht, auch drin ist und angewendet wird, sondern ob der Inhalt Schaden verursacht oder hilfreich ist und der gesunden Entwicklung von Individuum und Gesellschaft förderlich.-
Das war es für heute, und ganz zum Schluss kommt jetzt wieder die dringende Bitte, wenn möglich unsere Arbeit mit einer Spende zu unterstützen.
Wir haben noch immer keine neue Bankverbindung, über 90 Bankenanfragen sind erfolglos geblieben, deshalb schlagen wir vor: Bei Spenden ab 20 Euro kann man ein Einwurf-Einschreiben an die Parteiadresse in Berlin schicken und kleinere Beträge bis 19 Euro auf das spanische Open-Bankkonto überweisen, wie im Text angegeben.
Herzlichen Dank.
Spendenaufruf
Bis 19 Euro:
Empfänger: Openbank
IBAN ES27 0073 0100 5507 9260 7488
BIC OPENESMMXXX
Verwendungszweck: keiner oder: „Spende NM“ – nichts Anderes, bitte!
Ab 20 Euro – per Einwurf-Einschreiben:
DIE NEUE MITTE
Bei Regus
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Ab 500 Euro:
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Bis zum nächsten Mal – bleiben Sie wachsam, und bleiben Sie vor allem der Wahrheitsfindung verbunden!