BK55 Aufgedeckt: Schmu, Schmier und neuer Betrug – Dr. Barbara Kahler 2022-1-23

Betrug

Volltext: https://tinyurl.com/ybjf4uad

Bitchute: https://www.bitchute.com/video/CQNGoNVreBzH/

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

Seit Beginn der Covid-Impferpressung hätte man im deutschen Gesundheits-Unwesen genügend traurige Erfahrungen mit der Anwendung nicht zugelassener, höchst risikobehafteter Chemikalien sammeln können, die als Impfstoffe bzw. Arzneimittel ausgegeben werden.

Diese Praxis wird aber ständig fortgesetzt: Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hatte dem COVID-19-Medikament Molnupiravir im November 2021 lediglich eine Notfallzulassung erteilt.

Nun kann seit dem 3. Januar 2022 das Produkt Molnupiravir in Deutschland verordnet werden, auch OHNE dass es eine reguläre Zulassung dafür gibt.

Das teilt der Pharma-Index Gelbe Liste am 4.1.2022 mit und beschreibt dankenswerterweise auch, wie das juristisch funktioniert – oder besser gesagt, organisiert ist.

https://www.gelbe-liste.de/coronavirus/verordnung-molnupiravir-ohne-zulassung

 

Es gibt nämlich eine Verordnung (VO) über die Sicherstellung der Versorgung des medizinischen Bedarfs der Bevölkerung bei der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Epidemie.

http://www.gesetze-im-internet.de/medbvsv/MedBVSV.pdf

Nach dieser VO darf das Bundesgesundheitsministerium (BGM) Produkte des medizinischen Bedarfs zentral beschaffen, lagern, herstellen + in Verkehr bringen.

Das gilt auch, wenn beispielsweise ein Arzneimittel im Geltungsbereich des deutschen Arzneimittelgesetzes nicht zugelassen ist. Voraussetzung ist – Zitat: „eine Feststellung der zuständigen Bundesoberbehörde darüber, dass die Qualität des Präparates gewährleistet ist und die Anwendung nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis erwarten lässt.“ Zitatende.

Diese Feststellung von Qualität + Nutzen-Risiko-Verhältnis am Arzneimittelgesetz vorbei wird von externen Berater-Gruppen getroffen, auf die ich später noch zurückkomme.- Die Beratung war offensichtlich lukrativ + erfolgreich, denn das BGM hat schon etwa 80.000 Dosen des Molnupiravir-Präparates Lagevrio bei der Firma Merck Sharp & Dohme eingekauft.-

Jetzt aber erst einmal zum neuen Medikament Molnupiravir, das in Kapselform eingenommen wird:

Der Wirkstoff ist als angebliches Anti-Virenmittel schon seit den 1970er Jahren bekannt, konnte aber bisher nie mit durch-schlagendem Erfolg eingesetzt werden – was klar ist, da Viren in der biologischen Realität nun einmal nicht existieren. Da sie aber in den Köpfen von Virologen, Werbe-Leuten der Pharma-Industrie + zu vielen, jahrzehntelang falsch informierten Menschen ein Eigenleben führen, können sie gewinn-bringend vermarktet werden. Und im Rahmen der epidemischen Lüge globalen Ausmaßes gelingt es der Pharmaindustrie so elegant wie hinterhältig, ihre uralten Ladenhüter als neues Heilmittel auf den Markt bzw. in die Patienten zu bringen. Diese Ladenhüter haben damals nicht funktioniert + werden es heute auch nicht tun, außer bei den erheblichen Nebenwirkungen – die wir selbstverständlich als die Hauptwirkungen verstehen können.

Ich beschreibe einmal kurz, wie der Wirkmechanismus dieser Wunderpillen nach Vorstellung der Laborkünstler gemeint ist: Wie wir uns erinnern, soll bei den ausgedachten SARS-CoV-2-Viren, ihren Mutanten + Varianten das ganze Genom, also das Erbgut des angeblichen Virus aus einer Kernsäure mit dem Namen Ribonukleinsäure, kurz RNS bzw. RNA bestehen. Der Wirkstoff von Molnupiravir ist nun eine Vorstufe (sog. Prodrug) für einen falschen Baustein dieser RNA. Nach der Einnahme des Medikaments wird dann diese Vorstufe in den Körperzellen zum falschen RNA-Baustein mit dem Namen N4-Hydroxycytidin umgewandelt.

Dem Denkmodell der Virologen folgend geht es nun so weiter: Das Virus befällt die Körperzelle + aktiviert dort sein eigenes Enzym mit dem Namen RNA-Polymerase. Ein Enzym ist ein Biomolekül, mit dessen Hilfe Reaktionen in der Zelle schneller ablaufen können oder überhaupt erst möglich sind. Die Aufgabe vom Enzym RNA-Polymerase ist es nun, einzelne Bausteine zu einer neuen Virus-RNA zusammenzufügen, also zum neuen Virus-Genom. Das ist dann die Vermehrung des angeblichen Virus.

Wie gesagt, das ist alles nur ein gedankliches Modell, dieses Geschehen hat noch niemals jemand in einer Zelle beobachtet oder gar dokumentiert. Durch Molnupiravir baut die RNA-Polymerase nun einen FALSCHEN Baustein in das vermutete Virus-Genom ein, und es soll dadurch zu Fehlern beim Kopiervorgang kommen. Es wird sozusagen eine falsche Vorlage kopiert, das Virus wird inaktiviert + die Vermehrung gestoppt. Soweit der Wunschgedanke zum falschen Kernsäure-Baustein.

Interessanterweise wird dieses Ergebnis als virale Fehlerkatastrophe (viral error catastrophe) bezeichnet. Es wird hier aber nicht ein fiktives Virus an der Vermehrung gehindert, sondern die ganz normale Zellteilung im Körper massiv beeinträchtigt, weil fehlerhafte RNA-Bausteine entstehen. Die echte Katastrophe liegt DARIN, dass die ganzen Virusbehauptungen + Modelle nicht stimmen, aber im Körper ganz real Wirkungen durch das Medikament geschehen! Das Virus existiert zwar nicht, aber der falsche Baustein für die real in allen Zellen vorkommende Ribonukleinsäure kann im Zellstoffwechsel + in den Organfunktionen erhebliche Störungen + Fehlleistungen hervorrufen. Das geschieht, wenn die körpereigene RNA-Polymerase den faschen Baustein in die eigene, benötigte RNA einbaut. Diese Ribonukleinsäure verbraucht sich nämlich sehr schnell in den Zellen + muss laufend wieder neu aufgebaut werden.

Die RNA-Kernsäure-Moleküle spielen u.a. eine Schlüsselrolle bei der Informationsübertragung und dem Aufbau von Eiweißen. Diese Eiweiße (Proteine) haben wiederum vielfältige Funktionen im Organismus, sowohl für den Aufbau + Erhalt von Strukturen, als auch für die Funktion der Organe.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ribonukleins%C3%A4ure

Wenn die Ribonukleinsäure-Moleküle nun dank Molnupiravir

falsch zusammengesetzt werden, können sie ihrerseits keinen gesunden Eiweiß-Aufbau mehr vermitteln. Es kann dadurch im Weiteren zu einer ganzen Reihe von Fehlfunktionen bis hin zu Ausfällen im Organismus kommen. Die Auswirkungen einer beschädigten Ribonukleinsäure zeigen sich auch bei der Zellteilung in den Körpergeweben. Das betrifft besonders das Knochenwachstum und die Keimzellen nach der Befruchtung, also den wachsenden Embryo. Damit steigt das Risiko von Missbildungen + Fehlgeburten.

Ein weiteres Risiko liegt in der möglichen Schädigung der Mitochondrien. Das sind winzige Strukturen in unseren Zellen, die der Energiegewinnung dienen. Sie können sich selbständig teilen + besitzen eine eigene DNA + RNA. Wird ihre RNA beschädigt, gehen die Mitochondrien zugrunde + damit die Energieversorgung. Es kommt langfristig zum Zell- und dann zum Gewebstod.

https://flexikon.doccheck.com/de/Mitochondrium

Das sind sozusagen die biologischen Rahmenbedingungen, in denen wir uns hier bewegen. Sogar die Deutsche Apothekerzeitung (DAZ) warnt im Dezember 2021 vor Nebenwirkungen wie Mutagenität, also Veränderungen am Erbgut, sowie Knochen- und Knorpelfehlbildungen, + verweist auf Anwendungseinschränkungen.

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/12/08/die-moeglichen-nebenwirkungen-von-molnupiravir

Die DAZ erwähnt außerdem, dass man nach Veröffentlichung der Studienergebnisse eine Korrektur vornehmen musste: Molnupiravir verhindert nicht, wie zunächst angenommen, 50% der Krankenhauseinweisungen verglichen mit der Placebo-Einnahme, sondern rein rechnerisch nur bis zu 30%. Die ganze Anwendung ist nach Einschätzung der Europäischen Arzneimittelagentur EMA überhaupt nur wissenschaftlich vertretbar bei leicht bis mittelschwer erkrankten erwachsenen COVID-19-Patienten ohne zusätzlichen Sauerstoff-Bedarf + mit hohem Risiko für einen schweren Verlauf.

Die EMA SCHÄTZT also die Vertretbarkeit ein, genauere Daten aus den Studien fehlen offenbar. Zu schwer krank dürfen die Patienten NICHT sein, weil die Eingabe dieser Pillen sie vermutlich gleich umbringen würde. Deshalb wird die Anwendung nur bei nicht hospitalisierten Patienten empfohlen.

Und ERWACHSEN müssen sie sein, weil die Pillen sonst das

Knochenwachstum schädigen würden.

Die Arzneimittelbehörde FDA in den USA war da etwas vorsichtiger: Sie hat die Notfallzulassung von Molnupiravir nur mit der knappen Mehrheit von 13 zu 10 Stimmen empfohlen + ein Informations-Dokument (FDA Briefing Document) herausgegeben:

https://www.fda.gov/media/154418/download

Darin kommt deutlich zum Ausdruck, dass die FDA von der Anwendung dieses Medikaments in der Schwangerschaft abrät, weil eine schädigende Wirkung auf Embryo bzw. Fötus nicht

ausgeschlossen werden kann. An einer Stelle heißt es im Dokument, es gäbe keine denkbaren klinischen Situationen, in denen ein möglicher Vorteil die Risiken aufwiegen würde. Während der klinischen Studie mussten sich wegen der Gefahr von Missbildungen beim Fötus sogar die männlichen Teilnehmer verpflichten, auf heterosexuelle Kontakte zu verzichten, und weibliche Teilnehmer mussten eine sichere Verhütung nachweisen.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/127820/COVID-19-Oraler-Wirkstoff-Molnupiravir-halbiert-Hospitalisierungs-und-Sterberate-bei-frueher-ambulanter-Therapie

Laut der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) stellt eine Schwangerschaft eine absolute Gegenanzeige für den Einsatz von Molnupiravir dar – das Mittel DARF in diesem Fall nicht eingenommen werden! Das Bundesgesundheitsministerium hat sogar in einem

Informationsblatt Hinweise für die Anwendung des Medikaments zusammengestellt: Danach darf Molnupiravir bzw. Lagevrio unter anderem nicht von Schwangeren oder gebärfähigen Frauen eingenommen werden, die keine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/130573/Praxen-koennen-Molnupiravir-fuer-COVID-19-Risikopatienten-verordnen

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) informiert noch genauer + schärfer wie folgt: „Mütter sollten während der Dauer der Behandlung + vier Tage nach Einnahme der letzten Dosis das Stillen unterbrechen. Männer sollten während der Behandlung mit Lagevrio + für drei Monate danach kein Kind zeugen.“ Zitatende.

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/hammerharte-fakten-zu-molnupiravir-130511/

Ich lasse das unkommentiert, bitte machen Sie sich selbst ein Bild, ob dieses Produkt IHR Mittel der Wahl bei einer Grippe wäre, oder ob Sie es Ihrer Familie oder Freunden empfehlen würden. Und schließlich:  Um das Risiko der Knochenfehlbildung auszuschließen, wird Molnupiravir ausdrücklich NICHT für Patienten unter 18 Jahren zugelassen. Der Vollständigkeit halber sind hier noch die häufigsten, vergleichsweise weniger schweren Nebenwirkungen erwähnt, die in den Studien während der Behandlung + 14 Tage nach der letzten Dosis berichtet wurden: Das waren Durchfall, Übelkeit, Schwindel + Kopfschmerzen.-

Also insgesamt ein wahres Prachtstück von Medikament, auf das man sich richtig freuen kann. Deshalb hat das Bundesgesundheitsministerium, wie anfangs gesagt, auch schon 80 000 Dosen Lagevrio bei der Firma Merck gekauft, und möchte nun gerne damit bevorzugt folgende Risikogruppen damit behandeln: Menschen in hohem Alter – also diejenigen, die entweder die Gen-Nano-Partikel-Spritze überlebt oder bisher nicht erhalten haben, ferner übergewichtige Menschen, Diabetiker (Zuckerkranke), Patienten mit dauerhafter Einschränkung der Nierentätigkeit, Krebskranke, Herzkranke + Lungenkranke.-

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/130573/Praxen-koennen-Molnupiravir-fuer-COVID-19-Risikopatienten-verordnen

Insgesamt also chronisch kranke Menschen, die im Gesundheits- und vielleicht auch Sozialsystem Kosten verursachen und auf menschlicher Seite MITGEFÜHL, Hilfe + besondere therapeutische Zuwendung benötigen. Das sind Eigenschaften bzw. Verhaltensweisen, die in dieser verrohten Zeit vom Aussterben bedroht sind, ebenso wie die Kritiker dieses unmenschlichen Systems.

Wer unterstützt nun aber unsere nationalen Behörden bei der Entscheidungsfindung, dieses Mittel in den Verkehr zu bringen? Damit kommen wir zu den Anfangs erwähnten Beratergruppen aus „Fachkreisen“: Das ist einmal der Ausschuss für Humanarzneimittel der EMA mit der Bezeichnung Committee for Medicinal Products for Human Use, abgekürzt CHMP. Es ist also ein Ausschuss, der über den Gebrauch von Arzneimittel beim Menschen berät. Fast 50 Mitglieder beraten in diesem Ausschuss, der eines der höchsten Expertengruppen der EMA ist über neue Arzneimittel. Der CHMP trifft sich dazu monatlich in mehrtägigen Sitzungen. Da werden Empfehlungen für oder gegen die Zulassung eines Arzneimittels ausgearbeitet + den Mitgliedern schließlich zur Diskussion vorgelegt. Am Ende steht dann die offizielle Empfehlung des CHMP, während die formale Zulassung durch die EU-Kommission erteilt wird.

https://www.bfarm.de/DE/Aktuelles/Blog/_docs/2021-10-06-enzmann.html

Und die Leitung der EU-Kommission hat, wie wir wissen, seit Dezember 2019 die Medizinerin Ursula von der Leyen. Die einzelnen wissenschaftlichen Mitglieder des Ausschusses CHMP kommen von medizinischen Fakultäten europäischer Universitäten, aus den Gesundheitsämtern der verschiedenen Länder, oder aus Instituten, welche dort mit der Arzneimittel-prüfung betraut sind, oder aus vergleichbaren Institutionen.

https://www.ema.europa.eu/en/committees/chmp/members

Für Deutschland finden wir beispielsweise zwei Medizinerinnen auf der Mitgliederliste, das sind Dr. Martina Weise + Dr. Janet König.

https://www.bfarm.de/DE/Home/_node.html

https://www.bfarm.de/DE/Das-BfArM/Aufgaben/EU-und-Internationales/CHMP-Ausschuss/_node.html

Dr. Weise ist eigentlich Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin und hat u.a. 5 Jahre lang an den National Institutes of Health, USA, gearbeitet.

Anmerkung: Das ist die nationale Gesundheitsbehörde in den USA, welche im letzten Jahr zugeben musste, dass sie das Virologie-Labor in Wuhan/China mit 600 000 US-Dollar unterstützt hat + die selbst regelmäßig Geld aus der Bill & Melinda-Gates-Stiftung erhält.

https://nypost.com/2021/10/21/nih-admits-us-funded-gain-of-function-in-wuhan-despite-faucis-repeated-denials/

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/labs/pmc/articles/PMC2373372/

Stiftung für die National Institutes of Health (FNIH) – Bill & Melinda Gates Foundation

Frau Dr. Weise ist nun also seit 2018 Vollmitglied im Beratungsausschuss der EMA. Ihr eigentlicher Arbeitgeber ist das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, abgekürzt BfArM. Das BfArM ist Europas größte Arzneimittelzulassungsbehörde.

https://www.bfarm.de/DE/Das-BfArM/Aufgaben/EU-und-Internationales/_node.html

Es ist DAS Institut, welches die weiter oben schon zitierte Information bzw. Warnung über Molnupiravir herausgegeben hat. Hier noch einmal das Zitat:

„Mütter sollten während der Dauer der Behandlung + vier Tage nach Einnahme der letzten Dosis das Stillen unterbrechen. Männer sollten während der Behandlung mit Lagevrio + für drei Monate danach kein Kind zeugen.“  Zitatende

Also genau DAS Institut, von dem diese Warnung kommt, entsendet Fachberater, welche dann eine EMPFEHLUNG für ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis von Molnupiravir aussprechen, und damit einer Verschreibung + Anwendung am Menschen am deutschen Arzneimittelgesetz vorbei zustimmen. Aber das BfArM hat noch andere Anliegen, es setzt sich auch sehr für die „Digitale Zukunft des Gesundheitswesens“ ein, wie man in einer Broschüre auf der Webseite des BfArM lesen kann. Zitat: „Die Zukunft der Medizin und ihre Fortschritte sind untrennbar mit der Auswertung vielfältiger gesundheitsbezogener Daten sowie der Nutzung von „Künstlicher Intelligenz“ (KI) verbunden. Im BfArM findet KI bereits konkrete Anwendung. Ziel des Bundesinstituts ist es, bei dem Einsatz dieser Methoden eine Vorreiterrolle für Europa einzunehmen.“  Zitatende.

https://www.bfarm.de/SharedDocs/Downloads/DE/BfArM/Publikationen/DigitalFuture.pdf?__blob=publicationFile Seite 18

Corona-Überwachungs-App + der QR-Code sind ganz sicher brauchbare Pferde für unsere Vorreiter auf dem Gewaltritt in den Transhumanismus, mit dem Umweg über die elektronische Patientenkarte. Auch Frau Dr. Weise ist da engagiert, in der Broschüre heißt es sinngemäß: „Für sie ist es eine logische Konsequenz, dass die wissenschaftliche Arbeit dieser Experten-Runden in Zukunft durch die Nutzung technologischer Neuerungen angemessen unterstützt wird, beispielsweise bei der Bewertung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses von Arzneimitteln.“  Zitatende.

Das ist ja im Fall von Molnupiravir ganz hervorragend gelungen. So ist das eben, wenn künstliche statt menschlicher Intelligenz am Werk ist.-

Das andere deutsche Ausschuss-Mitglied, Dr. König, kommt ebenfalls aus dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM. Auch der Vorsitzende dieses multinationalen Ausschusses für Humanarzneimittel kommt aus dem deutschen BfArm.

https://www.bfarm.de/DE/Aktuelles/Blog/_docs/2021-10-06-enzmann.html

Dr. Harald Enzmann ist promovierter Mediziner + arbeitet seit 2002 beim BfArM. Er kam aus der pharmazeutischen Industrie + hatte beim Bayer-Konzern eine Führungsposition in der Forschung inne.

Beim BfArM übernahm Dr. Enzmann 2016 die Stabsstelle EU + Internationales, welche EU- und internationale Angelegenheiten koordiniert. Hier ist das Bindeglied zur EMA, wo Dr. Enzmann dann 2018 Vorsitzender des CHMP-Ausschusses wurde.-

Damit schließt sich hier erst einmal der Kreis. Das ist also der multinationale Fachberater-Club der Europäischen Agentur für Arzneimittel, dem wir solche Empfehlungen wie das In-Verkehr-Bringen von Molnupiravir verdanken. Etwas BfArM-lastig, das Ganze, aber in Korruptionszeiten wohl völlig normal.-

Die andere Empfehlung zum vorzeitigen Einsatz von Molnupiravir kam von der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).

https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsgemeinschaft_der_Wissenschaftlichen_Medizinischen_Fachgesellschaften

Das ist der 1962 gegründete, gemeinnützige deutsche Dachverband von 182 Fachgesellschaften der Medizin. Es gibt praktisch KEINE medizinische Fachorganisation in Deutschland, die nicht im Dachverband vertreten ist. Alle Fachgesellschaften zusammen haben rund 280.000 Mitglieder. Diese Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften koordiniert u.a. seit 1995 die Herausgabe der medizinischen Leitlinien für Diagnostik + Therapie.

Viele Ärzte beklagen, dass die ständige Zunahme dieses komplexen Regelwerks ihren Handlungsspielraum immer weiter einengt + zu viele Empfehlungen in Richtung pharmazeutischer Industrie ausgesprochen werden, im krassen Unterschied zu naturheilkundlichen Behandlungsweisen.-

Diese Arbeitsgemeinschaft hat nun ebenfalls die Verschreibung von Molnupiravir trotz ausstehender endgültiger EMA-Zulassung empfohlen.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/130573/Praxen-koennen-Molnupiravir-fuer-COVID-19-Risikopatienten-verordnen

Demnach soll das Arzneimittel nur unter bestimmten Gegeben-heiten eingesetzt werden, wie hohes Alter und/oder chronische Erkrankungen – das hatten wir vorhin schon einmal genannt. Präsident der AWMF ist seit Ende 2021 Herr Professor Rolf-Detlef Treede. Sein Fachgebiet ist Neurophysiologie + sein besonderes Anliegen ist die Digitalisierung des Gesundheits-wesens. Prof. Treede hat auch einige Jahre Informatik studiert, und in Kombination mit dem Fach Neurophysiologie ist das sicherlich sehr hilfreich, um eine digitale Vernetzung voranzutreiben.

Ob auch eine neuronale Vernetzung von Mensch + Computer darunter fällt, erfahren wir vorerst nicht. Prof. Treede selbst sagt: „Die Digitalisierung im Gesundheitswesen beschäftigt derzeit alle Bereiche der Medizin, weshalb eine enge Zusammenarbeit zwischen der AWMF und der Politik sowie anderen Institutionen im Gesundheitswesen unverzichtbar ist.“ Zitatende.

Sein Stellvertreter ist Prof. Dr. Fred Zepp, Kinder- und Jugendmediziner aus Mainz + Mitglied der ständigen Impfkommission STIKO.

https://nachrichten.idw-online.de/2021/11/18/professor-rolf-detlef-treede-ist-neuer-praesident-der-awmf/

Wir sehen also, die Arbeitsgemeinschaft ist ebenfalls bestens aufgestellt, um dem Corona-Regime die geeigneten Ratschläge + Empfehlungen zu erteilen – ganz egal, ob analog oder digital. Und wegen des guten Erfolges dieser Strategie der „nationalen Zulassung“ an der Notfallzulassung der EMA vorbei wird jetzt die gleiche Nummer beim Pfizer-Covid-Medikament Paxlovid noch einmal durchgezogen. Das wird auch Zeit, denn Deutschland hat bereits eine Million Dosen bei Pfizer eingekauft + sich eine weitere Million beim Hersteller gesichert.

Minister Lauterbach weiß auch schon, an wen die Pillen haupt-sächlich verabreicht werden sollen: „Das Mittel eignet sich insbesondere für die Behandlung ungeimpfter Risikopatienten. Diese Gruppe ist groß und besonders gefährdet.“    Zitatende.

https://www.welt.de/politik/ausland/article235982428/Paxlovid-Lauterbach-gibt-Notfallzulassung-fuer-Covid-Pille-in-Auftrag.html

Schauen wir einmal, wie gefährdet diese Gruppe dann erst durch die EINNAHME von Paxlovid sein wird. Es handelt sich bei diesem Präparat eigentlich um ZWEI Medikamente: Eine Dosis Paxlovid setzt sich aus drei Tabletten zusammen, die zweimal täglich eingenommen werden sollen. 2 Tabletten enthalten einen Wirkstoff namens Nirmatrelvir, der einen Baustein hemmen soll, der angeblich vom SARS-CoV-2-Virus produziert wird. Es wird behauptet, dass dieser Baustein für die Virus-Vermehrung benötigt wird.

Die dritte Pille heißt Ritonavir + besteht aus einem anti-viralen Wirkstoff, der bereits in der HIV-Therapie eingesetzt wurde und dessen Gefahrenpotential bekannt ist. Wir haben also auch hier wieder einen Ladenhüter aus AIDS-Zeiten, der gewinnbringend + gleichzeitig schädigend unter die ahnungslosen Menschen gebracht werden soll. Bei Wikipedia liest man unter dem Stichwort Nirmatrelvir gleich im ersten Satz, dass es sich – Zitat: „…um eine chemische Verbindung mit antiviraler Wirkung zur EXPERIMENTELLEN Behandlung von Covid-19 handele.“  Zitatende.

Der experimentelle Charakter + damit der Menschenversuch wurde durch die Europäische Arzneimittelagentur EMA am 16. Dezember 2021 legalisiert, nachdem Pfizer die Daten der klinischen Studie zur Wirksamkeit dieser Arzneimittelkombination vorgelegt hatte. Daraufhin hat die EMA eine sog. „Handreichung“ herausgegeben, nach welcher der Einsatz von Paxlovid auch VOR der offiziellen Zulassung möglich ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Nirmatrelvir

Helfende Hände für die EMA-Handreichung sind die uns bereits bekannten Fachberater-Ausschüsse. Vom Stoff Nirmatrelvir – also dem einen Bestandteil von Paxlovid – heißt es weiter, er hemmt IM LABORVERSUCH (in vitro) einen bestimmten Baustein, den das angebliche Virus für die Vermehrung braucht. Deutlicher ausgedrückt: AuSSerhalb vom Reagenzglas hat niemand je beobachtet, ob das, was dort gesehen + gemessen wird, auch in der biologischen Wirklichkeit geschieht, nämlich im Menschen oder im Tier. Durch die vielfältigen Methoden der Bioinformatik können auch hier mit der entsprechenden Software biochemische Reaktionen am Computer erschaffen bzw. simuliert werden, die es in der Lebenswirklichkeit gar nicht gibt.

Und noch einmal fürs Protokoll: Das geschieht alles auf der Grundlage der Virus-Ideologie + niemals korrekt wissenschaftlich nachgewiesener Viren – das erfundene Schreckgespenst der Menschheit. Auch hier werden Wirkmechanismen frei am Computer zusammengesetzt + medial passend gemacht, damit die Menschen in die Pharma-Falle gelockt werden.

Fatal ist jetzt Folgendes:  Viren + ihre angeblichen Bestandteile sind frei erfunden, aber die chemischen Substanzen, die man zu ihrer Bekämpfung herstellt, sind echt + haben einen gefährlichen Wirkmechanismus.

Im Fall von Nirmatrelvir spricht die Pharma-Industrie vom aktiven Bestandteil als dem „Warhead“ – das heißt übersetzt Sprengkopf. Deutlicher kann uns gar nicht gesagt werden dass wir uns im Krieg befinden – denn der Sprengkopf ist direkt auf UNS gerichtet. Wer etwas anderes glaubt, verkennt die Tatsachen, denn ein Virus gibt es nicht.

Jetzt kurz zum Wirkmechanismus von Nirmatrelvir im Paxlovid: Das ist ein sog. Proteasehemmer. Proteasen sind Enzyme, also Biomoleküle, die Eiweiße aufspalten + abbauen können. Sie kommen in allen Geweben + Zellen aller Organismen vor + erfüllen vielfältige Aufgaben. OHNE diese Enzyme wäre kein Stoffwechsel möglich. Ein recht bekannter Vertreter dieser Gruppe ist z.B. das Chymotrypsin aus der Bauchspeicheldrüse, das eine wichtige Funktion bei der Verdauung von Nahrungseiweißen hat.

http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ch/8/bc/vlu/biokatalyse_enzyme/chymotrypsin.vlu.html

Beim vermeintlichen Corona-Virus will man nun ein Chymotryp-sin-ähnliches Enzym entdeckt haben, das für die gedachte Virus-Vermehrung benötigt wird – wie wir wissen, soll ja das angebliche Virus eine Eiweißhülle haben. Denkbar ist, dass man im Labor Folgendes gemacht hat:  Zu einer Zellkultur, von der man glaubt, sie enthalte das Virus, hat man eine Chemikalie hinzugegeben, von der man weiß, dass sie diese Art von eiweißspaltenden Enzymen hemmt bzw. zerstört. Da aber in allen Zellen solche Enzyme vorhanden sind, kann die Chemikalie auch in einer Zellkultur mit nur vermeintlichen Viren eine Reaktion hervorrufen. Damit glaubt man dann, ein Virus-hemmendes Medikament gefunden zu haben. Deshalb wird der Wirkstoff im Nirmatrelvir also Protease-Hemmer genannt.

Das Gefährliche daran ist aber, dass überhaupt nicht feststeht, ob + wie weit dieser Hemmstoff auch die natürlichen Proteasen, also eiweißspaltenden Enzyme im Körper hemmt + ihre Funktion für einen reibungslosen Stoffwechsel unterbindet. Es handelt sich wie gesagt um einen experimentellen Wirkstoff, der da verabreicht wird.

Das heißt, wieder einmal wird an den Patienten ausprobiert, was Haupt- und was Nebenwirkung ist. Die Folgen können erheblich sein, je nachdem, welche normalen Enzymmuster betroffen sind. In der Studie werden als Nebenwirkungen angegeben: Geschmacksstörungen, Durchfall, Bluthochdruck + Muskel-schmerzen. Es wird vor gleichzeitiger Anwendung von Paxlovid mit anderen Arzneimitteln gewarnt, da dies zu unerwünschten Wechselwirkungen führen kann. Für Personen mit schwerer Nieren- oder Lebererkrankung ist das Medikament absolut ungeeignet.

https://www.aponet.de/artikel/was-kann-das-neue-corona-medikament-paxlovid-25769

Der Hinweis auf die Arzneimittel-Wechselwirkungen ist dem zweiten Wirkstoff Ritonavir geschuldet: Dieses Mittel wird dazugegeben, um den Abbau vom Paxlovid-Bestandteil Nirmatrelvir im Körper des Patienten zu verlang-samen, damit es für längere Zeit aktiv bleiben kann. Wie wir sehen werden, handelt es sich dabei um praktizierte Heimtücke.

Diese Praxis der gemeinsamen Verabreichung von Ritonavir mit einem anderen antiviralen Mittel zum angeblichen Zweck einer verlängerten Wirkung ist schon jahrzehntealt – sehr zum Schaden vieler Patienten. Ritonavir ist, wie schon gesagt, ein Mittel aus der HIV-Therapie oder was man fälschlich dafür hält + seit jeher bekannt für seine krassen Nebenwirkungen. Es gehört ebenso wie Paxlovid zur Arzneistoffklasse der Protease-Hemmer, hemmt aber eine andere Gruppe von diesen Biomolekülen.  Auch hier geht es darum, eine Vermehrung des angeblichen, niemals isolierten HIV-Virus zu stoppen. Und auch hier besteht das hohe Risiko der Störung körpereigener, wichtiger Enzyme durch dieses sog. Medikament.

Aber viel dramatischer ist der Wirkmechanismus, welcher zum verzögerten Abbau der sog. antiviralen Mittel führt: Ritonavir hemmt die Aktivität von wichtigen Molekülen in den Leberzellen, welche zum Abbau + damit zur Ausscheidung von sehr vielen Arzneimittel gebraucht werden. Es handelt sich dabei um eine Enzymklasse mit der Bezeichnung Cytochrom P450, die mengenmäßig am meisten in der Leber vorkommt. Da viele Arzneistoffe über Cytochrom P450 abgebaut werden, ist es auch das Zentrum vieler Arzneimittel-Wechselwirkungen. Es verstoffwechselt etwa die Hälfte aller Arzneimittel. Durch die Hemmung von diesem Cytochrom P450 + seiner Unterklassen kommt es also zu einem Stau von Stoffwechsel-produkten + dadurch zu einer verlängerten Einwirkung von Medikamenten. Das kann bis zu einer Vergiftung reichen.

Die Liste der Medikamente, bei denen das passieren kann, ist unglaublich lang + wird mit jedem neu zugelassenen Therapeutikum länger.

https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Ritonavir_26245

Fast ebenso lang ist die Liste der ausgewiesenen Nebenwirkungen, die sich auf allen Körperebenen zeigen können: Das können sowohl alle Krankheitszeichen einer schweren Grippe sein als auch die Symptome einer Magen-Darmerkrankung.

Denn auch die Zwischenprodukte des eigenen Stoffwechsels werden nicht mehr ausreichend entgiftet + es kommt zu Organschäden, häufig auch zur Leberentzündung – der sog. Hepatitis, aber auch zu Nierenentzündungen. Deshalb wird in der einschlägigen Literatur gewarnt, Ritonavir sei „hepato- und nephrotoxisch“, also giftig für die Leber + die Nieren.

https://pubchem.ncbi.nlm.nih.gov/source/hsdb/7160

Zur Anwendung in der Schwangerschaft wird lediglich gesagt, der Nutzen müsse eindeutig das Risiko für den Fötus überwie-gen. Außerdem zu beachten: Ritonavir hat einen negativen Einfluss auf eingenommene Verhütungsmittel, deshalb sollte während der Behandlung eine alternative, sichere + wirksame Empfäng-nisverhütung angewandt werden.

https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Ritonavir_26245

Damit sind wir am Ende der Beschreibung dieser neuen Wunderpillen zur Rettung der Umsätze der Pharma-Kartelle, in diesem Fall der Giganten Merck & Pfizer.

Hauptsächlich wird nun mit diesen Gift-Sprengköpfen der Krieg gegen DIE Menschen weitergeführt, welche sich bisher nicht oder jetzt nicht mehr mit der Gen-Nanopartikel-verseuchten + vermutlich mit Graphenoxid versetzten Impfbrühe spritzen lassen wollen. Eine richtige Zulassung für die neuen Produkte braucht es nicht, denn im Krieg sind alle Mittel recht: Zulassungsagenturen wie die EMA machen „Handreichungen“, die tatsächlich HANDSTREICHE sind, um den nationalen Behör-den wie unserem lächerlichen Bundesgesundheitsministerium  die Anwendung dieser Giftstoffe am Menschen zu erleichtern. Verordnungen einer zum Corona-Organ pervertierten Legislative + Fachberatergruppen aus medizinischen Kreisen + dem Gesundheitssektor erledigen das Zuarbeiten.

Höchste Zeit, sich zu wehren + diese Strukturen für alle sichtbar zu machen: DIE NEUE MITTE hilft unermüdlich dabei. Und damit wir das auch weiterhin können, brauchen wir dringend Ihre Hilfe, denn nur mit Ihrer Unterstützung + Ihren freundlichen Spenden ist das möglich. Unser großer Dank geht an alle, die bisher geholfen haben + alle, die vielleicht in Zukunft mithelfen möchten.-

Wie immer zum Schluss: Bleiben Sie standhaft, durchschauen Sie die gesamte Propaganda, zu der auch die Kriegshetze gegen Russland gehört: Alle diese Ereignisse gehören zusammen, wem das noch nicht richtig klar geworden ist, der möge sich bitte einmal die Beiträge von Christoph Hörstel zu diesem Thema anhören.

Sie finden alle Links auf seiner Webseite:  www.christoph-hörstel.de

Dann bis zum nächsten Mal: Halten wir durch  –  und HALTEN WIR Gemeinsam DAGEGEN!