BK39 Graphenoxid: Impf-Mordkomplott entschlüsselt – Dr. Barbara Kahler 2021-7-13

Graphenoxid

Dienstag, 13. Juli 2021

Volltext: https://bit.ly/3r7LQio

Bitchute: https://www.bitchute.com/video/mYBReenjFwwG/

Wenn wir es vorher nicht schon gewusst hätten – jetzt gibt es  eine neue Bestätigung:  die sog. „Impfstoffe“ aus dem großen Menschenexperiment sind giftig, das haben kürzlich spanische Forscher auf eine ganz besondere Art herausgefunden:

Der Biostatistiker + Gesundheitsbiologe Ricardo Delgado Martín hatte eine Probe vom Pfizer/BioNTech „Impfstoff“ an die Universität von Almeria geschickt + sie dort unter einem Elektronenmikroskop untersuchen lassen.

https://freie-medien.tv/kowid-19-wird-offenbar-durch-graphenoxid-verursacht-das-auf-verschiedenen-wegen-in-den-koerper-gelangt/

 

Sie erinnern sich vielleicht:  das ist diese besondere Art von Mikroskopen, die es erst seit den 1930iger Jahren gibt + die inzwischen eine 2000-fach höhere Auflösung haben als das normale Lichtmikroskop – also eine etwa 2000-fache Vergrößerung.

Im Elektronenmikroskop könnte man z.B. relativ einfach „Viren“ aus Patientenprobenmaterial sichtbar machen – WENN es denn „Viren“ gäbe.  Aber das soll hier gar nicht das Thema sein.

Nun kann man aber auch andere ganz winzige Strukturen mit so einem Elektronenmikroskop darstellen, nämlich die sog. Nano-Teilchen.

Beispielsweise so etwas wie die kleinen Dinger, die im Pfizer-und Moderna-Impfstoff als „Lipid-Nano-Partikel“ die RNA in die Zellen bringen sollen.  Das sind übrigens die Bestandteile, die hauptsächlich zu heftigen „Impfreaktionen“ führen, bis hin zu ernsten Gesundheitsschäden + Todesfällen.

Die Spanier haben nun unter dem Elektronenmikroskop in dem Pfizer-Produkt eine überdurchschnittlich große Menge von einem Stoff entdeckt, der zusätzlich zu den schon bekannten Nano-Liposomen enthalten ist + für den es bisher keine Erklärung gibt:

 

Es handelt sich dabei um Graphenoxid, das nur in Nano-Teilchengröße vorkommt. –

Es gibt verschiedene Annahmen, weshalb sich dieses Zeug in einem sog. Impfstoff befindet, zu dem die Menschen nun weltweit überall zwangs-überredet werden.

Wegen der großen Verbreitung dieser Nachricht + ihrer möglichen Bedeutung gehe ich heute etwas ausführlicher darauf ein.

Graphenoxid ist ein interessantes Material, es wurde um 2004 entdeckt + wird seither zunehmend in der Technik verwendet.

Es ist aus lauter Kohlenstoffatomen aufgebaut, die eine 6-eckige Wabenstruktur bilden – also wie ein Gitter aussehen.

Dieses Kohlenstoffgitter ist auf beiden Seiten + an den Rändern mit sauerstoffhaltigen Molekülen verbunden, die ihrerseits leicht Reaktionen mit anderen Bausteinen eingehen:

sei es in der Technik oder in einem biologischen System oder einem Körper.

Das Material hat eine einzigartige Beschaffenheit im Aufbau, in der Struktur seiner Oberfläche, den mechanischen Eigenschaften sowie den physikalischen + chemischen Qualitäten.

Deshalb hat es nun zunehmend auch auf anderen Gebieten an Bedeutung gewonnen, z.B. in der medizinischen Therapie, der Pharmakologie + den Neurowissenschaften.

Hier sind ein paar allgemeine Beispiele für die Verwendung von Graphenoxid:

Zur Energiespeicherung, in Batterien, in der Nanoelektronik, wo man mit Bauteilchen kleiner als 100 Nanometer arbeitet, die Anwendung als Biosensoren, zur antibakteriellen Beschichtung von medizinischen Geräten, bei der Medikamenten-verabreichung, in der Gewebetechnologie, als Wirkverstärker in Impfstoffen usw.

In den letzten Jahren hat sich der Anwendungskatalog im medizinischen Bereich stark erweitert. Deshalb gibt es auch zunehmend Untersuchungen über die Schädlichkeit bzw. Giftigkeit dieses Materials, bezogen auf die Umwelt ebenso wie den menschlichen Körper.

Insbesondere Graphen-Nanomaterialien, die in vivo angewandt werden, also im lebenden Körper, können giftige Rückstände enthalten.

Für die Herstellung komplexerer Graphenoxid-Verbindungen

müssen häufig recht starke organische Säuren verwendet werden, von denen trotz der anschließenden Aufreinigung immer ein paar Reste zurückbleiben. Diese giftigen Reste können zum Absterben von Körperzellen beitragen.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30424535/

 

 

Allgemein kann man sagen:  wenn ein Material in Nano-Größe bzw. Winzigkeit vorliegt, verleiht ihm das ganz besondere Eigenschaften.

 

Nano-Teilchen sind dafür bekannt, dass sie sehr reaktiv sind, d.h., blitzschnell mit fast jedem biologischen Material eine Verbindung eingehen können, dem sie auf ihrem Weg durch einen Körper begegnen.

 

Sie überwinden auch leicht Zellgrenzen + Gewebsschranken, deshalb will man sie gerne als Transport-Vehikel für Medikamente in der Medizin einsetzen, als sog. Carrier.

Die Toxizität oder Giftigkeit hängt von einigen Gegebenheiten ab wie die Teilchengröße + Menge, elektrische Ladung, genaue Zusammensetzung + natürlich die Art, wie es in den Körper gelangt.

Und damit zurück zum Graphenoxid im Pfizer-Impfstoff. Die Forschergruppe gibt bekannt, dass weitere Untersuchungen folgen werden:

Ergänzend müssen zur optischen Untersuchung durch die Mikroskop-Technik auch eine biochemische + eine Magnet-Resonanz-Untersuchung durchgeführt werden, um das Ergebnis „Graphenoxid“ von mehreren Seiten abzusichern.

Dann sollen außerdem ALLE gängigen Covid-Impfstoffe untersucht werden, also auch die Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca + Johnson & Johnson bzw. der Firma Janssen.

Auch das chinesische Produkt Sinovac wird untersucht, das ist eine herkömmliche Impfstoff-Machart aus angeblichem Virus-Eiweiß mit einer Menge giftigem Aluminiumhydroxid als Wirkverstärker.

Hier ist zunächst das Ergebnis der spanischen Analyse zur Veranschaulichung:

Der Inhalt der Impfstoff-Flasche bestand zu mehr als 99% aus Graphenoxid, der Anteil von RNA darin betrug weniger als 1%.

Also DAS, was angeblich der SINN der ganzen Impfung sein soll, nämlich die RNA mit dem vorgeblichen Code für ein nicht existierendes Eiweiß, ist nur zu einem verschwindend kleinen Anteil darin!

  • Zu über 99% ist also eine giftige Substanz enthalten.

Welche Schäden richtet Graphenoxid nun im Körper an?

Kurz gesagt, es führt zu Entzündungen in allen Organen + Geweben, kann Blutgerinnsel hervorrufen, Herzinfarkt + Schlaganfall bewirken, sich in der Lunge anlagern + heftige Atemwegbeschwerden auslösen, und schließlich die köpereigenen Reserven zur Abwehr + zum Unschädlichmachen verbrauchen.

Dabei treten praktisch alle Krankheitszeichen auf, die auch dem sog. Covid-19 angedichtet werden.

Folgt man den spanischen Forschern, haben bereits die normalen Grippe-Impfstoffe Graphenoxid enthalten + konnten so den Körper schwächen + anfällig machen.

Bei den geplanten Covid-Impfstoffen, die als Nasenspray gegeben werden sollen, landet das Graphenoxid direkt in der Lunge + kann sofort zu einer heftigen Entzündung führen.

Das wird dann natürlich einer neuen Virus-Variante zugeschrieben, und das Lügen- und Maßnahmen-Karussell dreht sich weiter.

Graphenoxid-Nanopartikel überwinden auch leicht verschiedene Körperbarrieren + gelangen so in Gewebe + Organe, die normalerweise recht gut geschützt sind vor dem Eindringen von Fremdstoffen.

Beispielsweise durchdringen sie nach Einatmung den Bronchialschleim + gelangen in die Lungenbläschen, setzen sich dort fest oder können weitergetragen werden.

Ebenso überwinden sie die Blut-Hirnschranke + siedeln sich im Gehirn an, und schließlich gehen sie bei Schwangeren auch durch die Plazenta auf den Fötus über.

Damit haben wir schon einmal eine plausible Erklärung für die hohe Zahl an Aborten + Totgeburten nach dem Impf-Experiment. –

Im Zusammenhang mit Graphenoxid fällt auch häufig der Ausdruck „oxidativer Stress“, ich will diesen Begriff hier kurz erklären:

Auf Zellebene führt Graphenoxid zum sog. oxidativen Stress: Das ist eine Abwehrstrategie des Körpers gegen körperfremdes Material, wobei einzelne Sauerstoffatome freigesetzt werden.

Normalerweise erscheinen die nur im Doppelpack als O2, als einzelne Atome haben sie eine Art „Reinigungsfunktion“ in den Zellen.  Diese einzelnen Atome nennt man „Sauerstoff-Radikale“.

 

Allerdings müssen sie auch schnell wieder abgebaut werden, damit sie die eigenen Körpergewebe nicht beschädigen oder abtöten.

Dafür gibt es eine Reihe wirkungsvoller Enzyme, die in so einem Fall ausgeschüttet werden.

 

Wenn diese Fähigkeit aber erschöpft ist, weil eine zu große Menge an Fremdmaterial in den Körper gelangt, kommt es zu dieser Art „Zellstress“, bei dem die Zellen + Gewebe schließlich zugrunde gehen.

 

Graphenoxid kann auch durch bestimmte Frequenzen von elektro-magnetischen Feldern wie Mobilfunk dazu gebracht werden, verstärkt oxidativen Stress auszulösen.

 

Das Material oxidiert bei bestimmten Frequenzen sehr schnell, und das führt dann zu massiven + heftigen Entzündungen im ganzen Körper.

Eine ganz besondere Rolle spielt hier die 5G-Technik.-

 

Auf den eben geschilderten Vorgängen beruht auch die Empfehlung, sog. Antioxidantien wie z.B. Glutathion einzunehmen, um die nachlassende Enzymwirkung auszugleichen.

 

Das hat seine volle Berechtigung, ist aber keinesfalls als ein „Heilmittel“ zu betrachten, das eine solche „Impfung“ sozusagen rückgängig machen oder aufheben kann.

Es hilft nur begrenzt bei bereits entstandenen Gewebs- oder Organbeschädigungen, aber erleichtert möglicherweise die Reparaturvorgänge. –

 

Jetzt zu einem besonderen Einsatzgebiet von Graphenoxid:

Wie schon erwähnt, wird es auch in den Neurowissenschaften verwendet.

Man hat nämlich festgestellt, dass sich dieses Material aufgrund seiner Leitfähigkeit besonders eignet, als neuronale Schnittstelle im Gehirn zur Informationsübertragung + Steuerung von Nervenzellen eingesetzt zu werden.

 

Das macht man sich u.a. in der Regerationsmedizin zu Nutze, um beschädigte Nervenzellen wieder zum Wachstum anzuregen.

 

Da Graphenoxid leicht die Blut-Hirn-Schranke passieren kann, stellt diese Art der Anwendung kein großes Problem dar.

https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fnsys.2018.00012/full

Aber auch in der Verhaltensforschung bzw. -therapie wird mit Graphenoxid experimentiert:

Die Forscher führender Graphen-Herstellerfirmen in Italien, Spanien, England + Brasilien fanden in einer Tier-Modellstudie vom April 2021 heraus, dass Graphenoxid posttraumatische Belastungsstörungen hemmen kann.

Titel eines deutschen Berichtes über diese Studie:

Angstsymptome lindern mit GraphenOxid

https://telegra.ph/Angstsymptome-lindern-mit-Graphenoxid-07-12

 

 

Dazu wurde Graphenoxid in eine bestimmte Gehirnregion von Mäusen gespritzt.

An dieser Stelle möchte ich kurz einhaken:

DIE NEUE MITTE setzt sich ganz bewusst für eine freie Forschung OHNE Tierversuche ein.

Das ist mit heutigem Wissen + den technischen Möglichkeiten zu Simulation + Modellierung durchaus möglich.

Mit diesen Techniken kann man nämlich auch etwas Vernünftiges anfangen, außer dass man sie zur Manipulation von Menschen anwendet.

 

DIE NEUE MITTE setzt sich ebenfalls für Tierschutz ein – nur weil wir diese Themen im Augenblick nicht öffentlich bearbeiten, heißt es nicht, dass wir sie nicht im Blick haben.

Wie wir als Gesellschaft bisher mit unseren Tieren umgegangen sind, spiegelt sich nun in klassischer Weise in der weltweiten politischen Situation an uns Menschen:

Bei der eben erwähnten Studie nutzten die Wissenschaftler ein gängiges Tiermodell: Zitat:

„Wie in dem Zeichentrick-Klassiker Tom +Jerry lebt eine Maus in einem Loch in der Wand eines kleinen Zimmers, wo sie sich geschützt + sicher fühlt. Normalerweise erkundet die Maus den Raum frei + ohne Sorge. Aber wenn die Maus eine Katze riecht, rennt sie zurück in ihr Loch, wo sie sich in Sicherheit weiß.

Dies ist ein sehr starkes Verteidigungsverhalten + die Grundlage für die Kampf- oder Fluchtreaktion, die den meisten Tieren innewohnt. …“ Zitatende.

 

Im Zeichentrick-Klassiker gewinnt immer die Hausmaus Jerry gegen den verschlagenen, aber letztlich ungeschickten Kater Tom. Muss sie ja, sonst gäbe es die Serie nicht + wäre nur ein Spielfilm ohne Happy-End.

 

Jetzt zu unserer Realität:  Die Mäuse sind WIR, und die Serie geht in die letzte Folge.

Furioses Finale: Hinter Kater Tom steckt die Katzen-Mafia mit den okkulten Raubtier-Logen + einer korrupten Bande von Polit-Hyänen.

Die Absicht: Mäuse werden nicht völlig ausgerottet, aber planvoll gezüchtet, damit der ganze Klub genügend Futter & Spaß hat. Brot und Spiele, nur anders herum.

Pikante Anspielung: Im englischen Sprachraum werden die Deutschen auch gerne die „Jerrys“ genannt, vom englischen Wort German für deutsch.

Tommy dagegen ist eine Bezeichnung für einen einfachen Soldaten des britischen Heeres, die im 19. Jahrhundert aufkam.

Und damit das Katz- und Mausspiel noch ein wenig ausgedehnt wird, kann man an den Mäuschen ausprobieren, wie man durch Spritzen mit Graphenoxid das Verhalten ändern kann.

Statt „weniger ängstlich“ könnte man ihnen natürlich auch noch ganz andere Reaktionsmuster künstlich verabreichen.-

Tja, und schließlich zum Mäuse-Verteidigungsverhalten: Kampf- oder Fluchtreaktion werden hier genannt. Die Autoren lassen das dritte F aus dem Englischen weg:

Es heißt eigentlich „Fight, Flight or Fright“ – Kampf, Flucht oder FURCHT & Schrecken.

 

Das ist dann die sog. Schocklähme, das Sich-Totstellen.

Übersetzt in die heutige Lebensweise äußert sich das dritte F derzeit mehr im Nicht-Hinschauen-und-Wahrhaben-Wollen.

Da hält man es doch lieber mit den politisch vorgegebenen drei Fs von Freitagen ohne jede Zukunft, weil die im Klima-Lockdown auf jeden Fall untergehen wird.

 

Die realen Situationen für Lebensbedrohung, Furcht & Schrecken sind zum Glück NOCH nicht eingetreten – aber was uns fast völlig fehlt, ist das F Nummer zwei für Fight – Kampf.

 

Flucht ohne Kampf wird auf Dauer keine Option sein, weil die Neue Normalität der Raubkatzen weltweit ausgerollt werden soll.

Und DIE Mäuse, die versuchen, sich bei den Katzen anzubiedern, bleiben TROTZDEM Mäuse – weil, wer KATZE ist, wird ganz woanders bestimmt.

Die Lage ist trotzdem NICHT alternativlos, es geht nur nicht darum, Katze zu werden, sondern Kampfmaus.-

 

Und jetzt endlich zurück zum Graphenoxid + dazu, was es noch kann:

Es erhält nach Verabreichung durch die Körperwärme im Organismus starke magnetische Eigenschaften, wenn es in Kontakt mit Wasserstoffatomen kommt.

Darauf beruhen u.a. die Supraleitfähigkeit + die Fähigkeit zur Energiespeicherung.

 

Das ist auch eine Erklärung für das magnetische Phänomen, das bereits Millionen Menschen nach der Impfung an sich beobachtet haben – aber zunehmend auch nicht Geimpfte.

Die spanischen Forscher teilen mit, dass diese Erscheinungen auch bei Menschen zu finden sind, die eine Grippeimpfung bekommen haben, häufig Masken tragen + Nasenabstriche für den PCR-Test mitgemacht haben.

Das soll insbesondere den Magnetismus im oberen Bereich des Kopfes erklären, denn Masken + PCR-Testmaterial sind ebenfalls mit Graphenoxid beschichtet.-

Spätestens jetzt stellen wir uns die Frage nach dem SINN des Ganzen: Weshalb gibt sich die Pharmaindustrie solche Mühe, diesen Stoff sozusagen unter der Hand als „Betriebsgeheimnis“ in eine als Impfstoff ausgegebene Zwangsbehandlung zu mischen?

Bereits 2016 erschien eine Veröffentlichung über die Verwendung von Graphenoxid als Wirkverstärker in Impfstoffen, gerne auch mit Polyethylenglykol-Beschichtung (PEG).

In den Versuchen schnitt Graphenoxid weit besser ab als das altbekannte Aluminiumhydroxid, und das ist schon ein recht starkes Gift.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26814441/

 

Die ausschließliche Anwendung als Wirkverstärker im Pfizer-Impfstoff scheidet aber schon aufgrund der überdurchschnittlich hohen Konzentration aus. Ein Verstärker ist nie in größerer Menge enthalten als der eigentliche sog. „Wirkstoff“.

Viel eher denkbar ist ein Zusammenhang mit einer Steuerung von Menschen auf globaler Ebene anhand von Graphenoxid-basierten winzigen neuronalen Schnittstellen im Gehirn.

Aktivierung kann durch elektromagnetische Felder bewirkt werden wie z.B. die Mobilfunkstrahlung. Das Ausrollen des 5G-Netzes bekommt hier eine zusätzliche Bedeutung.

Wie wir wissen, ist einer der Pläne der Neuen Weltregierung die Verschmelzung von Mensch + Maschine durch sog. Gehirn-Computer-Schnittstellen, auch Human-Brain-Cloud Interface,

Brain-Computer Interface (BCI), oder Brain-Machine Interface genannt – also Gehirn-Maschinen-Schnittstelle.

In der 6. Auflage von 2018 der Dokumentation über „Globale Strategische Trends“ vom britischen Verteidigungsministerium werden diese Ziele für spätestens 2050 aufgeführt.

Der Inhalt dieser Seiten entspricht so ziemlich dem, was man auf der Website vom World Economic Forum lesen kann.

https://www.gov.uk/government/publications/global-strategic-trends

 

Im englischen Papier heißt es unter anderem sinngemäß:

 

„Eine Verbesserung menschlicher Fähigkeiten durch eingebettete – also implantierte – Biosensoren + Mini-Computer wird voraussichtlich bis 2045 stattfinden. ….

 

Gedanken-gesteuerte Maschinen werden wesentlich ausgefeilter, + die menschliche Gehirn-zu-Gehirn-Kommunikation wird bis 2045 umgesetzt werden.“ Zitatende.

 

Der Weg in den „Transhumanismus“, also zu menschlichen Robotern, ist nach dem Willen dieser Leute vorgezeichnet + Graphenoxid ist ein Material, das sich für diese Zwecke hervorragend eignet.

Ein weiterer Hinweis findet sich in dieser Nachricht:

Der spanische Graphen-Hersteller INBRAIN wird demnächst mit dem führenden Pharmaunternehmen Merck zusammenarbeiten.

INBRAIN ist ein Unternehmen an der Schnittstelle von Medizintechnik + digitaler Gesundheit, das sich der Entwicklung der weltweit ersten intelligenten neuroelektronischen Systeme auf Graphenbasis widmet.

https://telegra.ph/Graphene-Flagship-Spin-off-INBRAIN-unterzeichnet-Zusammenarbeit-mit-Merck-zur-Entwicklung-der-n%C3%A4chsten-Generation-von-Bioelektro-07-09

 

Ich denke, diese Informationen liefern genügend Anhaltspunkte dafür, was das Graphenoxid im Massen-Impfexperiment zu suchen hat.

Zeitgleich wird das 5G-Netz ausgerollt + in krasser Weise Geoengineering betrieben.

Wer es schafft, seinen Blick mal für gewisse Zeit vom Handy zu lösen + in den Himmel zu schauen, sieht den milchig-hellgrau-blauen Schleier, der durch das Versprühen von z.T. hoch giftigen chemischen Substanzen in die Atmosphäre entsteht.

Diese Form des Geoengineerings zur angeblichen Klima-Kontrolle wird von Flugzeugen durchgeführt, die dabei hinterlassenen Streifen nennt man Chemtrails, frei übersetzt: Chemische Schleppe, Chemie-Streifen.

Die versprühten Substanzen lagern sich auf Pflanzen, Wasser + Boden ab, werden eingeatmet + mit der Nahrungskette aufgenommen – auch mit dem Bio-Gemüse übrigens.

DEMETER alleine hilft auch nicht, wenn man nicht auf die Hintergründe schaut.

 

Um nun die dadurch entstehenden Gesundheitsschäden einordnen zu können, muss man natürlich zuerst bewusst

die Ursachen kennenlernen.

Solange man aber die auffällig lange am Himmel verbleibenden Streifen dem normalen Flugverkehr zuordnet, wird man nicht dahinterkommen!

Im versprühten Chemie-Gemisch sind anteilig Nano-Partikel vorhanden + offensichtlich auch magnetische Teilchen, denn es gibt Berichte darüber, dass die Proben, die vom Boden oder von Gegenständen aufgesammelt wurden, teilweise magnetisch sind.

https://t.me/GrapheneAgenda/141

 

Ich erwähne diese Dinge, falls es unter den Zuschauern doch noch Menschen geben sollte, denen das neu ist. Es ist höchste Zeit, auch DAHIN zu schauen + sich nicht völlig in der Impf-Debatte zu verlieren.

Das Erstaunliche an der ganzen Propaganda ist, dass die Menschen zwar an ein angebliches, mit dem bloßen Auge nicht sichtbares Virus GLAUBEN,

aber die tatsächlich vorhandenen, giftigen Chemie-Streifen am Himmel nicht sehen, die tagtäglich durch Flugzeuge ausgebracht werden.

So geht Gehirnwäsche, und bis dahin noch ganz ohne physische Hirn-Computer-Schnittstelle!!

Zeitunglesen + Fernsehen reichen völlig.

Es gibt noch viel mehr Kriegsszenarien, die gerade gegen uns aufgefahren werden, die Pandemie ist nur das Starter-Paket.

Bedauerlicherweise ist DIE NEUE MITTE nach wie vor die einzige Partei, die sich dieser Themen in der gesamten Breite annimmt. Das steigert unseren Beliebtheitsgrad im kartell-dressierten Polit- und Medienzoo natürlich ungeheuerlich – als Kampfmäuse müssten wir eigentlich unter Artenschutz gestellt werden!

Genug böser Spaß, ich verabschiede mich jetzt von Ihnen und bedanke mich an dieser Stelle wieder herzlich für Ihre Spenden, bei denen uns jeder noch so kleine Beitrag enorm hilft.

Wenn es Ihnen möglich ist: Bitte weiter unterstützen, unsere Arbeit ist ohne Ihre tatkräftige Hilfe im Augenblick nicht möglich. Vielen Dank.

Und natürlich gilt auch diese Woche:

 

Bleiben Sie mutig + ungeimpft  –  Nicht-Impfen ist aktiver Menschenschutz  + praktizierter Widerstand!

Und diesmal sage ich noch dazu:

Schauen Sie öfter zum Himmel, der hat gefälligst streifenfrei zu sein – ist er’s nicht, dann war der Geo-Ingenieur am Werk!

 

Bis zum nächsten Mal. Gehen wir zusammen.