BK37 Nano-Teilchen: m̦rderisch profitabel РDr. Barbara Kahler 2021-6-16

nano

Mittwoch, 16. Juni 2021

Volltext: https://bit.ly/2TBV1v4

Bitchute: https://www.bitchute.com/video/OmJwknbntSvw/

 

Guten Tag – DIE NEUE MITTE begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

Wir schauen uns heute einmal ein paar Sensationsmeldungen von der Impf-Front an + versuchen herauszufinden, was davon tatsächlich zutrifft.

Eine aufsehenerregende Meldung der letzten Wochen lautete:  „Virologe schlägt Alarm:  Wir haben einen Fehler gemacht, Spike-Protein ist toxisch“ (also giftig).

Gemeint war in diesem Fall die Anwendung des sog. mRNA-Impfstoffs, der ja die körpereigene Produktion von diesem Protein/Eiweiß bewirken soll.

https://report24.news/virologe-schlaegt-alarm-wir-haben-einen-fehler-gemacht-spike-protein-ist-toxisch/?feed_id=2571

https://uncutnews.ch/impfstoffbefuerworter-und-forscher-wir-haben-einen-grossen-fehler-gemacht-mit-covid-19-impfstoff/

Wenn Virologen öffentlich von einem eigenen Fehler sprechen, ist schon einmal Argwohn angesagt: Es ist durchaus eine bewährte Taktik, den EINEN Fehler zuzugeben, wenn dabei von etwas anderem abgelenkt werden soll.

Deshalb schauen wir uns die Einzelheiten etwas genauer an.

Dr. Byram Bridle ist Professor für Virologie + Immunologie an einer kanadischen Universität + außerdem Impfstoff-Forscher. Folgerichtig ist er Impfungen gegenüber grundsätzlich positiv eingestellt.

In einem Interview Ende Mai 2021 berichtet er über eine schockierende Entdeckung, die er bei der Sichtung von neueren Studien über das sog. Corona-Virus-Spike-Protein gemacht haben will.

Laut dieser Studien gelangt das Spike-Protein, das die Körperzellen nach der Impfung herstellen, in die Blutbahn.

Von dort wird es angeblich in die Organe getragen + richtet dann die bekannten Schäden an, unter anderem auch Blutgerinnsel + Schlaganfälle.

Wie wir wissen, werden diese Schäden unter dem verharmlosenden Begriff „Nebenwirkungen“ zusammengefasst, können aber zu dauerhafter Behinderung und zum Tod führen.

„Wir verstehen jetzt genau, warum diese Probleme auftreten“, sagt Prof. Bridle.

„Dieses Eiweiß ist GIFTIG“, erklärt er. Das haben die Hersteller nicht erwartet, sie hätten damit gerechnet „dass das RNA-Vakzin sich verhält wie die herkömmlichen Impfstoffe.“

Bridle meint damit, dass „normalerweise ein Impfstoff an der Injektionsstelle im Körper verbliebe + von sich dort nicht weiter verbreitet.“

Man dachte, nur wenig vom Impf-Antigen würde in die nächsten Lymphknoten gelangen, damit die Immun-Antwort gebildet werden kann.

Allein diese Äußerung ist so unglaublich dumm, dass man sich fragt, ob der Mann in seinem Studium auch nur ansatzweise etwas über den menschlichen Körper gehört hat.

Der Muskel ist ein sehr gut durchblutetes Körpergewebe, muss er sein, denn Muskeln sind für die Bewegung da + die erfordert Sauerstoff, der bekanntermaßen durch das Blut transportiert wird. Und das fließt durch Adern, auch Blutgefäße genannt. Die werden bei einer Spritze so gut wie immer verletzt, auch wenn das nur minimal ist.

Außerdem besteht ein reger Austausch zwischen Blutgefäßen + Gewebe. Das ist ja gerade der SINN einer intramuskulären Spritze: Man WILL, dass das Medikament sich im Körper verteilt!

Aber der Unsinn geht viel weiter: Der Professor behauptet, was da durch den Körper getragen wird + Schäden in allen Organen anrichten kann, seien die Spike-Eiweiße, die durch das Vakzin hergestellt werden.

Das habe eine jetzt veröffentlichte Studie aus Japan über den Pfizer-BioNTech-Impfstoff gezeigt.

https://sgtalk.org/mybb/Thread-Do-mRNA-vaccine-shots-stay-in-the-arm-and-don-t-circulate-nanoparticles-in-the-body

Das stimmt schon einmal GAR NICHT: Die Studie zeigt klar + deutlich, dass die Lipid-Nano-Partikel aus dem sog. Impfstoff in den Organen + Geweben nachgewiesen wurden – und KEINE Eiweiße!

Das ist offensichtlich gezielte Dumm-Macherei, damit die Menschen weiterhin an das Funktionieren dieser absurden, gefährlichen, vermeintlichen „Impfung“ glauben.

Merke:  Man behauptet lieber, dass sich das Eiweiß, dessen Herstellung Zweck dieser Spritze ist, unkontrolliert im Körper ausbreitet, als dass etwa über die gefährlichen Nano-Teilchen gesprochen wird.

Das Ganze sieht wie ein Ablenkungstheater aus.

Denn die Nano-Partikel existieren wirklich, während die Produktion vom Spike-Eiweiß bisher nur unbewiesene Theorie ist.

Zur Erinnerung: Die mRNA muss in die winzigen Fett-Nano-Kügelchen eingewickelt werden, weil sie sonst sofort vom Körper abgebaut würde.

 

Dagegen verdankt das fiktive Spike-Eiweiß sein Dasein ebenso der Bioinformatik wie es das Genom vom angeblichen SARS-CoV-2 Virus tut.

Das ist ja bekanntlich aus den Zellbruchstücken einer vermeintlich infizierten Patientenprobe am Computer zusammengerechnet worden.

Prof. Bridle meint nun, es sei ein Fehler gewesen, die Giftigkeit dieser Spike-Eiweiße zu unterschätzen. Die japanische Studie habe das gezeigt.

„Wir impfen die Menschen ungewollt mit einem Giftstoff“, sagt er + unterschlägt dabei völlig die Nano-Partikel, welche offensichtlich die Hauptverursacher der vielen Schäden sind.

Diese Aussage ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten.

Die japanische Studie wurde an Labor-Versuchstieren (Ratten + Mäuse) durchgeführt, denen man Lipid-Nanopartikel gespritzt hat, um die Verteilung im Körper zu studieren.

Es ging ganz ausdrücklich um die Verteilung dieser Nano-Strukturen, weil der Stoffwechsel-Weg der verkapselten RNA schon untersucht worden war.

Entweder hat der Herr Bridle also die Studie schlampig gelesen oder er lügt.

Die Ergebnisse kann man in einer Tabelle nachlesen, sie sind beeindruckend. Besonders betroffen sind Leber, Lunge, Herz, Milz, Knochenmark + die Hirnanhangdrüse.

Außerdem zirkulieren die Nano-Teilchen lange im Blut.

Das ist nur eine Zusammenfassung, es ist aber praktisch der ganze Körper betroffen.

 

Jetzt verlassen wir einmal den kanadischen Professor + fragen uns, was diese Informationen für uns bedeuten.

Das heißt im Klartext: Die winzigen Nano-Teilchen im RNA-Impf-Cocktail sind der wirklich gefährliche Bestandteil.

Sie verteilen sich aufgrund ihrer geringen Größe + Beschaffenheit sehr leicht im Körper + gelangen ebenso leicht in alle Körperzellen. Dort stören sie die Zellfunktion oder ZERSTÖREN die ganze Zelle, schlimmstenfalls ganze Organe.  Das trifft natürlich auch auf die Keimzellen zu, mit Auswirkungen auf die menschliche Fruchtbarkeit.

Sind die Wände der Blutgefäße betroffen, kommt es zu Thrombosen (Blutgerinnseln), Schlaganfällen oder Blutungen mit Verlust der Blutplättchen.

Nano-Teilchen werden nur sehr schwer wieder ausgeschieden + die Verweildauer im Körper ist ungewiss.

Das bedeutet, es kann zu Langzeitschäden kommen – niemand weiß, wann das ist.

Damit können die nächsten sog. Pandemie-Wellen schon vorprogrammiert sein – massenhaft auftretende Impf-Schäden werden dann als neue Virus-Mutation ausgegeben.

Ãœbrigens: Die hohe Konzentration von Nano-Partikeln im Blut erklärt auch, weshalb geimpfte Menschen kein Blut spenden sollten. –

Nun könnte man auf die Idee kommen, statt der Nano-Liposomen-haltigen RNA-Impfung zu einem DNA-Vektor-Produkt zu greifen wie das von AstraZeneca oder Johnson & Johnson.

Denn da stehen keine Nano-Bestandteile im Beipackzettel.

Die gemeldeten Impf-Schäden sind allerdings in Zahl, Auswirkung + zeitlichem Auftreten absolut vergleichbar mit den Nano-RNA-Produkten von Pfizer/BioNTech + Moderna.

 

Wie kann man sich das erklären?

Das geht ganz einfach, wenn man sich einmal die Forschung über die sog. „Drug delivery systems“ anschaut, auf Deutsch die Techniken der Medikamentenverabreichung.

Dabei spielen seit vielen Jahren die Nanotransportsysteme für Medikamente eine große Rolle + werden ständig verfeinert.

Das ist auch ein wichtiges Feld für die Impfstoffproduktion.

Das Stichwort heißt hier „Nanomedizin“, und die wird schon seit 2005 vom Bundesforschungs-Ministerium gefördert.

Das Deutsche Ärzteblatt schreibt dazu in einem Artikel von 2008:

https://www.aerzteblatt.de/archiv/62745/Nanomedizin-Kleiner-genauer-gesuender

 

„Je kleiner, desto gemeiner? Die Nanomedizin vermag die Grenzen der heutigen Therapieformen zu überschreiten. Ihre Risiken sind jedoch noch weitgehend unerforscht.“

13 Jahre später sind die Risiken in ihrer Gesamtheit immer noch unerforscht, es kümmert nur offensichtlich niemanden mehr, zumindest nicht an verantwortlicher Stelle.

Je nachdem, welches Material man in welcher Form in Nano-Größe verbringt, entstehen verschiedene Produkte mit ganz verschiedenen Eigenschaften. Die versucht man dann zielgerichtet einzusetzen.

 

Das in der Literatur häufig beschriebene Problem ist aber offensichtlich, dass Technik + Biologie auseinander driften:

Was im technischen Versuch noch funktioniert, klappt in der lebendigen Dynamik der Biologie dann auf einmal nicht mehr.

Im Zusammenhang mit Nanobiotechnologie liest man übrigens oft den Ausdruck „toxicity“, also Giftigkeit der Partikel, die auf ihre physikalisch-chemischen Eigenschaften zurückzuführen sind.

Diese Eigenschaften unterscheiden sich teilweise sehr von denen, die dasselbe Material in natürlicher Größe hätte.

Insofern lag der kanadische Spike-Professor ganz richtig, als er vom „Vergiften“ sprach. Er hätte nur mal die richtige Ursache nennen müssen!

 

Jetzt zurück zu den Nanotransportsystemen für Medikamente: Die sind natürlich auch für die sog. Impfstoffe interessant, weil damit die Nukleinsäuren von RNA + DNA leichter in die Körperzellen des Geimpften gebracht werden können.

Von der RNA wissen wir ja schon, dass sie außerhalb der Nano-Kügelchen leicht zerfallen würde.

 

Die DNA ist aber ein anderes Kaliber: Die ist recht reaktionsträge + lässt sich nur schwierig in die Zellen transportieren. Da nimmt man dann gerne ein Vehikel oder versucht auf andere Art, die Zellmembranen zum Durchlass der DNA-Bausteine zu bewegen.

Wir wissen ja: Auch die DNA soll in die Zellen gelangen, um dort die Information zur Herstellung vom Phantom-Spike-Eiweiß abzuliefern.

Jetzt schauen wir einmal auf die Beipackzettel unserer gängigen DNA-sog. Impfstoff-Produkte AstraZeneca + Johnson & Johnson.

Da lesen wir bei den Inhaltsstoffen für beide Produkte:

Polysorbat 80 (E 433). Das ist ein sogenanntes Adjuvans,

ein Wirkverstärker für Impfstoffe, um eine bessere Immunantwort anzuregen, wie es so schön heißt. In Wirklichkeit bewirken diese Stoffe eine Vergiftung, auf die der Körper mit Abwehrreaktionen antwortet, die als „Immunantwort“ fehlgedeutet werden.

Polysorbat 80 ist ein Emulgator, der auch in der Lebensmittelindustrie benutzt wird. Das sind Hilfsstoffe, die dazu dienen, zwei nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Öl und Wasser, zu vermengen + zu stabilisieren.

Polysorbat 80 ist einer der wenigen oberflächenaktiven Hilfsstoffe, die man spritzen kann, heißt es.

https://de.wikipedia.org/wiki/Polysorbat_80

Dieser Hilfsstoff kann sich aufgrund seiner Beschaffenheit SO mit der Impf-DNA verbinden, dass dieser Baustein leicht IN die Zellen eingeschleust wird.

Voraussetzung: Polysorbat 80 muss auf Nano-Größe bzw. Nano-Winzigkeit gebracht werden. Das ist aber für gestandene Nano-Techniker aus der Nano-Medizin kein Problem, da wird alles auf Nano-Format geschreddert, was irgendwie Aussicht auf Erfolg verspricht.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5513474/

 

Und das kann man mit Polysorbat 80 genauso machen wie mit PEG (Polyethylenglykol) aus dem RNA-Produkt. Dort ist PEG Bestandteil der Nano-Fettkügelchen um die RNA herum.

Vorteil dieser Methode: Das Verbringen auf Nano-Format muss nicht im Beipackzettel ausgewiesen werden, weil es sich „NUR“ um einen Wirkverstärker handelt, und nicht um den angeblichen „Impfstoff“ selbst.

 

  • Damit haben wir eine gute Erklärung für die Art der Schäden im Zusammenhang mit einer sog. „DNA-Vektor-Impfung“.

 

Und zur Krönung können die Nano-Teilchen auch noch magnetisiert werden, um dadurch ihre Fracht noch leichter in die Zellen zu bringen: Erzwungener Transport wird das auch genannt.

 

Das Fremdwort dazu heißt „Magnetofektion“, dabei werden unter Ausnutzung eines magnetischen Feldes Nukleinsäuren in Zielzellen eingeschleust. Nukleinsäuren = Bausteine von RNA bzw. DNA.

https://de.wikipedia.org/wiki/Magnet_Assisted_Transfection

Die Technik dazu ist schon lange bekannt, das Prinzip ist folgendes: Eisen-Oxid wird auf Nano-Größe gebracht + mit einem schützenden Stoff wie z.B. PEG oder Polysorbat überzogen – selbstverständlich immer im Nano-Format.

Fertige Zubereitungen dieser Produkte kann man bei entsprechenden Herstellern kaufen. Die weisen aber AUSDRÜCKLICH darauf hin, dass diese Stoffe NUR zu Forschungszwecken angewendet werden dürfen – weder zur Diagnostik, noch zur Therapie.

http://www.chemicell.com/products/Magnetic_Nanoparticle/Magnetic_Nanoparticles.html

 

Das Wort „Eisen-Oxid“ ist zwar nicht auf den Beipackzetteln der Impfstoffe zu finden, KANN sich aber möglicherweise im PEG oder Polysorbat 80 verstecken.

Eine Einschränkung gibt es: Diese magnetischen Zubereitungen dürfen NICHT eingefroren werden – und das widerspricht der ursprünglich empfohlenen extremen Tiefkühlung beim sog. RNA-Impfstoff.

Die Ärztezeitung schrieb allerdings im Dezember 2020: „BioNTech gibt in Sachen Impfstoff-Kühlung Entwarnung“

https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/BioNTech-gibt-in-Sachen-Impfstoff-Kuehlung-Entwarnung-415201.html

 

Das Produkt von Pfizer/BioNTech lässt sich nun ab Dezember 2020 auch in einem handelsüblichen Kühlschrank aufbewahren – ohne gleich an Stabilität zu verlieren, hieß es nun. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Um es abschließend klar zu sagen:

Es werden im Zusammenhang mit den fraglichen Impf-Produkten Nano-Zubereitungen benutzt, die fatale, weitreichende + möglicherweise langanhaltende Auswirkungen haben.

Es gilt, diese Frage auch für ALLE anderen auf dem Markt befindlichen sog. Impfstoffe aufzuwerfen:

Wo gibt es überall nicht deklarierte + in den Zusatzstoffen versteckte Nano-Verbindungen, die für einen Großteil der verursachten Schäden verantwortlich sind?

 

Diese Frage haben engagierte deutsche Forscher bereits im Jahr 2009 gestellt, und zwar am Beispiel von Pandemrix, dem Impfstoff bei der Schweinegrippe, der dann schließlich wegen des Gehaltes an Nano-Partikeln in Verruf kam.

https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/pandemie-ohne-virus-impfstoff-nano/

Die Fakten liegen schon lange auf dem Tisch, jetzt ist wahrscheinlich die LETZTE Gelegenheit, davon Gebrauch zu machen + sie den Verantwortlichen um die Ohren zu schlagen.

Wo bleibt heute der Aufschrei wegen der lebensgefährlich schädlichen Nano-Partikel in den sog. Covid-19-Impfstoffen?

Es sieht aus, als seien die Menschen abgestumpft gegen die tatsächlichen Gefahren + fürchten sicher lieber vor einem herbei gelogenen Virus als vor der tatsächlichen Gefahr, die in Form des sog. Impfstoffs daher kommt.

 

Zum Schluss: Selbst WENN es ein Virus geben würde, wäre es bei weitem nicht so gefährlich + tödlich wie winzigen Nano-Torpedos mit Langzeitwirkung aus der Impfspritze.

An dieser Stelle verabschiede ich mich wieder von Ihnen und danke Ihnen herzlich für Ihre Spenden! Wenn es Ihnen möglich ist, unterstützen Sie unsere Arbeit bitte auch weiterhin, denn ohne Ihre freundliche Hilfe geht es im Moment leider nicht. Vielen Dank.

 

Und denken Sie bitte weiter daran: Mutig bleiben + ungeimpft – Nicht-Impfen ist aktiver Menschenschutz + praktizierter Widerstand!

 

Bis zum nächsten Mal. Gehen wir zusammen.