BK29 Impf-Roulette und harte Fakten – Dr. Barbara Kahler 2021-3-11

Impf-Roulette

Donnerstag, 11. März 2021

Bitchute: https://www.bitchute.com/video/gJJ72YFTVa5I/

 

Der Lübecker Mediziner + Unternehmer Prof. Winfried Stöcker hat in der letzten Zeit Aufmerksamkeit erregt:  als Störenfried des Pharma-Kartells bei den Mainstream-Medien + als Hoffnungsträger in den alternativen Medien.

Der Grund dafür: Er hat in seinem Labor einen SARS-CoV2-Impfstoff entwickelt, bei dem weder DNA noch RNA – also Erbgutbausteine – als Wirkstoff eingesetzt werden + keine Nano-Technologie im Spiel ist.

Diesen Impfstoff hatte der Mediziner an etwa 65 Personen verabreicht, wobei es nach Aussage des Entwicklers keine nennenswerten Nebenwirkungen gab.

Dafür kam es nach der Impfung laut Stöcker zu der erwünschten messbaren Antikörperbildung. Daraufhin sandte man Arbeitsproben an Herrn Drosten, der nach kurzer Laborprüfung einige Ergebnisse bestätigte.

Nun wandte sich Prof. Stöcker an das Paul-Ehrlich-Institut, um die Genehmigung für eine Feldstudie an einer größeren Anzahl Freiwilliger zu bekommen.

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist in Deutschland für die Impfstoffzulassung zuständig + hat – voraussehbar – absolut nicht positiv auf diese Anfrage reagiert:

Das Institut hat Strafanzeige gegen Prof. Stöcker wegen Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz erstattet.

Die Begründung: Die Entwicklung seines Antigen-Impfstoffs habe ohne behördliche Genehmigung stattgefunden, außerdem habe er das Produkt ohne Befugnis an Menschen getestet.

Der Professor ist jetzt anwaltlich vertreten, und zwar durch den FDP-Politiker Wolfgang Kubicki, Vizepräsident des Bundestages.

Der sagt, sein Mandant habe keine klinische Prüfung durchgeführt, sondern das Antigen im Rahmen individueller Heilversuche gespritzt, was keine Genehmigung erfordere.

https://corona-transition.org/strafanzeige-gegen-einen-arzt-und-laborunternehmer-wegen-selbsttest-mit-corona

Prof. Stöcker selbst ist fassungslos darüber, dass sein Produkt nicht angenommen + geprüft wird, da es doch in Deutschland Lieferengpässe + Impfstoffknappheit gibt.

Seine Entwicklung will er übrigens kostenlos zur Verfügung stellen, sein Anliegen ist es, diese „Katastrophe“ wie er es nennt, zu beenden.

In den verschiedenen Medien wird diese Geschichte je nach Ausrichtung des Blattes oder des Internet-Plattform-Betreibers unterschiedlich kommentiert. Ganz übel ist der Bericht von Focus-online, der den Professor hinterhältig diskreditiert.

https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/strafanzeige-statt-anerkennung-mediziner-stoecker-und-sein-antigen-in-der-kritik-das-steckt-dahinter_id_13056495.html

 

Prof. Stöcker ist scheinbar regierungskritisch + nimmt – besonders als Unternehmer – kein Blatt vor den Mund, das wird ihm angekreidet, betrifft jedoch Dinge, die REIN GAR NICHTS mit seiner Produktentwicklung zu tun haben.

Der Journalist Reitschuster schreibt einen wohlwollenden Artikel über den Impfstoffentwickler + geht mit dem Wochenblatt Focus ins Gericht. Er meint dazu:

„Der Beitrag ist derartig entlarvend, dass sich ein genauerer Blick lohnt. Umso mehr, als Focus Online zum Burda-Verlag gehört. Und dessen Berliner Büro von keinem anderen geleitet wird als vom Ehemann des Gesundheitsministers Jens Spahn (CDU). Alles in der Familie, sozusagen.“

https://reitschuster.de/post/geht-ideologie-ueber-menschenleben-wie-medien-gegen-stoecker-und-sein-antigen-hetzen/

 

Mit Ausnahme des spöttisch-abwertenden Artikels von Focus-online dominiert in den anderen Berichten Begeisterung über den Alternativ-Impfstoff, scharfe Kritik richtet sich gegen das Pharma-Kartell mit dem PEI im Bunde, welche den Außenseiter Stöcker als Konkurrenten betrachten + als Mitbewerber nicht zulassen wollen.

Das trifft sicherlich auch zu, ist aber wie so oft nur eine Teilwahrheit.  Denn nirgendwo wird hier thematisiert, dass ein etwas weniger schädlicher Impfstoff überhaupt NICHT ERWÜNSCHT sein kann.

Das Ziel dieser Regierung ist eben NICHT die sogenannte „Immunisierung“ der Bevölkerung, sondern deren Dezimierung + Schädigung.  So krass + klar muss es hier einfach gesagt werden. Zur Begründung meiner Sichtweise brauchen Sie nur Frau Merkel DIREKT zuzuhören:  Sie in erklärte in der Bundespressekonferenz – zitiert von Boris Reitschuster – dass sie sich POLITISCH gegen das Modell der sog. „Herdenimmunität“ entschieden habe, das eine Reihe anderer Länder erfolgreich anwenden.

Merkel besteht auf „Durchimpfung der gesamten Bevölkerung“ + droht, vorher gibt es keine Rückkehr zur Normalität.

Wir von der Neuen Mitte sagen: NACHHER gibt es die frühere Normalität auch nicht, weil:

  • Die biologischen Schäden dieses globalen Feldversuchs sind unabsehbar
  • Menschen sind offenbar nicht mehr als gesunde, natürliche Lebewesen geplant,
  • sondern als chipgesteuerte Arbeitssklaven.

Denn es geht hier nicht um eine beliebige „Impfung“, sondern um die Umsetzung der Agenda vom Great Reset, bei der bestimmte Impfstoffe als biologische Waffe gegen die Menschen eingesetzt werden.

Da hat ein Außenseiter-Produkt von einem offensichtlich naiven Unternehmer nichts zu suchen.  Wenn der Professor wirklich Deutschland helfen wollte, müsste er sich etwas Anderes einfallen lassen.

Diese furchtbare Situation, in der wir uns befinden, kann man nicht mit herkömmlichen Mitteln lösen.

Aus Stöckers Sicht mag das hoch erstaunlich + seltsam erscheinen, denn er hat ja nur wie bisher in unserem System unternehmerisch + fachlich mitwirken wollen.

Plötzlich stellt er überrascht fest, soll er das nicht mehr dürfen – womit er sich früher so erfreulich zum Milliardär hochgearbeitet hat.

Was ist da geschehen? Die Antwort fällt erschreckend schlicht aus:

Dem jetzt herrschenden System sind die bisherigen Impfmethoden, die auch Stöcker anwenden möchte, nicht mehr zweckdienlich.

Alter Zweck:  Beschädigung der Gesundheit, neuer Zweck: genetischer Zellumbau + künftige Chipsteuerung.

Ein weiterer Impfstoff nach altem Muster ist in der neuen Zielsetzung nicht nur KEINE Lösung, sondern stört bei der Erreichung der neuen hoch kriminellen Ziele.

Also muss das uns regierende System genau DIESE schädliche Abwägung oder gar eine mögliche öffentliche Debatte über die unterschiedlichen Impfstrategien unbedingt vermeiden und womöglich stoppen.

 

Aus unserer grundsätzlichen Sicht unterstützt Stöckers Vorgehen den Virus-Irrglauben + die Impfhörigkeit.

Beides haben wir in der Vergangenheit mit einer geradezu ungesunden Duldung  begleitet; diese Haltung MÜSSEN WIR jetzt, in äußerst bedrohlicher Lage, ENDGÜLTIG BEENDEN, auch wenn`s wehtut.

Und deshalb, bevor hier unbegründete Hoffnungen auf eine vermeintlich „harmlose“ Impfung geweckt werden, schauen wir uns seine Erfindung einmal genauer an.

https://www.winfried-stoecker.de/blog/luebeck-impfung-gegen-corona-zusammenfassung

Prof. Stöcker nennt sein Machwerk die „Lübecker Anti-Covid-19-Impfung“ + schreibt:

„Es gibt Impfungen mit einem großen + andere mit einem sehr geringen Gefahrenpotential. Es ist ein Unterschied, ob man einem gesunden Menschen abgeschwächte Viren oder Virus-RNS injiziert, oder ein kleines unscheinbares rekombinantes Protein, das nicht viel im Organismus anrichten kann, außer einer spezifischen Immunstimulation.“  Zitatende.

Das klingt auf den ersten Blick einleuchtend – WENN  denn an dem ganzen Impfkonzept überhaupt irgendetwas zutreffen würde – den Beweis dafür schulden uns Regierungen + Pharma-Industrie seit über 100 Jahren.

Stattdessen haben wir es schon genauso lange mit ständig zunehmenden Nebenwirkungen dieser Konzepte zu Lasten der Menschen + Nutzen der Hersteller zu tun.

Darüber haben wir in der Vergangenheit schon gesprochen + werden das auch künftig immer wieder tun.-

Klar kann hier gesagt werden, dass es bei der Verabreichung von Vakzinen unterschiedlich kalkulierbare Nebenwirkungen gibt.  Die neuartigen RNA bzw. DNA-Impfstoffe haben ein noch höheres Gefahrenpotential als frühere, herkömmliche Impfstoffe, die doch niemals unschädlich waren!

Deshalb erscheint es unzulässig wenn Stöcker erklärt, dass ein „kleines, unscheinbares Protein/Eiweiß“ nicht viel im Körper anrichten kann.  Denn das Eiweißteilchen kommt keineswegs allein daher.

 

Worum geht es nun genau?

Für den Lübecker Impfstoff wird ein sog. Antigen hergestellt, also ein Molekül, das im Körper des Geimpften eine Abwehrreaktion durch das Immunsystem auslösen soll. Dabei werden von den Immunzellen bestimmte Eiweiß-Stoffe mit dem Namen „Antikörper“ aufgebaut + freigesetzt.

Die werden dann nach einiger Zeit im Labor nach Blutabnahme beim Geimpften gemessen: sog. Titer-Bestimmung. Wenn der eine bestimmte Höhe hat, gilt das als „Erfolg“= wirksam.

Dieser Antikörpertiter verschwindet nach einer Weile wieder, dafür gibt es das gedankliche Konstrukt von „Gedächtniszellen“, die sich an das Antigen erinnern. Gesehen hat so eine Zelle aber noch niemand.

Es gilt innerhalb des SARS-CoV-Märchens als „bewiesen“, dass die Spikes, also die angeblichen Stacheln des behaupteten Virus dafür sorgen, dass das „Virus“ in die Zelle eindringen kann.

Diese „Spikes“ sind also das Antigen.  Bei Prof. Stöcker wird nun lediglich ein kleiner Bestandteil vom Spike-Eiweiß (S-Protein) für die Impfstoffherstellung benutzt.

Technisch heißt das: „Rekombinanter RBD (Rezeptor-bindende Domäne, Arg319-Phe541) der Spike-Protein-S1-Untereinheit“. Diese Substanz kann man als Pulver bei entsprechenden Herstellern erwerben.

https://trenzyme.com/catalog-products/catalog-proteins/sars-cov-2-covid-19-spike-s1-protein-rbd-lyophilized-formulation/?gclid=EAIaIQobChMI9vLKvp-j7wIVFdtRCh3xjQi9EAAYAyAAEgLLQvD_BwE

Es enthält die künstlich hergestellte Erbgut-Vorlage (DNA) für das Antigen-Teilchen, das dann im Labor in Zellkulturen vermehrt wird. Dieses Antigen-Teilchen ist also ein Bereich eines größeren Proteins/Eiweiß, der mit einer biochemisch passenden Stelle an der Körperzelle des Geimpften eine Bindung eingeht. Diese Stelle nennt man „Rezeptor“.

https://flexikon.doccheck.com/de/Rezeptorbindende_Dom%C3%A4ne

Das Impfstoff-Antigen besetzt nun so eine Bindungsstelle an einer Körperzelle + wird dort von den Immunzellen als „fremd“ erkannt, worauf die Produktion von Antikörpern usw. einsetzt. Im Unterschied zu den Vakzinen von Pfizer/BionTech + AstraZeneca wird also kein Genmaterial gespritzt, sondern ein kleines Fremdeiweiß, das aber natürlich zu vielen Tausenden.

 

In der technischen Beschreibung zum Stöcker-Impfstoff kommt der Ausdruck „ rekombinant“ vor: Das bedeutet, dass dieses Eiweiß gentechnisch im Labor hergestellt wird, wie eben schon erwähnt. Es wird also in einer Zellkultur vermehrt, das könnten z.B. Hefezellen oder Bakterien sein, dadurch können preiswert große Mengen produziert werden. Das macht dann Prof. Stöcker in seinem Labor.

Wir erfahren dabei auch noch, dass diese Technik der Impfstoff-Herstellung keineswegs neu ist, sondern seit Jahrzehnten für die Impfung gegen Hepatitis A + B in Gebrauch. Diese Impfungen sind für ihre Langzeit-Nebenwirkungen bekannt, zumindest bei DEN Menschen, die sich für die Hintergründe von Impfschäden interessieren.

Verantwortlich für die Nebenwirkungen ist u.a. der Wirk-Verstärker Aluminium, ohne das es keine starke Abwehr-Reaktion des Körpers geben würd, die sog. Immunantwort.

https://impfen-nein-danke.de/impfschaden-hepatitis/

https://www.apotheken-umschau.de/Medikamente/Beipackzettel/TWINRIX-Erwachsene-Impfdosis-Inj.-Sus.i.e.F-Spr.-13971.html

Prof. Stöcker schreibt zur Hepatitis-Impfung:  „Ich selbst habe tausende meiner Mitarbeiter damit immunisiert.“ Der Umgang mit Impfstoffen ist ihm also vertraut, ob er über die Auswirkungen von Aluminiumzusätzen in Impfstoffen informiert ist, bleibt im Dunkeln.

Aluminiumverbindungen werden seit den 1920iger Jahren bei vielen herkömmlichen Impfstoffen zugesetzt, weil sich sonst die gewünschte Immunantwort gar nicht herbeiführen lässt.

Die Literatur zu den Impfschäden ist umfangreich, wir fügen hier einige Links bei.

https://impfen-nein-danke.de/?s=aluminium

https://www.impfkritik.de/

https://impfentscheid.ch/fr/infos/inhaltsstoffe/?v=14efbb26a99d

https://t.me/Corona_Fakten/68

 

Zurück zu Prof. Stöcker:

Nach der Anwendung seines selbst-gefertigten Covid-19 -Antigen-Impfstoffs schreibt er auf seinem Blog – ich zitiere:

„Es war keiner der über hundert Geimpften krank geworden, keiner wurde arbeitsunfähig.“ Zitiatende. –

https://www.winfried-stoecker.de/blog/die-beste-impfung-gegen-covid-19

Wie es mit Langzeitschäden aussieht, bleibt abzuwarten. Denn der Lübecker Anti-Covid-19-Impfstoff enthält als Wirk-Verstärker (sog. Adjuvans) das Produkt Alhydrogel® von der Firma InvivoGen.

https://www.invivogen.com/alhydrogel

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21831642/

Das ist eine gelartige Substanz, die Aluminiumhydroxid enthält + darauf ausgerichtet ist, Eiweiße an sich zu binden + so den Immunzellen im Körper des geimpften zu „präsentieren“. Beim Lübecker Impfstoff bindet Alhydrogel® das Impfeiweiß (vermeintliches Virus-Spike-Teilchen) an sich, damit es im Armmuskel des Geimpften ein kleines Depot bildet. Das ist dann ein kleiner Gewebeknoten, Granulom genannt. Die Idee dahinter ist, dass dieses Depot dem Körper Zeit + Gelegenheit geben soll, ganz viel Immunantwort auszubilden.

 

Tatsächlich bedeutet das die enorme Herausforderung für den Organismus, einen giftigen Fremdkörper loszuwerden. Der Knoten wird nach einigen Wochen vom Körper abgebaut oder verkapselt, das Aluminium im schlimmsten Fall über den Blutstrom in andere Organe einschließlich Gehirn getragen.

  • Eigentlich Wahnsinn! Soviel zu den wunderbaren Ideen-Konstruktionen unserer sogenannten Wissenschaftler.

 

Nebenbei: Die Alhydrogel®-Herstellerfirma InvivoGen ist spezialisiert auf Laborbedarf für Forschungszwecke + schreibt ausdrücklich auf der Website: „InvivoGen Produkte sind nur für Forschungszwecke gedacht, nicht für den Gebrauch am Menschen.“ Das ist auch gar nicht entscheidend, auch mit Genehmigung bleibt es giftig.

 

Aber der ehrgeizige Prof. Stöcker spielt die Giftwirkung seiner Impf-Idee herunter, spricht von einem „Bagatell-Antigen“ + meint dabei zweifellos den Unterschied zum RNA + DNA-Impfstoff. Die Anwendung sei „ein Gebot der Stunde“. Natürlich kann man darüber argumentieren, dass + ob der Zusatz von Aluminiumhydroxid nicht weniger schädlich sei als die hoch allergene Wirkung von PEG (Polyethylenglykol), mit dem die Nano-Partikel im Pfizer/BionTech-Produkt umhüllt sind.

 

Der Professor erwähnt das PEG in seinem Blog-Eintrag lediglich als Allergie-Auslöser, lässt die Verwendung der höchst gefährlichen Nano-Technologie beim RNA-Impfstoff aber völlig außen vor. Dafür betont er die langwierige Herstellungszeit bei den Gen-Impfstoffen, während mit seiner Erfindung innerhalb eines Vierteljahres Impfstoff für 80% der Bevölkerung Deutschlands in einem mittelgroßen Laborraum produziert werden könnte, wie er sagt.

https://www.winfried-stoecker.de/blog/luebeck-impfung-gegen-corona-zusammenfassung

Er beklagt – Zitat aus seinem Blog:

„Vor allem aber braucht man für die Herstellung Jahre, bis der Bedarf gedeckt + jeder immunisiert ist. Da können sich Wissenschaftler profilieren + die Patentinhaber mächtig verdienen, währenddessen sterben aber Millionen Menschen, weil sie nicht rechtzeitig geimpft werden können.“ Zitatende.

Damit hat sich der Professor unserer Ansicht nach als vielleicht sogar gefährlich uninformierter – aber leider typischer – System-Wissenschaftler entlarvt. Klar trifft es zu, dass sich Patentinhaber hier bereichern – und zwar durch das Leid der Menschen – aber zu beklagen, dass Millionen Menschen sterben, weil sie nicht rechtzeitig geimpft werden, klingt wie blanker Hohn.

Wollten wir dem Prof. Stöcker Absicht unterstellen, dann ist seine Äußerung reiner Zynismus. Die Frage lautet hier:  Ist Stöcker als vermutlichem Mainstream-Medien-Konsument + Geschäftsmann unbekannt, dass Menschen in Massen sterben, WEIL sie geimpft worden sind?

  • Noch schlimmer: Das mörderische ZIEL der weltweiten Massenimpfung ist ihm wohl gleich GANZ entgangen.

Dieser Professor bedient wunderbar sämtliche Manipulations-hebel der weltweiten Unterdrückungs-Maschinerie, und leider geht dieser Vorwurf auch zum Teil an die Berichterstatter, soweit sie diese Punkte nicht kritisch beleuchten:

  • Unbewiesene Viren werden als existent + krankheitserregend behauptet
  • Das international inszenierte Covid-19-Pandemie-Märchen wird damit unterstützt + weitergetragen
  • Impfung wird als Vorbeugung gegen vermeintlich ansteckende Krankheiten beworben – dabei gehören angeblicher Nutzen + offensichtliche Schäden von Impfungen generell auch OHNE Covid-19 kritisch untersucht
  • Impf-Nebenwirkungen werden ungenau oder gar nicht angesprochen
  • Angebliche Impfstoff-Knappheit wird als Unfähigkeit der Regierung verkannt, dabei reden wir hier von Marketing durch künstliche Verknappung
  • Dahinterliegende Absichten von Regierung + Kartellen werden nicht gesehen + damit die tatsächliche schlimme Lage falsch eingeordnet.

Möglicherweise unabsichtlich, aber fahrlässig uninformiert trägt man so zum herrschenden Komplott, also der Verschwörung gegen uns Menschen bei.

Verschwörungspraxis, nicht Theorie, verstehen Sie?

Damit ist der Professor nicht der Einzige, sondern nur EIN Beispiel dafür, dass „gut meinen“ + das ANGEMESSENE TUN zweierlei Dinge sind.

Das einer Situation „Angemessene zum größtmöglichen Wohl der betroffenen Menschen“ ist keine statische Größe, sondern muss jeweils neu ermittelt + manchmal auch erkämpft werden.

Alte + sogar als schädlich erkannte Mittel führen nicht zu neuen Lösungen, die wir dringend brauchen.

EIN Schritt dazu ist das Analysieren falscher Hoffnungen, wozu dieser Beitrag dienen soll.

Wir von der Neuen Mitte setzen uns für neue Wege + Lösungen ein, auch + gerade da, wo es unbequem ist, weil wir anders aus dem Massenmordszenario nicht mehr herauskommen.

 

In Zeiten wie diesen bedeutet das Etikett „politisch unkorrekt“ tatsächlich ein Gütezeichen.

In dem Sinne – gehen wir zusammen.