BK23 Spahns superteurer Gen-Cocktail: Dr. Barbara Kahler 2021-1-26

Gen-Cocktail

BK 23 – Dienstag, 26. Januar 2021

Am 24.1.2021 gab Bundesgesundheitsminister Spahn bekannt, dass die Bundesregierung ein neuartiges Corona-Medikament auf Steuerzahlerkosten gekauft hat.

Es wurden 200 000 Behandlungsdosen für 400 Millionen Euro eingekauft, das heißt also:  2000 Euro pro Dosis für insgesamt 200 000 Patienten.

Es handelt sich dabei um ein Therapeutikum auf Antikörper-Basis (REGN-COV2) + Deutschland wird das erste Land in der EU sein, in welchem die sogenannten  „monoklonalen Antikörper“ als Therapie eingesetzt werden‚ allerdings zunächst nur in Uni-Kliniken.

Produzent ist das amerikanische Biotechnologie-Unternehmen Regeneron, das weltweit führend in der Herstellung dieser Produkte ist.

Ich erkläre gleich, was diese beeindruckenden Antikörper eigentlich sind.

Zuerst noch eine andere Information:

Mit diesem Medikament wurde laut Medienberichten der frühere amerikanische Präsident Donald Trump nach seiner angeblichen Corona-Infektion behandelt.

 

Herr Spahn weiß auch schon, wie das funktioniert:

„Sie wirken wie eine passive Impfung. Die Gabe dieser Antikörper kann Risikopatienten in der Frühphase helfen, dass ein schwerer Verlauf verhindert wird“, sagte Spahn.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundesregierung-kauft-neues-corona-medikament-auf-antikoerper-basis-17162106.html

Hier die offizielle Lesart:

Der Wirkstoff von REGN-COV2 ist eine Kombination aus zwei speziell entwickelten Antikörpern gegen das SARS-CoV 2 -Virus, die sich an das sogenannte Spike-Protein des Coronavirus binden

+ so dessen Struktur zerstören können. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass das Coronavirus menschliche Zellen angreifen kann.

Die Kombination aus zwei verschiedenen Antikörpern soll laut Regeneron verhindern, dass das Erregervirus Sars-COV2 mutiert – also sich verändert.

Ende von Spahns Märchenstunde.

 

Lassen wir beiseite, dass weder ein SARS-CoV-2-Virus noch seine Mutationen – auf Deutsch „Veränderungen“ – bisher nach anerkannten wissenschaftlichen Regeln im Labor nachgewiesen + dokumentiert worden sind und schauen wir auf die sogenannten Antikörper, über die wir an anderer Stelle schon gesprochen haben.

BK7 Riesiger Testschwindel mit katastrophalen Folgen – Barbara Kahler 2020-8-7

Gemeint sind damit körpereigene  Eiweiße,  lateinisches Fachwort „Globuline“, von denen behauptet wird, dass sie sich ausschließlich an bestimmte Krankheitserreger –  Fachwort Antigene – binden.

 

Es wird also behauptet, dass es Anti-Körper gibt,

  • die sich mit dem behaupteten Virus oder Teilen davon und nur damit verbinden

In Wirklichkeit spielen diese löslichen Bluteiweiße eine zentrale Rolle bei der

  • Abdichtung von wachsenden +  sich teilenden Zellen,
  • bei Wundheilung,
  • + werden immer dann vom Körper erzeugt, wenn Zellen repariert oder neu gebildet werden müssen

auch bei jeder noch so kleinen Entzündung oder Verletzung im Körper, wie z.B. Zahnfleischbluten.

Tatsache ist aber:

die von der Herstellerfirma Regeneron + ihrem in Deutschland leitenden mutmaßlichen „Pharmareferenten“ Jens Spahn behaupteten Eiweiß-Bindungen an bestimmte feindliche Moleküle sind rein spekulative, gedankliche Konstrukte, allerdings am Markt sehr erfolgreich.

https://impfen-nein-danke.de/antikoerperbetrug/

 

Der behauptete Wirkungsmechanismus des Antikörper-Cocktails der Firma Regeneron beruht auf diesem GEDANKLICHEN  konstrukt.

Es handelt sich hierbei um genau DIE Antikörper, auf deren Bildung die aktive Impfung abzielt.

  • Es ist aber genau diese angebliche schützende Wirkung der Antikörper, die das RKI selbst in Frage stellt, nachzulesen auf der RKI-Website:

Ich zitiere:

„Nach derzeitigem Kenntnisstand lässt der serologische Nachweis von SARS-CoV-2-spezifischen Antikörpern keine eindeutige Aussage zur Infektiosität oder Immunstatus einer Testperson zu.“   Zitatende.

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Vorl_Testung_nCoV.html

Darf ich das kurz für uns alle ins Deutsche übersetzen:

  • Das RKI möchte uns in gehobener Sprache mitteilen, dass es keine Ahnung hat, ob + wie Antikörper wirken.

Trotzdem werden diese jetzt für 2000 Euro pro Dosis als Therapie eingesetzt.

  • An dieser Stelle möchte ich Sie einmal fragen:

Würden Sie für 2000 Euro ein Auto kaufen, von dem Sie nicht wissen, ob es fährt?

Zurück zu unserem 2000 Euro-Wundermittel:

Das ist die „Kombination aus zwei monoklonalen Antikörpern zur passiven Immunisierung nach einer SARS-CoV-2 Infektion“, heißt es.

Ich darf wieder übersetzen:

Eine „passive Immunisierung“ ist eine rein erdachte  Art  „erste Hilfe“ gegen einen bestimmten Erreger  +

besteht aus der Gabe von künstlich hergestellten sog. Antikörpern mit dem Ziel, einen sofortigen Schutz zu bewirken – das heißt, die Neutralisierung des jeweiligen Erregers.

Das ersetzt keine aktive Impfung, bei welcher der Körper dann selbst die angeblich notwendigen Antikörper herstellen soll, diese aktive Impfung muss dann später nachgeholt werden.

 

Weiter in der Funktion von Spahns superteurem Supermittel:

„Monoklonale” Antikörper sind geklonte Antikörper und sollen als immunologisch aktive Proteine – Eiweiße – wirken.

Diese Klone werden von einer einzigen Zell-Linie produziert, gehen also auf eine Art „Ur-Zelle“ zurück.

https://de.wikipedia.org/wiki/Monoklonaler_Antik%C3%B6rper

Diese Art geklonter Antikörper kann man heutzutage im Labor unter Anwendung von Gentechnik routinemäßig herstellen.

Im Falle des Zaubercocktails REGN-COV-2 wurden menschliche Antikörper mittels „rekombinanter DNA-Technologie“

in einer Zellkultur aus chinesischen Hamster-Eierstockzellen gezüchtet.

„Rekombinante DNA“ bezieht sich auf die Verbindung von zwei Erbgutsträngen verschiedener Arten zu einem neuen Strang, der dann in den Hamster-Zellen vermehrt wird.

Der EINE Erbgutstrang stammt nach meiner Recherche eindeutig vom Menschen.

Woher der andere Strang stammt –  diese Frage konnte ich bisher nicht abschließend recherchieren. Das werde ich nachholen.

Aber eines ist klar:  Es werden mittels Gen-Technik künstliche Antikörper erzeugt.

  • Wir haben weltweit eine gesellschaftliche + politische Diskussion um genveränderte Organismen, und Spahn lässt das Zeug mit der Spritze verabreichen.

Das ist ein Sonderthema,  das kann ich später noch einmal näher erläutern. –

 

Zurück zum Antikörper-Cocktail:

Dazu sollte man wissen, dass Antikörper große Eiweiß-Moleküle sind, die eine hoch-allergene Wirkung haben können, wenn sie direkt in die Blutbahn eines Patienten gespritzt werden.

Der Antikörper-Cocktail MUSS aber intravenös gegeben werden, um nach Denkart der Erfinder seine Wirkung entfalten zu können.

Deshalb steht auch in der Produkt-Beschreibung:

  • Als intravenöse Infusion in 0,9%iger Kochsalzlösung anwenden über mindestens 60 Minuten
  • Klinische Überwachung der Patienten während der Infusion + wenigstens 1 Stunde Beobachtung im Anschluss an die Infusion

Zuvor ist eine lange Liste von Kontra-Indikationen + Risiken durch alle Altersstufen angegeben, also Vor- oder Begleiterkrankungen, bei denen dieses Mittel nicht gegeben werden darf:

Besonders dann nicht, wenn Asthma oder chronische Atemwegerkrankungen vorliegen – also eigentliche gerade DIE Patienten, bei denen man sich schulmedizinisch einen Nutzen vorstellen würde.

Und schließlich warnt die Herstellerfirma:

https://www.drugs.com/pro/casirivimab-and-imdevimab-injection.html

Antikörper-Cocktail REGN-COV-2 darf nur in medizinischen Einrichtungen angewendet werden, wo das Personal unmittelbaren Zugang hat zu Notfall-Medikamenten, um eine akute Reaktion auf die Infusion zu behandeln,

wie einen anaphylaktischen Schock.

 

Außerdem muss wenn nötig der medizinische Notdienst erreichbar sein.

  • Wer dann noch übrig bleibt, darf sich freuen, wenn er oder sie den Härtetest „Infusion mit lebensrettenden Antikörpern“ bestanden hat. Das war dann tatsächlich 2000 Euro wert.

Noch einmal zurück zu unserem Autobeispiel von vorhin:

  • Sie kaufen für 2000 Euro ein Auto, von dem Sie nicht wissen, ob es fährt.
  • Wenn Sie sich aber reinsetzen + losfahren, dann warnt Sie der Hersteller, dass Sie unbedingt von einem Werkstattwagen begleitet werden müssen.

Dazu können wir nur sagen:  GUTE FAHRT!

Ehrlich gesagt:  WIR vom Bundesvorstand der Neuen Mitte werden uns dieses Mittel bestimmt nicht verabreichen lassen,

auch nicht geschenkt.

Damit darf ich mich für heute verabschieden mit einem herzlichen Dank an unsere Spender, die uns bis hier begleitet haben,

verbunden mit meiner ebenso herzlichen Bitte, dass alle, die bisher noch nicht gespendet haben oder die es können

uns auch bitte weiterhin unterstützen, damit wir diese Arbeit gut weiterführen können. –

Gehen wir zusammen.