BK 71 AUF1-Virusfrage, alternative Medien, Spike-Protein, Shedding, Labor-Leak – Dr. Barbara Kahler 2023-3-3

Viruslüge

Freitag, 3. März 2023

Volltext

BitChute

 

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

Heute beginne ich einmal mit einer guten Nachricht: Der österreichische Sender AUF1 hat in einer neuen Folge seines Formats „Gesund AUF1“ ein sehr umstrittenes Thema angepackt, nämlich die Frage, ob Viren tatsächlich existieren oder ob die Grundlage der Virologie schlichtweg falsch ist.

Interviewgast war der Ingenieur Marvin Haberland, Pressesprecher der Wissenschafts-Plattform NEXT LEVEL – Wissen neu gedacht, welches das Nachfolgeformat des schon bekannten, wertvollen Aufklärungskanals Corona_Fakten ist.

https://t.me/auf1tv/4919   Im Gespräch: Existieren Viren?

https://www.wissen-neu-gedacht.de/

Im Gespräch stellt Marvin Haberland behutsam und umsichtig die Erkenntnisse von NEXT LEVEL zu den Existenzbehauptungen von sog. „krankmachenden Viren“ vor, und fasst in einem Satz zusammen, Zitat:

„Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft hat niemals jemand ein Virus nachgewiesen.“ Zitatende. Haberland berichtet in einer auch für den Laien leicht nachvollziehbaren Weise, wie das Forscher-Team von NEXT-LEVEL bzw. Corona_Fakten zu dieser starken Aussage gekommen ist. Er beschreibt u.a., wie Virologen es nachweislich unterlassen, wichtige, wissenschaftlich vorgegebene Kontrollversuche durchzuführen und dies auf Anfrage auch schriftlich bestätigen. Dann erklärt er anschaulich, wie Genome, also das angebliche Erbgut der behaupteten Viren, mit Hilfe von Computerprogrammen mathematisch konstruiert werden, und dass gängige Begriffe wie z.B. das Wort „Isolat“ missbraucht und umdefiniert werden. Und schließlich geht Haberland auch einfühlsam auf die schwierige Frage ein, was denn sonst die Krankheitsursachen seien sollen, wenn es die „Viren“ nicht sind.

Es ist insgesamt ein sehr gutes, informatives und fair moderiertes Interview, Haberland wird bei seinen Ausführungen an keiner Stelle unterbrochen, kann Sätze und Gedankengänge zu Ende führen, was dem Zuhörer hilft, dem komplexen Thema gut zu folgen. AUF1 wird seinem Anspruch gerecht, auch kontroversen Themen den nötigen Raum für Debatten zu bieten und dabei andere Gedankengänge zu gehen als die sonst üblichen. Stefan Magnet, dem Sender und der freundlichen Moderatorin gebührt Dank für dieses 45minütige Interview, in dem die Virusbeweisfrage in ihrer Brisanz angesprochen werden konnte und so der Elefant im Raum, den andere Sender geflissentlich übersehen, auf einmal Scheinwerferlicht bekam. AUF1 hat damit Verdienstvolles geleistet, denn viele andere alternative Medien haben es bisher nicht geschafft, das Tabuthema der Virusbeweisfrage aufzugreifen und zur Diskussion zu stellen. Das ist deswegen so wichtig, weil es hierbei nicht um eine Gesinnungsfrage und auch nicht um Rechthaberei geht, sondern um eine überlebenswichtige Verständnisfrage für die nächste Zukunft.

Wenn wenigstens so viel in der Öffentlichkeit hängen bleibt, dass die Existenz von „Viren“ keineswegs als Tatsache in Stein gemeißelt ist und es zumindest Diskussionsbedarf gibt, dann ist schon viel gewonnen. AUF1 hat Mut bewiesen, sich der Virusbeweisfrage ganz neutral anzunehmen, denn allgemein fällt auf, dass eine sorgfältige, unvoreingenommene Betrachtung der Virenexistenz-Frage ausgesprochen angstbehaftet zu sein scheint. Auch kritische Medien, die sonst jedes heiße Eisen anpacken, schrecken eigenartigerweise vor der Virusbeweisfrage zurück, stellen sich taub oder bleiben gleich ganz im bewährten Virusnarrativ hängen.

Da hat das medizinisch-pharmazeutische Kartell mit Hilfe der entsprechend bezahlten Medien und Politiker mindestens seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts ganze Arbeit geleistet, indem man erfolgreich die Idee von winzig kleinen, bösartigen Krankheitserregern in die Köpfe der Menschen gepflanzt hat. Diese Idee eines von außen kommenden Erregers, also eines Verursachers von Krankheiten, ist ein äußerst praktisches Konzept, das sich genial gewinnbringend vermarkten lässt.

Zunächst erzeugt man damit Angst, das schafft man heute auf Knopfdruck bzw. durch das Drücken der Entertaste am Computer – und schon wird die einschlägige Pandemie- bzw. Seuchenpropaganda ausgestreut. Weltgesundheitsorganisation WHO und ihre Helfershelfer sind Meister darin und die Chef-Agitatoren. Das Elektronikzeitalter schafft in Windeseile, was früher 100 Jahre Vorlauf gebraucht hat. Mit Angst kann man Menschen steuern und regieren, das Prinzip ist immer das gleiche: Erzeuge ein Feindbild bzw. eine Bedrohung, schüre Angst, biete die Lösung an. Dafür sind im Virus-Fall oder besser gesagt, in der Virus-Falle dann Pharma & Co. zuständig, den Rest erledigen willfährige Regierungen. Pharma & Co. vermarkten die medizinische Lösung, Arzneien, Behandlungsmethoden und sog. „Impfstoffe“. Und genau die spuken seit etwa 200 Jahren in den Köpfen der Allgemeinheit als Heilsbringer zur Vermeidung von vermeintlich ansteckenden Krankheiten.

Der Gedanke, „Impfungen“ seien ein Rettungsanker zum Vermeiden gewisser Krankheiten und ein Garant für dauerhafte Gesundheit, spukt als fixe Idee weltweit im Bewusstsein der Menschen. Die medizinischen Berufe werden methodisch und systematisch damit zugedröhnt, und nicht allzu vielen ist es vergönnt, sich von diesem Gedankengespenst zu befreien. Dieses Prinzip zieht sich allerdings auch durch unser alltägliches Leben, vom Kleinkindalter an werden wir mit der Idee von etwas groß, dessen Existenz in der biologischen Wirklichkeit bisher niemals bewiesen worden ist. Diese Idee vom winzigen Virus als Krankheitsverursacher, die niemals durch solide Forschung in der Realität bestätigt werden konnte, hat aber zur Schaffung eines der größten Produktionszweige der Pharmaindustrie geführt, zur Herstellung von Impfstoffen.

 

Damit sind wir beim Geld angekommen, bei der Bezahlung und dem Sponsoring von Forschung, hauseigener, weisungsgebundener Wissenschaft, die Wunschergebnisse liefert, bei den Medien, auch denen, die angeblich nur der Wissenschaft dienen, und schließlich auch den alternativen Medien, von denen das eine andere vielleicht sogar von eben dieser Industrie gegründet und auf den Weg geschickt wurde.

Die Leute, die dort tätig sind, müssen noch nicht einmal etwas davon wissen, sie müssen nur aufpassen, was sie veröffentlichen oder bemerken vielleicht bei bestimmten Themen eine „Wisch-und-Weg-Zensur“, die wie durch Zauberhand unliebsame Berichterstattung begradigt.

Andere alternative Medien erhalten sicherlich gar kein Geld von außen, es arbeiten dort aber vielleicht Menschen, die im machtvollen, hinterhältigen Virusglauben groß geworden sind, und für die ein Darüber-hinaus-Denken gar nicht in Betracht kommt.

Hier ist AUF1 heute eine löbliche Ausnahme, weil der Sender sich getraut hat, dem Wissenschaftsteam von NEXT LEVEL die Gelegenheit für ein Interview zu geben – keine Selbstverständlichkeit in der heutigen Zeit, wie wir sehen. Wie gesagt, auch sonst kritische Medien schrecken vor diesem Thema zurück. Es gibt beispielsweise hervorragende Beiträge bei Uncut News, tkp.at, Report24, um nur einige zu nennen, aber bei der Virusbeweisfrage ist Schluss, da geht man vom herrschenden Narrativ aus, der vorgegebenen Erzähl- und Sichtweise. Man kritisiert die Impfungen, hauptsächlich die brandgefährlichen gentechnisch hergestellten, Nanopartikel enthaltenden Covid-„Impfstoffe“. Die etwas tiefer grabenden Medien beziehen die herkömmlichen Impfstoffe, wie z.B. in Deutschland die aus dem RKI-Impfkalender mit ein. Wer noch tiefer und weiter geht, greift das Impfthema grundsätzlich an und fordert vielleicht sogar einen allgemeinen Impf-Stopp.

 

Aber dann scheiden sich die Geister, selten geht jemand den

ganzen Weg, was übrigens ein Grundsatz der Partei DIE NEUE MITTE ist.

Ein Beispiel für halbe Wege: Viele gute Impf- und auch manche wackere Virenkritiker sprechen über die unbewiesene Erzeugung von angeblichen Spike-Proteinen in der Folge der mRNA-Spritzen, als sei das eine echte Tatsache.

Der theoretische Hintergrund zur körpereigenen Produktion von Spike-Proteinen beruht auf längst überholten, festgefahrenen Glaubenssätzen (Dogmen) aus Immunologie und Genetik, die aber an den Universitäten, Schulen und Ausbildungsstätten unbeirrt weiter gelehrt werden.

Lernen und Bildung sind zum Markt verkommen und Wirtschaftsfaktoren geworden, sie werden bezahlt und unterstützt durch Regierungen und Wirtschaftskartelle, die an wirklichkeitsnaher, sorgfältiger und dem Gewissen verpflichteter Wissenschaft ganz offenkundig nicht interessiert sind. Die heutzutage durch Computersimulationen unterstützten Denkmodelle sind so viel interessanter, farbiger und verführerischer als die nüchterne Wirklichkeit, die uns zwingen würde, das grandiose Fake-Virus-Spektakel mit angeschlossener Pandemie-Show und Impfprogramm zu durchschauen und im nächsten Schritt die wahren Sachzusammenhänge von Gesundheit und Krankheit zu erarbeiten.

Spike-Proteine kann es von Natur aus nicht geben, weil es ihre Phantom-Eltern, die „Viren“ nicht gibt, denn „Spikes“ sollen ja nach Behauptung der Virologen ein Bestandteil der angeblichen Virushülle sein. Spike-Proteine werden vom Körper auch nicht nach einer mRNA-Injektion hergestellt, weil solche Vorgänge allerhöchsten zeitweilig in sehr engen Grenzen unter ganz bestimmten Bedingungen künstlich in Zellkulturen im Reagenzglas erzeugt werden können. Anschließend testet man dort mit einem speziell auf ein Labor- Kunstprodukt ausgerichteten Antigen- oder Antikörper-Test indirekt Eiweiße, die angeblich im Verlauf der Spike-Protein-Herstellung entstehen sollen, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit aus den zerfallenden Zellkulturen stammen. Würde man dort mit Kontrollversuchen arbeiten, wüsste man es genau. Mit anderen Worten, man will also durch Zünden einer Nebelkerze beweisen, dass Nebel herrscht. Das bezieht sich auf die Behauptung, die injizierte mRNA würde die Körperzellen dazu bewegen, das Spike-Protein herzustellen. Dieser ganze Prozess ist unbewiesen und Virologen- bzw. Impfstoffhersteller-Theorie.

 

Diese Geschichte sollte man nicht mit einem anderen Vorgang verwechseln, also mit etwas, das es tatsächlich gibt: In der Biotechnologie kennt man schon lange die Verfahrensweise zur Herstellung von künstlichen Eiweißen, also Proteinen, die es in der Natur nicht gibt. Man bringt dafür unter Laborbedingungen gentechnisch veränderte Bakterien und Hefezellen dazu, diese Eiweiße künstlich zu produzieren. Das Ergebnis nennt man „rekombinante Proteine“, die schon seit längerer Zeit Bestandteil von einigen sog. „herkömmlichen“ Impfstoffen sind. Es ist nachvollziehbar, dass solche unnatürlichen Eiweiße im Körper zu Abwehrreaktionen führen, wenn sie gespritzt werden. In der Impfstoffindustrie erzeugt man aktuell zum Beispiel solche rekombinanten Eiweiße, die man als Teilstückchen (Fragmente) der fiktiven, und nur als Computerkonstruktion existierenden „Spike-Proteine“ ausgibt. Diese künstlichen Eiweiß-Stückchen bilden dann den angeblich wirksamen Bestandteil einiger neuer Covid-Impfstoffe, die man auch in Deutschland irgendwann zulassen und „Totimpfstoffe“ nennen wird.

Auf dieselbe Art werden auch künstliche DNA-Stückchen hergestellt und komplexere Gebilde, die man Virusähnliche Partikel (VLP) nennt. Die benutzt man schon seit längerer Zeit zur Impfstoffherstellung. Das Besondere daran ist, dass diese VLPs selbstorganisierende Nanopartikel mit einem Durchmesser von 20-60 nm sind, was man aber nirgendwo in der Produktinformation lesen kann. Durch ihre Zusammensetzung haben sie nicht dieselben schädigenden Eigenschaften wie die Lipidnanopartikel in den aktuellen mRNA-Covid-Spritzen, sind aber dennoch aufgrund der besonderen Materialeigenschaften von nanotechnologischen Stoffen gesundheitlich nicht unbedenklich.

https://www.intechopen.com/chapters/51101

Nanotechnologies Applied in Biomedical VaccinesEs sei nochmals deutlich gesagt, dass es sich bei diesen Produkten um gentechnologisch, zum Teil auch nanotechnologisch hergestellte Stoffe handelt, die man in die Körper von Menschen und Tieren injiziert.

Man hat noch längst nicht genügend geforscht, um etwas über eine Unschädlichkeit oder auch nur Unbedenklichkeit der Anwendung aussagen zu können. Der Einsatz rekombinanter Kunst-Proteine ist bereits seit einiger Zeit ein ständig wachsender Markt, nicht nur bei Impfstoffen, sondern auch für andere Therapiezwecke. Die Unwissenheit der Menschen ist eine gute Geschäftsgrundlage, die Unwägbarkeit der biologischen Abläufe im Körper der Patienten verspricht gute Aussichten auf neue Krankheitsbilder, die niemand mit der zuvor erhaltenen Therapie in Verbindung bringt, und wenn man es ganz großartig auf die Spitze treibt, kommt schließlich die Gelegenheit, neue „Viren“ und neue Impfstoffe zu erfinden.-

 

Jetzt kommen wir noch einmal zurück auf unsere Impf- und Virenkritiker, von denen viele an der Spike-Proteinhürde stolpern. Das Fatale ist, dass hier die Aufklärung über eine nicht-funktionierende biotechnologische Methode unterbleibt und ein falsches Bild erzeugt wird, das Raum für neue Spekulationen schafft.

Es wird dadurch in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt, dass die mRNA-Technologie so funktioniert, wie die Wissenschaft behauptet, dass tatsächlich ein genetischer Code, also ein Befehl in Körperzellen transportiert wird, den diese Zellen dann 1:1 in die gewünschte Eiweißproduktion umsetzen. Die Biologie läuft aber in einem lebendigen, ganzheitlichen Organismus nicht so ab wie im Reagenzglas! Das ist keine Wissenschaft, das ist Marketing, denn die Theorien aus Genetik und Immunologie waren von Beginn an unbewiesen und sind inzwischen teilweise sogar widerlegt.

https://impfen-nein-danke.de/u/Erbgut-in-Aufloesung-ZEIT-06.11.2008.pdf

Zur Veränderlichkeit menschlicher Gene: Erbgut in Auflösung

https://impfen-nein-danke.de/u/2011-06-07-geschichte-und-ende-von-ehec.pdf

Die Spike-Proteinhürde in der alternativen Aufklärung ist bei genauerer Betrachtung sogar eine Doppelhürde, denn das angebliche Shedding der geimpften Menschen gehört dazu: Was im Körper nicht produziert wird, kann man auch nicht ausscheiden. Demzufolge gibt es auch kein Shedding von Spike-Proteinen, nur Berichte über Wahrnehmungen, die nicht wissenschaftlich überprüft wurden, und die sehr wahrscheinlich psychische Ursachen haben. Das können z.B. Ängste sein, die durch reißerische Fake-Artikel über die „Ansteckung“ durch geimpfte Menschen ausgelöst werden. Diese Ängste können u.U. zu körperlichen Reaktionen führen, die dann als Shedding-Phänomen fehlgedeutet werden. Welche körperlichen Symptome diese Patienten auch immer zeigen mögen: Was physisch nicht existiert, kann auch nicht ausgeschieden und „übertragen“ werden. Hingegen ist es leicht möglich, einer Beeinflussung zu unterliegen und darauf körperlich zu reagieren.

 

Allerdings gibt es Entgiftungsvorgänge, mit denen ein Organismus versucht, Chemikalien auszuscheiden. Das kann über die Haut als flächenmäßig größtes, nach außen gerichtetes Ausscheidungsorgan geschehen, über alle Schleimhäute, alle Körperöffnungen und alle Ausscheidungsprodukte. Vor diesen kann sich der Mitmensch ekeln, aber er wird kaum eine nennenswerte Menge von Stoffwechselprodukten einer geimpften Person über Haut und Atmung aufnehmen, so dass man davon erkranken würde.

 

Auch wenn man an eine Ausscheidung von Impfstoff-Nanopartikeln denkt, ergibt es keinen Sinn, denn es gibt bisher keine Anhaltspunkte dafür, dass diese über Haut und Atmung ausgeschieden werden. Nanoteilchen werden entweder im Körper abgelagert oder über andere Entgiftungsvorgänge aus dem Körper ausgeschieden. Ganz grundsätzlich und ganz wichtig ist aber zu sagen, dass auf diesem Gebiet ein enormer Forschungsbedarf besteht, weil Nanotechnologie und Nanomedizin auf dem aggressiven Vormarsch in unser tägliches Leben und unsere Gesundheit sind.

Die meisten der berichteten Shedding-Reaktionen beruhen vermutlich auf psycho-somatischen Vorgängen, auf Selbst- oder Fremdbeeinflussung, die insgesamt angstgesteuert sein dürften, wie wir schon am Beginn des heutigen Beitrags gesagt haben. Halb-wahre und halb-gare Berichterstattung alternativer Medien, die nur halbe Wege gehen wie bis zur Spike-Protein-Shedding-Hürde und dort ins Lügenloch fallen, ist da also nicht wirklich zielführend.

Und schließlich gibt es noch verdiente Aufklärer, die zwar die Gefährlichkeit der Covid-Spritzen erkannt, das Impfgeschäft insgesamt aber dennoch nicht durchschaut haben. Hier findet man besonders altgediente Mediziner, die sich noch immer nicht aus der Impf-Ideologie befreien können. Es gibt außerdem mutige, verdienstvolle Ärzte, die Praxis, Approbation, Reputation und soziale Stellung riskiert und teilweise auch verloren haben, um Menschen in Not mit der Ausstellung von Bescheinigungen zu helfen, damit sie im Pandemie- und Maßnahmenwahn nicht untergehen. Unter diesen Ärzten sind ebenfalls einige, die das Virus-Thema mit der Beweisfrage nicht anschauen mögen, aus welchen Gründen auch immer.

Wenn man sich aber nicht mit der Virus-Beweisfrage befasst, erkennt man auch nicht die immense Tragweite dieses Jahrhundertbetruges für die Zukunft. Das schmälert jedoch in keiner Weise die grandiose Leistung dieser Ärzte für ihre Patienten, ihnen gelten unser Dank und unser Respekt.

 

An diesem Punkt sind wir alle aufgefordert, selbst weiterzudenken und eigenständig zu Ende zu denken, was diese Menschen vielleicht aus einem Mangel an Kraft bisher nicht konnten. Wir wollen das Gute und Helfende voneinander annehmen und selbst dazu beitragen, Widersprüche und Ungereimtheiten, so gut es geht, aufzuarbeiten und anderen zur Verfügung zu stellen.

Das haben wir uns bei der NEUEN MITTE so vorgenommen, immer getreu der alten Weisheit, dass die Erkenntnis von heute bereits der Irrtum von morgen sein kann.

www.virus-lüge.de

 

Wesentlich bedenklicher sieht es mit alternativer Berichterstattung aus, die immer dann mit wohlfeiler „Aufklärung“ um die Ecke kommt, wenn andere gerade mühsam ein Zipfelchen der Lügendecke angehoben haben.

Spezialist und Taktgeber ist z.B. auf diesem Gebiet die in Deutschland gerne als Quelle benutzte chinesisch-amerikanische Zeitung Epoch Times, die sich zwar regierungs- und pharmaziekritisch gibt, aber stets wohltemperiert im Virus- und Spike-Protein-Modus mit plappert.

Aber Epoch Times spuckt auch nur aus, was von halb-offiziellen Stellen in den Medienschlund geworfen wird. Im Augenblick wird da zum X-ten Mal die Labor-Unfall-Theorie über das Entweichen des SARS-CoV-2-Virus durchgekaut.

https://www.epochtimes.de/politik/ausland/nationaler-sicherheitsberater-das-covid-19-aus-einem-laborunfall-stammt-ist-nicht-endgueltig-geklaert-a4171292.html

 

Das US-Energieministerium, das über einen eigenen Geheimdienst verfügt, hat nun auch endlich diesen genialen Schluss gezogen: Covid-19 ist aus Wuhan entkommen! Damit sind schon zwei amerikanische Nachrichtendienste den Chinesen auf die Schliche gekommen, und einige Senatoren fordern nun, die Kommunistische Partei Chinas (KPC) zur Verantwortung zu ziehen. Viel Spaß dabei, vielleicht weiß die KPC, dass sämtliche Viren nur als dilettantisches, wirklichkeitsfremdes Computermodell existieren und bereitet sich schon einmal genüsslich auf den Machtwechsel vor, wie es aussieht aber leider ohne das Geheimnis vom nicht existierenden Virus an die Menschheit weiterzugeben.

Man könnte rein theoretisch darüber lachen, aber nur, bis man sich die deutsche Berichterstattung in den Aufklärer-Medien anschaut.

 

Der in Wirtschafts- und manchen Gesellschaftsfragen gut und knapp informierende Pleiteticker gibt hier 1:1 den Beitrag aus dem Wall Steet Journal wieder, das wiederum denselben Unsinn verbreitet wie die Epoch Times: Laborunfall in Wuhan verantwortlich für Corona-Ausbruch. Und das in aller Ernsthaftigkeit. Verantwortlich für den Inhalt vom Pleiteticker zeichnet übrigens Bildzeitung-Ex-Chefredakteur Julian Reichelt, der allerdings diesen Artikel nicht geschrieben hat.

https://pleiteticker.de/us-energieministerium-laborunfall-in-wuhan-verantwortlich-fuer-corona-ausbruch/

RT deutsch gibt ebenfalls die Mainstream-Parole weiter vom Virus-Leak in Wuhan, und bei uns machen ZDF & Co. artig mit und berichten, dass der Direktor der US-Bundespolizei FBI die „Laborpanne in Wuhan“ für die wahrscheinliche Ursache der Ausbreitung des – nicht existierenden! – Coronavirus hält.

https://test.rtde.tech/international/163972-geheimdienstbericht-laborunfall-wahrscheinlich-doch-ursprung-corona/

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-fbi-labortheorie-wuhan-100.html

Das müsste alleine schon ausreichen, um höchstes Misstrauen zu erwecken, aber nein, Aufklärer wie Mitdenken-Freiburg–Querdenken-761 fallen leider ebenfalls auf diesen Unsinn hinein, und es dürften wohl noch mehr alternative Aufklärer sein, welche den beherzten Schritt über die steile Kante der Virus-Lügenaufdeckung nicht gehen wollen.

https://nichtohneuns-freiburg.de/usa-corona-laborunfall-laut-fbi-sehr-wahrscheinlich/

 

Um noch einmal auf Marvin Haberland im Interview bei AUF1 zurückzukommen, der spricht ganz behutsam – nicht wie wir – von einer Lüge, er hält sich an die sachliche Beschreibung der fehlerhaften und mangelhaften Laborarbeit der Virologen, die solide wissenschaftliche Arbeit durch Pfusch mit Computermodellen und -programmen ersetzt haben. Im Endergebnis entsteht aber eine Lügenkonstruktion, die den Menschen vorsätzlich als echtes, real existierendes, krankmachendes Virus verkauft und aufgedrängt wird, mit allen pandemischen Konsequenzen, wenn es darauf ankommt. Insofern ist das neuzeitliche Virus als grundsätzliches Konstrukt tatsächlich aus dem Labor entkommen, allerdings nur aus dem Computerlabor. Die gigantische Lüge besteht darin, es als echt auszugeben. Vor der Einführung der Computer gab es in den 1950iger Jahren natürlich auch schon die Viruserfindung am Reißbrett, man musste sich halt mehr Mühe geben und die Wunschgenome später mit Stift und Papier als lange Buchstabenabfolgen darstellen. Deshalb war man auch nicht so flink wie heute, bis man wieder einmal eine neue Virusidee fertiggestellt hatte. Marvin Haberland hat im Kamera-Gespräch vortrefflich die heutige Entstehung der Mutanten und Varianten durch das Einsetzen von Computerprogrammen erklärt.

Unsere Empfehlung an die Co-Aufklärer lautet also, sich das Interview bei AUF1 anzusehen und von dort auf die Quellen bei der Plattform NEXT LEVEL – Wissenschaft neu gedacht zu gehen und sich endlich sachkundig zu machen.

https://www.wissen-neu-gedacht.de/

https://t.me/Corona_Fakten

https://t.me/VerborgeneWahrheit

https://t.me/projekt_immanuel

 

Es droht die Unterzeichnung des WHO-Pandemievertrages durch die 194 Mitgliedsstaaten, wodurch die WHO die Macht erhält, nach Belieben eine Pandemie verkünden zu können und von allen Staaten die Umsetzung der Pandemiemaßnahmen einzufordern. Wir kennen alle seit 2020 diese Maßnahmen und wissen, was sie bedeuten, einschließlich Lockdown und Impfzwang. Die Behauptung von der Existenz krankmachender Viren ist ein grundlegender Bestandteil der Internationalen Gesundheitsvorschriften* der WHO, welche die Grundlage des Pandemievertrages bilden. Diese Vorschriften sind sozusagen das Kleingedruckte, zu dessen Anerkennung sich die Mitgliedsländer völkerrechtlich bindend verpflichten, sobald sie den Vertrag unterschreiben.

*IGV, englisch International Health Regulations IHR

https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Gesundheitsvorschriften

https://odysee.com/@plattform-respekt:7/silvia-behrendt-who:9

Dr. Silvia Behrendt über die internationalen Verträge der WHO

„Anerkennung“ sollte in diesem Fall solide, wirklichkeits-entsprechende KENNTNIS der Faktenlage voraussetzen, genau deshalb brauchen wir auch dringend eine der Wirklichkeit entsprechende Aufklärung. Die Faktenlage gibt nun einmal NICHTS her, woraus man auf eine Existenz von Viren schließen kann. AUF1 hat hier mit der Sendung des Interviews mit Marvin Haberland wichtige Pionierarbeit geleistet, und andere sollten jetzt folgen, denn die Zeit wird knapp.

Das war es für heute, zum Schluss bedanke ich mich wie immer bei allen Spendern, und wenn Ihnen unsere Arbeit gefällt, freuen wir uns natürlich, wenn Sie uns in dieser kritischen Zeit weiterhin unterstützen können. Vielen Dank.

Bis zum nächsten Mal – bleiben Sie wachsam, und bleiben Sie vor allem der Wahrheitsfindung verbunden!