Alles Gute im neuen Jahr!

Gute

Liebe Mitglieder, Unterstützer, Sympathisanten, Zauderer, Unentschiedene, Gleichgültige, Abgeneigte, Gegner und Feinde,

Ihnen Allen wünsche ich, wünscht der NM-Bundesvorstand, ein dauerhaft glückliches neues Jahr – mit allen notwendigen Veränderungen, die dafür Grundlagen schaffen können.

Und hier trennen sich unsere Wege von Gegnern und Feinden, denn wir müssen sie zurücklassen in ihrem Wahn und ihren oftmals kriminellen Handlungen.

Das Gute, das alle Menschen in der Schöpfung erleben können, kommt oftmals nicht von allein, wir müssen es zumindest einladen, uns öffnen für die wunderbaren Möglichkeiten und Erlebnisse, die uns erwarten. Menschen, die das nicht können, aus welchen Gründen auch immer, dürfen in dieser Zeit gewaltiger globaler Bedrohungen nicht zur Bremse oder sonstwie zum Schaden derer werden, die den guten Kräften in sich und in anderen Raum schaffen können.

Einige von uns werden ihren Weg im Kampf sehen, das ist notwendig geworden, weil wir die seit hunderten von Jahren anschwellende Woge ausufernder Korruption unserer Gesellschaften so weit haben rollen lassen, statt sie frühzeitig zu erkennen und zu stoppen. Mit dieser traurigen Erkenntnis gehen wir den ersten Schritt zum dauerhaften Glück, das es nur geben kann, wenn alle an guten Entwicklungen gleichberechtigt, gleichwürdig teilnehmen können.

Im zweiten Schritt entscheiden wir uns, abseits der ungeheuerlichen und vielfältigen äußerlichen Beeinflussungen, denen wir als Menschheit zu unterliegen drohen. Wir entscheiden uns, zu leben, zu fühlen, zu denken und zu handeln wie wir GEMEINT sind. Was bedeutet das? Wir suchen uns und unsere Rolle in der Schöpfung. Wir gehen in die innere Einkehr, sozusagen in die seelische, geistige Rückkopplung mit uns selbst. „Erkenne Dich selbst!“, ist eine unausweichliche Anforderung, die wir erfüllen müssen, damit es mit uns gut weitergehen kann, damit wir gut weitergehen können. Danach erst kommen wir zum äußerlich sichtbaren Teil dieser unserer notwendigen Entscheidung. Tatsächlich: Angesichts der geschichtlichen Handlungen unserer Gegner und Feinde erkennen wir zwingend, dass wir unsere Art zu leben, zu fühlen und zu denken, ja sogar die Fähigkeit dazu, retten und bewahren müssen durch unser Handeln. Wenn wir alle das Gute des Jahres 2021 erreichen wollen, müssen viel mehr Menschen als bisher aus ihrer gewohnten Passivität oder Zurückhaltung heraustreten in Licht und Kraft guter Handlungen, das sind die, die allen und der Schöpfung dauerhaft nützen. Dieses Handeln kann sich wiederum auf uns selbst und unser direktes kleinstes Umfeld beschränken – doch, bei realistischer Betrachtungsweise wiederum „tatsächlich“: Das wird jetzt nicht mehr ausreichen. Und bitte vertrauen wir fest darauf: JEDER kann hier etwas beitragen, auch die kleinste Anstrengung hilft und nützt. Niemand und nichts ist zu gering.

JAAA – und dann kommt die große Vielfalt des dritten Schrittes, der sich in viele kleine Bewegungen unterteilt. Hier habe ich in den letzten Jahren immer wieder Vorschläge erarbeitet, auch jetzt wieder aufgerufen zur Einsicht: Ohne gemeinsame Analyse der Lage gibt es keine gemeinsame Strategie, ohne beides nicht einmal die Chance zu dauerhaften Erfolg. Ohne Disziplin und wehrhafte Ordnung in der gemeinsamen Organisation brauchen wir nicht anzufangen, denn wir würden mit Sicherheit scheitern – und nicht nur deshalb, weil Gegner und Feinde beängstigend gut organisiert sind.

Wir sehen: Das Gute im Jahr 2021 lässt sich nicht so einfach erreichen – aber wir sehen (hoffentlich) auch: Es ist durchaus möglich! Gehen wir’s an! Und: Gehen wir ZUSAMMEN.

Alles Gute – wo immer Sie sind.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Christoph Hörstel
Bundesvorsitzender Neue Mitte