
Dienstag, 10. Dezember 2024
Volltext:Â https://tinyurl.com/2xfmkhdc
BitChute:Â https://old.bitchute.com/video/U0OCsBtbuHhl/
Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.
Déjà vu: Die Rückkehr der Laborthese
Statt einer rigorosen und längst überfälligen Aufklärung über die Pseudowissenschaft Virologie erleben wir gerade die Wiederauferstehung der Laborthese vom Ursprung des behaupteten SARS-CoV-2-„Virus“. Einem Untersuchungsbericht aus den USA zufolge soll das behauptete „Virus“ wahrscheinlich durch einen „Laborunfall“ in China in die Umwelt gelangt sein und sich seit Ende 2019 in alle Welt ausgebreitet haben. Dieses Thema hatte DIE NEUE MITTE schon im Juni 2021 abgehandelt, ich hatte damals unter dem Titel „China-Bashing und Viruslügen“ berichtet.
https://neuemitte.org/bk36-china-bashing-virusluegen-dr-barbara-kahler-2021-6-2/
Ich habe schon mehrfach ausgeführt, dass die Virologen niemals auch nur ein einziges aller in der Virologie behaupteten „Viren“ nach den verbindlichen Regeln der Wissenschaft im Labor nachgewiesen haben. Man hat auch nie das sog. SARS-CoV-2 oder Covid-19 „Virus“ aus einer Patientenprobe korrekt isoliert, biochemisch charakterisiert und einen echten Erbgutstrang sequenziert. Bei allen angeblich „aufgeschlüsselten Virus-Genomen“ handelt es um gedankliche Computer-Modelle, die auf Erbsubstanz-Stücken ganz verschiedenen biologischen Materials aus vermeintlich infizierten Zellkulturen fußen.
Weil man in der Virologie niemals korrekte Kontrollversuche durchführt, bei denen man sofort bemerken würde, dass die Arbeitsbedingungen selbst das Ergebnis bewirken, bleibt die Fehldeutung der Ergebnisse leider erhalten und wächst sich zu folgenschwerer weltweiter Körperverletzung und noch Schlimmerem aus. Es gibt ausführlichere Information zu diesem Thema auf der Webseite der Neuen Mitte, wo man entsprechende Beträge auch in Textform findet, neben Links zu guten Wissenschaftsplattformen.
https://www.wissen-neu-gedacht.de/
Untersuchungsbericht zum „Ursprung der Corona-Pandemie
Auffällig zeitnah nach den Wahlen erschien nun der 520-seitige Bericht eines Unterausschusses des US-Repräsentantenhauses zum „Ursprung der Corona-Pandemie“. Das Papier ist das Ergebnis einer zweijährigen Untersuchung und kommt, wie gesagt, zu dem für die künftige US-Politik sehr vorteilhaften Schluss – Zitat: „das Virus SARS-CoV-2 sei wahrscheinlich durch einen Labor- oder Forschungsunfall aufgekommen“. Zitatende. Der Ursprungsort soll Wuhan in China sein.
Das Untersuchungs-Gremium stützt seine Erkenntnis auf 30 Befragungen sowie die Sichtung von mehr als einer Million Seiten an Dokumenten.
Das deutsche Ärzteblatt schreibt dazu, dass US-Bundesbehörden, die WHO sowie Wissenschaftler weltweit hinsichtlich des Ursprungs des „Coronavirus“ zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen kommen: Die meisten von ihnen würden davon ausgehen, dass sich das „Virus“ von Tieren ausgehend in China verbreitet hat.
Eine Untersuchung des US-Geheimdienstes soll dagegen im vergangenen Jahr ergeben haben, dass das „Virus“ möglicherweise gentechnisch verändert wurde und aus einem Labor in der chinesischen Stadt Wuhan entwichen ist. Soweit das stets politisch korrekte Ärzteblatt.
Ja, wenn es der US-Geheimdienst sagt, muss wohl etwas dran sein… Was außer Irreführung daran sein soll, erschließt sich bei der Betrachtung, dass das Virus-Modell als politisch-wirtschaftliches Instrument fast unschlagbar ist:
3:41 – Das unschlagbare Virus-Modell
Es dient der Angst- und Panikerzeugung, als Druckmittel für Maßnahmen- und Einschränkungspolitik, als Vehikel für Gesetzesänderungen, als Wirtschaftsmotor für die pharmazeutische Industrie, speziell der Impfstoffhersteller, die Impfspritzen wiederum enthalten giftige Zusatzstoffe, die krankheitserzeugend sind und die Krankheitsindustrie befeuern, durch die Behauptung der biologisch nicht möglichen Erschaffung künstlicher „Viren“ oder ihrer Funktionsveränderung (Gain of Function) erzeugt man fiktive Szenarien von Horrorpandemien, denen man dann wieder vorbeugen muss, usw., usw.
Die Aufrechterhaltung des „Virus-Modells“ in den Köpfen der Menschen und im sozialen Gefüge ist offenbar nötig, um eine bestimmte Art der Politik fortführen zu können. Daran ändern auch Wahlen nichts, egal, wo sie stattfinden und wie sie gefälscht werden.
4:38 – Kennedy soll Amerika gesund machen
Der gerade gewählte US-Präsident Trump gab Mitte November (2024) bekannt, dass Robert F. Kennedy Jr. der neue Gesundheitsminister sein wird. Während Donald Trump „Amerika wieder groß machen“ will, soll der Neffe des berühmten US-Präsidenten John F. Kennedy „Amerika gesund machen“.
https://tkp.at/2024/11/06/make-america-healthy-again/
Robert F. Kennedy ist informiert über die Tatsache, dass man bisher kein einziges „Virus“ erfolgreich nachgewiesen hat und stattdessen die Unwissenschaftlichkeit der Virologie bewiesen wurde. Er wird sich hüten, von diesem Wissen Gebrauch zu machen, wenn er Reputation, gesellschaftliche Stellung und sein neues Amt behalten will. Deshalb wird er Amerika auch nicht „gesund machen“ können, egal, welche Chemikalien, Schadstoffe, Pestizide, pharmazeutische Produkte, Lebensmittel- und Wasserzusätze er verbietet und ob er für die Freiwilligkeit von Impfungen eintritt. Die Einflussnahme der Pharma-Lobby wird ungebrochen weitergehen. Sobald einflussreiche Kreise eine neue Pandemie wünschen, wird sie herbei getestet und –geschrieben werden, die Virus-Lüge macht es jederzeit möglich.
https://tkp.at/2024/11/15/kennedy-wird-trumps-gesundheitsminister/
Hier kommt keine Erlösung von außerhalb, nur eine Ablösung des alten politischen Personals. Das Ablösungs-Team wird allenfalls für Varianten im Geschehen sorgen, aber niemals für eine radikale Veränderung im Sinne der Entlarvung unsinniger und gefährlicher Pseudowissenschaften. Schauen wir uns dazu den Inhalt des US-Untersuchungsberichts an:
6:14 – Schuldsuche in China und eine Menge Spekulation
Der Abschlussbericht wurde unter dem Titel „Nachbericht über die COVID-19-Pandemie“ veröffentlicht, Untertitel: „Die gewonnenen Erkenntnisse und ein Weg in die Zukunft“. Dieses Papier wird dem Kongress, der Exekutiven und dem privaten Sektor als Fahrplan für die Vorbereitung und die Reaktion auf künftige Pandemien dienen, heißt es dort wörtlich.
Text und Tenor des Papiers weisen deutlich daraufhin, dass man der neuen Trump-Regierung zugeneigt ist und die Biden-Regierung für das letzte Pandemie-Desaster verantwortlich macht. Die Gründe und Sündenböcke sind relativ austauschbar und hätten nach Baukastenart vermutlich auch einem anderen Wahlausgang angepasst werden können. Man hätte dann eben ein statt eines republikanisch besetzten Gremiums ein Demokraten-Team die Untersuchung durchführen lassen. Möglicherweise existiert so ein Drehbuch bei den Hintergrund-Akteuren bereits, in unseren professionell durch-orchestrierten Scheindemokratien sollte man damit rechnen.
Künftige Pandemien sind offensichtlich als Normalereignis mit eingepreist, auch wenn man sich jetzt empört aufbläst und mit den Gesundheitsbehörden, Ministerien und einigen privaten Institutionen ins Gericht geht.
Der vom republikanischen Mediziner Brad Wenstrup geleitete Untersuchungsausschuss hat nicht nur Korruption auf höchster Ebene im amerikanischen Gesundheitssystem aufgedeckt und die – wörtlich – bösen Covid-19-Akteure öffentlich zur Rechenschaft gezogen, sondern auch den angeblich „wahrscheinlichsten“ Ursprung der Pandemie bestätigt, und das soll nun einmal das Forschungslabor in Wuhan, China sein. Die dortigen Forschungsarbeiten wurden unter anderem durch das US-amerikanische National Institute of Health, das Nationale Gesundheitsinstitut, finanziert, und die Nichtregierungsorganisation EcoHealth Alliance, die sich mit Infektionskrankheiten befasst, die angeblich von Tieren auf Menschen übergehen können, verwandte US-Steuergelder, um angebliche Funktionserweiterungsstudien (Gain of Function) in Wuhan zu ermöglichen. In Wuhan befindet sich Chinas wichtigstes Virologie-Forschungslabor, das sich mit der Erforschung von schweren Atemwegserkrankungen befasst. Laut US-Bericht soll dieses „Viren“-Labor in der Vergangenheit mit unzureichenden Biosicherheitsstandards gearbeitet haben. Der Untersuchungsausschuss schlussfolgert nun daraus, der Ursprung von Covid-19 sei höchstwahrscheinlich auf einen Laborzwischenfall zurückzuführen.
Das bleibt im Bereich des Spekulativen, ebenso wie die weiteren Argumente. Zum Beispiel soll das „Virus“ über eine biologische Eigenschaft verfügen, die in der Natur nicht vorkommt. Das glauben wir gerne, denn das ganze Konstrukt „Virus“ kommt in der Natur nicht vor, nur in der Phantasie der Virologen und als Computersimulation, die auf einem Sequenz-Puzzle aus Kernsäurestückchen beruht, die aus einem Zellgemisch verschiedenster Herkunft stammen. Diese Nukleinsäure-Stücke werden anhand einer Software entlang einer künstlichen Vorlage zu einem fiktiven Genom hochgerechnet. Für diese ganzen Vorgänge hat man natürlich keinerlei Durchführung von Kontrollversuchen mit als „nicht infiziert“ geltendem biologischem Material dokumentiert.
Im Untersuchungsbericht argumentiert man sich weiter das Laborleck zurecht und behauptet, die Daten würden angeblich zeigen, dass alle Covid-Fälle im Unterschied zu anderen Pandemien auf eine einzige Einschleppung in den Menschen zurückzuführen seien, und nach fast allen Maßstäben der Wissenschaft wären Beweise für einen natürlich Ursprung bereits aufgetaucht, wenn es sie gäbe. Auch für diese haarsträubenden Argumente gilt das zuvor Gesagte: Das sog. „Virus“ existiert nur als Computer-Konstrukt und wurde von bestimmten Akteuren mutwillig als Glaubensartikel unter die Menschen gebracht, aber niemals als biologische Realität. Es gibt KEINE Beweise für einen natürlichen Ursprung und auch nicht für einen künstlichen, weil die ganze „Virus“-Idee nicht stimmt und man nur mit Hilfskonstruktionen und indirekten, angeblichen Nachweissystemen arbeitet. Das geschieht u.a. mithilfe immer komplexerer Software-Programme, Algorithmen und Computer-gesteuerten Laborabläufen, wobei verschiedene Chemikalien zusammengesetzt werden.
https://www.wissen-neu-gedacht.de/video-reihe-beginner
11:13 – Sündenböcke gesucht
Aber zurück zum Bericht:
Die Regierungen der USA und China sollen gemeinsam versucht haben, den Laborursprung von SARS-CoV-2 zu vertuschen. Man beklagt, dass der Immunologe und ehemalige Präsidentenberater Dr. Anthony Fauci die Veröffentlichung einer Publikation gefördert hatte, wonach das angebliche SARS-CoV-2-“Virus“ tierischen Ursprungs sein sollte. Damit wollten die Akteure unter der Biden-Regierung angeblich die Theorie des Laborlecks widerlegen, was das Untersuchungs-Gremium nun zur Unterstützung des Gegenbeweises heranzieht: Wenn die Biden-Regierung den Labor-Ursprung vertuschen wollte, muss er im Umkehrschluss wahr sein. Andere Möglichkeiten gibt es nicht, das ist Polit-Logik, immer schön zweidimensional an der Wahrheit vorbei. Fauci ist einer der schon erwähnten Sündenböcke, die man jetzt ausmacht.
Thomas Röper vom Anti-Spiegel fasst ganz richtig zusammen, dass der Untersuchungsbericht es fertigbringt, einerseits Fauci und die US-Behörden für die Finanzierung amerikanischer Forscher in Wuhan zu kritisieren, andererseits aber China die Schuld daran zu geben. Für die Forschung und die Ergebnisse daraus seien allein Fauci und die NGO EcoHealth verantwortlich, und nicht China. Laut Röper sei das einzige, was man China vorwerfen kann, die Erlaubnis gegeben zu haben für US-finanzierte „Virus“forschung in einem chinesischen Labor. Der Autor vertritt die Ansicht, die dort tätigen US-Forscher hätten – Zitat – „Covid-19 im Labor erschaffen“, Zitatende.
https://anti-spiegel.ru/2024/die-us-demokraten-legen-eigenen-bericht-zu-covid-vor/
Trotz des eleganten Kunstgriffs, das Laborleck zwar in China zu verorten, als Urheber aber zwei dort tätige Amerikaner auszumachen, liegt der sonst sehr verdienstvolle Anti-Spiegel-Autor aus den schon erwähnten sachlichen Gründen falsch, denn die eine „Virus“-Entstehungsgeschichte ist so lächerlich wie die andere, und der fette Elefant bleibt nach wie vor mitten im stockdunklen Raum stehen: Es gibt keinerlei Virus-Nachweis, weder für eines aus einem beliebigen Tier, noch aus dem Labor, noch aus einem Menschen. PUNKT.
Der wahre Ursprung liegt allenfalls im Computerlabor:
Wenn man überhaupt den Begriff „Labor“ ins Spiel bringen will, dann stammt die real-biologisch nicht existierende „Virus“-Konstruktion lediglich aus dem Computerlabor und wurde medial verbreitet. Der Effekt auf die virusgläubige Menschheit ist dagegen völlig real und BEABSICHTIGT.
14:23 – Behördenschelte und WHO
Im Bericht geht nun die Behördenschelte weiter, die WHO bekommt auch ihr Teil ab, wir erinnern uns, dass der damalige Präsident Trump 2020 die US-Beitragszahlungen für die WHO eingefroren hatte. Dementsprechend nennt man im Trump-freundlichen Bericht die Reaktion der WHO auf die Covid-19-Pandemie einen „kläglichen Fehlschlag“, weil die Organisation dem Druck der kommunistischen Partei Chinas nachgegeben hätte, und der drohende WHO-Pandemievertrag den Vereinigten Staaten schaden könnte.
Es gibt –zig Gründe, die WHO als nicht legitimiertes Einflussorgan auf innerstaatliche Angelegenheiten abzulehnen, das hier ist nur ein schlappes „den Mond anbellen“. Der Pandemievertrag wird allen Staaten weltweit schaden, nicht nur den USA. Und mit etwas Nachdenken und Standhaftigkeit in der Frage nach einem belastbaren Virus-Nachweis einschließlich der Auseinandersetzung mit dem bisher erarbeiteten Material zur Widerlegung der Fake-Wissenschaft Virologie könnte man die WHO sicherlich erst einmal zurückdrängen. Aber offenbar hat genau daran niemand der entscheidenden Mitspieler ein Interesse.
15:45 – Weltweit kein „Virus“nachweis, auch nicht in den USA
Die kanadische Biostatistikerin Christine Massey hatte bis zum September 2024 weltweit 225 Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz gestellt, um Auskunft über den Nachweis des behaupteten SARS-CoV-2-„Virus“ zu erhalten. Die Forscherin hatte u.a. auch mehrfach die US-Gesundheitsbehörde CDC angeschrieben.
Ergebnis:  225 Gesundheits- bzw. Wissenschaftsinstitutionen in 40 Ländern konnten nicht einen einzigen Beleg für die Isolation und Reinigung von „SARS-COV-2“ anführen, von niemandem, nirgendwo, niemals. Keine einzige Behörde oder Einrichtung konnte einen einzigen Datensatz vorlegen oder zitieren, in dem beschrieben wird, dass das angebliche „SARS-COV-2“ in einem kranken Menschen gefunden und gereinigt wurde, um es zu sequenzieren, biochemisch aufzuschlüsseln und in kontrollierten Experimenten zu untersuchen.
Selbstverständlich könnte man diese Angaben nutzen, um sich gegen eine Einmischung der WHO zu wehren – wenn man wollte.
Abrechnung mit Corona-Maßnahmen
Es folgt im Bericht noch eine Abrechnung mit den Corona-Maßnahmen, die man im Nachhinein natürlich als unberechtigt und überzogen ansieht. Die Expertenrunde stellt das Offensichtliche fest: Es habe nämlich für Abstandsregeln, Masken und Lockdown keine wissenschaftliche Begründung gegeben. Seltsam, es gibt auch keine für „Viren“, aber das lassen die tollen Experten geflissentlich aus, obwohl man einen ganzen Abschnitt der „Falschinformation“ durch Behörden widmet. Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens hätten oft Fehlinformationen verbreitet durch widersprüchliche Botschaften und mangelnde Transparenz – also ganz wie bei uns, siehe RKI-Protokolle.
17:49 – „Verteufelte“ Laborleck-Theorie
Der Bericht nennt als eines der – wörtlich – „ungeheuerlichsten Beispiele für die Verbreitung von Fehlinformationen“ die Verteufelung der Theorie vom Laborleck durch die US-Regierung. Das ist ungefähr der albernste Argumente-Streit um die blödeste Erklärung der inszenierten Covid-Plandemie, den man sich ausdenken kann, leider verfängt der aber bei der deutschen Aufklärer-Szene. Wie wäre es stattdessen mit „Ungeheuerlichkeit des Verschweigens des fehlenden Virus-Nachweises“? Aber US-Regierungen jeglicher Couleur sowie die Untersuchungsausschüsse dort und hier und die meisten Aufklärer sind sich unausgesprochen einig im Auslassen dieser Kernfrage nach dem Virusnachweis. Man zeigt sich erfreut über die erneute, vermeintliche Bestätigung der Laborleck-Theorie vom entfleuchten, künstlichen „Virus“ aus Wuhan in China. Endlich kommt ein Deckel auf den Topf, man kann das leidige Virenthema abschließen und sich der Aufarbeitung der Coronazeit am Schreibtisch widmen.
Selbstverständlich muss es zu den massiven Impfschäden eine umfassende Aufklärung geben, es muss Schadensausgleich und gute medizinische Versorgung für die Betroffenen geben, Verantwortliche müssen zur Rechenschaft gezogen und eine Wiederholung solcher Ereignisse muss unbedingt verhindert werden. Eine Klärung der Virusfrage könnte entscheidend dazu beitragen, weil damit der Fokus erweitert wird.
19:29 – Operation Warp Speed in Schönsprech
Wenn wir dagegen in unseren Bericht schauen, finden wir eigentümlich sich widersprechende Kraut-und-Rüben-Sätze zur Covid-Impfung in den USA. Der Abschnitt beginnt mit einem bemerkenswerten, fettgedruckten Satz, Zitat:
„Die Operation Warp Speed von Präsident Trump – die die rasche Entwicklung und Zulassung des Impfstoffs COVID-19 förderte – war äußerst erfolgreich und trug dazu bei, Millionen von Leben zu retten.“ Zitatende.
Wir wissen, dass das natürlich nicht der Fall war und die Spritzenkampagne mehrere Hunderttausend Menschen geschädigt und zum Teil das Leben gekostet hat – rechnen wir die Dunkelziffer mit ein, geht die Zahl in die Millionen. Hier wurde kein einziges Leben gerettet, sondern der Umsatz der Impfindustrie nach oben katapultiert, und – aus dem steuernden Hintergrund heraus vermutlich absolut gewollt – maßlos Angst, Schrecken und Terror verbreitet, und das nicht nur in den USA.
Im folgenden Absatz heißt es dann schon wieder ernüchternd, Zitat:
„Entgegen den Versprechungen hat der COVID-19-Impfstoff die Ausbreitung oder Übertragung des Virus nicht verhindert.“ Zitatende.
Was denn nun? Erst noch Millionen von Leben gerettet und nun das „Virus“ nicht aufgehalten? Gut, was nicht da ist, kann man auch nicht aufhalten, aber eine schädliche Substanz, die man einem Menschen spritzt, wird trotzdem ihre schlimme Wirkung entfalten. Man lenkt hier also schon einmal über zu dem katastrophalen Ergebnis der ganzen Aktion unter Trumps Nachfolger Biden.
Jetzt folgt im Bericht eine Art Abrechnung mit der US-Zulassungsbehörde FDA, der man vorwirft, sie habe mit der überstürzten Zulassung des sog. Covid-„Impfstoffs“ den Zeitplan der Biden-Regierung einhalten wollen. Es habe Warnungen vor der Wahrscheinlichkeit unerwünschter Ereignisse gegeben, die man bei der FDA nicht beachtet hat. Weiter geht es mit Kritik an den Impfstoffmandaten: Die Impfvorschriften seien wissenschaftlich nicht begründet gewesen und hätten mehr Schaden als Nutzen angerichtet.
Die Biden-Regierung habe gesunde Amerikaner zur Einhaltung der Covid-Impfvorschriften gezwungen und die medizinische Freiheit missachtet, um Millionen von Menschen einen neuartigen „Impfstoff“ aufzuzwingen, ohne dass ausreichende Beweise für ihre politischen Entscheidungen vorlagen. Und so geht es noch weiter, wobei ziemlich klar wird, dass man hier versucht, den neuen Präsidenten Trump nicht mit den Schäden der Covid-Impfkampagne, den rigiden Pandemie-Maßnahmen und daraus resultierenden Wirtschaftsschäden in Verbindung zu bringen. Platte Interpretation: Trump hat es gut gemeint mit der Operation Warp Speed, was etwa „Zeitverwerfung oder Zeitkrümmung“ heißt, aber irgendetwas lief schief bei der Zeitenkrümmung, und die Biden-Regierung hat’s versaut.
Ende gut, alles gut, bzw. neuer Anfang. Wer das nächste Mal eine Pandemie anzetteln will, muss es halt ein bisschen schlauer anstellen, aber dank nie öffentlich gestellter und medial thematisierter Virus-Existenz-Frage wird das schon klappen.
23:00 – Kurze Aufzählung potentieller Pandemien
Hier ist eine kurze Aufzählung potentieller Pandemien, die man bereits medial eingeführt hat und die jederzeit bei Bedarf aktiviert werden können, einschließlich ihrer Testsysteme.
Polio, das man in sieben deutschen Großstädten im Abwasser gefunden haben will, was man – Zitat – „den Flüchtlingsströmen“ (Zitatende) anhängen will, was natürlich ungeheuer zum sozialen Frieden beiträgt (Ironie aus), die geheimnisvolle Krankheit X in der Demokratischen Republik Kongo, ein wunderbarer Platzhalter für Impfschäden und Umweltvergiftung aller Art, H5N1-Vogelgrippe bei Mensch und Geflügel, neuerdings auch bei Kühen, womit man nach den Geflügelzüchtern jetzt die Milcherzeuger trifft, Afrikanische Schweinepest, was ein weiteres erfundenes „Virus“ ist, mit dem man seit langem die Schweinezuchtbetriebe unter Druck setzt und die Fleischindustrie schädigt, die ihrerseits jetzt lieber in Labor-Kunstfleischerzeugung investiert, dann gibt es noch die Blauzungenkrankheit, ein angebliches „Virus“, das Rinder, Schafe und Ziegen befallen soll und für das man in Deutschland schon drei Impfstoffe bereit hält, das Borna-„Virus“, das angeblich Nagetiere heimsucht, aber neuerdings auch bei Bibern und Igeln gesichtet worden sein soll und natürlich auch Menschen befallen könnte, usw. und so fort. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen, denn der „Virus“-Vorrat ist unerschöpflich. Wer beim Lesen auch noch nachdenkt, kann die politische Absicht hinter der „Virus“-Kulisse kaum übersehen.
https://www.latimes.com/environment/story/2024-11-24/bird-flu-detected-in-california-raw-milk
https://www.agrarheute.com/suche?qs=afrikanische+Schweinepest
https://impfkritik.de/pressespiegel/2024110901.html
https://www.br.de/nachrichten/wissen/borna-virus-infektion-ansteckung-uebertragung-symptome,T8Fa6qm
24:46 – Trump trifft Pharmabosse
Bedenken wir: So wie die Waffenindustrie ab einem bestimmten Punkt Kriege benötigt, um ihre Erzeugnisse zu verkaufen und die Produktion am Laufen zu halten, so brauchen auch Pharmakonzerne und Impfstoffhersteller Krankheiten und am besten Pandemien, um ihre Massenprodukte loszuwerden. Der designierte US-Präsident Donald Trump traf sich interessanterweise am 5. Dezember 2024 mit den Vorstandsvorsitzenden der US-Arzneimittelhersteller Pfizer und Eli Lilly sowie einer bedeutenden Lobbygruppe der Pharmaindustrie. Robert F. Kennedy Jr., Trumps Wunschkandidat für die Leitung der obersten Gesundheitsbehörde der Vereinigten Staaten, war ebenfalls anwesend. Die erwähnte Pharma-Lobbygruppe Pharmaceutical Research and Manufacturers of America (PhRMA) ist eine Nicht-Regierungsorganisation und umfasst die Vertreter der Pharmazeutischen Forschung und Hersteller von Amerika. Die Organisation schreibt auf ihrer Webseite, dass in den USA mehr als 810.000 Menschen in der bio-pharmazeutischen Industrie arbeiten.
https://ballotpedia.org/Pharmaceutical_Research_and_Manufacturers_of_America_(PhRMA)
Bei weit über einer dreiviertel Million Arbeitsplätzen hat die Organisation entsprechend politisches Gewicht. Sie unterhält übrigens auch Büros in Tokio und Peking. Das erneute China-Bashing mit der Laborleck-Behauptung dürfte an der weltweit operierenden Pharma-Lobby und ihren Großaktionären nicht nur abrutschen, sondern könnte sogar gewollt sein, weil so von anderen Themen abgelenkt wird. Laut Agenturbericht haben Trump und die Führungskräfte der Unternehmen bei dem Treffen unter anderem diskutiert, wie der öffentliche und der private Sektor bei der Suche nach Heilmitteln für Krebs zusammenarbeiten können.
Zur Erinnerung: Â Die Konzerne Moderna und Biontech wollen nach den ersten mRNA-Impfstoffen nun auch mRNA-Produkte als Therapie bzw. Impfung bei verschiedenen Arten von Krebs auf den Markt bringen. Moderna hofft auf eine beschleunigte Zulassung im Jahr 2025 in den USA und vielleicht auch in der EU. Biontech strebt eine Zulassung bis 2026 an.
https://www.swr.de/wissen/mrna-impfstoff-gegen-krebs-100.html
27:13 – Die Show geht weiter
Es liegt auf der Hand, dass die Pharmaindustrie nicht aufgibt und weiter mithilfe der Politik versuchen wird, die gefährliche mRNA-Plattform auszurollen. Diese Produkte enthalten Nano-Partikel, deren Gefahren bei Einbringen in den Körper überhaupt nicht ausreichend geklärt sind, außerdem ist Verunreinigung oder absichtlicher Zusatz von DNA und Metallen möglich. Neben der Möglichkeit, dass die Teilnehmer des Trump-Treffens über den erneuten Einsatz der gefährlichen mRNA-Spritzen gesprochen haben könnten, fällt vor allem der Hinweis auf eine Zusammenarbeit von öffentlichem und privatem Sektor auf. Das geht in die Richtung, die man „Korporatismus“ nennt. Das bezeichnet die Beteiligung organisierter Gruppen aus nicht-staatlichen Bereichen an politischen Entscheidungen und deren Umsetzung. Wenn wir noch einmal auf unsere RKI-Protokolle schauen, finden wir auch dort Beispiele der mitwirkenden Politikgestaltung durch gewisse Pharmakonzerne.
Die Show geht also weiter, und wenn wir schon nicht den Saal verlassen können, sollten wir wenigstens nicht Beifall klatschen.
Einer der wenigen, der immer wieder diese Zusammenhänge in
der Gesamtschau präsentiert und bespricht, ist Christoph Hörstel in seinen Wochenberichten.
https://christoph-hörstel.de/
Es ist klar, dass man mit derartig unpopulären Kommentaren auf der Beliebtheitsskala bei beiden Seiten ganz nach unten rutscht: Sowohl bei der offiziellen, weitestgehend von Wirtschafts- und Finanzinteressen gelenkten Staatspolitik als auch bei den Mit-Aufklärern. Allerdings schert das Tatsachen und Wahrheitsgehalt überhaupt nicht, sie existieren unabhängig von uns weiter.
29:08 Die Kontrollversuche von Jamie Andrews
Es gibt aber trotzdem auch konstruktive Nachrichten:
Wir sehen zwar, dass auf eine Änderung von außen bzw. oben nicht zu hoffen ist, aber wir können immer versuchen, einen wichtigen politischen Manipulations-Faktor, nämlich den Wissenschaftsschwindel des Medizinisch-Pharmazeutischen Kartells durch ein bisschen eigene Erkenntnisarbeit zu durchschauen. Es arbeiten inzwischen weltweit einige Forscher und Gruppierungen in Eigeninitiative daran, die Pseudowissenschaften Virologie und Genetik durch solide Experimente einschließlich der notwendigen Kontrollversuche sorgfältig dokumentiert und für die Öffentlichkeit sichtbar zu widerlegen. Sie stellen ihre Ergebnisse zur Verfügung, und jeder Interessierte kann sich das Material anschauen.
https://controlstudies.substack.com/
Der britische Forscher Jamie Andrews führt seit einiger Zeit mit Kollegen von Biochemikern und Genetikern mit über 30 Jahren Berufserfahrung die umfassendsten Kontrollexperimente durch, die in der Virologie jemals gemacht wurden. Dabei geht er noch über die vom deutschen Biologen Dr. Stefan Lanka im Jahr 2022 veröffentlichen Kontrollversuche zum vergeblichen „Virus“nachweis anhand von Zellkulturen hinaus.
30:30 – Zur Bedeutung von Kontrollversuchen
Eine kurze Anmerkung zur Bedeutung von Kontrollversuchen:
Virologen behaupten zwar, dass infektiöse, also intakte „Viren“ bei bestimmten Krankheiten in großer Zahl in bestimmten Körpergeweben, Blut oder Speichel vorhanden seien. Trotzdem konnte man bis heute kein einziges sog. „Virus“ direkt aus biologischem Probenmaterial von Menschen, Tieren oder Pflanzen gewinnen.
Hier entsteht der erste offensichtliche Widerspruch: Obwohl man die unterstellte „Virenausscheidung“ als Gefahr darstellt, sind es aber angeblich zu wenig „Viren“, um sie direkt aus Probenmaterial gewinnen zu können. Virologen machen daher immer einen komplizierten Umweg über eine sog. „Virusanzüchtung“ in einer Labor-Zellkultur. Dafür züchten sie im Reagenzglas einen sog. Zellrasen an, den sie mit bestimmten Nährstoffen versorgen müssen, damit er gedeiht. Später fügen sie Antibiotika hinzu, damit sich keine Bakterien ausbreiten. Dann gibt man die Probe dazu, von der man vermutet, dass sie „Viren“ enthält. Anschließend verringert man drastisch die Nährstoffzufuhr, damit die Zellkultur stattdessen ausreichend von dem vermeintlich „Viren“-haltigen Material aufnimmt. Nach drei bis vier Tagen gehen größere Zellverbände zugrunde, und es entstehen die ersten „Löcher“ im Zellrasen. Dieses Ergebnis nennt man den „zytopathischen Effekt“, englisch abgekürzt CPE. Das interpretieren die Virologen dann als Beweis für die Anwesenheit von „Viren“, welche die Zellen zerstört haben sollen und zählen akribisch die CPE-Flecken auf der Kultur als quantifizierbares Ergebnis.
Aus dem Überstand dieser Zellkulturen setzen Virologen übrigens per Computer-Software das jeweilige „Virusgenom“ zusammen und übersehen tunlichst, dass es sich um ein Kernsäuregemisch aus Zellen von Mensch und Tieren handelt, je nach Zellkultur und Nährmedium. Das Ergebnis verkauft man uns aber als „Virusisolat“ und „Virusgenom“.
Falls irgendein Virologe je auf die Idee gekommen sein sollte, dass die Zellkultur aufgrund der mangelnden Nährstoffe bei gleichzeitiger Vergiftung durch zellschädliche Antibiotika kaputt gegangen ist, sagt er es jedenfalls nicht öffentlich und behält lieber seinen Job. Was hier fehlt, sind die einfachsten Kontrollversuche mit als nicht infiziert geltendem Probenmaterial bei genau gleichbleibender Behandlung der Zellkultur. Es wird sich herausstellen, dass auch hier Löcher im Zellrasen entstehen, ganz ohne Anwesenheit von vermuteten „Viren“. Sollten jemals solche Kontrollen durchgeführt worden sein, sind sie jedenfalls nicht dokumentiert und überliefert.
33:36 – Jamie Andrews schließt die Informationslücke
Diese Lücke schließt nun Jamie Andrews mit seinen systematisch durchgeführten Kontrollversuchen an insgesamt 90 Zellkulturen. Er hat solche Laborbedingungen gewählt, die eine Umgebung begünstigten, in welcher der zytopathische Effekt (Zellzerfall) weniger wahrscheinlich ist. Simpel ausgedrückt, hat er einfach die Messlatte höher gehängt.
https://conspiracysarah.substack.com/p/perhaps-the-most-important-work-of?triedRedirect=true
Dazu hat er beispielsweise in einem Durchgang die robusteste, also am wenigsten störanfällige Zelllinie verwendet, nämlich humane embryonale Nierenzellen der Zellinine HEK 293 T, anstelle von Affennieren-Vero-Zellen, die bekanntermaßen empfindlicher sind und eher zum Zerfall neigen. Andrews entschied sich für Penicillin und Streptomycin, also für schwächere Antibiotika im Gegensatz zu Amphotericin und Gentamicin, was ebenfalls das Auftreten eines zytopathischen Effekts unwahrscheinlicher machte. Anschließend reduzierte das Andrews-Team die Nährlösung, das fötale Rinderserum, von 10% auf 1-2% und hungerte damit die Zellkultur praktisch aus.
https://odysee.com/@NeueMedizinBibliothek:d/Ergebnis-des-ersten-Kontrollexperiments-zum-CPE:7
Nun kommt etwas Wichtiges: Eine Probe mit einem angeblichen „Virus“ wurde der Zellkultur NICHT zugesetzt! Und dennoch beobachtete das Forscher-Team nach einigen Tagen das Zellsterben, ohne dass ein vermeintliches „Virus“ vorhanden war. Das bedeutet, dass der zytopathische Effekt OHNE ZUSATZ EINER sog. „VIRALEN“ PROBE entstanden war.
Wie das möglich ist? Einfach als Folge des Aushungerns und Vergiftens der lebenden Zellen in der Kultur, es sind also Versuchsaufbau und Vorgehensweise selbst, welche den Effekt hervorrufen.
35:35 – Die Wahrheit ist schmucklos und einfach
Jamie Andrews hat demnach rigorose Kontrollstudien durchgeführt, und zwar die Art von Grundlagenforschung, die im Prinzip zu JEDER Studie gehört, aber nie zu finden ist. Andrews stützt sich dabei auf die bahnbrechende Arbeit von Stefan Lanka, aber er hat nicht nur einfach Lankas Arbeit wiederholt, sondern er wiederholte sie ZWÖLF MAL – und immer mit dem gleichen desaströsen Ergebnis für die Virologie: Der CPE entsteht auch bei „nicht infiziertem“ Probenmaterial bzw. ohne jeden Probenzusatz, wenn man die Zellkultur aushungert und mit Antibiotika vergiftet.
So schmucklos und einfach ist die Wahrheit, verabschieden wir uns also vom Virusglauben.
Sehr wahrscheinlich hat sich die Skepsis der Viruskritiker bis in die Virologen-Kreise verbreitet und man versucht dort, von der eher leicht nachvollziehbaren Laborarbeit wegzukommen und die trickreiche, computergestützte Sequenzierungsarbeit zur Darstellung eines fiktiven „Virusgenoms“ als „Virusbeweis“ einzuführen. Aber auch das wird nicht funktionieren, denn das Andrews-Team ist dabei, die einzelnen Schritte der Genom-Sequenzierung nachzustellen und mit robusten Kontrollversuchen zu unterlegen. Das Lanka-Team hatte es 2021 bereits vorgemacht: Mit den Methoden der Virologen ist es möglich, aus jedem Zellkultur-Kernsäuregemisch ein beliebiges „Virus“ nach entsprechender Vorlage zu errechnen und als „existent“ zu behaupten.
Da im Augenblick die Machtverhältnisse sind wie sie sind, müssen wir damit rechnen, dass diese Erkenntnisse weiterhin unterdrückt werden. Wer offen dafür ist und ein Minimum an gutem Willen mitbringt, sollte sich da einarbeiten – denn die nächste Pandemie, biologische Bedrohung oder anderer behaupteter Notstand kann leicht ausgerufen und ein „Virus“ dafür verantwortlich gemacht werden.
Beispiel: Wie bereits angeführt, angebliche Polioviren im Abwasser, vor einigen Monaten sollte es noch SARS-CoV-2 gewesen sein.
37:58 – Wuhan: Ein reines Ablenkungsmanöver
Die gesamte Debatte um den Ursprung des rundherum erlogenen „SARS-CoV-2-Virus“ ist reines Ablenkungsmanöver. Der US-Investigativ-Journalist Jon Rappoport bringt in seiner Kolumne das lächerliche Gerangel um den „Ursprung von SARS-Cov-2“ unter dem Titel „Laborleck-Schwindel“ auf den Punkt, Zitat:
„Die ganze Geschichte wurde ausgeheckt, damit sie die Leute zum Labor in Wuhan führen würde. Das Labor war die Tarngeschichte. Es erfüllte einen wesentlichen Teil der Geschichte: ES GIBT EIN VIRUS. Dieser Teil musste in jedes Gehirn der Welt einzementiert werden.
So würde die Lüge niemals aufgedeckt werden. Die Lüge, die besagt: DAS VIRUS IST REAL, ALLE VIREN SIND REAL. Zitatende.
https://jonrappoport.substack.com/p/lab-leak-hoax-part-2
Rappoports Artikel schließt mit den Worten: „Glauben Sie wirklich, dass die Intriganten so dumm sind?“ Zitatende.
Nein, das glauben wir nicht, sie sind sogar enorm schlau, abgefeimt und skrupellos. Aber wir holen auf und ziehen die Wahrheit Stück für Stück ans Licht. Wir freuen uns über jeden, der besagte einzementierte Denkblockaden überwinden kann und mitmacht.
Ich verabschiede mich nun – wie immer mit der Bitte, unsere Arbeit wenn möglich finanziell zu unterstützen. Die Wege dazu sind unter diesem Beitrag angegeben.
Alles Gute, und bleiben Sie weiterhin der Wahrheitsfindung verbunden.
Spendenaufruf
1. 300 coins: https://nowpayments.io/donation/dnmspende
2. Satoshis: soakingcelsius13@walletofsatoshi.com
3. BitCoin: 127PR8tmbr9LVXSfDNTKCF9GGzBcgTMUAa
4. USDT: TDeY9vsLxjPEYVLgZdAFNDJoXZPG1RKuAK
5. Telegram TON: UQCK84pwf3q5i7I0NXKoMkS9dqluPTtvCVStGIghQe1rua4a
6. Bis € 400:
Einwurf-Einschreiben an:
DIE NEUE MITTE, c/o Regus, Pariser Platz 4a, 10117 Berlin
7. Ab € 401:
Mail an info(AT)neuemitte.org