BK85 RKI-Virusanzucht laut Schiffmann: faktenfrei und schädlich – Dr. Barbara Kahler 2023-06-11

Virusanzucht

Dienstag, 11. Juni 2024

Volltext: https://tinyurl.com/5kpa5fb8

BitChute: https://www.bitchute.com/video/doxFHHbZqzVn/

 

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

Die bisher freigegebenen RKI-Protokolle sind zunächst teilweise, inzwischen weitgehend „entschwärzt“ worden und lassen uns weiter Unglaubliches aus dem Politik- und Pseudowissenschaftsgeflecht von Bundesregierung und Gesundheitsbehörde Robert-Koch-Institut lesen. Hier geht es allerdings nur um einen kleinen Ausschnitt der freigegebenen Textstellen, weil er sich als Ergänzung zu meinem letzten Beitrag BK 84 anbietet. Darin ging es um den neuen Artikel des Autoren-Duos Dr. Palmer und Prof. Bhakdi, die sich an einem vergeblichen „Virenbeweis“ versucht haben und um Dr. Bodo Schiffmanns wiederholten verbalen Angriff auf den Molekularbiologen Dr. Lanka und die Viruskritiker, die Schiffmann als „Virusleugner“ bezeichnet und sogar „bezahlte Opposition“ argwöhnt.

https://neuemitte.org/bk84-bhakdi-palmer-schiffmann-virus-debakel-dr-barbara-kahler-2024-5-28/

 

In der unendlichen Geschichte der Virusexistenzdebatte beruft sich Dr. Schiffmann nun neuerdings ausgerechnet auf die RKI-Protokolle, um einen Virusbeweis zu daraus abzuleiten. Das ist erstaunlich bei seiner sonst kritischen Analyse der Papiere, die er sogar zu einem Buch zusammengefasst hat.

https://t.me/AllesAusserMainstream/42366

„Das entschwärzte Verbrechen“

Bei aller sonst angewandten analytischen Fähigkeit sieht es so aus, als ob der Mediziner Schiffmann die vom RKI angewandten Labormethoden für wissenschaftlich bare Münze nimmt und nicht auf Sinnhaftigkeit bzw. auf ihre Fragwürdigkeit überprüft hat. Denn wenn man auf irgendeinem Wissenschaftsgebiet etwas untersuchen will und eine Methode dazu schafft, gibt es ja dahinter eine Vorstellung von dem, was man wissen will. Wenn man zum Beispiel mit einer bestimmten Labormethode herausfinden will, ob in einer Patientenprobe vermutete „Viren“ vorhanden sind, sollte man zuerst sicher festgestellt haben, dass es dieses „Virus“ in der Natur auch tatsächlich gibt – ein Thema, das ich schon in vielen Beiträgen ausführlich diskutiert habe.

https://neuemitte.org/virus-luege-alle-fakten-flug-banner-dr-barbara-kahler/

 

Das gleiche gilt, wenn man im Labor zur Bestätigung eines „Ansteckungsrisikos“ aus Patientenproben das vermeintliche „Virus“ anzüchten, d.h. vermehren will. Man nimmt die Existenz dieses „Virus“ einfach als gegeben hin und hinterfragt nicht mehr. Und das geht bei den meisten im medizinischen Bereich tätigen Menschen mindestens seit Ausbildungs- oder Studienzeiten so. Damit bleibt man – gewollt oder nicht – streng im von Ex-RKI-Chef Wieler geforderten Denkverbot von: „Diese Regeln dürfen niemals hinterfragt werden“.

https://www.youtube.com/watch?v=oAmQmjTX0Z4

 

Die AHA-Regeln zu Abstand, Maskenzwang und Desinfektionswahn wurden ja ebenso wie Massentests und andere sog. Maßnahmen auf der Grundlage von „unhinterfragt“ hingenommenen Labormethoden durchgedrückt. In Virologie und Mikrobiologie gibt es eine Reihe von Labortechniken, die zu einem großen Teil lediglich auf reinen Gedankenmodellen und Annahmen fußen – was aber die allermeisten Kritiker übersehen oder vorsichtshalber einfach nicht thematisieren.

 

Das macht nun Dr. Schiffmann nicht anders und argumentiert anhand von RKI-Labormethoden in einem waghalsigen Umkehrschluss einen vermeintlichen Virusbeweis zurecht. Das Ergebnis stelle ich hier kurz vor. Dr. Schiffmann interpretiert in einem Interview bei Bittel-TV auf recht eigenwillige Art den Protokollauszug vom 26.04.2021, in dem es um das Entlassungsmanagement von Patienten ging. In diesem RKI-Protokoll heißt es nämlich vereinfacht, dass mehr als 80% der Patientenproben nach 14 Tagen noch einen positiven PCR-Test aufwiesen. Im RKI hatte man dann offenbar versucht, aus diesen Proben das vermeintliche „Virus“ SARS-CoV-2 anzuzüchten, was aber nicht gelang. Dr. Schiffmann äußert sich dazu nun bei Bittel-TV wie folgt, Zitat, leicht gekürzt:

 

„Sie (RKI) haben gewusst, dass der PCR-Test immer noch bei 80% positiv ist und es aber keine Virusanzucht mehr gibt. Das ist übrigens auch noch der kleine Seitenhieb an die Virusleugner: Ja, es werden und wurden Viren angezüchtet, auch wenn das nicht ins Schema reinpasst: genau das ist passiert.

Man hat das gemacht, auch Streeck hat das gemacht, und hier hat man gesagt, keine Virusanzucht aus „Ct-kleiner-30-Proben möglich“ – heißt im Umkehrschluss, Virusanzucht aus „Ct-größer-30-Proben“ ist möglich und ist auch gemacht worden. Man muss manchmal auch irgendwo solche Sachen wahrnehmen, auch wenn sie einem nicht in das Bias passen.“ Zitatende.

https://t.me/impfen_nein_danke/220780  4.6.2024

„Bias“ soll hier vermutlich für „vorgefasste Meinung“ stehen.

 

Wir erinnern uns, dass der sog. „Ct-Wert“ die Zahl der Zyklen angibt, die der PCR-Test durchläuft. Gemeint sind die Vervielfältigungs-Durchläufe der DNA-Bruchstücke aus den Testproben. Im Protokoll vom 26.4.2021 steht dazu, dass aus den Proben, die man mit einem PCR-Vervielfältigungs-Durchlauf mit weniger als 30 Zyklen getestet hatte, „keine Virusanzucht“ möglich war. Beim RKI schloss man daraus, dass man in diesen Fällen ab dem 14. Erkrankungstag kein sog. „vermehrungsfähiges Virus“ nachweisen konnte. Man hatte demnach im April 2021 im RKI versucht, anhand von Zellkulturen eine „Virusanzucht“ durchzuführen, also eine Vermehrung von vermeintlichem „Virusmaterial“ aus den Proben machen zu wollen. Das ist RKI-Laborstandard zum vermeintlichen „Anzüchten“ bei sog. „Influenzaviren“.

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/NRZ/Influenza/arbeitsbereiche/Virusanzucht.html

 

Ich hatte letztes Mal schon über die Versuche der Virologen gesprochen, mithilfe von Zellkulturen einen „Virusbeweis“ durchführen zu wollen. Wenn Virologen vermeintlich infektiöses Probenmaterial in eine Zellkultur geben, missdeuten sie die Zerfallsprozesse in der Kultur als Beweis der geglaubten „Virusaktivität“ und interpretieren den Zerfall fälschlich als Ergebnis der Vermehrung von „Viren“. Da sie keine Kontrollversuche vornehmen, merken sie nicht, dass ihre Arbeitsmethode im Umgang mit der Zellkultur selbst die Gewebszerstörung hervorruft.

https://neuemitte.org/bk84-bhakdi-palmer-schiffmann-virus-debakel-dr-barbara-kahler-2024-5-28/

 

Ist es wichtig? Der cytopathische Effekt – Mehrere Labore bestätigen erneut: Dieser Effekt ist nicht virenspezifisch.

https://www.wissen-neu-gedacht.de/video-reihe-beginner

 

Schon gar nicht bemühen sich die Virologen, nach Zerfall der Zellkultur das vermehrte „Virus“, das ja jetzt in Massen vorhanden sein müsste, durch Standard-Labormethoden nach dem Filtern von anderen Bestandteilen zu trennen, im Elektronenmikroskop zu fotografieren, die Eiweiße und Kernsäuren biochemisch aufzuschlüsseln, die Abfolge der Kernsäuren zu ermitteln (sequenzieren) und damit den REAL-Beweis des physischen Vorhandenseins des vermehrten „Virus“ zu erbringen. Das wäre wissenschaftliches Arbeiten, macht man aber nicht so. Stattdessen hat man verschiedene Maße für die Menge und Aktivität von vermeintlichen, so entstandenen „infektiösen Viren“ geschaffen. Das gängigste ist die Maßeinheit „PFU“, das steht für Plaque Forming Unit, also „Fleck- oder Platten bildende Einheit“ und zählt die Löcher im Zellrasen, die durch die geglaubte „Virenaktivität“ entstanden sind. Die Angabe „PFU“ findet man häufig auf den Katalogseiten von Laborbedarfsfirmen und Anbietern von sog. „Virusisolaten“ wie die amerikanische ATCC. Das ist ein weltweit agierendes Ressourcenzentrum für allerhand Mikroorganismen und eben auch angeblichen „Virusisolaten“, auf die sich die ansonsten verdienstvollen, aber in Sachen „Virus“ leider nur Halbaufklärer wie die Doktoren Palmer und Schiffmann sowie Prof. Bhakdi gerne beziehen. ATCC kommt ebenfalls nicht über Löcher im Zellrasen, deren Zählung und indirekte Testverfahren an embryonierten Hühnereiern hinaus und gibt die Gemische aus dem Überstand von Zellkulturen als „gereinigtes Virus“ und „Isolat“ aus.

https://www.atcc.org/microbe-products/virology/purified-viruses#t=productTab&numberOfResults=24

https://neuemitte.org/bk78-virusluege-labor-pseudowissenschaft-biotechnische-tricks-dr-barbara-kahler-2023-09-21/

 

Es ist aber, wie gesagt, die Behandlung der Zellkultur selbst, welche die Schäden, also die Löcher im Zellrasen bewirkt. Würde man Kontrollversuche ausführen, käme man von selbst darauf – woran natürlich niemand im medizinisch-pharmazeutischen System ein Interesse hat.

 

Die unterlassenen Kontrollexperimente

https://www.wissen-neu-gedacht.de/video-reihe-beginner

 

Kurz und knapp übersetzt heißt das, eine vermeintliche „Anzucht von Viren“ in einer Zellkultur ist ein Virologenmärchen und beruht auf Fehlschlüssen.

 

Das „Anzüchten von Viren“ kann nicht funktionieren, wenn im Ausgangsmaterial keine „Viren“ vorhanden sind – und weder dort noch anderswo in der Natur hat man jemals die behaupteten „Viren“ real mit bewährten Labormethoden nachweisen können. Da auch das RKI nicht zaubern kann sondern höchstens tricksen, gibt es auch dort KEINE tatsächliche Vermehrung (oder Anzüchtung) von angeblichen „Viren“ in einer Zellkultur oder sonstwo. Die mühsamen Erklärungsversuche über diesen Zirkelschluss im Denken laufen jetzt seit über 30 Jahren, und es ist offenbar aussichtslos, damit die Menschen wirksam zu erreichen – insbesondere dann, wenn einflussreiche Medizinaufklärer die Gegenposition vertreten, und sei sie noch so unsinnig.

Damit sind wir nun zurück bei Dr. Schiffmann und dem RKI-Protokoll vom 26. April 2021:

Dort heißt es also, bis Tag 14 seien noch über 80% der Patientenproben PCR-positiv gewesen und es sei keine Virusanzucht aus „Ct-kleiner-als 30-Proben“möglich gewesen. Dr. Schiffmann interpretiert jetzt kühn, noch einmal Zitat:

„…. hier hat man gesagt, keine Virusanzucht aus „Ct-kleiner-30-Proben möglich“ heißt im Umkehrschluss, Virusanzucht aus „Ct-größer-30-Proben“ ist möglich und ist auch gemacht worden.“ Zitatende.

Im epidemiologischen Bulletin aus dem Archiv des RKI lesen wir aber zu genau diesen Proben, Zitat:

„Mehr als 80% der Proben waren bis einschließlich Tag 14 noch PCR-positiv, jedoch ließ sich aus keiner dieser Proben Virus anzüchten“, Zitatende.

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/25/Art_02.html

Da ist auf einmal nicht mehr die Rede vom Ct-Wert unter oder über 30 Zyklen, sondern von den Patientenproben insgesamt. Offensichtlich hat also, anders als von Dr. Schiffmann interpretiert, der Ct-Wert keine Rolle gespielt für den Misserfolg der „Virusanzucht“.

 

Es bleibt schleierhaft, woraus Dr. Schiffmann seinen „Umkehrschluss“ ableitet, die Virusanzucht aus „Ct-größer-als-30-Proben“ sei möglich und sei auch gemacht worden. Da fehlt die Quellenangabe, denn in den bisher veröffentlichten RKI-Protokollen findet man unter den Begriffen „Virusanzucht“ und „Anzüchten“ nichts, was diese Aussage unterfüttert. Zumindest findet man nichts, was auf eine erfolgreiche Durchführung hindeutet.

https://impfen-nein-danke.de/rki-files-volltextsuche/

Am 1. Juli 2020 (Blatt 1137) berichtet das RKI zum Beispiel, man habe aus England die Information über eine „wenig erfolgreiche Virusanzucht“ erhalten. Am RKI gab es hingegen nach Tag 7 fast gar keinen „Anwuchs“ mehr. Das klingt keineswegs nach einem belastbaren Ergebnis. Am 8. Januar 2021 (Blatt 2010) lesen wir weiterhin in den Protokollen, Zitat:

„Virusanzüchtung ist nicht so leicht, bisher hat RKI keine Proben erhalten, um Bemühungen zu unterstützen.“ Zitatende.

 

Gemeint sind hier Bemühungen, um Sequenzen, also Kernsäure-Abfolgen aus angeblichem Virusmaterial betreffs einer Impfstoffzulassung anzupassen. Ein halbes Jahr NACH der fehlgeschlagenen Anzüchtung von „Viren“ aus Patientenproben mit einem Ct-Wert von über oder unter 30 lesen wir am 1. November 2021 im Protokoll, Zitat, gekürzt:

„Zur Frage: Sequenziert Deutschland zu wenig?In den Staaten werden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt, auch in den USA werden nur 0,4 % der Proben sequenziert, in anderen Staaten wesentlich häufiger. In Deutschland wurden in der gesamten letzten Influenza-Saison 400 Proben sequenziert.“  Zitatende Mit der „Sequenzierung“ spricht man hier offensichtlich die Bestimmung der Abfolge von Nukleinsäure-Bausteinen (Nukleotiden) an, um das Genom des behaupteten „Virus“ rechnerisch zusammenzusetzen. Es sieht so aus, als hätte „man“ (wer auch immer) den Vorwurf erhoben, in Deutschland würde man zu wenig Sequenzierungen aus Probenmaterial durchführen. Da dies ein komplexer und zeitraubender Vorgang ist, greift man im Laboralltag lieber zur vergleichsweise schnelleren Real-time (Echtzeit)-PCR, und das wird hier vermutlich gerügt.  Weiter geht es mit dem Rest des Zitats:„… Eine Virusanzüchtung wird derzeit im hauseigenen Labor versucht“ Zitatende.

 

Die Wissenschaftsplattform Next Level kommentiert wie folgt, Zitat, leicht gekürzt:

„Die neuesten Enthüllungen aus den RKI-Dateien zeigen deutlich: Es gab keine stichhaltigen Beweise, die das Tragen von Masken unterstützen, noch gibt es solche für die Behauptungen von Lauterbach. In einem eher beiläufigen Kommentar wird erwähnt, dass derzeit lediglich Versuche im Gange sind, das Virus im Labor nachzuzüchten – ohne Hinweis darauf, dass diese erfolgreich waren. Zitatende.

https://t.me/NextLevelOriginal/508  31.5.2024

 

Next Level weist darauf hin, dass es über 500 dokumentierte Schriftwechsel gibt, die das Fehlen eines Nachweises für das besagte pathogene „Virus“ bestätigen. Der Link ist angegeben.

https://t.me/Corona_Fakten/1224

https://www.fluoridefreepeel.ca/fois-reveal-that-health-science-institutions-around-the-world-have-no-record-of-sars-cov-2-isolation-purification/

Nach Lage der Dinge in der biologischen Wirklichkeit müssen wohl die „Virus-Anzüchtungsversuche“ solange erfolglos bleiben, bis die Existenz des oder der behaupteten „Viren“ EINSCHLIESSLICH ihrer behaupteten krankmachenden Eigenschaften zweifelsfrei und nachprüfbar mit soliden Labormethoden nachgewiesen wurden.

Wann ist ein ISOLAT ein ISOLAT?

https://www.wissen-neu-gedacht.de/video-reihe-beginner

 

Die rechnerische Zusammenstellung von Kernsäurestücken im Puzzleverfahren anhand von Virologen-Softwarealgorithmen ist KEIN Ersatz für Basis-Labortechnik, die es seit Jahrzehnten aus der Phagenforschung der Bakteriologie gibt und die man hier anwenden sollte.

Konstruktion eines Genoms

https://www.wissen-neu-gedacht.de/video-reihe-beginner

 

Gibt man übrigens die Begriffe „Virusisolation“ oder „Virusisolierung“ in die Suchfunktion der RKI-Protokolle ein, erhält man kein Ergebnis.

https://impfen-nein-danke.de/rki-files-volltextsuche/

 

Wir stellen also fest, dass die Entschwärzung der RKI-Protokolle uns weder einen Virusbeweis durch eine fachgerechte Isolierung noch einen Beweis für eine erfolgreiche „Anzüchtung“ der behaupteten „Viren“ geliefert hat. Wir sehen trotz Entschwärzung weiterer Protokolle schwarz, dass man im RKI und anderswo mit einer „Virusanzüchtung“ nachprüfbaren Erfolg haben wird.

 

Man könnte nun den kürzlich stattgefundenen Brand im Serverraum des RKI trefflich zum Anlass nehmen, in diesem Fall Beweise zu behaupten, wo es keine gegeben haben kann. Denn Brände haben es ja eher an sich, Beweise zu vernichten als welche zutage zu fördern. Das ist natürlich reine Spekulation, und deshalb lassen wir das auch.

https://www.tagesschau.de/inland/regional/berlin/rbb-brand-in-serverraum-des-rki-geloescht-keine-gefahrensituation-102.html

 

So bleibt es auch im Fall des Umkehrschlusses in Sachen „Virusanzucht“ bei einer argumentativen 360°-Wende, aber wie Dr. Schiffmann selbst sagt, muss man halt manchmal auch solche Sachen wahrnehmen, „auch wenn sie einem nicht in das Bias passen“, das heißt, nicht mit der eigenen Voreingenommenheit übereinstimmen. Das Thema ist wesentlich komplexer, denn es geht hier nicht mehr nur um die Anzüchtung vermeintlicher „Viren“ ober- oder unterhalb bestimmter Ct-Werte, sondern um das Züchten falscher Glaubensartikel und Weltbilder, mit deren Hilfe man immer wieder versuchen wird, unsere Grundrechte wegzunehmen und uns zu entmündigen – krass gesagt, zu versklaven.

 

Die WHO droht mit weltweiter Machtübernahme, auch wenn man die Unterzeichnung des eigentlichen Pandemie-Vertrags erst einmal verschoben hat. Allerdings haben die 194 Mitgliedsstaaten die geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGVs) bereits durchgewinkt, nachdem man dort zuvor geschickt etliche Passagen aus dem Pandemievertrag eingearbeitet oder in den Anhang eingefügt hatte.

https://t.me/bitteltv/26663

 

Es handelt sich also um eine Mogelpackung, der wir innerhalb von zehn Monaten widersprechen müssen, um der drohenden WHO-Hygiene-Diktatur zu entgehen. Kernpunkte der WHO-Argumentation sind ansteckende bzw. übertragbare Krankheiten, vorrangig durch Viren übertragen.

Man arbeitet geschickt darauf hin, uns auf eine Übertragung von angeblichen „Viruskrankheiten“ von Tieren auf Menschen vorzubereiten und die entsprechende Angst zu schüren.

Vogelgrippe, Schweinepest und Blauzungenkrankheit sind nur Vorboten davon, weltweit tötet man millionenfach unter dem Vorwand der Viruslüge unsere Haustiere.

 

Wenn wir jetzt nicht endlich den Betrug um die Virus-Behauptung durchschauen, haben wir schlechte Karten für die Gegenwehr, bleiben anfällig für manipulative Panikmache und erlauben ganz nebenbei die Hinrichtung unserer Landwirtschaft.

 

Die Entlarvung der Virus-Lüge ist ein höchst wirksames Instrument, der Gefahr der WHO-Klima-Diktatur entgegenzuarbeiten.

Anderenfalls liefern wir uns selbst ab Mitte 2025 den WHO- IGV-Bestimmungen zu Impf- und Behandlungsmaßnahmen im willkürlich ausgerufenen „Gesundheitsnotfall“ aus.

 

Zu den Mitgliedern der deutschen WHO-Delegation, die für Zustimmung oder Ablehnung zuständig ist, zählen übrigens Gesundheitsminister Lauterbach, der neue RKI-Chef Lars Schaade und dessen Stellvertreterin Johanna Hanefeld.

https://tkp.at/wp-content/uploads/2024/05/Delegates_To_The_77th_World_Health_Assembly.pdf

 

Laut entschwärzter Textstelle war Prof. Schaade derjenige, der

im März 2020 das Signal für die „Hochskalierung“ der Risikobewertung gegeben hat, die zum Lockdown führte. Glauben wir wirklich ernsthaft, dass dieses Dream-Team innerhalb der nächsten zehn Monate ein sog. Opt out veranlassen wird und damit den Ausstieg aus dem IGV-Vertrag bei der WHO einreicht?

 

Mit dieser Nachdenkfrage verabschiede ich mich – wie immer mit der Bitte, unsere Arbeit wenn möglich finanziell zu unterstützen. Die Wege dazu sind unter diesem Beitrag angegeben.

 

Alles Gute, und bleiben Sie weiterhin der Wahrheitsfindung verbunden.

 

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