BK96 Delphi-Methode: Das manipulierte Orakel – Dr. Barbara Kahler 2025-09-30

Delphi-Methode

BK96  Delphi-Methode: Das manipulierte Orakel – Dr. Barbara Kahler  2025-09-30

Dienstag, 30. September 2025

Volltext: https://tinyurl.com/men8kcyz

YouTube: https://youtu.be/dAahP-gxbus + https://youtu.be/Gm6fzTMQ8Zw

BitChute: https://old.bitchute.com/video/IQyCZ5kGEZnp/

 

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten

WHO-PABS-Verhandlungen: Eine Psyop?

Der US-amerikanische Autor und Enthüllungsjournalist James Roguski informiert regelmäßig über die Aktivitäten der Weltgesundheitsorganisation WHO.

https://www.youtube.com/watch?v=Gno8Q8bPAG0

 

Anfang September 2025 berichtete er über die sogenannten „WHO-PABS-Verhandlungen“, die er eine „hinterhältige psychologische Operation“ nennt.

https://tkp.at/2025/09/07/die-fake-verhandlungen-um-den-who-pandemievertrag/

 

Gegenstand dieser Verhandlungen sind internationale Regelungen über einen erleichterten Zugang zu Sequenzdaten von sog. Krankheitserregern und dem daraus resultierenden Nutzen, englisch Pathogen Access and Benefit Sharing System, abgekürzt  P-A-B-S.

 

Die erhobenen Daten will man an eine Zentralstelle in der Schweiz senden, Ziel ist offenbar die Schaffung eines globalen Netzwerks zur Identifikation „Pandemie-verdächtiger Krankheitserreger“.

 

Damit verfügen koordinierende Hintergrundorganisationen nicht nur über einen Zentralkatalog zur Bestellung einer „Wunsch-Pandemie “, auf Basis dieser Daten stellt man dann auch „Impfstoffe“, Testsysteme und Medikamente her – was vermutlich mit dem Begriff „Nutzen“ oder „Vorteil“ gemeint ist.

 

Delphi-Methode:  Orakel im Kalten Krieg

Roguski beobachtet diese WHO-Verhandlungen seit drei Jahren und stellt fest, dass die zwischenstaatliche WHO-Arbeitsgruppe eine klassische psychologische Operation gegen die ahnungslosen „PABS Verhandlungsführer“ der Mitgliedsstaaten durchführt.

Das seltsame Verhalten der an den Verhandlungen beteiligten Personen hatte seine Aufmerksamkeit erregt, Zitat:

Dies sind KEINE von den Mitgliedern geführten Verhandlungen. Diese Gespräche sind von innen heraus manipuliert.“ Zitatende.

https://jamesroguski.substack.com/p/the-pabs-negotiations-are-a-devious?utm_source=publication-search

 

Viele der Teilnehmer scheinen psychologisch nicht in der Lage zu sein, selbstständig zu denken oder zu sprechen. Roguskis Verdacht ist, dass die Sitzungen durch den Einsatz einer psychologischen Technik manipuliert werden, die er als Delphi-Methode bezeichnet.

Damit ist ein Prozess gemeint, den man oft zur „Vereinfachung” von Besprechungsrunden oder Versammlungen einsetzt. Die Methode wurde in den 1950iger Jahren von der US-amerikanischen Denkfabrik RAND Corporation für das US-Verteidigungsministerium entwickelt. Ursprünglich war sie als psychologische Waffe während des Kalten Krieges gedacht. Es handelt sich um ein Verfahren zur Entscheidungsunterstützung bei unscharfen Ausgangsbedingungen oder unzureichender Datenlage.

Der Name ist angelehnt an das antike griechische Orakel von Delphi: Man zog eine Seherin namens Pythia zurate, um Vorhersagen über die Zukunft zu treffen, damit sich die Fragesteller auf künftige Geschehnisse vorbereiten konnten. Oft ging es dabei um Fragen der Kriegsführung.-

 

Delphi-Methode heute: Das Experten-Orakel

Kern der heutigen Methode ist die Einbeziehung von Experten im Rahmen einer systematischen, mehrstufigen Befragung. Durch die Zusammenführung und Auswertung von Expertenmeinungen will man Erkenntnisse über wahrscheinliche, zukünftige Entwicklungen gewinnen. Auf dieser Basis lassen sich dann strategische Handlungsoptionen ableiten.

https://refa.de/service/lean-beratung/lean-methoden/delphi-methode

  • Man hat aber bald erkannt, dass die Schritte von Delphi sehr wertvoll sein können, um JEDE Sitzung in Richtung eines vorab festgelegten Ziels zu manipulieren.

Die Sitzung läuft so ab, dass der Organisator einen Moderator einsetzt, der als Schlüsselfigur der beabsichtigten Veränderung eine mehrstufige Befragung durchführt (als sog. change agent).

Das geschieht anhand von skalierten Fragebögen, die auswertbare und bezifferbare Antworten ermöglichen. Die Experten füllen die Fragebögen aus und geben sie an den Moderator zurück, der den Mittelwert aus allen Antworten bildet.

Der Fragebogen wird um die Mittelwerte ergänzt und wieder an die Teilnehmer ausgegeben. Die führen dann mit Einsicht in diese Mittelwerte eine zweite Einschätzung durch, diesmal unter Berücksichtigung der Antworten ihrer Kollegen. Die erneuten Einschätzungen übergibt man dann wieder an den Moderator.

Diese Vorgehensweise kann man beliebig wiederholen, bis eine Übereinstimmung der Meinungen, ein sog. Konsens erreicht worden ist.

https://www.youtube.com/watch?v=hRxbvQs96r0

  • Hier geht es oft nicht um Erkenntnisgewinn, sondern um die Steuerung von Entscheidungen und die Simulation einer gemeinsamen Beschlussfassung. Das gewünschte Ergebnis steht dabei schon von Anfang an fest.

Roguski erkennt in der Delphi-Methode die Blaupause zur strategischen Führung der WHO-PABS-Verhandlungen:

In den Händen derjenigen, die versuchen, das Ergebnis einer laufenden Verhandlungsreihe zu kontrollieren, kann der Einsatz der Delphi-Methode jede Gruppe dazu bringen, einen falschen Konsens zu erzielen.

 

5:20 – Delphi-Methode bei Bürgerversammlungen

Roguski verweist auf einen Artikel aus dem Jahr 2021, der eine allgemeine Anwendung von „Delphi“ exemplarisch beschreibt. Darin schildert der Autor Albert Burns, wie subtil die Lenkung der Sitzungsteilnehmer vor sich geht.

https://nwri.org/lets-stop-being-manipulated-the-delphi-technique/

 

Ein manipulativer Moderator kann die Teilnehmer leicht dazu verleiten, zu glauben, dass sie während des gesamten Prozesses eine echte Möglichkeit hatten, ihre Meinung einzubringen.

 

Im Allgemeinen bittet man die Teilnehmer, ihre Ideen und Einwände zu den Themen aufzuschreiben und die Papiere abzugeben. Die einzelnen Beiträge will man dann später für die allgemeine Diskussion in der Hauptversammlung „zusammenstellen”.

 

Genau HIER liegt die Schwachstelle im Ablauf, welche die Teilnehmer NICHT erkennen sollen: Sie haben keinen Einfluss auf die AUSWAHL der Beiträge.

 

Der Versammlungsleiter, also der Moderator, stellt die verschiedenen Notizen für die Abschlussdiskussion zusammen und hat damit die Verfügungsgewalt. Die einzelnen Teilnehmer wissen nicht, ob ihre Ideen oder Kritiken in das Endergebnis eingeflossen sind.

 

Stellt der einzelne  fest, dass seine Eingaben nicht berücksichtigt wurden, glaubt er sich wahrscheinlich in der Minderheit. Die anderen Sitzungsteilnehmer haben ebenfalls keine Ahnung, ob man ihre Vorschläge oder Einwände ins Ergebnis einbezogen hat.

Man weiß nicht einmal, ob die Eingaben IRGENDEINER Person Teil der endgültigen „Schlussfolgerungen” sind, die der wieder versammelten Gruppe als „Konsens” präsentiert werden.

 

Selten stellt jemand diesen Prozess in Frage, da jeder zu dem Schluss kommt, dass er oder sie in der Minderheit war und sich damit von den anderen unterscheidet.

Jetzt können die Organisatoren des Treffens den Teilnehmern UND DEM REST DER GEMEINSCHAFT mitteilen, dass die bei dem Treffen erzielten Schlussfolgerungen das Ergebnis der öffentlichen Beteiligung sind.

Die naheliegende Frage lautet hier: Wenn das Ergebnis bereits VOR der Sitzung feststand, WARUM wurde die Sitzung dann überhaupt abgehalten?   Zitat Albert Burns:

 

 „Darin liegt die Genialität dieser Delphi-Methode. Es ist unerlässlich, dass die Öffentlichkeit glaubt, dieses Programm sei IHR Programm!“  Zitatende.

 

Das Verfahren nennt man heute allgemein „unsere Demokratie.“ (Ironie aus)

 

Die Grundannahme stimmt nicht

Zurück zu Roguski: Er bemerkt, dass es den PABS-Teilnehmern nicht gestattet war, die Kernprämisse infrage zu stellen, also die Grundannahme hinter den Verhandlungen anzuzweifeln, über die man abstimmen soll.  Die lautet:

Der Zugang zu immer mehr „relevanten Gesundheitsprodukten”

(insbesondere Impfstoffe und Testsysteme) sei der EINZIGE Weg, um künftige Pandemien zu verhindern.

 

Roguski verweist dagegen auf den Missbrauch des ungeeigneten PCR-Testverfahrens als Diagnosemethode und deutet an, dass der Verzicht auf diese betrügerischen Massentests das Mittel zur Verhinderung künftiger Pandemien sei.

 

Damit liegt er zwar methodisch richtig, bleibt aber leider hinter den wahren Ursachen zurück. Denn unabhängig von den politischen Beweggründen der verantwortlichen „Pandemie-Organisatoren“ haben wir es mit einer grundfalschen „Prämisse“ zu tun: nämlich der irrigen Annahme von der Existenz krankmachender „Viren“.

 

Diese wacklige „Kernprämisse“ wurde schon mehrfach wissenschaftlich widerlegt, und damit sind auch alle weiteren Schlussfolgerungen hinfällig, wie angeblicher Bedarf nach neuen Impfstoffen, Medikamenten und Tests, sowie die Schaffung eines Zentrums zur Aufbewahrung von „Gensequenzen“ nicht existierender „Viren“.

https://telegra.ph/Kontrollexperiment-Phase-1—Die-Widerlegung-der-Virologie-durch-den-cytopathsichen-Effekt-03-10

 

Wissenschaft ist nicht konsensfähig

Der ganze Delphi-Zirkus könnte sich jetzt in Rauch auflösen,

auch eingedenk der Tatsache, dass diese Methode auf eine Konsens-Findung abzielt, d.h. auf die Bildung einer übereinstimmenden Ansicht – das ist eine Vorgehensweise, die NICHT in die Wissenschaft gehört.

 

Wirkliche Wissenschaft ist weder demokratisch noch konsensfähig, sie folgt keinem Mehrheitsbeschluss zu dem, was nach dem Sachstand korrekt durchgeführter Forschung als „richtig“ oder „tatsachengemäß“ erkannt wird. Sie passt deshalb auch nicht in ein Konsens- oder Kollektivurteil durch sog. „Fachgremien“.

Wissenschaft ist äußerst undemokratisch und muss es sein, sonst fällt sie der interessengesteuerten Beliebigkeit anheim – was ja heute ganz offensichtlich der Fall ist.

In der Wissenschaft genügt die Widerlegung eines einzigen Argumentes im Beweisaufbau, um das ganze Gebäude, die ganze Theorie zusammenfallen zu lassen!

 

Bei der „Virologie“ ist das schon längst geschehen, das ganze Fachgebiet ist eine groteske Wirklichkeits-Simulation, die durch manipulative Instrumente wie die Delphi-Methode pseudo-legitimiert wird.-

 

Und damit verabschiede ich mich, wie immer mit der Bitte, unsere Arbeit wenn möglich finanziell zu unterstützen. Die Wege dazu finden Sie unter diesem Beitrag.* Vielen Dank.-

Alles Gute, und bleiben Sie weiterhin der Wahrheitsfindung verbunden.

 

*1. Berliner Sparkasse: IBAN: DE55 1005 0000 0191 5102 38

BIC: BELADEBEXXX

  1. 300 coins: https://nowpayments.io/donation/dnmspende
  2. Satoshis: soakingcelsius13@walletofsatoshi.com
  3. BitCoin: 127PR8tmbr9LVXSfDNTKCF9GGzBcgTMUAa
  4. USDT: TVnWyHtuRxGqr46zmYpn4Zn4LSUaH95SRV
  5. Telegram TON: UQCK84pwf3q5i7I0NXKoMkS9dqluPTtvCVStGIghQe1rua4a