
Sonntag, 13. Juli 2025
Volltext:Â https://tinyurl.com/bpau727x
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Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.
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Scheinwelt Virologie
Die Wissenschaftsplattform Next Level hat neulich einen bemerkenswerten Artikel veröffentlicht, der ausführlich beschreibt, wie die heutige Virologie mit Hilfe von Computertechnologie und ausgefeilten Softwareprogrammen beliebige Trugbilder von „Viren“ am Bildschirm erzeugt und die virtuellen Ergebnisse als reale biologische Erscheinung verkauft.
Diese Phantome verlassen aber nie den Computer, man kann sie auch nicht einfach durch Labortricks in die physische Welt bringen, wie uns die „Gain of Function“-Forschung glauben machen will, – denn es handelt sich lediglich um Denkmodelle ohne Wirklichkeitsbezug.
Der Verfasser des Artikels schildert eingehend die angewandte Apparatetechnik und erklärt schrittweise die Software-gestützten Arbeitsmethoden, mit denen Virologen nicht nur die Konstruktion fiktiver „Virusgenome“ am Computer vornehmen, sondern auch ganze Eiweißmoleküle erfinden, die in der Realität nicht vorkommen.
Man ahnt es schon, gemeint ist das berüchtigte „Spike-Protein“, das noch nie jemand in der biologischen Wirklichkeit durch solide Labortechnik dingfest machen konnte, und die frei herbei gerechnete „Furinspaltstelle“, die man diesem Modelleiweiß andichten will.
In der Einleitung spricht der Autor das Grundproblem an: Täuschung und Verwirrung auf diesem Gebiet sind so perfekt, dass niemand merkt, dass das, was als „wissenschaftlich belegt“ gilt, in Wahrheit eine komplexe Kette aus Vermutungen, Parametern (gewählten Steuergrößen), Modellierungen und Wunschdenken ist.
Er nennt das Ganze einen „ Meilenstein der kollektiven Verwirrung“ und verspricht uns, den gesamten Prozess durchschaubar zu machen und Stück für Stück zu zerlegen.
Das macht er auch, und ich fasse einige der bekannteren Themen aus dem über 40seitigen Beitrag im Überblick zusammen. Es lohnt sich auf jeden Fall, das Original sorgfältig durchzulesen und ggfs. einzelne Begriffe nachzuschlagen.
https://www.wissen-neu-gedacht.de/Die-Furinspaltstelle-Ein-Code-den-es-nie-gab
2:26 – WHO & Co: Systematisch organisierte Täuschung
Warum sind solche Informationen jetzt aber bedeutsam, wo es doch so viele andere brennende Probleme gibt, die uns bedrücken? Eine Antwort ist, dass im Hintergrund des politischen Raumes künstlich eine breite Problemfront erzeugt wird, die man auf uns zurollen lässt. Das Ziel ist, die Menschen zu zermürben bis hin zur Akzeptanz der völligen Unfreiheit und Kontrollierbarkeit im Tausch gegen vermeintliche Sicherheit.
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Das hat man alles schon gehört, die Frage ist aber, ob wir die jeweils angewandten Schritte rechtzeitig genug durchschauen können, um Täuschungen zu erkennen und sie gedanklich aufzulösen.
Christoph Hörstel berichtet z.B. jede Woche ausführlich über den Gedankenkrieg und seine schlimmen realen Entsprechungen, auf seiner Webseite und der Webseite von DIE NEUE MITTE finden sich genügend aktuelle dramatische Beispiele.
www.neuemitte.org  www.christoph-hörstel.de
Ein wichtiger Akteur an der Problemfront ist z.B. die Weltgesundheitsorganisation WHO, deren Masterplan für eine Knebelstruktur in Form von Pandemievertrag und Internationalen Gesundheitsvorschriften vor dem Abschluss steht.
Am 19. Juli 2025 endet die Widerspruchsfrist, innerhalb welcher die Mitgliedsstaaten das Inkrafttreten der neuen internationalen Gesundheitsvorschriften (IGVs) noch verhindern könnten.
Wer nicht schriftlich widerspricht, hat schon verloren, und Deutschland ist da wie immer ganz vorne:
Danach bestimmt nämlich die supranationale WHO über die Gesundheitspolitik der Einzelstaaten und mischt sich über diesen Hebel in vielfältige staatliche Belange ein.
Die Einrichtung von Kontrollzentren wird verpflichtend, die für Sammlung, Analyse und Interpretation von gesundheitsrelevanten Daten zuständig sind.
Dann kann z.B. ein Abgleich mit Klimadaten stattfinden – egal, ob echt oder nur modelliert – und auf dieser Basis kann die WHO beliebig sowohl Klima-Notstand ausrufen als auch Pandemie-Alarm geben. Unabhängig davon können auch Kriegsnotstände verhängt werden.
- Es wird also nach Unterzeichnung des WHO-Pandemievertrages und der Internationalen Gesundheitsvorschriften NOCH einfacher für die WHO, Gründe für das Verhängen eines nationalen oder internationalen Notstands zu konstruieren und beispielsweise eine neue „Pandemie“ zu erfinden.
Dazu liefert die Virologie die passenden „Viren“, und mangels echter Exemplare in der wirklichen Welt muss man sie am Computer als Software-Puzzle zusammensetzen.
5:21 – Die Mittel der Täuschung
Es gilt also nach wie vor das Schlagwort „Nach der Pandemie ist VOR der Pandemie“, deshalb ist es gut zu erkennen, wo und mit welchen Mitteln geblufft, betrogen, getäuscht und leer gedroht wird.
Der Artikel von Next Level ist deshalb so wertvoll, weil er minutiös anhand der Virologie die computergestützten, virtuellen Methoden aufzeigt, mit denen das geschieht.-
Der Autor beginnt mit einer Beschreibung des Kernproblems, das er die „Leichtgläubigkeit gegenüber Simulationen“ nennt, Zitat:
„In fünf Jahren Gesprächen – mit Ärzten, Virologen, Bioinformatikern, Journalisten, Forschern und interessierten Laien – habe ich immer wieder dasselbe erlebt: Ein tiefes Vertrauen in etwas, das kaum jemand je hinterfragt hat. Und noch seltener verstanden.“ Zitatende.
Der Verfasser nennt die immer komplexer werdende Arbeitsteilung als Grund dafür, dass niemand mehr das Gesamtbild erkennt und beschreibt die verfahrene Situation mit deutlichen Worten (indirektes Zitat):
„Virologen vergiften Zellkulturen oder lassen sie verhungern und starren auf trübe Suppen, Bioinformatiker modellieren virtuelle Konstrukte auf Basis von übereinstimmenden Datensätzen, ohne je einen echten Organismus gesehen zu haben.
PCR-Hersteller machen weder das eine noch das andere – sie ziehen sich digitale Sequenzen aus Online-Datenbanken und basteln daraus mit chemischen Reagenzien ihre Kernsäurestücke, ohne zu hinterfragen, ob diese digitalen Buchstaben überhaupt irgendeinen Bezug zur biologischen Realität haben. Wird dabei ein neuer Datensatz hochgeladen, wird eben angepasst.
Am Ende der Kette steht der Arzt, der nur noch auf „positiv“ oder „negativ“ schaut, und leider glaubt, das alles habe Hand und Fuß und würde die Realität abbilden.“ Zitatende.
Mit dieser falschen Vorstellung räumt der Autor nun auf und startet mit der Entlarvung der berühmten „Furinspaltstelle“, die man bei der „Erforschung des SARS-CoV-2-Virus“ entdeckt haben will und die vielerlei Verwendung findet.
Unter anderem dient sie dazu, Theorien über die Evolution von „Viren“ als Fakten darzustellen, die „Laborherkunft“ des „Virus“ zu behaupten, seine krankmachende Eigenschaft zu begründen, die Impfstoffherstellung zu rechtfertigen und schließlich dazu, Kritiker zum Schweigen zu bringen.
Also ein echtes Multi-Funktions-Talent, diese Spaltstelle. Dummerweise heißt der Next Level-Artikel aber „Die Furinspaltstelle – Ein Code, den es nie gab“, und wir schauen einmal, was dahintersteckt.
8:30 – Furinspaltstelle – ein Abgrund der Selbsttäuschung
Wir erinnern uns, dass das behauptete „Coronavirus“ SARS-CoV2 eine Hülle besitzen soll, die aus Proteinen, also Eiweißen besteht. Eines dieser Eiweiße soll das berühmte „Spike-Protein“ sein, mit dessen Hilfe sich das angebliche „Virus“ an die Körperzelle des bedauerlichen Opfers heftet.
An diesem Spike-Protein will man nun eine molekulare Struktur entdeckt haben, an der ein eiweißspaltendes Enzym aus der Körperzelle ansetzen kann, um an dieser Stelle die Bindungen im Spike-Protein aufzulösen.
- Der Name dieses Enzyms ist Furin, und die Stelle, wo das Furin zur Spaltung des Spike-Proteins ansetzen soll, nennt man die „Furinspaltstelle“.
Dadurch soll sich die Form des Spike-Proteins ändern und das „Virus“ kann leichter in die Wirtszelle eindringen. Das virale „Erbgut“, das Genom, wird schneller freigesetzt, und damit erhöht sich die krankmachende Wirkung des „Virus“.
https://flexikon.doccheck.com/de/Furin-Spaltstelle
Achtung – Das war die Märchenversion. In der Realität hat noch nie jemand diese Prozesse beobachtet, es existieren nur Modelle und ein Haufen Spekulationen.
Der Artikel erklärt, wie hier gleich mehrere unbewiesene bzw. sogar widerlegte Behauptungen zusammenkommen:
Behauptung 1: Es gibt krankmachende „Viren“ (bzw. „Viren“ im Allgemeinen).
Behauptung 2: Einige davon besitzen eine Eiweißhülle, auf denen „Spikes“ genannte Spitzen sitzen können.
Behauptung 3: Bei manchen „Viren“ soll sich auf den „Spike-Proteinen“ ein winziger Abschnitt von nur vier Aminosäuren (Eiweißbausteinen) befinden, an denen das menschliche Enzym Furin ansetzen und das Eiweiß spalten kann.
Behauptung 4: Es gibt ein eiweißspaltendes Enzym namens Furin.
Wir schauen, was von diesen Aussagen übrig bleibt, wenn der Autor von Next Level auf dem analytischen „Seziertisch“ damit fertig ist.
Zu Behauptung 1:
Egal, um welches angebliche „Virus“ es geht: Es fehlt immer als Arbeitsgrundlage das tatsächlich im Labor isolierte „Virus“.
Virologen haben „pathogene Viren“ niemals in Menschen, Tieren, Pflanzen und deren Flüssigkeiten gesehen oder daraus isoliert. Sie haben nur scheinbar aus einem Gemisch genetischen Materials im Labor mittels ganz spezieller künstlicher Zellsysteme und Methoden indirekt eine sog. „Isolierung in Zellkultur“ durchgeführt. Das Ergebnis ist eine Kombination aus Kernsäuren unbekannter Herkunft, was aber gängig als „Reinisolat“ ausgegeben wird.
Außerdem fehlen Kontrollversuche, um Fehler in der Arbeitsmethodik auszuschließen.
Hier kommt es nämlich zu dem „Vergiften und Aushungern“ der Zellkulturen, was eingangs im Artikel zur Arbeitsweise der Virologen erwähnt wird. Man entzieht den Zellkulturen systematisch das Nährmedium und setzt Antibiotika hinzu, was zum Absterben der Kulturen führt. Im Ergebnis „starren die Virologen dann auf trübe Suppen“, interpretieren diesen Effekt aber als Beweis für die Aktivität von „Viren“.
Aus dem Kernsäuregemisch undefinierter Herkunft konstruiert man anschließend aufwendig über Computerprogramme das angebliche „Virusgenom“. In früheren Zeiten musste man das von Hand machen und komplexe Berechnungen anstellen, deshalb „entdeckte“ man damals auch weit weniger „Viren“ als heute.
Oft machen sich die Virologen noch nicht einmal die Mühe, Zellkulturen anzulegen, sondern gewinnen gleich RNA oder DNA aus einer Patientenprobe, um anhand computerisierter Schritte und Datenbankenabgleich nach einem Virusgenom zu suchen. Dabei gilt das zuvor gesagte: Weder für DNA noch RNA kann in diesem Gemisch eindeutig die Quelle bestimmt werden. Es kann sich z.B. auch um Kernsäurestücke aus Körpergewebe handeln.
Das versucht man zwar durch bestimmte Chemikalien beim Herauslösen der Kernsäuren zu vermeiden bzw. rechnet durch eine Software-Anwendung die Kernsäurestücke heraus, die man bisher als zum Menschen gehörig identifiziert hat. Trotzdem bleibt eine Fehlerquelle als Unsicherheit erhalten, wie es die Hersteller des Laborbedarfs auch ganz richtig angeben.
13:44 – Ohne Virus keine Arbeitsgrundlage
Fazit aus Behauptung 1:
Die Arbeitsgrundlage, das tatsächlich im Labor isolierte „Virus“ FEHLT. Es gibt nur Behauptungen und Fehlinterpretationen von Ergebnissen, die man aus fragwürdigem Material mit unzureichenden Methoden gewonnen hat.
Dazu könnte man in der Praxis noch gescheiterte Ansteckungsversuche zählen und die Fehldeutung elektronenmikroskopischer Bilder, bei denen es sich meist um Querschnitte von Zellbestandteilen, Zellprodukten oder ganz simpel Fettbläschen aus dem Reagenzglas handelt.
https://www.wissen-neu-gedacht.de/stellungnahme-virologie
Wenn man aber etwas nie physisch gefunden hat, gibt es auch keine natürliche genetische Sequenz, also eine bestimmte Abfolge von Kernsäuren bzw. ein Genom, die man daraus hätte gewinnen können. Man kann also bei Probenuntersuchungen zum Vergleich nicht einfach auf eine „bekannte“ Sequenz aus der Natur zurückgreifen. Und von etwas, dessen Existenz man nicht bewiesen hat, kann es auch keine physischen „Varianten“ geben, das sind nur Denkmodelle.
Trotzdem verkünden Medien weiterhin mit ungebrochenem Elan Meldungen über entstehende „Virusvarianten“ und angepasste neue mRNA-Impfstoffe. Wer sich ernsthaft mit dem Artikel beschäftigt, über den wir hier sprechen, kann solche Nachrichten leicht als die üblen „Fake News durchschauen“, die sie sind.
https://www.gelbe-liste.de/pneumologie/mrna-grippeimpfstoff-moderna-wirksamkeit
Denn kurz gesagt: Die tatsächliche Abfolge von Kernsäuren, also die genetische Sequenz von etwas, das man nie physisch gefunden hat, kann nicht bekannt sein.
Und deshalb führt man eine mathematische Konstruktion von Genomen am Computer durch, d.h., man konstruiert digital das infrage kommende „Virus“.
Das angebliche „SARS-CoV-2 Genom“ hat man ursprünglich aus der Lungenspülung eines Patienten hergestellt. Solche Proben enthalten natürlicherweise eine umfangreiche Mischung aus menschlichen und mikrobiellen Kernsäurestückchen, also DNA und RNA Sequenzen, teilweise auch unbekannter Herkunft.
Aus dieser Gesamtheit genetischen Materials hat man durch ein Softwareprogramm das Genom zusammengesetzt.
Zuerst hat man durch eine Technik, die „Sequenzieren“ heißt, diese unterschiedlichen genetischen Informationen in extrem kurze Abschnitte von jeweils 21 und 25 Molekülen zerlegt, die man „Basen“ nennt.
Die Kurzbezeichnung für diese Basen sind die Buchstaben A, C, G und T für die Kernsäure DNA, und das U ersetzt das T bei der Kernsäure RNA.
Diese Buchstabenfolgen stellen die Kernsäurebausteine dar, sie sind digitale Repräsentanten. Es handelt sich dabei nicht um sichtbare Fäden oder greifbare Moleküle. Zitat von Next Level:
„Diese Buchstaben sind keine Farben oder Stoffe – sie sind eine symbolische Sprache, eine selbst interpretierte Übersetzung chemischer Eigenschaften in ein digitales Alphabet.
Das bedeutet: Schon auf der untersten Ebene sucht man nicht nach angenommenen Molekülen selbst, sondern nach Zeichen, nach Buchstabenreihen, die durch bestimmte Verfahren im Labor „sichtbar“ gemacht – oder besser: digital erzeugt – werden.“ Zitatende.
Lässt man diese Worte sacken, heißt das im Klartext: Niemand weiß wirklich genau, ob sich die behaupteten Kernsäurebestandteile namens „Basen“ tatsächlich in der interpretierten Form in diesem „biologischen Gemisch“ befinden. Denn man sucht nicht nach physischen Molekülen selbst, sondern nach ihren formulierten „Repräsentanten“, die auf chemische Signale hin entstehen.
An diesem Punkt beginnt bereits das große Selbsttäuschungsmanöver.-
Durch den Sequenzierungsprozess hatte man nun kurze Buchstabenreihen aus verschiedenen Kombinationen von A-C-G-U erzeugt.
Im nächsten Schritt hat man diese Abschnitte, die also sowohl menschliche, als auch mikrobielle, als auch unbekannte Elemente enthalten, durch ein weiteres Programm neu zusammengesetzt, das nennt man Assemblierung.
Dabei sucht das Programm nach Überlappungen zwischen den einzelnen Fragmenten.
Anschließend gleicht man die gewonnenen Sequenzabschnitte durch einen weiteren Vorgang, das Alignment, mit bekannten „Virusgenomen“ ab. Diese „Referenzgenome“ sind aber selbst digitale Konstruktionen ohne Realitätsbezug, sodass ein Bild entsteht, das durch die Vorlage aus der Datenbank geprägt ist.
Das Ergebnis ist demnach ein rein mathematisches und fiktives Modell, das man uns als „Genom“ verkauft – denn aufgrund der fehlenden Isolation des fraglichen „Virus“ bleibt die genaue Herkunft der Basen ACGT bzw. U unklar.
https://t.me/NextLevelOriginal/386
https://t.me/NEXTLEVEL_OnlineForum/8957/86569
19:33 – Eiweiße und Spike-Protein
Zu Behauptung 2, Eiweiße und Spike-Protein:
Die vorige Betrachtung hat gezeigt, dass das Genom von „SARS-CoV-2“ weder bekannt ist noch ermittelt werden kann, denn das behauptete „Virus“ liegt gar nicht isoliert in seiner Reinform vor.
Da Struktur und Zusammensetzung nicht bekannt sein können von etwas, dessen Existenz unbewiesen ist, gilt das konsequenterweise auch für alle Ableitungen daraus.
Wenn es kein Original-Virus zum Abgleich gibt, dann können logisch folgend auch Struktur und Zusammensetzung von Spike-Proteinen und anderen hypothetischen (also nur angenommenen) Eiweißen nicht bekannt sein.
Was man uns als Spike-Protein usw. vermittelt, sind also lediglich ANNAHMEN und Modellrechnungen aus – Verzeihung – Datenschrott.
Eingangs hieß es ja in der Beschreibung der kleinteiligen Arbeitsschritte, dass die Bioinformatiker virtuelle Konstrukte auf Basis von übereinstimmenden Datensätzen modellieren, ohne je einen echten Organismus gesehen zu haben.
Genau das geschieht hier auch im Fall der Eiweiße, ihre virtuelle „Herstellung“ ist der Job von Bioinformatikern und Bio-Ingenieuren, die dann bedauerlicherweise glauben, ihre Computer-Schöpfungen seien „real“ in der physischen Welt vorhanden.
Wenn es also kein krankmachendes „Virus“ gibt, existieren auch keine Spike-Proteine. Deshalb kann es keine RNA oder DNA für solche Spike-Proteine geben.
Wie kommen die Virologen aber zu dieser Behauptung? Die Erklärung ist, dass die Virologen bei der Zusammensetzung des SARS-CoV-2-Virus-Modells am Computer die Kernsäureabfolge für ein Eiweiß eingebaut haben, das aus ihren Zellkulturen stammt.
Zitat Next Level: (leicht gekürzt)
Dieses Eiweiß, Syncytin, hat sich später als typisch menschlich herausgestellt, was aber Virologen wie Kritiker verschweigen.
Diese Eiweiße werden sowohl bei positiv, als auch negativ getesteten Menschen gefunden. Erst durch die Behauptung eines fiktiven Virus, dessen Abschnitt dieses Protein tragen soll, wurde daraus ein „Spike-Protein„. ………….
Hätte man Kontrollexperimente mit „gesunden Geweben“  durchgeführt, hätte man dieses Eiweiß oder dessen Nukleinsäure ebenso überall gefunden.“ Zitatende.
- „Spike-Proteine“ sind also lediglich Konstrukte, welche auf der Basis des „Virusmodells“ aufbauen.
https://www.wissen-neu-gedacht.de/Spike-Protein-Ein-erschaffenes-Phantom
https://t.me/NextLevelOriginal/386
22:31 – Der Code für ein digitales Phantom
Weiter zu Behauptung 3, die Furinspaltstelle:
Bei dieser „Spaltstelle“ soll es sich um einen Abschnitt von vier nebeneinander liegenden Aminosäuren (Eiweißbausteinen) handeln, deren Abfolge man im Genom des SARS-CoV-2-Virus entdeckt haben will.
Allerdings ist die Kernsäure-Sequenz der Furinspaltstelle im „Spike-Protein“ nicht einzigartig, sondern kommt in der Genetik von Mensch, Tier und Pflanze regelmäßig vor.
Das bedeutet, dass man die Kernsäureabfolge, die für diese vier Aminosäuren zuständig ist – sie also codiert – andauernd in Genanalysen von Mensch, Tier oder Pflanze findet.
Zitat Next Level:
 „Hier wird deutlich, dass diese (Sequenz) über den Assemblierungs- und Alignmentprozess fiktiv in ein „virales“-Genom innerhalb des Spike-Proteins modelliert wurde.“ Zitatende.
Vereinfacht gesagt wurde dieser „Aminosäuren-Code“ am Computer über Software-gesteuerte Prozesse in das Virus-Modell eingefügt, und zwar an der Stelle, wo sich der längere „Code“ für das Spike-Protein befinden soll. Die Furinspaltstelle ist also von Anfang an eine reine Buchstabenkombination am Bildschirm auf der Grundlage des nur
rechnerisch ermittelten „Genoms“ eines „Virus“ gewesen, dessen Existenz man physisch nicht nachgewiesen hat.
Man stellt die vier Aminosäuren durch die Buchstaben P-R-R-A dar, von denen je ein Buchstabe wiederum für drei Kernsäure-Bausteine steht, welche die „Bauanleitung“ für eine bestimmte Aminosäure bilden. Im Falle der angeblichen „Furinspaltstelle“ sollen es die Aminosäuren Prolin, zweimal Arginin und Alanin sein, die hier „codiert“ sind.
Da man ihre Kernsäurebestandteile, die sog. Nukleotide mit den bereits besprochenen „Basen“ ebenfalls mit Buchstaben abkürzt, ergibt sich eine Zeichenfolge von insgesamt 12 Buchstaben, die man „Code“ nennt.
Das Problem ist nur, dass es sich beim „Spike-Protein“ mitsamt seiner „Furinspaltstelle“ nicht um ein nachgewiesenes, überprüfbares Molekül handelt, sondern um ein digitales Phantom.
Denn die Bestandteile dieses Phantoms leitet man rechnerisch aus den Datensätzen ab, aus denen man zuvor das Genom des nicht physisch existierenden SARS-CoV-2-Virus konstruiert hatte.-
25:28 – Kann ein Phantom ein anderes spalten?
Behauptung 4, das „Furin“:
Nach offizieller Erzählung soll die „Furinspaltstelle“ aus vier Aminosäuren bestehen, die sich exakt auf der Außenseite eines dreidimensionalen gefalteten viel größeren Eiweißkörpers befindet, nämlich dem Spike-Protein. Genau dort soll nun ein menschliches „Enzym“ namens „Furin“ eingreifen.
Zur Erklärung: Enzyme sind definiert als biochemische Moleküle, zumeist Eiweiße, die bestimmte Reaktionen beschleunigen, aber selbst dabei nicht verändert werden.
https://flexikon.doccheck.com/de/Enzym
„Furin“ soll nun ein Enzym mit der Fähigkeit zur Eiweißspaltung sein, das punktgenau diese winzige Stelle aus nur vier Aminosäuren am wesentlich größeren, dreidimensionalen Spike-Protein nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip erkennt und mit der Präzision einer „molekularen Schere“ aufspaltet.
Das Ergebnis soll ein „aktiviertes“ „Spike-Protein“ sein, das Zellen wirksamer infizieren könne – und damit die pandemische Wirkung von SARS-CoV-2 erkläre.
Das angebliche Enzym „Furin“, das diesen Schnitt so meisterlich ausführen soll, ist allerdings laut Next Level ebenfalls nur ein unsichtbares Modell, das man in der Realität noch nicht bei dieser Aktion beobachtet hat.
Der Autor erklärt recht plastisch, was nach Meinung der  Virologen als angenommene Realität da eigentlich passieren soll:
Das unvorstellbar kleine Spike-Protein, dessen exakte Struktur niemand kennt, enthält eine ultra-winzige Stelle, die ausgerechnet von einem nur vorgestellten Enzym namens „Furin“ punktgenau erkannt und geschnitten werden soll.
Aber weder das Protein, noch das Enzym, noch die Spaltung hat man jemals in der biologischen Wirklichkeit beobachtet.
Wir lesen im Artikel auch den Grund:
Mit keinem Werkzeug der Welt kann man so einen molekularen Schnitt sichtbar machen oder überprüfen.
Es gibt auf dieser Skala einfach keine Beobachtung – keine Kamera, kein Mikroskop, keinen Sensor, die eine punktgenaue Wechselwirkung zwischen einem Proteinkomplex (wie Furin) und exakt vier winzigen Aminosäuren im Inneren des gefalteten „Spike-Protein“ im lebendigen Kontext erfassen könnten.
Wir sollten uns vor Augen halten, dass diese Beschreibung für die meisten molekularen Abläufe zutrifft, die uns die Virologen als „real“ hinstellen.
Der Next Level-Autor nennt das „Furin“ – Zitat – ein weiteres imaginäres molekulares Scherenwesen, das ebenfalls nie live in Aktion gesehen wurde – sondern modelliert, angenommen, simuliert.“ Zitatende.
Und ein weiteres Next Level-Zitat zur Abrundung:
„Was als „Enzym“ bezeichnet wird, ist letztlich ein Wirkmodell – eine Idee wie die einer molekularen Schere. Im Reagenzglas bleibt davon nur eine undefinierte Substanz mit vermuteter Aktivität. Was wir wirklich sehen, ist keine einzelne molekulare Maschine – sondern das Ergebnis einer Interpretation. Zitatende.
Was noch übrig bleibt, ist die Feststellung, dass ein Phantom kein anderes spalten kann, auch wenn man es behauptet.
Tragischerweise dient aber im virologischen Paralleluniversum das Furinspalten-Konstrukt als Erklärung für die „pandemische Wirkung“ des angeblichen Coronavirus.
Es liefert außerdem die Steilvorlage für die Scheinwissenschaft der „Gain-of-Function“-Forschung, mit der „Spaltstelle“ als Pandemietreiber eine Bedrohung durch angebliche neue „Laborviren“ zu konstruieren.
Um das zu durchschauen, lohnt sich die Mühe des sich-sachkundig-Machens.
29:57 – Virenerfinder im Entdeckerrausch
Diese Empfehlung kommt nicht von ungefähr, denn im Deutschen Ärzteblatt lesen wir Anfang Juli 2025, dass ein Forschungsteam im Nierengewebe von Fledermäusen 20 neue „Viren“ entdeckt haben will. Die Untersuchung hat man im Wesentlichen anhand der zuvor beschriebenen Schritte von Sequenzierung, Assembling und Alignment durchgeführt und die erhaltenen Resultate mit Datenbanken verglichen. Das Ergebnis bestand aus 20 Datensätzen, die man uns als neue „Viren“ präsentiert.
Als Nebenprodukt wollen die Forscher auch noch eine neue Bakterienart und eine neue Einzeller-Art entdeckt haben – aber nur anhand von Datensätzen, nicht etwa unter dem Mikroskop.
Man verlässt sich offenbar nur noch auf die Bioinformatik, Softwareprogramme und Datenbanken.
Eine andere Nachricht lautete Ende Juni 2025, dass brasilianische Forscher mithilfe bestimmter genetischer Techniken aus dem „genetischen Material mehrerer Vogelgrippestämme“ völlig neue „Grippeviren“ entwickelt haben wollen. Auch dabei spielt die Bioinformatik eine Schlüsselrolle.
Wir dürfen ganz sicher sein, dass weder die „20 neuen Fledermausviren“ noch die neu konstruierten „Grippeviren“ mit oder ohne Vögel jemals auf die harte Realität treffen, denn die raffiniertesten Labormethoden reichen nicht an die Natur heran, um beispielsweise Eiweißmoleküle dreidimensional so zu falten, dass sie eine Funktion erfüllen können. Und die Definition eines „Virus“ lautet nun einmal, dass die Verpackung der viralen Genstruktur auch Eiweiße enthält.
Hierzu passt hervorragend ein weiteres Zitat von unserem Autor:
„Die Technik erzeugt Daten – aber nicht automatisch Erkenntnis.“ Zitatende.
Die müssen wir selber beisteuern, indem wir den illusionären Charakter von Virologie, Genetik und verwandten Pseudowissenschaften durchschauen.
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Der Verfasser gibt noch detaillierte Erklärungen für die beschriebenen Vorgänge, indem er z.B. die Größenverhältnisse der beteiligten Moleküle genau angibt und ins Verhältnis setzt. Dabei ergeben sich interessante Aspekte, die den Illusionscharakter der zuvor geschilderten Denkmodelle unterstreichen und den grotesken Irrwitz der Grundannahmen der Virologie als eine Kette nicht belegter Annahmen entlarven.
Es empfiehlt sich wie gesagt das Lesen und Durcharbeiten dieser komplexen Veröffentlichung.
https://www.wissen-neu-gedacht.de/Die-Furinspaltstelle-Ein-Code-den-es-nie-gab
32:41 – Vom Modell zur folgenschweren Wirklichkeit
Es gibt noch einen anderen wichtigen Punkt zu bemerken. Der Verfasser führt uns schließlich zurück in die Realität, indem er rigoros an ein Grundprinzip der Wissenschaft erinnert, und das ist die Beobachtung.
Eine Bedingung für die Anwendung naturwissenschaftlicher Methodik lautet nämlich, dass man das Objekt der beabsichtigten Forschung als real vorhandenes Phänomen, also Erscheinung, WAHRNEHMEN kann. Es muss „beobachtbar“ sein.
Der Autor erinnert daran, dass in der Wissenschaft ein „Virus“ über eine eindeutig nachgewiesene Erbsubstanz definiert ist. Aber im Fall von SARS-CoV-2 (und anderen „Viren“) wurde eine digitale Version als „Original“ festgelegt – ohne klassische Überprüfung am isolierten „Virus“.
Eine digitale Version von irgendetwas kann man nicht in der Natur beobachten, es entzieht sich der Anwendung naturwissenschaftlicher Methodik.
Auf dieser Basis wurden später mRNA-Impfstoffe entwickelt – nicht auf
der Grundlage von einem real isolierten, gereinigten „Virus“, sondern auf der eines digital erzeugten Gensequenzmodells.
Und hier geht der fundamentale Irrtum bzw. die Täuschung in die folgenschwere Praxis, denn in einem anderen Beitrag kann man bei Next Level lesen, dass die ganze mRNA-Technologie nicht funktionieren kann, weil sie ebenfalls nur auf einem Gedankenmodell beruht. Zitat:
„Die mRNA-Technologie basiert auf einem Modell, das in der Theorie schlüssig erscheinen mag, aber in der Praxis nicht umsetzbar ist. Sie scheitert an ihrer eigenen Mechanik – physikalisch, chemisch und biologisch. Zitatende.
https://t.me/NextLevelOriginal/678
Dann folgt eine kurze Erklärung der Gründe. Einer davon ist, dass Proteine innerhalb des Modells keine starren Strukturen, sondern dynamische Moleküle sind, die ständig ihre Form und Funktion verändern. Jede Messung wäre nur eine künstliche Momentaufnahme aus dem Labor ohne Bezug zur realen Natur.
https://www.nature.com/articles/nature06522
Wenn Proteine in der biologischen Wirksamkeit keine feste Struktur haben, kann eine mRNA auch keinen präzisen Bauplan liefern.
Abgesehen davon handelt es sich auch bei der Interaktion zwischen mRNA und den winzigen Zellorganen namens Ribosomen, die angeblich den Bauplan lesen sollen, um ein unbeobachtetes Gedankenmodell. Zitat:
„Die Vorstellung, dass „Ribosomen“ mRNA wie einen festen Bauplan „lesen“ und daraus exakt ein bestimmtes Protein erzeugen, ist nie direkt beobachtet worden – sie basiert auf einem theoretischen Modell.“ Zitatende. https://www.bmartin.cc/pubs/89BRage.html
Diese „Ribosome“ genannten Zellstrukturen konnte man aber in ihrem Aufbau nie eindeutig sichtbar machen, und der britische Forscher Harold Hillman hat sie sogar als Artefakte, also Kunstprodukte aus der Elektronenmikroskopie abgelehnt.
https://www.shaker.de/de/site/content/shop/index.asp?ID=8&ISBN=978-90-423-0335-5
Wir haben es also auf weiter Strecke mit lauter virtuellen Konstruktionen zu tun, die auf Modelle aufbauen und deren behauptete Produkte, wie z.B. das Spike-Protein, sich einer direkten Überprüfung entziehen.
Gefährlich wird es an dem Punkt, wo man entlang dieser Modelle chemische Substanzen erzeugt, die dann in den menschlichen (oder tierischen) Körper gespritzt oder auf anderem Wege verbracht werden. Geschieht das unter Anwendung der unvollständig erforschten Nano-Technologie, wird es besonders gefährlich.
36:43 – Fazit
Der vermeintlich wissenschaftliche Hintergrund ist völlig irreal und beruht auf einem überholten materialistischen Welt- und Menschenbild, die entstehenden Schäden an Mensch und Natur sind aber völlig real.
Damit zurück zum eigentlichen Artikel, über den wir hier sprechen:
Der Verfasser findet deutliche Worte für dieses Vorgehen, Zitat: „…… Das ist das Ergebnis moderner wissenschaftlicher Praxis – wie sie in Bereichen aussieht, in denen man mit dem Auge nichts mehr sehen und mit den Händen nichts mehr greifen kann. Doch je unsichtbarer das Objekt, desto transparenter müsste die Methodik sein.“ Zitatende.
Das sollten sich die Virologen hinter die Ohren schreiben, denn offenbar fallen sie selbst auf ihre eigenen Methoden herein, wie man am Beispiel der „Labor-Leak-Hypothese“ sieht. Es liegt auf der Hand, dass das „Coronavirus“ aus dem „Labor“ stammt, so wie übrigens alle anderen behaupteten „Viren“. Es ist auch offensichtlich, dass Gensequenzen wie beispielsweise für das „Spike-Protein“ und die „Furinspaltstelle“ künstlich eingefügt wurden.
Es fehlen bei allen Schritten die notwendigen Kontrollversuche, mit denen man die Fehlschlüsse schnell hätte entdecken können.
Aber wie es aussieht, erliegen alle Verfechter des „Laborvirus“ dem Tunnelblick, der sie das Offensichtliche nicht sehen lässt, nämlich dass schon die Gesamtkonstruktion künstlich ist und aus dem Labor kommt – allerdings aus dem Computerlabor.
Diese Einsicht würde allerdings das längst überfällige Ende von Virologie & Co. einläuten, was natürlich undenkbar ist. …..
Deshalb lässt man den ungenießbaren Brei aus Selbst- und Fremdtäuschung lieber auf kleiner Flamme weiterköcheln, wohl in der Hoffnung, dass niemand kommt, der die komplexen technischen Prozesse und Softwareanwendungen versteht und durchschaubar macht.
Ist aber dumm gelaufen für die Realitätsverweigerer, denn hier hat jemand die „kollektive Verwirrung“ entwirrt und wie versprochen in die Einzelteile zerlegt.
Deswegen geht das Schlusswort an den Autor, Zitat:
„Wenn Biologie zunehmend digitalisiert wird, wenn „Viren“ auf rein mathematischen Modellen basieren – was genau soll dann eigentlich „aus einem Labor entwichen“ sein?“ Zitatende.
Ich verabschiede mich damit, wie immer mit der Bitte, unsere Arbeit wenn möglich finanziell zu unterstützen. Die Wege dazu finden Sie unter diesem Beitrag – und Achtung: Wir haben ab sofort wieder eine IBAN-Nummer für Banküberweisungen! Vielen Dank.
Alles Gute, und bleiben Sie weiterhin der Wahrheitsfindung verbunden.