BK94 Unterschätztes Machtmittel „P(l)andemiepolitik“ – Dr. Barbara Kahler 2025-05-30

Plandemie

Freitag, 30. Mai 2025

Volltext: https://tinyurl.com/nff8dauz

YouTube: https://youtu.be/KcZLqoLIPbs

BitChute: https://old.bitchute.com/video/d6rwe0T0gs8h/

 

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

Datenanalyst Tom Lausen im EU-Parlament

Anfang Mai 2025 lief im Straßburger EU-Parlament eine Anhörung zur Aufarbeitung der Corona-Politik, in deren Rahmen der Datenanalyst Tom Lausen seine neuesten Recherche-Ergebnisse zum vermeintlichen „Pandemiegeschehen“ in Europa vorgestellt hat.

Lausen hatte die offiziellen Zahlen zum sog. „Pandemieverlauf“ in Bergamo und anderen europäischen Regionen analysiert und war dabei auf erhebliche Widersprüche und statistische Ungereimtheiten gestoßen. Er schildert in einem spannenden Vortrag, wie seine detaillierten Analysen entstanden sind, bei denen es um so komplexe Themen geht wie Sterbezahlen, Krankenhausauslastung und Nebenwirkungen der sog. Covid-19-„Impfung“.

https://transition-news.org/offizielles-pandemie-narrativ-halt-uberprufung-nicht-stand?

 

Das Vortragsvideo ist absolut sehenswert, Lausen ist ein brillanter Erzähler. Es gelingt ihm, auch an sich trockene Zahlenakrobatik und Statistiken interessant und abwechslungsreich darzustellen. Laien und Fachleute können gleichermaßen folgen und langweilen sich nicht einen Augenblick dabei.

https://www.youtube.com/watch?v=QSZp_rdGp04&t=1s

Im Gegenteil, der Zuschauer reibt sich verstört die Augen bei der Erkenntnis, wie elegant man mit Zahlen lügen kann und welchen Interpretationsspielraum geschönte Grafiken und gezielte Auslassungen für Politik und staatliche Behörden bieten.

Lausens Ergebnis gleicht einer Abrechnung und lautet, auf einen knappen Nenner gebracht, dass es keine wissenschaftlich fundierte Grundlage für einen Lockdown oder sonstige gesundheitspolitische Zwangsmaßnahmen gab.

Weder Maßnahmenpolitik noch millionenfache sog. „Impfungen“ haben Menschenleben gerettet – wie die Politik fälschlich behauptet, sondern das Gegenteil bewirkt.

 

1:59 – „Wir wollen nicht mehr angelogen werden“

Uns geht es jetzt aber nicht um die Wiedergabe von Lausens überzeugenden Ergebnissen, die sich jeder selbst in Ruhe ansehen sollte, sondern viel mehr um den Kontext, also den Bezugsrahmen seiner Arbeit, den er so formuliert, Zitat:

„Ich bin hier, weil ich in einer Gesellschaft auch in ganz Europa leben möchte, in der ich nicht ständig angelogen werde.“ Zitatende.

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ein-datenanalyst-rechnet-ab-ueber-eingriffe-in-wuerde-freiheit-und-unversehrtheit-waehrend-der-coronakrise-a5131261.html?utm_source=social&utm_medium=telegram

 

Um die Aufdeckung eines ganzen Lügengeflechts geht es in Lausens Arbeit, und das Erstaunliche ist, WIE der Analyst die einzelnen Unwahrheiten aus dem offiziellen Zahlen- und Datenmaterial herausarbeitet.

Und genau das ist ein wichtiger Hinweis: Wir sollten NICHTS, aber auch gar nichts ungeprüft als vermeintlich „erwiesene Tatsache“ hinnehmen, sondern zuerst – so gut es geht – die Quellen, Belege und Daten für uns präsentierte, vermeintliche Fakten anschauen und schließlich unser eigenes Wahrheitsgefühl befragen.

Lausens Arbeit lässt unheilvoll ahnen, dass wir hier nur den Einzelfall von Demontage einer Lügenkonstruktion miterleben, – wenn auch einer gigantischen -, es aber offensichtlich in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft nur so davon wimmelt.

Ganz oben auf der Liste befinden sich heute Kriegslügen neben Klima-, CO2-, Virus-Lüge und anderen gesichert extrem blödsinnigen Behauptungen.

 

Lausen geht in seiner Präsentation der Frage nach, wie man die Grundlagen für die sog. „Pandemie“ gelegt hat. Sein Ausgangspunkt ist DAS Wissen, das der Allgemeinheit Anfang 2020 zur Verfügung stand, damit also jedermann und nicht nur den sog.  „Experten“ und den Politikern.

Er verwendet die Begriffe „ex ante“ und „ex post“, um verschiedene Standpunkte zur Beurteilung einer Sachlage zu verdeutlichen – hier also die vermeintliche Gesundheitsnotlage einer „Pandemie“ im Jahr 2020.

„Ex ante“ bedeutet „im Voraus“, „ex post“ ist das Gegenteil und meint „im Nachhinein“.

https://studyflix.de/wirtschaft/ex-ante-ex-post-6123

 

Lausen kürzt ab, wie er es mit Blick auf die Situation im Frühjahr 2020 und den Beginn der „Coronazeit“ versteht, Zitat: „Was hat man vorher gewusst und was weiß man jetzt?“

Zitatende.

 

Nach Lausen neigen Juristen bzw. Gerichte dazu, bei anhängigen Verfahren aus der Coronazeit die damaligen Ereignisse unter dem Blickwinkel des „ex post“ zu betrachten, d.h. man bezieht sich auf das, was man JETZT weiß oder glaubt zu wissen und ignoriert Sachkenntnis, die auch schon VOR 2020 verfügbar war und die man mit gesundem Menschenverstand hätte anwenden können.

 

Anmerkung DIE NEUE MITTE: Die Gerichte nutzen dabei keineswegs die tatsächlich verfügbaren wissenschaftlichen Grundlagen zu Virusnachweis, Grenzen von PCR-Tests und anderen Testverfahren, angeblichen Genom-Sequenzierungen, Übertragungsversuchen, usw. Bei Gericht nimmt man ungeprüft „Virustheorie und Infektionstheorie“ als bewiesene Fakten hin und ignoriert, dass es sich lediglich um gut etablierte THEORIEN handelt, zu denen man Gutachter anhören sollte, die diesen Sachverhalt erklären können.

Die Gerichte bleiben damit gedanklich genau genommen im ex-ex ante des 19. Jahrhunderts stehen, und niemand scheint sich daran zu stören. https://t.me/NextLevelOriginal/739

 

Datenanalyst Lausen präsentiert seine Erkenntnisse nun unter dem Blickwinkel eines zeitnahen ex ante und untersucht, welches Wissen, welche Daten zu einer angeblichen Gesundheitsnotlage bereits zu Beginn 2020 vorhanden und allgemein verfügbar waren.

Das Ergebnis haben wir bereits vorweggenommen, es lautet, dass es sich um eine einzige große Betrugsnummer gehandelt hat – es gab keine wissenschaftlich fundierte Grundlage für Lockdown und Zwangsmaßnahmen.

Herr Lausen bezieht sich explizit auf diesen Zeitraum und bleibt streng innerhalb des selbstgesteckten Rahmens der erklär- und interpretierbaren Zahlen und Statistiken, sowie der Veröffentlichungen aus Amtsblättern, Ministerien und dem E-Mailverkehr mit Behörden.

 

6:50 – Lügen nicht nur zwischen ex ante und ex post

Wer dagegen DIE NEUE MITTE kennt, weiß, dass wir die Basis der angeblichen Pandemie, die sog. „Virus-Frage“ ziemlich kompromisslos angehen, indem wir den wissenschaftlich stichhaltigen, nachvollziehbaren und reproduzierbaren Laborbeweis zur Real-Existenz der jeweils behaupteten „Viren“ fordern, und solange dies nicht erfolgt ist, die Existenz jeglicher „Viren“ anzweifeln.

www.neuemitte.org , siehe Suchfunktion

https://t.me/NextLevelOriginal

 

Herr Lausen begibt sich nicht eine Sekunde auf das ideologisch gefährliche Gebiet des „Virus-Zweifels“ und der Frage nach dem wissenschaftlich haltbaren Nachweis zur Existenz der behaupteten „Viren“, aber es gelingt es ihm trotzdem, die Corona-Konstruktion gefährlich ins Wanken zu bringen.

Es zeigt, auf welch unsicherem Fundament das Virus-Lügengebäude steht, wenn es einem Datenanalysten gelingt, dieses Phantom sogar innerhalb des eigenen Narrativs zu entlarven.

 

Der Zeitpunkt der ex ante-Betrachtung ist von Tom Lausen so gewählt, dass er 2020 ansetzt und vorbereitende Ereignisse von 2019 nur streift.

DIE NEUE MITTE hat nun interessiert, was herauskommt, wenn man die „ex ante-Zeitpunkte“ vorverlegt, in der Geschichte also etwas springt und überlegt, ob man nicht auch früher mit mehr Aufmerksamkeit das Treiben gewisser Kräfte hätte aufdecken können – und zwar aus dem verfügbaren Wissen der damaligen Zeit heraus.

Das Ergebnis könnte hilfreich sein und uns für die Gegenwart und nahe Zukunft sensibilisieren – immerhin haben etwa 20 bis 30% der Menschen den Riesenschwindel um das Corona-Phantom erkannt, wenn auch nicht alle Hintergründe.

Die Vorbereitungen zu den grundlegenden Ursachen liegen nämlich noch viel weiter zurück, als Herr Lausen hier aus Sachgründen verortet. Es gibt immer ein „ex ante“ anzuschauen, die Binsenweisheit  des „ex post“, die da lautet „Wenn man aus dem Rathaus kommt, ist man schlauer“ greift nur noch bedingt, denn die Insassen der „Rathäuser“ sind ja maßgeblich an den Problemen beteiligt.

WAS hätte man also schon früher erkennen und gegebenenfalls in eine andere Richtung bringen können?

Im Gesundheitssystem überhört man seit langem warnende Stimmen, die schon früh auf gefährliche Entwicklungstendenzen durch eine unkritische Impfpolitik hingewiesen haben, die ihrerseits auf der unbewiesenen und fehlerhaften, aber sehr einträglichen Infektionstheorie von „krankmachenden Erregern“ fußt.

https://neuemitte.org/bk93-viren-politik-fatale-luegen-allianz-dr-barbara-kahler-2025-05-04/

https://www.wplus-verlag.ch/de_DE/p/buy/impfen-volkermord-im-dritten-jahrtausend

 

9:53 – AIDS: Der lange Vorlauf von „Corona“

Mit der katastrophalen Corona-Politik haben wir erstmalig ein Geschehen vorliegen, das nicht wie in früheren Zeiten nur Teil- oder Randgruppen betrifft, sondern die Gesellschaft als Ganzes.

Als kollektives Ereignis ist das etwas NEUES, und diejenigen, die sich als halbwegs wehrhafte Kräfte heute dazu in der Lage sehen, sollten die Dynamik dieser Situation unbedingt nutzen und die Aufarbeitung weiter vorantreiben. Vorläufer aus der Vergangenheit können sich dabei als nützlich erweisen.

 

Einige Beispiele zeigen, wie der pharmazeutisch-medizinische Komplex mithilfe erfolgreicher Propaganda-Aktionen das herkömmliche  „Gesundheitswesen“ ganz systematisch und offiziell in einen Gesundheitsmarkt verwandelt hat.

Dieser Begriff zeigt schon, wohin die Absicht ging, denn Gesundheit ist weder käuflich noch vermarktbar – im Gegensatz zu Krankheit und der Angst davor, beides ist eine unerschöpfliche Geldquelle, besonders, wenn man als sog. „Elite“ selbst die Krankheitsbedingungen schafft.

 

Die Tendenz zur gezielten, weltweiten Gesundheitsschädigung war absehbar, aber leider hat die Mehrheit der Gesellschaft die wenigen Kritiker und Aufklärer nicht ausreichend unterstützt und auf die Diffamierung einzelner Mutiger nicht entschieden genug reagiert. Ebenso unzureichend hat man die Opfer dieser Gesundheits-Vermarktungspolitik unterstützt und in seliger „Nicht-Betroffenheit“ erleichtert weiter gemacht und sich auf den „Sozialstaat“ verlassen.

 

Gegen Ende der 1980iger Jahre galten z.B. hauptsächlich Homosexuelle als Opfer der neu entdeckten, angeblichen AIDS-Krankheit, aber die behauptete Ursache, das niemals real im Labor nachgewiesene HI-„Virus“, sollte von da an eine Gefährdung für alle Menschen darstellen.

AIDS/HIV war der Vorläufer aller folgenden Pandemie-Inszenierungen, der sog. „antiviralen Therapie“ mit giftigen Substanzen, des Testwahns mit Willkür-Interpretation von sog. „Antikörpern“ gegen einen nie nach den Regeln der Wissenschaft isolierten und biochemisch aufgeschlüsselten „Körper“ (= „Erreger“) und diente der Einführung des PCR-Tests als „Virus-Diagnostikum“ in das öffentliche Bewusstsein.

https://impfen-nein-danke.de/u/AIDS+-+DER+Medizinskandal+des+Jahrhunderts.pdf

https://impfen-nein-danke.de/leitner-mythos-hiv/

https://t.me/LankaVision/55

 

Andererseits entstand durch die AIDS-Propaganda eine Kritikerszene aus dem Wissenschaftsbereich, die sich erstmalig systematisch mit der Untersuchung des behaupteten „Virusnachweises“ befasste. Die australische Perth-Gruppe entdeckte, dass die bisher vorgelegten angeblichen Laborbeweise die wissenschaftlichen Kriterien nicht erfüllen.

https://www.ourcivilisation.com/aids/hivexist/index.htm

Der deutsche Biologe Dr. Stefan Lanka erhielt maßgeblich durch diese Forschergruppe die Anregung, seinerseits die gesamte Literatur zum angeblichen „Virus-Beweis“ durchzuarbeiten und kam zu demselben Ergebnis: Für KEINES der in Medizin und Virologie behaupteten „Viren“ existiert ein belastbarer Labornachweis. Ausnahmslos alle Studien weisen Mängel auf und erschöpfen sich letztlich in Behauptungen und Vermutungen.

https://impfen-nein-danke.de/u/Lanka-Viren-entwirren-German-Original.pdf

 

DIE NEUE MITTE hat schon mehrfach darüber berichtet, Interessierte schauen bitte auf der Webseite unter der Suchfunktion nach. www.neuemitte.org

 

  • Die bemerkenswerte und heimtückische Seite der propagandistisch inszenierten und herbei getesteten „AIDS“-Seuche besteht darin, dass es den Akteuren damit gelungen ist, eine Art „Dauerpandemie“ zu etablieren und die Menschen an diesen Zustand zu gewöhnen.

 

13:52 – Krankheitsmarkt „Kinderkrankheiten“

Vor AIDS und HIV waren es hauptsächlich die behaupteten „Virus“erkrankungen Polio (Kinderlähmung), Pocken und diverse andere Kinderkrankheiten, die der medizinisch-pharmazeutische Komplex medial wirksam als bedrohlich darstellte.

Die angebliche Bedrohung lieferte damals wie heute die Begründung für umfangreiche Impfstoffentwicklung und aggressive Vermarktung. Das öffentliche Bewusstsein für Impfnebenwirkungen oder -schäden war relativ gering. Betroffen waren hauptsächlich Eltern, deren Säugling oder Kleinkind in gewissem zeitlichen Abstand nach einer Impfung starb.

Man prägte den Begriff „plötzlicher Kindstod“ oder englisch SIDS von „sudden infant death syndrome“.

https://impfen-nein-danke.de/ploetzlicher-kindstod-sids-ist-ein-deckmantel-fuer-die-todesfaelle-durch-impfungen-bei-saeuglingeneine/

https://impfen-nein-danke.de/impfschaden-6-fach/

 

Über die wahrscheinlichste Todesursache schweigt man sich aus, nämlich die Schadstoffkonzentration in den verabreichten Spritzen, die unter der Bezeichnung „Adjuvans“ bzw. „Wirkverstärker“ auf dem Beipackzettel zu finden ist. Meist handelt es sich um das Nervengift Aluminium – was der Arzt sehen und wissen müsste, aber im guten Glauben an die Allwissenheit der Pharmaindustrie und fehlgeprägt durch seine Ausbildung nicht hinterfragt.

Dieses Phänomen „SIDS“ hält bis heute an, und Leidtragende sind die Eltern, die sich oft auch noch juristisch gegen Anschuldigen verteidigen müssen, am Tod des Kindes schuld zu sein.

https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2021/20210916152953/anx_152953_de.pdf https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2023/20230315158590/anx_158590_de.pdf

Eltern und ihre Kinder sind auch die Betroffenen, wenn es ernste Nebenwirkungen – besser gesagt, AUSWIRKUNGEN – durch die Masernimpfung gibt und es zu bleibenden Schäden bis zu Behinderungen kommt. Mancher Leidensweg dauert bis ins Erwachsenenalter, die Lebensgeschichten sind ergreifend.

https://impfen-nein-danke.de/impfschaden-mmr/

https://impfen-nein-danke.de/tag/impfschaeden/

https://impfen-nein-danke.de/impfopfer/2/

https://impfen-nein-danke.de/masernimpfung-muss-das-sein-muetter-klagen-vor-gerichthttpsmyoutubecomwatchvqr6ay-yt5fgmaser/

 

Heute kommt die HPV-Impfung gegen das unbewiesene Humane Papilloma-Virus dazu, die mit dem Wirkverstärker Aluminium ebenfalls eine hohe Schadstoffkonzentration enthält. Gefährdete Gruppe: Hauptsächlich Jugendliche, mit betroffen sind die Eltern.

https://www.fachinfo.de/pdf/020720

https://impfen-nein-danke.de/hpv/

 

Selbstverständlich ist es ein kostspieliger, aufwendiger und nahezu aussichtsloser Kampf, für diese Schäden eine offizielle Anerkennung und Entschädigung zu erhalten.

https://impfen-nein-danke.de/keine-nutzen-lasten-analysen/

https://impfen-nein-danke.de/u/2004-07-24-Kindlicher-Hirninfarkt-als-anerkannter-Impfschaden.pdf

 

16:24 – Behörden mögen keine Fragen

Diese Dinge kann man erfahren, wenn man sich um die Belange seiner Mitmenschen kümmert. Es hat z.B. auch in Vor-Internet-Zeiten Selbsthilfegruppen gegeben, die Inserate geschaltet haben, man konnte durch naturheilkundlich tätige Therapeuten wertvolle Hinweise bekommen, und lernte man erst einmal eine bestimmte Gruppe kennen, ergaben sich Kontakte zu weiteren Kreisen.

 

Man könnte es ein „analoges Dasein“ nennen, und es war keineswegs eine Informationswüste. Sicher, Informationen waren schwerer zu bekommen, aber es war möglich, und vieles ist durch die Arbeit sorgfältiger Chronisten erhalten geblieben. Wir geben den Link an zu einer der besten Webseiten im deutschsprachigen Raum: https://impfen-nein-danke.de/

 

Möglicherweise hat man also schon vor Jahrzehnten verfügbare Informationen nicht konsequent genug und mit der nötigen Beharrlichkeit genutzt, um politischen Druck zu erzeugen.

Andere Kreise haben aber diese Lücke geschickt ausgenutzt. Man hat solides Datenmaterial zu Widersprüchen und Ungereimtheiten in der wissenschaftlichen Darstellung von behaupteten Virusinfektionen und den angeblich vorbeugenden Impfungen mit dem Etikett „Verschwörungstheorie“ versehen und so für die Allgemeinheit  „ungenießbar“ gemacht.

 

Es gab Initiativen, die in Deutschland eine gewisse Öffentlichkeit erreicht haben durch kontinuierliche Anfragen bei politischen Amtsträgern, Behörden, wissenschaftlichen Instituten und Forschungseinrichtungen zu Dokumentationen über den Nachweis von krankmachenden „Viren“ und die Risiko-Nutzenanalyse zu „Impfstoffen“.

Die hilflosen und teilweise grundfalschen bis lächerlichen Antworten wurden im Selbstverlag veröffentlicht und so gut es ging verbreitet. Leider sind diese Aktivitäten mangels Unterstützung irgendwann im Sande verlaufen.

 

Auch damals wollten aufmerksame bzw. besorgte Bürger ihren berechtigten Anspruch auf wahrheitsgemäße Berichterstattung einfordern, und noch mehr: Sie wollten Rechtstaatlichkeit herstellen.

https://impfen-nein-danke.de/suche?q=Leben+mit+Zukunft#gsc.tab=0&gsc.q=Leben%20mit%20Zukunft&gsc.page=1

https://impfen-nein-danke.de/krafeld-pseudo-forschung/

 

Aber es war letztendlich immer nur eine kleine Gruppe, deren Arbeit keine Unterstützung durch eine entschlossene Öffentlichkeit erfuhr, und die Konsequenzen erleben wir seit 2020.

 

18:59 – Erfolgreicher Testlauf „Masern-Impfpflicht“

Wir sind diesmal in Deutschland nur knapp an einer gesetzlichen Impfpflicht zur sog. „Covid-Impfung“ vorbeigekommen, und auch diese geplante Zwangsmaßnahme hatte einen Vorläufer, den wir alle gut kennen: Die Masernimpfpflicht. Seit dem 1. März 2020 ist das Masernschutzgesetz in Kraft.

 

Zitat der Senatsverwaltung Berlin: „Mit dem Gesetz soll die Impfquote bei der Infektionskrankheit Masern erhöht werden. Für den Besuch von Kita, Kindertagespflege, Jugendhilfeeinrichtungen und Schule besteht nun eine Impfnachweispflicht.“ Zitatende.

https://www.berlin.de/sen/bjf/aktuelles/informationen-zur-masern-impfpflicht-900722.php

 

Dieses Gesetz ist nicht plötzlich vom Himmel gefallen oder – je nach Blickwinkel – aus der Hölle aufgetaucht, es war absehbar und bei massivem Protest hätte man es eventuell auch verhindern können.

 

Wir schauen zurück in das Jahr 2015 und treffen unseren guten alten Bekannten Jens Spahn, den späteren Bundesgesundheitsminister der Corona-Zeit.

Zitat aus der Welt am Sonntag vom 7. März 2015 unter dem Titel:„Historische Chance zur Ausrottung der Masern“:

 

„CDU-Gesundheitspolitiker Jens Spahn erhöht den Druck auf Minister Hermann Gröhe, die Einführung einer Impfpflicht voranzutreiben. Die aktuelle Masernwelle habe Impfkritiker in die Defensive gebracht.

In der schwarz-roten Koalition wächst der Druck auf Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU), sich einer gesetzlichen Pflicht zur Masernimpfung nicht länger zu verschließen.

Der CDU-Gesundheitspolitiker Jens Spahn sprach in der „Welt am Sonntag“ von einer historischen Chance, „jetzt endlich über eine Pflicht zur Impfung die Masern in Deutschland auszurotten“.  Zitatende.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article138164772/Historische-Chance-zur-Ausrottung-der-Masern.html

 

Abgesehen davon, dass man eine Krankheit nicht einfach „ausrotten“ kann wie ein vermeintliches Unkraut – schon deshalb nicht, weil wir im materialistischen Denken die wirklichen Hintergründe vieler Erkrankungen noch gar nicht kennen – könnte man ein „Virus“, dessen Existenz man nicht beweisen kann, höchstens als Zwangsvorstellung in den Köpfen der Menschen angehen.

Das wird die offizielle Politik aber nicht tun, denn die Zwangsvorstellung von „krankmachenden, ansteckenden Viren“ ist offensichtlich Teil einer Agenda, welche die Menschen zu sog. „Impfspritzen“ nötigen und in Angst halten soll.

 

2021 forderte Herr Spahn als Gesundheitsminister dann auch folgerichtig auf, zur „Corona-Impfung“ zu gehen und warnte vor einer „Pandemie der Ungeimpften“.

https://www.dw.com/de/spahn-warnt-vor-pandemie-der-ungeimpften/a-59122266

 

Diese Falschdarstellung entlarvt Datenanalyst Lausen u.a. in seinem Straßburger Vortrag, und man kann es außerdem in den RKI-Protokollen nachlesen.

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0076

 

Aber zurück zur 2015 angekündigten Masernimpfpflicht:

Erinnert sich irgendwer an aufsehenerregende Protestmärsche, Demonstrationen, Versammlungen, Montags- oder welcher Wochentag auch immer – Spaziergänge? Waren da mehrere Tausend Menschen auf den Straßen?

Obwohl damals bereits „Freiheit“ und körperliche Unversehrtheit in Gefahr waren, der Bürger bevormundet wurde und die Politik ihm Lügen über eine angebliche Infektionskrankheit auftischte, deren „Erreger“, das behauptete „Masernvirus“, man niemals wissenschaftlich solide nachgewiesen hat? Es handelt sich hier ebenso wie bei allen anderen „Viruskrankheiten“ um Wissenschaftsbetrug und Irreführung zum Nachteil der fehlinformierten Menschen.

Aber wie es so ist – wenn es uns nicht persönlich trifft, bleibt die Empörung aus, kommt kein Protest.

Die betroffenen Menschen waren (und sind) Eltern und in den genannten Einrichtungen Tätige, also wieder nur eine Teilgruppe – und niemand wollte sehen, wohin die Reise hier eigentlich geht.

 

DAS hätten findige Aufklärer schon 2015 sehen und publizieren müssen, außerdem gab es zu dieser Zeit auch noch den berühmten „Masernvirusprozess“ des Biologen Dr. Stefan Lanka, in dem schlussendlich das Oberlandesgericht Stuttgart im Februar 2016 einräumen musste, dass die von den Virusverfechtern vorgezeigten Studien allesamt keinen Virusbeweis erbringen.

Die Frage nach der tatsächlichen Existenz des „Virus“ verwies das Gericht zurück an die Wissenschaft, also genau an den Verursacher der Viruslüge. Das entspricht dem Prinzip des Zirkelschlusses und von „sich-im-Kreis-drehen“: Gehe zurück auf „los“ und zahle ordentlich drauf – aber komm der Wahrheit bloß nicht zu nahe.

https://impfen-nein-danke.de/masernvirus-vor-gericht/9/

https://impfen-nein-danke.de/u/BK-65-Virusluege-Korruption-in-Wissenschaft-Politik-und-Justiz.pdf

 

Lanka und mit ihm verbundene Aufklärer wurden selbstverständlich als „Virusleugner“, „Verschwörungstheoretiker“ und „Schwurbler“ diffamiert, und was das Vokabular der Massenmedien damals eben so hergab. Den Tatsachengehalt ihrer Aussagen und ihre Forschungsergebnisse hat man dagegen nie öffentlich zur Diskussion gestellt.

 

24:28 – Warnung vor Pandemie-Politik als Machtmittel

Es war auch der Biologe Dr. Lanka, der seit den 1990iger Jahren immer wieder gewarnt hat, dass interessierte Kreise die Viruslüge zum Vorwand nehmen werden, um nach Belieben eine „Pandemie“ auszurufen, mit allen damit verbundenen Einschränkungen und Maßnahmen.

Alles das hätte man wissen, erfahren und viel mehr verbreiten können, denn es gibt immer ein „ex ante“, einen Wissensstand des Vorher, aus dem die Entwicklung absehbar ist – wenn man denn sehen will.

 

Die nächsten Testläufe für die von Lanka vorhergesagten Pandemien kamen dann auch, ich nenne ein paar Schlaglichter:

  • 2002: SARS, das „Schwere Akute Respiratorische Syndrom“, eine Atemwegerkrankung des Menschen aus China, die man den (niemals in der Realität nachgewiesenen) „Coronaviren“ zuordnete.
  • 2003/2004: H5N1 Influenzavirus, genannt „Vogelgrippe“, angeblich Auslöser von Atemwegerkrankungen bei Vögeln, Ursprungsort: China; damals nur dem Geflügel angedichtet, aber bereits mit der Tendenz, eine Ausbreitung über „Mutationen“ auf Säugetiere und Menschen herbeizureden. Damit schaffte man sich einen klassischen Joker, um ihn bei Pandemiebedarf rasch aus dem Virologen-Ärmel zu holen.
  • 2009: H1N1 Influenzavirus, genannt „Schweinegrippe“ oder „Amerika“- oder auch „Mexikogrippe“, was auf die Ursprungsorte des angeblichen „Virus“ hindeutet, von dem man behauptet, dass es Schweine, einige Vogelarten und Menschen befällt.

Die „Schweinegrippe“ nahm man 2009/2010 in Deutschland zum Anlass, eine allgemeine Impfpflicht ausrufen zu wollen.

 

Der Biologe Lanka und sein Team veröffentlichten brisante Informationen über die Zusammensetzung des sog. „Impfstoffs“ Pandemrix, der gefährliche Nanopartikel enthielt und für die Verabreichung an die Bevölkerung gedacht war.

Regierungsmitglieder, Bundeswehr und Polizei sollten dagegen eine Zubereitung OHNE Nanoteilchen erhalten.

https://impfen-nein-danke.de/u/LmZ-2009-06-Nanopartikel.pdf

 

In seiner Eigenschaft als Mitglied des Europarates initiierte Dr. Wolfgang Wodarg daraufhin eine Untersuchung, und die Impfpflicht verschwand von der Agenda. Zurück blieben allerdings die bis dahin impfgeschädigten Opfer, die z.T. bis heute an schwerer Narkolepsie leiden.

 

  • Weiter geht es mit 2012: Da kam MERS-CoV, eine schwere Atemwegerkrankung mit behauptetem Ursprung auf der arabischen Halbinsel; es sollte sich angeblich um ein „Coronavirus im Zusammenhang mit dem Respiratorischen Syndrom des Nahen Ostens“ handeln. (Middle East respiratory syndrome-related coronavirus)

 

Damit brachte man ganz geschickt und natürlich ohne jeden Existenzbeweis die sog. „Influenza- und Coronaviren“ ins öffentliche Bewusstsein, wo sie bis heute ein – leider eben nicht so leicht auszurottendes – Dasein führen.

 

27:55 – Angriff auf die Landwirtschaft

Wenn Akteure des politisch-ökonomischen Machtkomplexes eine Pandemiestrategie zur Stabilisierung oder – je nach dem – auch zur Veränderung der Machtverhältnisse planen, dehnen sie dieses Instrument zu Überwachung und Kontrolle ebenfalls auf die Nahrungsgrundlagen aus. Deshalb entgeht auch die Landwirtschaft dem Viruswahn nicht:

 

Eine Reihe von Krankheiten oder Symptomen, die man bei Nutztieren einem unbewiesenen „Virus“ zuordnet, sind anzeigepflichtig, bei positivem Testergebnis gehören zu den staatlichen Bekämpfungsmaßnahmen neben der Tötung der betroffenen Tiere u.a. das Einrichten von „Schutzzonen“ von 3 km rund um den Betrieb – was nichts anderes ist als eine Quarantäne, und ggfs. Verbot von Handel und Exportverbot für tierische Produkte.

Betroffener Personenkreis: Landwirte, Tierzüchter, Kleinbetriebe, private Tierhalter und natürlich der Verbraucher, der aber seinerseits das Virus-Lügenmärchen glaubt und noch dankbar für die „gute staatliche Aufsicht“ ist.

 

Für diese „Tierviren“ fehlt ebenso wie für ALLE bei Menschen behaupteten „Viren“ ein solider, wissenschaftlich haltbarer Labornachweis, es fehlen auch Kontrollversuche zum Nachweis der krankmachenden Wirkung und einer Ansteckung bzw. Übertragbarkeit.

 

Ich nenne ein paar der bekannten Vertreter:

  • Vor kurzem (2025) wurde angeblich das „Maul- und Klauenseuche-Virus“ in Deutschland und Nachbarländern wieder aktiv, jetzt sei es aber (bis zum nächsten Panikbedarf) erfolgreich „eingedämmt“;
  • seit 2003/2004 geistert die schon erwähnte Vogelgrippe H5N1 als Bedrohung durch die Geflügelbestände,
  • und seit 2024 will man in den USA sogar eine „Mutante“ bei Milchrindern entdeckt haben – was die Milchwirtschaft bedrohen würde. Deutschland macht begeistert beim Mutanten-Märchen mit und forscht eifrig weiter an Phantomviren.
  • Seit 2006 soll bei uns das angeblich durch kleine Mücken übertragene Blauzungenvirus Schafe und Kühe bedrohen, wobei die einzige Gefahr für die Tiere der „Impfstoff“ darstellt, was ganz nebenbei für einige Landwirte zum Existenzverlust geführt hat,
  • und da die Schweinegrippe H1N1 schon als Gruselgeschichte für Menschen vergeben war, lässt man immer wieder mal die Afrikanische Schweinepest ASF als Druckmittel für die Fleischindustrie kursieren.

 

Dieses Thema verdient eigentlich einen eigenen Bericht, wir belassen es aber erst einmal dabei und erwähnen noch die wichtige Lektion, die unsere Bundesregierung aus der schiefgelaufenen Impfkampagne gegen die Schweinegrippe 2009 gezogen hat.

31:02 – Die Dezember-Ausgabe 2010 vom Bundesgesundheitsblatt mit dem Schwerpunkt „Pandemie“ trug den Untertitel „Lessons  learned“, also „Aus den Lektionen gelernt“.

WAS die Damen und Herren gelernt haben, ist sehr aufschlussreich, die Ergebnisse spiegeln sich sowohl in der deutschen Maßnahmen- und Impfpolitik seit 2020 wieder, als auch im Katalog der Handlungsanweisungen von WEF (Weltwirtschaftsforum) und WHO (Weltgesundheitsorganisation) für die Mitgliedsstaaten bei einer neuen Pandemie.

Wesentlicher Bestandteil des Katalogs ist die Verhinderung von  angeblicher Des- und Falschinformation im Gesundheitswesen, besonders im Bereich der Impfpropaganda.

 

Die zentrale Forderung im Bundesgesundheitsblatt von 2010 lautet, – indirektes Zitat – „fachlich nicht haltbaren kontroversen Äußerungen Einzelner und massenmedialen Falschbehauptungen, z.B. im Internet, frühzeitig und konsequent entgegenzutreten – nicht nur von zuständigen staatlichen Stellen, sondern auch vonseiten der medizinischen Fachgesellschaften, um den Freiraum für Spekulationen und selbsternannte Experten zu reduzieren“….. Zitatende.

 

Die hauseigenen selbst- oder Leopoldina-ernannten „Experten“ sind natürlich davon ausgenommen, man bleibt auch bei beim Denunzieren gerne unter sich.

 

Man strebte also bereits 2010 eine „erfolgreiche Akzeptanz staatlicher Maßnahmen“ an, wobei fachlich versierte Aufklärung durch tatsächliche Experten wie z.B. das Team um den Biologen Lanka natürlich störte.

Bei einer neuen Pandemie will man den Zusammenhang zwischen „Schwere der Erkrankung und Sterblichkeit“ besser herausstellen, um – Zitat – „die Betroffenheit in den jeweils definierten Risikogruppen besser steuern zu können“. Zitatende. (Quelle liegt bei DIE NEUE MITTE vor)

Das ist dann ja seit 2020 auch gut gelungen, und Datenanalyst Lausen erklärt die Tricks, mit denen man gearbeitet hat.

 

33:16 – Kaninchenbau der Pandemieplanung

Die Trickkiste ist aber noch viel tiefer, als Tom Lausen uns hier verraten kann:

Wir haben es bei dem ganzen Geschehen mit komplexen Strukturen zu tun, die weit hinter der äußeren Kulisse von Bundesregierung und nachgeordneten Gesundheitsbehörden agieren.

Die Steuerung der Pandemieplanung läuft gut versteckt hinter der WHO, die nur als Weisungsgeber an die Mitgliedsländer fungiert. Der eigentliche Auftrag kommt aus der US-amerikanischen Seuchenbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention), auf deutsch etwa „Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention“.

 

Die Vorgaben für die Pandemie-Inszenierungen liegen eben NICHT bei der Bundesregierung, sondern kommen aus dem transatlantischen Hintergrund, wobei Akteure aus dem Finanz-, Wirtschafts- und Digitalbereich maßgeblich an der Einflussnahme auf die US-Regierung beteiligt sind.

 

Dieser Zustand wird zurzeit von Präsident Trump empfindlich aus dem Gleichgewicht gebracht, was einen gewissen Handlungsspielraum für die Aufklärung bietet, den wir unbedingt – so gut es geht – nutzen sollten.

 

In den USA bestimmt im Grunde das Pentagon, also das Verteidigungsministerium, welche Gesundheits- oder Krankheitspolitik gemacht wird, und von dort stammt auch das gängige „Virusmodell“, mit dem man uns seit Beginn der 1950iger Jahre indoktriniert.

 

Das Pentagon hat übrigens eine interessante Unterbehörde: Das ist das 1946 gegründete EIS. Die Abkürzung steht für „Epidemic Intelligence Service“, auf Deutsch etwa „Epidemie-Nachrichtendienst“ oder deutlicher gesagt: Seuchen-Geheimdienst. Manche nennen es verharmlosend „CIA der Medizin“.

 

Platt gesagt, ist ein Kernauftrag des EIS die Suche nach neuen Krankheiten oder noch platter: Krankheits- und Seuchenerfindung. Unter anderem erfand man dort auf raffinierte Art die bereits erwähnte, angebliche Virus-Krankheit „AIDS“.

Selbstverständlich behauptet das EIS, die Gesundheit und Sicherheit der Weltbevölkerung gewährleisten zu wollen.

https://academic.oup.com/aje/issue/154/11

https://impfen-nein-danke.de/vogelgrippe/3/

 

Darum bildet man dort sog. EIS-Offiziere aus, die an allen globalen Schaltstellen, der WHO, Weltbank und anderen wichtigen Organisationen und Stiftungen die Interessen der USA vertreten. Die Pentagon-Behörde EIS gibt über mehrere Schaltstellen bis zur WHO die Richtung vor, in die das Gesundheitswesen weltweit zu gehen hat.

https://neuemitte.org/bk87-rki-protokolle-leck-im-fass-ohne-boden-dr-barbara-kahler-2024-08-05/

 

Die US-Seuchenkontrollbehörde CDC, die unserem RKI entspricht, führt z.B. die EIS-Pläne aus, finanziert und steuert die pseudo-wissenschaftlichen Studien und arbeitet der WHO zu, die dann ihre weltweiten  „Empfehlungen“ herausgibt – die durch die Pandemieverträge bindend werden sollen.

Der Rest der Weltgemeinschaft gehorcht oder auch nicht, je nach Stand der Aufklärung, Mentalität der Bevölkerung, Eigeninteresse oder Leidensdruck.

Wir sehen also ein tief verflochtenes Machtkartell, an dem neben dem Militär der medizinisch-pharmazeutische Komplex maßgeblich beteiligt ist. Es sieht aktuell so aus, als wagten US-Präsident Trump und sein Gesundheitsminister Robert Kennedy einen Gegenschritt, indem sie im Frühjahr 2025 die Mitgliedsstaaten zum Austritt aus der WHO aufrufen.

https://www.berliner-zeitung.de/news/us-gesundheitsminister-ruft-zum-who-ausstieg-auf-li.2326683

 

Die WHO wird trotzdem keine finanzielle Not erleiden, Europa springt willig bei der Finanzierung ein. Nach Kennedys Vorstellungen solle die Staatengemeinschaft lieber eine völlig neue Organisation aufbauen.

 

Wir wollen im Augenblick nicht über Inhalte und politische Absichten spekulieren, sondern registrieren eine Tendenz der neuen US-Regierung, sich von bestimmten, langjährigen politischen Einflüssen zu befreien, die auch für uns gefährlich sind.

Die so entstehenden „Zeitfenster“ und Unsicherheiten im etablierten, festgefahrenen System sollten wir jetzt für eigene Aktivitäten nutzen.

Erwarten wir von der US-Politik bloß keine Wunder, der amerikanische Präsident ist kein Einzelheld und kann längst nicht so frei agieren, wie das Publikum es sich vielleicht vorstellt und erträumt.

Unterstellen wir ihm probehalber einmal die besten Absichten, und hören wir dann hin, was der Journalist und Politikwissenschaftler Patrick Baab in einem Interview dazu sagt und uns damit auf den Boden der Realität zurückholt.

Baab beschreibt nämlich, dass Pentagon, US-Außenministerium und CIA einen Mitarbeiterstab von etwa 27.000 Personen beschäftigen, die sich nur mit Öffentlichkeitsarbeit bzw. Propaganda befassen. Diese Angestellten gehören weitestgehend zum neokonservativen Flügel der US-Politik, zählen also zur Gegnerschaft Trumps.

Demgegenüber steht eine Anzahl von vielleicht 1500 Personen von republikanischer Seite, die der neue Präsident jetzt ins Pentagon usw. holen kann. Es ist zu erwarten, dass die große Fraktion der 27.000 sog.

„Neocons“ die politische Arbeit der neuen Regierung behindern wird.

https://www.youtube.com/watch?v=V1f3twBqKeA

Ukraine-Krieg – Warum Europa den Frieden verhindert

 

Überträgt man gedanklich diese Verhältnisse auf das Gesundheitssystem und die machtvollen Pharmakonzerne, wird klar, dass auch Trump & Kennedy nicht per Federstrich und Dekret sofort neue Verhältnisse schaffen können – wie gesagt, selbst wenn wir theoretisch beste Absichten unterstellen wollten.

Es gibt hier leider keine politischen Helden, die ohne breite Unterstützung und Mitwirkung engagierter, kompetenter Kräfte gesunde Verhältnisse herstellen können. Die nötigen Aktivitäten müssen von unten und aus der Mitte kommen, unter anderem nämlich von uns.

Wie ich schon in meinem letzten Beitrag gesagt habe, wird sich einiges erst ändern können, wenn wir nicht mehr ignorant und lernresistent einer verirrten Wissenschaft hinterherlaufen, oder – fast noch schlimmer – uns vor ihr hertreiben lassen.

 

Der Vortrag von Herrn Lausen im Europa-Parlament gehört zweifellos zu den besten Analysen der sog. „Corona-Pandemie“ und könnte beispielgebend für eine neue Ära in der Wissenschaftsaufklärung sein. –

 

Damit verabschiede ich mich, wie immer mit der Bitte, unsere Arbeit wenn möglich finanziell zu unterstützen. Die Wege dazu finden Sie unter diesem Beitrag. –

Alles Gute, und bleiben Sie weiterhin der Wahrheitsfindung verbunden.

 

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