BK92 Computerspiel? Trugschluss? – Denkfalle Virologie: Dr. Barbara Kahler 2025-04-02

Virologie

Mittwoch, 2. April 2025

Volltext: https://tinyurl.com/4jdky5ha

BitChute: https://old.bitchute.com/video/xHGFWocG0v3R/

 

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

Seltsame Eingeständnisse

Wenn in Deutschland etwas Kontroverses auf einmal öffentlich diskutiert wird, sollte man argwöhnisch werden und sich vorsichtshalber „alternativ“ informieren.

Als hätte es mindestens seit Corona-Zeiten nicht genügend Aufklärung darüber gegeben, dass bis heute JEDER wissenschaftlich haltbare Beweis für die Existenz von sog. „Viren“ fehlt, drischt man wieder völlig unbeeindruckt die Märchenversion vom freigesetzten „Laborvirus“ durch die Medien.

https://neuemitte.org/bk91-virologie-gute-wissenschaft-schlechter-witz-dr-barbara-kahler-2025-01-21/

 

Offenbar eignet sich die Cover-Version dieser Geschichte vom im Labor erfundenen SARS-CoV-2-Virus hervorragend zur Ablenkung von anderen Betrugsmanövern, die gegenwärtig zur Durchsetzung bestimmter Interessen in Deutschland laufen.

Laut Medienberichten soll sogar der deutsche Bundesnachrichtendienst BND, also der Inlandsgeheimdienst, zu der Einschätzung gekommen sein, dass sich die angeblichen „Corona-Viren“ nach der Durchführung „riskanter Experimente“ aus einem chinesischen Labor in Wuhan verbreitet hätten. Angeblich sei der BND bereits 2020 zu dieser Bewertung gekommen, die damalige Bundesregierung habe aber die entsprechenden Akten zurückgehalten.

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/corona-pandemie-bnd-glaubt-an-laborunfall-als-ausloeser,UfE6SfT

https://www.welt.de/politik/deutschland/article255671964/Corona-Ausbruch-BND-geht-von-Laborunfall-aus-Kubicki-spricht-von-Vertuschung.html

 

Nun ist es sicher keine Referenz für besondere Cleverness, wenn der deutsche Inlandsgeheimdienst eine sensationelle Entdeckung gemacht haben will, sondern Teil des perfiden Plans zum Nachteil der Menschen in diesem Land.

Beispiele gibt es ja genügend, Christoph Hörstel schildert regelmäßig in seinen Wochenberichten und Kommentaren zum Weltgeschehen, was sich so hinter den Kulissen der medialen Darstellungen verbirgt.

Unter der Stichwortfunktion findet man zu allen Themen reichlich Information und Analysen, die wesentlich tiefer gehen, als das, was man gewöhnlich liest.

www.neuemitte.org

www.christoph-hörstel.de

https://t.me/ChristophHoerstel

https://vk.com/hoerstel

https://t.me/dieneuemitte

 

2:10 – Laborunfall oder nicht?

Aber zurück zum sog. „Laborunfall“:

Akteure der alternativen Szene stürzen sich jetzt ebenso begierig auf diese Nachricht wie die Massenmedien, als hätte man endlich die ultimative Wahrheit über den Corona-Wahn gefunden. Und keiner merkt (oder will merken), dass man sich doch nur wieder auf dem erlaubten Spielfeld befindet.

 

Um hier gleich Spoiler-Alarm zu geben: Ja, das Corona-Virus kommt aus einem Labor, ABER aus einem Computerlabor. Und NEIN, es hat deswegen noch lange keine physische Existenz, sondern spukt nur als Fiktion in unseren Köpfen und besonders in denen der Virologen.

ALLE behaupteten, angeblichen „Virus-Genome“, also Erbgutstränge, sind ausschließlich Computerschöpfungen, wobei eine komplexe Software die Buchstabenfolgen der vier Kernsäurebausteine ACTG unzählige Male miteinander kombiniert hat.

Kein einziges aller behaupteten „Viren“ hat jemals nachweisbar und überprüfbar als funktionierende, selbständige Einheit das Kunstlicht eines Labors erblickt oder das Tageslicht der Natur.

 

Die angeblich „viralen“ Kernsäuren stammen aus biologischem Material, das man zuvor aufbereitet hat. Und damit die Software überhaupt einen Ansatzpunkt für die mehrstufige Arbeit findet, gibt man zur Orientierung eine bereits früher errechnete Buchstabenkombination ein – von der man behauptet, sie stamme von einem ähnlichen „Virus“.

 

Fehlen zum Schluss noch Puzzlestücke für das neue Wunschgenom, tüftelt das Programm ein paar Ergänzungen aus und fügt sie ein. Die bisher erhaltenen künstlichen Kombinationen dienen dabei als „Vorlage“ für weitere Teilstückchen.

https://www.wissen-neu-gedacht.de/genomkonstruktion-die-analogie

https://www.wissen-neu-gedacht.de/video-reihe-beginner#BeginnersKOnstruktioneinesGenoms

Mit dieser Vorgehensweise kann man aus dem verschiedenstem biologischen Material, wie z.B. auch aus Proben von gesunden Menschen, jedes beliebige „Virusgenom“ errechnen und der Menschheit um die Ohren hauen.

 

Entsprechende Versuche wurden schon erfolgreich gemacht, werden aber ignoriert:

Der Biologe Dr. Stefan Lanka und sein Team haben bereits 2021 in Experimenten mit nicht-infizierten Zellkulturen aus dem erhaltenen Datensatz auch verschiedene andere, als krankmachend behauptete Viren rechnerisch erstellen können.

https://telegra.ph/Kontrollexperiment-Phase-3—Strukturelle-Analyse-von-Sequenzdaten–genetische-Untersuchungen-best%C3%A4tigen-Es-gibt-keine-krankmach-05-21

 

DAS könnte man nun wirklich einen „Laborursprung“ nennen, aber dann muss man klar und deutlich sagen, dass es sich nur um Gedankenmodelle ohne Wirklichkeitsbezug handelt, die man uns fälschlich als Fakten verkauft.

 

Es handelt sich NICHT um „krankmachende „Erreger“, die aus irgendeinem Labor entkommen sind, sondern nur den Köpfen der Virologen entsprungen und medial aufgeblasen wurden.

https://telegra.ph/Fehldeutung-Virus–wie-durch-die-Genomanalyse-fiktive-Viren-erschaffen-werden-05-11

 

Es gelingt auch nicht, diesen virtuellen Konstrukten physische Existenz zu verleihen, wie man der Gain-of-Function-Forschung (GoF) oft unterstellt, also der Funktionsgewinn-Forschung, denn es fehlt einfach die Vorlage aus der Natur, dort sind keine krankmachenden „Viren“ bekannt.

https://telegra.ph/Gain-of-Function-Gain-of-Fiction-trifft-es-wohl-eher-08-18

 

Solche Informationen werden aber systematisch ignoriert und die betreffenden Forscher eher diffamiert, als dass man sie anhört und ihre Veröffentlichungen in größeren Medien abdruckt.

 

Im Gegenteil, man hält diese Forschungsergebnisse lieber unter dem Deckel und so GEHEIM, dass angeblich noch nicht einmal der oberschlaue deutsche Auslandsgeheimdienst (korrigiert! gesprochen irrtümlich: Inlandsgeheimdienst) darüber Bescheid weiß und lieber die Chinesen verdächtigt. (Ironie aus).

 

Also drischt man wieder die These vom „Laborunfall“ durch die Nachrichtenwelt und ist damit erstaunlicherweise voll auf Trump-Kurs, denn in den USA verbreitet man Ähnliches, seit die Republikaner an der Regierung sind.

https://neuemitte.org/bk90-laborleck-schwindel-wuhan-doppelt-gelogen-verwirrt-besser-dr-barbara-kahler-2024-12-10/

 

Davon abgesehen, ist die Nachricht allerdings Futter für alle Interessenvertreter, die vom aktuellen Geschehen in Politik und Wirtschaft ablenken und zum Hohn diese absurde Geschichte auch noch als „Corona-Aufklärung“ verkaufen.

Damit beweist die Organisation BND einmal mehr ihre Rolle als Handlanger der eigentlich steuernden Kräfte. Von der Bundesregierung reden wir erst gar nicht.

 

7:04 – Steuernde Kräfte im Hintergrund

Wir könnten uns sparen, auf diesen Unsinn einzugehen, anderseits ist es eine Gelegenheit, hinter die Struktur dieser Lügennetzwerke zu schauen und ein paar Kunstgriffe und Mechanismen zu besprechen, die man in diesem Geschäft immer wieder anwendet.

Lügen benutzt man bekanntlich, um etwas zu erreichen, das man durch Bekanntmachen der Wahrheit nicht bekäme, so einfach ist das.

Der wichtigste Faktor, auf den die Manipulierer abzielen, ist die Erzeugung von Angst. Die Angst vor Ansteckung mit unsichtbaren, unkontrollierbaren Krankheitserregern setzt man vorsätzlich und gezielt ein als Druckmittel zur Durchsetzung staatlicher Gewalt und politischer Ziele.

Die letzten fünf Jahre legen beredtes Zeugnis darüber ab. Eine kleinere, aber ebenso tückische Variante davon ist die in Deutschland herrschende Masern-Impfpflicht.

 

Es gibt noch andere, weniger offensichtliche Vorzüge der unbewiesenen „Viren“-Behauptung:

Mit dem Einbringen der Viruslüge in die Wissenschaft ist ein Geniestreich gelungen, durch den man sowohl eine permanente Gelddruckmaschine geschaffen hat als auch ein äußerst effizientes schwarzes Loch zum Versenken und Umleiten von Steuermitteln.

 

„Schwarzes Loch“ deshalb, weil den tatsächlichen Hintergrund-Akteuren klar ist, dass weder die sog. „Virusforschung“ noch die „Gain-of-Function-Forschung“, also die Funktionserweiterung angeblicher „Viren“, jemals zu einem Ende oder biologisch haltbaren Ergebnis kommen werden.

Warum nicht? Weil schlicht und einfach das Objekt ihrer Forschung durch Abwesenheit glänzt bzw. es keinerlei belastbaren, wissenschaftlich abgesicherten Beweis für seine Existenz gibt.

Wir dürfen absolut sicher sein, dass man „krankmachende Viren“ schon längst eingesetzt hätte, wenn es jemals gelungen wäre, sie künstlich zu erschaffen.

https://projekt-immanuel.de/us-amerikanische-biolabore-in-der-ukraine/

 

Es gibt andere Mittel, um effektiv einen „Virusangriff“ zu simulieren, wenn man dem Märchen Glaubwürdigkeit verleihen will, z.B. durch das Ausbringen von Umweltgiften oder elektromagnetischer Strahlung. Man kann auch noch einfacher Krankheitszeichen und Diagnosen umdefinieren, indem man beispielsweise aus einer Erkältung eine „Virus-Influenza“ macht, oder die in der Folge von Impfkampagnen auftretenden Fiebererkrankungen als „Virus“-Seuche ausgibt, usw., usf.

Mit der entsprechenden medialen Unterstützung erreicht man das gewünschte Panik-Ziel schnell.

https://projekt-immanuel.de/affenpocken/

 

Man beeinflusst die bewusst gelenkte Fehlentwicklung der Pseudowissenschaft „Virologie“ so weit, dass man Denkfehler, logische Fehlschlüsse, wissenschaftlich unkorrektes Arbeiten, Ungenauigkeiten in der Darstellung usw. nicht nur durchgehen lässt, sondern unterstützt und sowohl monetär als auch medial fördert.

Dazu unterhält und bezahlt man weltweit Fachjournale, sog. Wissenschaftsportale, Ausbildungsstätten, Schul- und Fachbuchverlage, wissenschaftliche Einrichtungen, Behörden, Expertengremien, Nicht-Regierungsorganisationen, u.v.m.

Einige dieser Verflechtungen kennt man schon seit über 100 Jahren, andere wurden durch die RKI-Protokolle bekannt, noch weitere kürzlich durch die Aufdeckung des Finanzierungsskandals der US-Behörde für internationale Entwicklung, USAID.

https://impfen-nein-danke.de/u/flexner-report-1910-1972-carnegie.pdf

https://neuemitte.org/bk88-infektion-wissenschaft-konsens-nonsens-dr-barbara-kahler-2024-9-18/

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0171

 

Wir müssen uns also nicht wundern, wenn wir einseitige, positive Berichte lesen über die aktuelle „Virusforschung“ und ihre angeblich gesicherten Erfolge, und andererseits Forscher, die diese denklogischen Fehlkonstruktionen auseinander-nehmen und ihre Fehlerhaftigkeit darstellen, keine Plattform bekommen.

Diese einseitige Vermeidungsstrategie zieht sich seit mindestens 200 Jahren durch die medizinischen Wissenschaften und ihre Ableger wie Mikrobiologie, Bakteriologie, Infektiologie, Biochemie, Immunologie und seit 70 Jahren extrem durch die Pseudowissenschaft „Virologie“.

 

11:57  Von Denkfehlern, Fahrlässigkeit und Wissenschaftsbetrug

Es gibt zahlreiche Forscher, die schon vor Jahrzehnten begonnen haben, die gesamte virologische Literatur systematisch durchzuarbeiten und diese Arbeit laufend ergänzen.

Dabei haben sie teils offensichtliche, haarsträubende methodische Fehler entdeckt, teils aber auch verschleierte Irrtümer und unlogische Ableitungen – sprich, Fehlschlüsse aus einem Denken heraus, das nicht an die biologische Wirklichkeit angepasst ist.

https://www.theperthgroup.com/index.shtml

https://www.ourcivilisation.com/aids/hivexist/index.htm

https://telegra.ph/Kontrollexperiment-Phase-1—Die-Widerlegung-der-Virologie-durch-den-cytopathsichen-Effekt-03-10

https://controlstudies.substack.com/p/benchmarking-reality

https://controlstudies.substack.com/p/decentralized-science?utm_source=post-email-title&publication_id=2692591&post_id=146885415&utm_campaign=email-post-title&isFreemail=true&r=242qc8&triedRedirect=true&utm_medium=email

https://www.die-wurzel.de/die-wurzel/die-wurzel-nr-02-2020-mit-robert-kennedy/  Interview mit Stefan Lanka

https://mikestone.substack.com/p/cat-trick?utm_source=substack&utm_medium=email

 

Wir wollen einige dieser denklogischen Fehlschlüsse und Fehlannahmen näher ansehen, zunächst anhand des britischen Biomediziners Simon Lee.

Er stellt die grundsätzliche Frage nach der Wissenschaftlichkeit der Virologie und bezeichnet sie als eine betrügerische Pseudowissenschaft, die längst außer Kontrolle geraten ist.

 

Denn sie behauptet die Existenz eines krankmachenden „Virus“, ohne die erste Bedingung einer wissenschaftlichen Methode zu erfüllen, nämlich das „Virus“ als wahrnehmbares Phänomen überhaupt erst einmal nachzuweisen.

https://fassadenkratzer.de/2023/09/15/das-virus-konstrukt-einer-betrugerischen-pseudowissenschaft/

 

In den Naturwissenschaften gelten nämlich bestimmte methodische Anforderungen als Voraussetzung für sachgemäße Forschung. Anders gesagt, damit ein Wissen als wissenschaftlich angesehen werden kann, muss es bestimmte Kriterien erfüllen. Dabei strebt man nach einer systematischen Methodik, die auf BEWEISEN beruht.

https://viroliegy.com/2024/02/29/viroliegy-101-the-scientific-method/

 

Die erste Bedingung für die Anwendung wissenschaftlicher Methodik lautet, dass man das Objekt der beabsichtigten Forschung als real vorhandenes Phänomen, also Erscheinung, WAHRNEHMEN kann. Was heißt das?

 

Egal, ob es sich um Beobachtungen von Naturerscheinungen handelt, die schließlich zur Formulierung von Naturgesetzen geführt haben, oder um die Beobachtung von Lebewesen, Mineralien, Pflanzen und später Bakterien:

Immer GAB es dieses Phänomen in der Natur, und man stellte eine oder mehrere Vermutungen an zu ihrer möglichen Ursache oder Herkunft. Dann machte man sich auf Weg, die fraglichen Ursachen durch Experimente näher zu erforschen.

Seit dem Beginn naturwissenschaftlicher Forschung in der Neuzeit, d.h. etwa ab dem 15. Jahrhundert, haben die Forscher aus ihren Erfahrungen heraus eine bis heute gültige, bewährte wissenschaftliche Methodik entwickelt, deren erste Bedingung fordert, dass das Objekt der Forschung wahrnehmbar ist, mit anderen Worten, dass es existiert.

 

Ist das der Fall, stellt man eine oder mehrere Vermutungen an zur möglichen Ursache oder Herkunft. Das nennt man die Hypothesenbildung.

 

Dann folgen Experimente zur Bestätigung oder Widerlegung der Vermutung bzw. Hypothese, in deren Verlauf man die beobachteten Effekte feststellt und notiert. Außerdem führt man Kontrollversuche durch, um sicherzustellen, dass die vermutete Ursache wirklich die einzige Ursache für die beobachtete Wirkung ist.

Am Ende kommen die Interpretation der Ergebnisse und eine Schlussfolgerung aus dem bisher Erkannten.

Das ist eine stark verkürzte Zusammenfassung.

 

Simon Lee bemerkt nun zu Recht, dass die Virologie bereits die erste Bedingung nicht erfüllt, da sie das Objekt ihrer Forschung, das angebliche „Virus“ bisher nie als in der Natur existierend nachweisen konnte.

Es erschließt sich nicht der äußeren Wahrnehmung, man schlussfolgert auf seine Anwesenheit und Aktivität nur indirekt durch Krankheitssymptome, die man ihm zuschreibt.

Auch nach der Erfindung des Elektronenmikroskops konnte man nie ein behauptetes „Virus“ aus den Ausscheidungen Kranker nachweisen, obwohl sich nach Lehrmeinung Millionen dieser Strukturen dort tummeln müssten.

 

Seit Beginn der 1950iger Jahre versuchen Virologen, diesen Beweis durch indirekte Methoden über Zellkulturen zu führen, weil ein direkter Nachweis aus einer Patientenprobe nie funktioniert hat.

Man interpretiert das Absterben von Teilen der Zellkulturen nach Zugabe von Patientenproben als Beweis für die Anwesenheit von „Viren“, hat aber keine belastbaren Kontrollversuche dazu durchgeführt, um sicherzustellen, dass nicht der Versuchsaufbau selbst das Ergebnis (den Zellzerfall) herbeigeführt hat.

 

Virologen gehen demnach zu Beginn des Experiments einfach davon aus, dass sich „Viren“ in der Patientenprobe befinden, ohne das tatsächlich vorher überprüft zu haben! Das ist grob fahrlässig, und Simon Lee kommentiert, Zitat:

„Die Zellkulturmethode ist pseudowissenschaftlich, weil sie in das Experiment eintritt, ohne ein natürliches Phänomen zu beobachten.“ Zitatende.

 

Folgerichtig hat man bisher auch keines der behaupteten „Viren“ tatsächlich biochemisch analysiert, die Hüll-Eiweiße charakterisiert und die Kernsäuren, also den angeblichen Erbgutstrang, aufgeschlüsselt.

 

Heute stützt man sich in der Virologie weitestgehend auf Modelle und Computersimulationen und nicht auf direkte Beobachtung und Experimente. Aber ohne ein real vorhandenes Naturphänomen, das man experimentell testen kann, bleiben die so erhaltenen Ergebnisse und die daraus abgeleitete „Virus“-Behauptung nur pseudowissenschaftliche Fiktion.

Hier wird klar, dass mit einem Fachgebiet, dessen Forschungsgegenstand man nicht zweifelsfrei vor Beginn der Experimente darstellen kann, etwas Entscheidendes nicht stimmt.

 

Wo man die Grundbedingung naturwissenschaftlicher Forschung nicht erfüllt, bleiben alle vermeintlichen Ergebnisse und Ableitungen reine

Spekulation.

 

Verteidiger der Virologie könnten jetzt argumentieren, dass es zwar nötig sei, Fehlschlüsse zu vermeiden, man aber trotzdem manchmal in der Forschung mit nicht ganz stimmigen Ableitungen auskommen müsse.

Der Grund sei, dass wissenschaftliche Arbeit fast immer auf Annahmen und Hypothesen basiere, die selbst nicht mehr begründet werden müssten, weil kein Forscher immer wieder bei Null anfangen könne.

https://home.uni-leipzig.de/schreibportal/logische-fehlschluesse/

Das wäre an sich nicht das Problem, WENN die Virologie denn kenntlich machen würde, dass sie sich im Bereich der Spekulation bewegt, weil die Existenz von „Viren“ bisher nur eine vorausgeschickte ANNAHME ist.

 

Das Ausgeben dieser Spekulationen als FAKTEN ist jedoch nicht nur dreist, es ist reine Irreführung, wenn nicht Betrug.

 

19:19 – Zentrale Irrtümer der Virologie

Damit kommen wir zu den zentralen Irrtümern der Virologie.

Leider hat die fehlerhafte Argumentation, die tief in den Grundlagen der Virologie verwurzelt ist, auch das Denken derjenigen durchsetzt, die sich für rationale Köpfe halten. Das ist eine der Erklärungen, weshalb sich der Viren-Mythos gerade im medizinischen Bereich so hartnäckig hält.

Auf seiner Webseite ViroLiegy, zu Deutsch ViroLügie, beschreibt der Amerikaner Mike Stone drei hauptsächliche logische Irrtümer, die Virologen standardmäßig begehen.

Zitat: „Unter der Oberfläche ihrer scheinbar rigorosen Methoden ruht die Virologie auf einem Fundament, das auf fehlerhafter Logik aufgebaut ist.“ Zitatende.

https://viroliegy.com/2024/09/05/viroliegy-101-logical-fallacies/

 

Stone wählt das Zellkulturexperiment der Virologie als Beispiel für seine Analyse aus.

In der Virologie bildet dieses Experiment das Kernstück des Fachgebietes und gilt allgemein als Goldstandard. Sterben im Verlauf des Versuchs Teile der Zellkultur ab, nennt man das den sog. zytopathischen Effekt, abgekürzt CPE.

Das sieht man als schlüssigen Beweis für die Anwesenheit und damit Existenz und krankmachende Eigenschaft eines „Virus“ an.

Bei näherer Betrachtung der Methoden zeigt sich aber, dass dieses Experiment mit logischen Fehlern behaftet ist, die tief an die Wurzeln der Virologie reichen. Diese Logikfehler nennt man: Vorwegnahme der Frage, Bejahung der Konsequenz und Trugschluss der falschen Ursache.

Beispiele: https://practice-school.eu/de/part1/module2/logical-fallacies/

Mike Stone untersucht in seinem Artikel das Wesen dieser drei logischen Irrtümer und ihre Bedeutung für die Virologie. Unter anderem beschreibt er, wie die fehlerhafte Beweisführung, die auf diesen Irrtümern beruht, auch das Denken und die Argumentation von Menschen infiltriert, die sich nicht vom Virusglauben lösen können.

Die Verteidiger der Virologie sind sich der logisch falschen Argumentation offenbar nicht bewusst, was vermutlich an einem Bildungssystem liegt, das dem Auswendiglernen und Gehorsam Vorrang vor kritischem Denken und Logik einräumt, meint Stone. Dazu kommt noch eine lebenslange Indoktrination in ein fehlerhaftes Paradigma von Krankheit und Gesundheitswesen.

Stone erklärt, dass logische Irrtümer alltägliche Denk- und Urteilsfehler sind, denen wir alle regelmäßig unterliegen, weil es viele Möglichkeiten gibt, wie sie auftreten können.

Es handelt sich dabei um Illusionen des Verstandesdenkens, die beiden Parteien vorgaukeln können, dass ein gültiger Standpunkt vertreten wird, obwohl das nicht der Fall ist.

Die Grundlagen des gesamten Fachgebietes Virologie sind bei genauer Durchsicht von logischen Denkfehlern durchdrungen, was sich sowohl in den Experimenten als auch in den Interpretationen der Ergebnisse niederschlägt.

 

22:44 – Erster Irrtum: Die Vorwegnahme der Frage

Schauen wir uns die zentralen Irrtümer im Einzelnen an:

Den Trugschluss der Vorwegnahme der Frage nennt man auch  „Die Frage in den Raum stellen“.

Dieser Trugschluss tritt auf, wenn man ohne Beweis einen wesentlichen Teil der Fragestellung als gegeben annimmt, oder kürzer: Man geht von einer Voraussetzung aus, die man nicht überprüft hat.

https://viroliegy.com/2024/09/05/viroliegy-101-logical-fallacies/

 

Hier greift Stone denselben Sachverhalt auf, den wir schon von Simon Lee gehört haben, erklärt ihn aber aus den Gesetzen der Logik heraus.

Der Fehler liegt darin, dass man das, was man erst beweisen will, bereits als feststehend betrachtet – und damit die eigentliche Frage vorwegnimmt.

Das Kernproblem der Virologie besteht darin, dass man die vorausgesetzte Ursache „Virus“ in der Natur nie direkt beobachtet hat. Das „Virus“-Konzept hat man in den späten Jahren des 18. Jahrhunderts entwickelt, um die Unfähigkeit zu erklären, die Koch‘schen Postulate in jedem Fall von Krankheit zu erfüllen.

In späteren Experimenten hat man dann einfach die Existenz dieses unsichtbaren Phänomens als gegeben angenommen und damit die nötige Frage nach seiner Existenz vorweggenommen.

Das ist der Kernfehler der Virologie als wissenschaftliche Disziplin, denn es geht hier um den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung:

 

24:23 – Echte Wirkung, falsche Ursache

Man nimmt an, dass die Anwesenheit eines „Virus“ die Ursache sei für eine Wirkung, also Krankheit bei Lebewesen oder Zerstörung von Gewebe in der experimentellen Zellkultur. Aber man hat das als Ursache vorausgesetzte „Virus“ nicht zuvor als real vorhanden nachgewiesen.

Man will also eine Ursächlichkeit, eine sog. Kausalität, herstellen zwischen einem Auslöser, dessen physische Existenz man zwar voraussetzt, aber nicht in der Realität bewiesen hat, und einer Wirkung im Reagenzglas, hier der Gewebszerstörung in der Zellkultur.

Es ist aber wesentlich und zwingend erforderlich, dass die Ursache, hier also die angenommenen „viralen“ Teilchen, vor der Wirkung real vorhanden sind. Dazu muss ihre Anwesenheit unstrittig und überprüfbar sein. Bei den Bakterien ist das z.B. der Fall, ob die Schlussfolgerung, sie seien Ursache für eine Krankheit, auch stimmt, ist dann eine andere Frage.

Dieser Grundsatz, den man als zeitliche Reihenfolge bezeichnet, ist eine der notwendigen Bedingungen, die erfüllt sein müssen, um eine folgerichtige Beziehung zwischen Ursache und Wirkung herzustellen. Es gibt noch mehr, auf die ich hier nicht eingehe.

Um diesen Punkt abzuschließen: Wissenschaftliche Forschung will als zentrales Ziel den Nachweis bringen, dass die vermutete Ursache tatsächlich die beobachtete Wirkung beeinflusst.

Um eine Ursache-Wirkung-Vermutung zu testen, also die Hypothese, muss logischerweise die Ursache von Beginn des Experiments an vorhanden sein. Während des Experiments variiert man die Ursache und testet so ihren Einfluss auf die Wirkung. Diese Reihenfolge ist also nicht nur eine verfahrenstechnische Notwendigkeit, sondern eine Forderung der Logik.

 

26:33 – Zweiter Irrtum: Die Bejahung der Konsequenz

Der zweite Trugschluss, der in den Methoden der Virologie verankert ist, betrifft die Bejahung der Folgerung. Es handelt sich um eine bedingte Aussage, die in der Regel als „Wenn-Dann-Satz“ herüberkommt. Damit stellt man eine Verbindung her zwischen dem Grund, also dem Teil nach dem „Wenn“, und der Konsequenz, dem Teil nach dem „Dann“.

Dabei muss man beachten, dass solche bedingten Aussagen weder die Wahrheit des „Wenn-Grundes“ aussagen, noch die Wahrheit der „Dann-Folgerung“. Sie behaupten nur, dass, wenn der erste Satzteil wahr ist, auch der zweite wahr sein müsse.

Man begeht diesen Trugschluss, wenn man fälschlich behauptet, dass das das Vorhandensein der Folge auch die Wahrheit des Grundes bestätigen müsse. Anders gesagt, man behauptet, das DANN würde das WENN notwendigerweise bestätigen.

In der Logik drückt man das so aus: Wenn A, dann B. Tritt B auf, muss A die Ursache sein.

 

Im Zellkulturexperiment sieht dieser Trugschluss so aus: Virologen gehen davon aus, dass die Beobachtung des zytopathischen Effektes CPE in ihren vermeintlich „infizierten“ Kulturen ein Beweis dafür ist, dass ein „Virus“ vorhanden sein muss. Sie formulieren den Wenn-Dann-Satz folgendermaßen:

– WENN ein „Virus“ in der Probe vorhanden ist, DANN wird es auch einen CPE in der Kultur geben.

– Es zeigt sich nun ein CPE bei Durchführung des Experiments.

Die Virologen schlussfolgern, daher sei ein „Virus“ in der Probe vorhanden.

Das ist aus mehreren Gründen falsch, wobei der wichtigste darin besteht, dass vor der Beobachtung des CPE die Existenz des „Virus“ erwiesen sein muss. Die Wirkung (die Folge) kann nicht dazu benutzt werden, die Existenz der Ursache (die Vorgeschichte) zu behaupten.

Der Hauptgrund, weshalb Virologen einen CPE in ihren vermeintlich „infizierten“ Kulturen beobachten können, liegt im Versuchsaufbau selbst, nämlich in der Behandlung der Zellkultur. Die angewandte Technik führt zum Absterben der Zellen, und die Virologen könnten das leicht selbst überprüfen, wenn sie passende Kontrollversuche durchführen würden.

 

29:15 – Dritter Irrtum: Der Trugschluss der falschen Ursache

Dieser Trugschluss tritt auf, wenn jemand fälschlicherweise und ohne Beweis annimmt, dass eine ursächliche Beziehung zwischen zwei Ereignissen besteht. Also immer dann, wenn jemand behauptet, dass „A die Ursache für B ist“, ohne ausreichende Gründe und Beweise für die Annahme zu haben, dass B wirklich durch A verursacht wird, ist dieser Trugschluss im Spiel.

Man fasst diese fehlerhafte Argumentation oft mit dem Satz „Korrelation ist nicht gleich Kausalität“ zusammen. Nur weil ein Ereignis auf ein anderes folgt, oder selbst wenn Ereignisse gleichzeitig auftreten, bedeutet das nicht, dass sie in einem ursächlichen Zusammenhang stehen.

Mike Stone gibt einige absurde Beispiele für diesen Trugschluss in Aktion, hier ist eines davon, Zitat: „Wir hatten nie ein Problem mit diesem Aufzug, bis Sie in das Gebäude eingezogen sind.“  Zitatende.

In diesen Fällen geht man von einem Zusammenhang zwischen zwei Ereignissen aus, nur weil sie zeitlich beieinander liegen. Dieselbe fehlerhafte Argumentation zeigt sich bei den Zellkulturexperimenten.

Die Virologen gehen davon aus, dass die Zugabe von vermeintlich infektiöser Lungenflüssigkeit oder Nasenschleim eines kranken Patienten zu einer Kultur von Affennierenzellen zu dem beobachteten CPE geführt habe. Das anschließende Auftreten des CPE sei der Beweis dafür, dass ein „Virus“ im Probenmaterial vorhanden gewesen sei und den CPE verursacht habe.

Diese Argumentation führt zurück auf den ersten Trugschluss, die Frage nach der Existenz des „Virus“ vorwegzunehmen, d.h. die Existenz des

„Virus“ nicht zu hinterfragen.

Wir finden hier auch den zweiten Trugschluss versteckt, denn indem man die Wirkung (CPE) als Beweis für die angebliche Ursache (das „Virus“) heranzieht, bestätigt man die Konsequenz: Wenn A, dann B. Wenn CPE, dann „Virus“.

Es handelt sich um einen verworrenen Zirkelschluss, bei dem es keinen direkten Beweis für ein Etwas gibt, das man schon als pathogenes „Virus“ bezeichnet, bevor man überhaupt mit den Beobachtungen oder Experimenten begonnen hat.

 

31:05 – Fehlerkultur oder Kultivieren von Fehlern?

Damit soll es genug sein mit der Geschichte von den logischen Irrtümern der Schein-Wissenschaft Virologie. Hier ging es mir zur Abrundung um Denkfehler und Trugschlüsse, während in meinem vorigen Beitrag BK 91 die ethischen Prinzipien in der Wissenschaft im Vordergrund standen und die Art und Weise, wie sie in der Virologie ständig unterlaufen werden.

https://neuemitte.org/bk91-virologie-gute-wissenschaft-schlechter-witz-dr-barbara-kahler-2025-01-21/

 

Man könnte jetzt noch ein Kapitel zur Fehlerkultur anschließen, aber ich will den Punkt nur kurz anreißen:

Die Betrachtung des Begriffs Fehlerkultur gehört hier eigentlich in die Wissenschaftsethik und bezeichnet den Umgang einer Gesellschaft oder Institution mit ihren Fehlern.

Dementsprechend sollten wir überlegen, wie wir in Zukunft mit der Virologie umgehen wollen, denn sie ist ein FEHLER in der Wissenschaft.

Die Virologie IST ein Fehler, weil man den Gegenstand ihrer Forschung nach den logischen Prinzipien wissenschaftlicher Methodik nicht nachweisen kann.

Wenn der Gegenstand ihrer Forschung gar nicht existiert, hat sich die Virologie erledigt. Sie müsste sich demnach konsequenterweise selbst abschaffen.

Dieser Gesichtspunkt ist übrigens nicht neu, denn Johann Wolfgang von Goethe, der auch Naturwissenschaftler war, beschreibt 1798 in einem Brief an Friedrich Schiller eine der gängigen Methoden der Wissenschaft seiner Zeit mit solchen Worten, dass man glauben könnte, er spräche von der Virologie unserer Tage.

Er spricht nämlich – indirekt zitiert – vom „Rationalismus, der auf ungenügende Beobachtung hin Gedankensysteme aufbaut, der also, statt die Tatsachen ihrem Wesen gemäß zu gruppieren, künstlich zuerst die Zusammenhänge ausklügelt und dann in phantastischer Weise daraus etwas in die Tatsachenwelt hineinliest;“ Zitatende.

Rudolf Steiner, GA 2, Kapitel 15, Die unorganische Natur.

 

Die „Virologen“ unserer Zeit machen sich die Wirklichkeit passend, indem sie ausgeklügelte Versuchsanordnungen schaffen, die Ergebnisse per Dogma zu Tatsachen erklären und Kontrollversuche, welche die Fehlerhaftigkeit ihrer Theorie beweisen würden, unter den Tisch fallen lassen.

Bei Goethe wäre die Virologie schon 1798 durchgefallen.

Schauen wir mal, wie lange es bei uns noch dauert.

Damit verabschiede ich mich, wie immer mit der Bitte, unsere Arbeit wenn möglich finanziell zu unterstützen. Die Wege dazu sind unter diesem Beitrag angegeben.

Alles Gute, und bleiben Sie weiterhin der Wahrheitsfindung verbunden.

 

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