
Donnerstag, 10. Oktober 2024
Volltext:Â https://tinyurl.com/mr296x5v
BitChute:Â https://old.bitchute.com/video/SZGK3c2U4I0N/
Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.
Neue Bedrohung oder bekanntes Thema?
In letzter Zeit erschienen alarmierende Berichte über einen neuen Impfstoff-Typ, der angeblich auf der Technologie der „selbstverstärkenden mRNA“ beruht. Es soll sich um eine „neue Produktgeneration“ handeln, bei der sich der sog. „Impfstoff“ selbständig über unbestimmte Zeit im Körper vermehrt.
https://tkp.at/2024/09/22/japan-warnt-vor-katastrophe-durch-selbstverstaerkende-mrna-impfstoffe/
Besorgte Kritiker malen Schreckensbilder einer weltweiten Katastrophe, wenn unkontrolliert selbst-vermehrende „künstliche Gene“ durch die Ausscheidungen der unglücksseligen Spritzenempfänger in die Umwelt gelangen.
https://expose-news.com/2024/09/01/self-replicating-vaccines-rolled-out-next-month/
Das „Neue“ an der Nachricht ist allerdings nur, dass Japan im November 2023 die Verwendung des ersten selbstverstärkenden mRNA-Impfstoffs (englische Abkürzung: saRNA, self-amplifying RNA) gegen Covid genehmigt hat. Hersteller ist die amerikanische Firma Arcturus Therapeutics, das Produkt heißt ARCT-154.
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/impfstoff-mrna-selbst-vermehrend-1.6320048
Tatsächlich arbeitet man aber mindestens seit 2012 an dieser
Produktreihe und nutzt jetzt nur den künstlichen Hype um die vermeintlich erfolgreiche RNA-Technologie. Dieser Reklame-Rummel hätte aber ohne staatliche Zwangsmaßnahmen, Covid-Spritzen-Agenda und mediale Propaganda kaum entstehen können.
So klingt das eher wie eine Neuauflage der sich hartnäckig haltenden „Shedding-Legende“, die schon aufgrund des fehlenden Virus-Nachweises nicht haltbar ist.
https://www.wissen-neu-gedacht.de/Spike-Protein-Ein-erschaffenes-Phantom
Funktioniert RNA-Technologie?
Das gibt Anlass, die scheinbar so erfolgreiche RNA-Technologie näher zu untersuchen, ob sie denn überhaupt so vonstatten gehen kann wie angegeben und beworben.
Die RNA-Technologie hat nämlich außerhalb von Reagenzglas und eng gesetzten Laborbedingungen noch nie zu dem behaupteten Zweck funktioniert. Einer der Gründe ist der sehr rasche Abbau dieser RNA-Bausteine (der Basen) im biologischen Organismus. Auch künstlich veränderte Basen werden nach einiger Zeit abgebaut, verbleiben also nicht dauerhaft im Körper.
Laut Wissenschafts-Portal Next Level sind Aussagen über vermeintlich stabilere, veränderte RNA-Moleküle (wie das Beispiel Uracil zeigt) lediglich „Wissenschafts-Fiktion“ und beruhen auf – Zitat – „grauer Theorie aus dem Reagenzglas“, Zitatende.
Darüberhinaus haben zu dieser Theorie nie Kontrollversuche stattgefunden.
https://t.me/NextLevelOriginal/386
Der andere Grund für das Versagen der RNA-Technologie ist, dass viele Vorstellungen über die Genetik und unsere herkömmliche Zellbiologie auf Modellen und unbewiesenen Hypothesen beruhen, also Annahmen sind oder Vermutungen.
3:00 Modelldenken und Fehlannahmen in der Zellbiologie
Diese Modelle und Annahmen haben im Lauf der Zeit durch geschickte mediale Verbreitung eine trügerische Art von „Wirklichkeitscharakter“ erhalten und werden als vermeintlich „gesicherte Fakten“ durch Generationen von Schülern und Universitätsabsolventen weitergegeben.
Dazu haben u.a. die Interpretationen von chemisch und physikalisch behandelten Gewebsschnitten beigetragen, die man zuerst unter dem Lichtmikroskop und später mit noch komplexerer Technik unter dem Elektronenmikroskop betrachtet hat.
Der englische Biologe und Neurowissenschaftler Dr. Harold Hillman hat ausführlich auf diesem Gebiet geforscht und veröffentlicht, und selbstverständlich gilt er wie die meisten Abweichler der Konsens-Wissenschaften als „umstritten“.
Er hat nämlich beim Vergleich von chemisch behandelten mit unbehandelten Körpergeweben große Unterschiede in Aussehen und Vorhandensein von etlichen Zellstrukturen unter dem Lichtmikroskop festgestellt, die aber in der etablierten Wissenschaft als „bewiesen“ gelten.
Außerdem hat er elektronenmikroskopische Bilder von angeblichen Zellstrukturen einschließlich ihrer Abmessungen mit Ergebnissen der Lichtmikroskopie verglichen und ist dabei auf erhebliche Widersprüche, Abweichungen und Ungereimtheiten gestoßen.
https://www.yumpu.com/en/document/view/44454145/download-pdf-version-dr-harold-hillman
Daraus hat er 1996 einen Fragenkatalog formuliert, dessen 47 Fragen seine Kritiker bis heute nicht schlüssig beantworten konnten. Hillman führt als wesentlichen Kritikpunkt außerdem das Ausbleiben von Kontrollexperimenten zu den verbreiteten herkömmlichen Thesen der Zellbiologie an.
https://www.bitchute.com/video/2UJVwxfbJd4D/
Dr. Tom Cowan: Harold Hillman Webinar
Dieselbe Kritik gilt übrigens für die gesamte Virologie, in der es keine ausreichend dokumentierten, sorgfältig nach den Regeln guter Laborpraxis ausgeführten Kontrollversuche zu den behaupteten „Virusisolationen“ gibt. Wir haben bei DIE NEUE MITTE diesen Punkt schon mehrfach erörtert, die entsprechenden Beiträge finden Sie auf unserer Webseite unter der Suchfunktion. www.neuemitte.org
Ich erwähne hier nur zwei der von Hillman aufgeworfenen Fragen, die im Zusammenhang mit den „selbstverstärkenden mRNA-Impfstoffen“ und ähnlichen Produkten stehen.
Nach allgemeinem „Konsens“, also Übereinkunft in der Wissenschaft, findet der Eiweißaufbau in der Zelle an den sog. „Ribosomen“ statt. Dorthin soll die mRNA als Botenstoff den genetischen Code, also den Bauplan für das entsprechende Eiweiß bringen.
Das soll für die körpereigene RNA ebenso gelten wie für die aus der mRNA-Spritze.
Wir erinnern uns, dass ja die Covid-Spritzen-mRNA an diesen „Ribosomen“ ansetzen soll, um dort anhand des mitgelieferten „genetischen Codes“ die Zusammensetzung der berühmten „Spike-Proteine“ zu bewirken.
Nun konnte man aber nach Hillman‘s Forschungen bisher nicht in allen Zellen „Ribosomen“ finden, wie z.B.in Muskelzellen. Trotzdem produzieren alle Körpergewebe ständig die lebensnotwendigen Eiweiße, es scheint also etwas mit der Theorie nicht zu stimmen.
Andererseits soll darauf aber die Funktionsweise der mRNA-Spritzen eingestellt sein – und das bei einer Injektion ausgerechnet in den Muskel? Womit reagiert dann die künstliche mRNA in diesen Geweben? Fragen über Fragen.
Wahrscheinliche Antwort: Sie wird abgebaut bevor irgendetwas „synthetisiert“ werden kann und die Ursache der als „Impfreaktion“ behaupteten Wirkungen und die vielfältigen Gesundheitsschäden liegen in der übrigen Zusammensetzung der verabreichten Stoffe, allen voran in den Lipid-Nanopartikeln.
Ein weiterer Widerspruch liegt laut Hillman darin, dass man behauptete „Zellrezeptoren“ in der Transmissions-Elektronenmikroskopie auf den Zellmembranen überhaupt nicht sehen kann. Ein sog. „Zellrezeptor“ ist laut Definition ein Eiweiß-Komplex in der Umhüllung einer Körperzelle, an den bestimmte Moleküle anbinden können.
Man hat angeblich die Kernsäureabfolge dieser Rezeptoren-Eiweiße ermittelt – man hat sie also „sequenziert“ – und demnach müssten „Rezeptoren“ den 2-3fachen Durchmesser der dünnen Zellmembran haben, die man im Elektronenmikroskop sieht.
Mit anderen Worten, wenn man zwar die dünne Zellmembran sehen kann, wieso dann nicht die behaupteten, 2-3mal so großen Rezeptoren? Was stimmt nicht mit den ganzen Konstruktionen, die man uns hier auftischt?
An diesen Rezeptoren, also „Empfängerstellen“ sollen beispielsweise laut Virologie die ebenfalls nur behaupteten und niemals real nachgewiesenen „Viren“ andocken, um in die Zelle einzudringen.
Es gibt noch viel mehr solche Fragestellungen in Zellbiologie, Genetik, Histologie, Biochemie, usw., wir sollten also vorsichtig sein mit dem, was wir glauben.
https://www.bitchute.com/video/2UJVwxfbJd4D/
Diese kurzen Ausführungen sollen zeigen, dass unsere Grundannahmen darüber, wie „Biologie funktioniert“ nicht in Stein gemeißelt sind, und – wie es sich in einer redlichen Wissenschaft gehört, ständig hinterfragt und angezweifelt werden müssten.
Das findet aber nicht statt, und so verkümmern wir geistig seit über 100 Jahren in einer immer materialistischer auftretenden Naturwissenschaft, die jetzt durch Digitalisierung und künstliche Intelligenz (KI) unter der Ideologie des „Transhumanismus“ einen neuen, traurigen Höhepunkt erreicht.
https://t.me/Corona_Fakten/209
9:16 Ist „Immunität“ ein wissenschaftliches Konzept?
Ähnliches gilt für die Pseudowissenschaft Immunologie, mit der findige Wissenschaftler das Modell eines Organismus entwickelt haben, der sich in ständigem Krieg mit feindlichen Eindringlingen aus der Umwelt befindet. Demnach muss der Körper in dauernder Abwehrbereitschaft sein, wozu man das gedankliche Konstrukt eines „Immunsystems“ erfunden hat.
Dem hat man dann eine Reihe an molekularen Abwehrmechanismen hinzugedichtet, von denen zwar einige existieren wie die Globuline, was Reparatureiweiße sind, die man aber als „Antikörper“ komplett fehldeutet, andere beruhen wieder lediglich auf „Annahmen“ und dienen als Lückenfüller bei Erklärungsnot.
https://telegra.ph/Die-Fehldeutung-der-Antik%C3%B6rper-07-12
https://telegra.ph/Antik%C3%B6rpertests-sind-ein-riesen-Schwindel-07-21
In der biologischen Realität haben wir es aber mit sinnvollen Regulationsvorgängen zu tun, durch die jeder Körper versucht, ein Gleichgewicht zwischen Auf- und Abbau, Stoffaufnahme und –abgabe, Bewegung und Ruhezustand herzustellen.
Die Idee von einem „Immunsystem“, das ständig die zellulären und chemischen Kampftruppen für den Abwehrkampf gegen eindringende „Erreger“ bereitstellt, ist militärischer Denkweise entlehnt und stammt noch aus der seit Pasteur und Koch vorherrschenden „Keim- und Ansteckungstheorie“. Wenn wir einen Blick auf die Geschichte unseres Gesundheitssystems werfen, finden wir dort genügend Hinweise und Verbindungen zu Militär und Politik. In der Neuzeit sehen wir die Einbindung der Bundeswehr in die Durchsetzung der Corona-Maßnahmen.
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/10458/1/dissertation_15_02_10.pdf
Seuchengesetzgebung in den Deutschen Staaten und im Kaiserreich….
Der tiefe Sinn des postulierten „Immunsystems“ ist allerdings nicht, dem Körper dauernde „Unangreifbarkeit“ zu verleihen, wie etwa der Begriff „politische Immunität“ suggeriert.
Wir haben es viel mehr mit fein abgestimmten, den ganzen Menschen in seiner körperlich-seelisch-geistigen Gesamtheit umfassenden, komplexen Regel-Kreisläufen zu tun, die massive äußere Eingriffe wie jede Form sog. „Impfspritzen“ empfindlich beschädigen und aus dem Gleichgewicht bringen.
Viele der von Immunologen angeführten Zellorganellen, also der winzigen Funktionsstrukturen in der Zelle, fallen übrigens in den Hillman’schen Fragenkatalog über die unbewiesenen Widersprüche und bleiben daher bestenfalls theoretische Erwägungen.
Auf diesen Vorstellungen, Behauptungen, Fehlannahmen und Übereinkünften basiert aber das gesamte Impfkonzept, und das seit über 200 Jahren. https://drsambailey.com/resources/videos/germ-theory/is-immunity-a-scientific-concept/
Wir befinden uns hier also in einer ganz eigenen Welt der gedanklichen Konstruktionen, die man teilweise durch komplizierte Laborverfahren in die biologische Realität zwingen will – was jedoch außerhalb enger Grenzen der Versuchsbedingungen und des Labors nie gelungen ist.
https://t.me/Corona_Fakten/209
12:20Â Fehlannahmen und politische Manipulation
Das ist beim sog. „selbstverstärkenden mRNA-Impfstoff“ nun nicht anders, und besorgte Kritiker, die eine sich selbst dauerhaft vermehrende RNA-Botensubstanz beschwören, die wiederum zur endlosen Erzeugung von „Spike-Protein“ führt, wobei sowohl „Spike-Eiweiß“ als auch mRNA-Stückchen vom Empfänger der Spritze ausgeschieden werden könnten und auf andere Menschen übergehen, diese Kritiker setzen am falschen Ende des Problems an.
Wir sollten zunächst bedenken, dass der behauptete Ursprung des „Spike-Eiweißes“ in der Hülle des angeblichen SARS-CoV-2-„Virus“ liegen soll. Das hat man aber bisher genauso wenig wie irgendein anderes der jemals behaupteten „Viren“ in der biologischen Realität finden und nachweisen können.
Die angebliche „Sequenz“ dieses Eiweißes haben die Virologen dem Datenbank-Katalog über tatsächlich existierende menschliche Eiweiße entnommen. Das Ganze beruht auf Algorithmen-gesteuertem Computerzauber und läuft auf das unschöne Wort „Wissenschaftsbetrug“ hinaus – denn es fehlen überall die sorgfältig dokumentierten Kontrollversuche.
So schürt man ganz im Sinne der Seuchenpolitik unnötig Panik und verstärkt den Irrglauben an eine vermeintlich allmächtige,
undurchschaubare Wissenschaft, der man als „Laie“ hilflos gegenübersteht. Hilflosigkeit, Ohnmachtsgefühl und der Eindruck, unwägbaren Techniken ausgeliefert zu sein, machen den Menschen lenkbar und beeinflussbar.
Es ist aber genau diese „Wissenschaft“, die sich ehrlich machen müsste.
Dass es dazu nicht kommt, dafür sorgen Interessengruppen aus Politik, Finanz- und Wirtschaftskreisen, die sich der gekauften „Wissenschaften“ bedienen. Unkritische Berichterstattung und Verbreiten von Halbinformationen spielen diesen Interessengruppen leider in die Hand, gewollt oder nicht.
Auf der politischen Seite bleibt die Kleinpartei DIE NEUE MITTE immer noch die einzige Kraft, die diese Themen in der Gesamtheit aufgreift und Ursachen benennt. Eine gründliche Aufarbeitung der „Corona-Zeit“ und von Zeit-Dokumenten wie die RKI-Protokolle usw. wird ohne Aufdecken dieser Zusammenhänge bei aller guter Absicht nur Flickwerk bleiben und Wiederholungen des Pandemie-Desasters nicht verhindern können. Auch hier wäre ein Zusammenfinden der Gruppierungen mit ehrlichem Interesse am „großen Aufräumen“ wünschenswert.
15:02 Das Konzept der selbstverstärkenden mRNA
Der Medien-Rummel um die „selbstverstärkende mRNA“ ist ein Anlass, die zugrundeliegende Technologie zu entzaubern und etwas Licht ins Fehlinformations-Geflecht zu bringen. Wir sollten immer bedenken, dass überall nur Menschen arbeiten, die einerseits selber auch Fehler machen, andererseits bereits in einer fehlerhaften Produktionskette feststecken. Diese Fehler summieren sich und werden nachher durch manipulierte und manipulierende Gesetzgebung, Verordnungen und Zulassungsverfahren verdeckt.
Der Unterschied zur herkömmlichen mRNA-Covid-Spritze besteht darin, dass im neuen Produkt die Gen-Folge für die Vervielfältigung der mRNA selbst enthalten sein soll. Genauer gesagt, handelt es sich dabei um den genetischen Code für das Enzym namens „Replikase“, das diese Vervielfältigung in der Zelle bewerkstelligen soll.
Deshalb sprechen unsere schlauen, pseudowissenschaftlichen Medien auch ganz in der Gangart des materialistischen Zeitalters von einer „Zellmaschinerie“, in deren Maschinenraum jetzt „biologische Druckerpressen“ bzw. „eingebaute Fotokopierer“ zum Einsatz kommen.
Die Denkweise geht so: Vermehrt die Zelle von sich aus die Spritzen-mRNA, vermitteln diese Kopien dann das Signal für die Erzeugung von mehr Antigen, also Spike-Protein, worauf das sog. Immunsystem mit der Bildung von mehr Antikörpern reagiert.
Das sind die schon erwähnten Reparatureiweiße, die Globuline, die man im Impfgeschäft als „Marker für den Erfolg der Impfung“ ansieht und misst, die aber die in Wirklichkeit ein Maß für die Gewebszerstörung und damit der Körperbeschädigung des behandelten Menschen darstellen.
Als Vorteil preist der Hersteller, dass man dadurch bei stärkerer Immunantwort die gespritzte Dosis kleiner halten kann. Also Mission erfüllt, mRNA-Menge verringert, vermeintliche Antigenproduktion erhöht, Aktionäre, Impfstoffindustrie und Medizinsektor glücklich und reicher gemacht, gleichzeitig die Menschen kränker und die eigene Existenz auf dem Markt gesichert.
Mit diesen sog. „Replikons“ kommt also eine neue Generation mRNA-Spritzen auf uns zu, die ebenso gefährlich und überflüssig ist wie die vorige.
Die Gesundheitsgefährdung liegt aber im Unterschied zu vielen Behauptungen NICHT im RNA-Anteil, dessen Selbstvermehrung mehr als fraglich ist, sondern in der übrigen Zusammensetzung, die bis auf das Hinzufügen der Nukleinsäure-Bausteine für die sog. Replikase gleich geblieben ist.
Die wirklich gefährlichen Bestandteile sind nach wie vor die Lipid Nanopartikel (LNP), die künstlichen Cholesterol-Fettbestandteile, Chemikalien wie das hochallergene Lösungsmittel Polyethylenglykol (PEG) und unbekannte Mengen an Verunreinigungen, die der Herstellungsweise geschuldet sind, wenn wir nicht unterstellen wollen, dass man auch nicht deklarierte Stoffe absichtlich hinzufügt.
18:32 Hysterie um „selbstverstärkende“ sa-RNA-Injektionen
Nach dem Blick auf eine Reihe von Ungereimtheiten in der Theorie von Zellbiologie, RNA-Wirkungsweise und Impf-Konzept kommen wir zu den praktischen Erwägungen in der mRNA-Herstellung.
Die amerikanische Biotechnologie-Expertin Sasha Latypova hat diese Herstellungsprozesse genauer angesehen und eine gut verständliche Darstellung dazu geschrieben mit dem Titel: Auseinandersetzung mit der Hysterie um „selbstverstärkende“ sa-RNA-Injektionen.
https://sashalatypova.substack.com/p/addressing-hysteria-around-self-amplifying
Â
Unter anderem hat sie festgestellt, dass Pfizer die „selbstverstärkende mRNA“ (abgekürzt saRNA) bereits in den klinischen Studien der Phase 1 unter dem Kürzel BNT162c1 und c2 bei Menschen eingesetzt hat. Das geht aus der „Pfizer-Untersuchungs-Broschüre“ aus dem Jahr 2020 hervor und soll zumindest in Deutschland, aber wahrscheinlich auch in anderen Ländern gemacht worden sein. Das Verfahren ist also so neu nicht, man hat es bisher nur nicht bemerkt.
https://www.bitchute.com/video/csnmqbymDOfT
Self-amplifying RNA and Other Versions of Pfizer’s „Vaccine“
Anlass für Latypovas Analyse ist der Corbett-Report aus dem September 2024 mit dem Titel „Replikon: Big Pharma bereitet die nächste Biowaffe vor“.
Latypova schreibt, sie kritisiere den Artikel nicht grundsätzlich, denn er leiste durchaus gute Arbeit, indem er die Theorie hinter diesen Injektionen erklärt und die technische Sprache in verständliche Begriffe übersetzt.
Was sie dagegen bemängelt, ist, dass der Autor die selbstverstärkende mRNA nur auf der Grundlage der verfügbaren wissenschaftlichen Literatur diskutiert, d.h. die Behauptungen der Hersteller als 100% wahr annimmt.
Zitat Latypova: „Was ich kritisiere, ist der implizite Glaube, dass das, was die wissenschaftliche Literatur über mRNA/saRNA behauptet, tatsächlich eine genaue Darstellung dessen ist, was sie enthalten und wie sie funktionieren – d.h. sich selbst replizieren oder selbst verstärken.“ Zitatende.
Weiter sagt die Autorin, die Erfahrung der letzten vier Jahre zeige uns, dass nichts in den Impfstoff-Fläschchen so ist, wie es die Bildchen in den Wissenschaftszeitungen behaupten. Die Hersteller seien nachweislich nicht in der Lage, eine einzige mRNA-Sequenz nach exakter Vorlage herzustellen – wie z.B. die Kodierung für eine „Wuhan-Variante“ des SARS-CoV-2-„Virus“.
Wenn das schon nicht geht, wie sollen sie dann eine „sich selbst vermehrende mRNA“ des angeblichen „Virus“ oder von Teilen davon herstellen?
Die Biotechnologie-Expertin hatte bereits 2022 in einem Video mit dem Titel „Sehr schlechte Herstellungspraktiken“ die Probleme bei der Herstellung von mRNA-Produkten geschildert.
https://www.bitchute.com/video/BGIqC6ufcyjF
Der kurze Film gibt einen zusammenfassenden Bericht zum aktuellen Wissensstand über den Betrug bei der Herstellung von mRNA-Injektionen und darüber, wie in den USA die Regulationsbehörden umgangen bzw. gekapert worden sind. Das sei nur möglich gewesen, weil dort das gesamte Programm eine Operation des Verteidigungsministeriums ist.
Latypova gibt an, bis heute keine Beweise dafür gesehen zu haben, dass irgendein Hersteller dieser – wörtlich – „Zaubertränke“ konsequent das produziert, was er behauptet. Die amerikanische Zulassungsbehörde FDA reguliert keine Impfstoffe. Es hat sich herausgestellt, dass sie nicht einmal eine Definition für den Begriff „Impfstoff“ haben. Die FDA prüft die Fläschchen mit den Impfstoffen nie auf ihre Konformität (also Übereinstimmung) mit dem Arzneimittelgesetz.
https://sashalatypova.substack.com/p/are-the-regulators-regulating-vaccines
Bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) sieht es nicht besser aus: Pfizer hatte dort zwar die Dokumentation über die chemischen Herstellungskontrollen eingereicht, benennt aber darin laut Latypova keine Konformitätsprüfungen auf der Ebene der Fläschchen.
Zum Verständnis: Eine Konformitätsprüfung ist eine entscheidende Kontrollmaßnahme zum Verbraucherschutz, um sicherzustellen, dass Produkte den geltenden Standards und Vorschriften entsprechen.
https://produkt-compliance.de/glossar/konformitaetspruefung/
Pfizer berichtet nur, dass sie das Massenprodukt im Herstellungs-Bottich testen, und diese Tests lassen gigantische Variationen von RNA und anderen Komponenten zu.
Mit anderen Worten: Wenn jemand tatsächlich die mRNA-Produkte zu Konformitätszwecken testen wollte, gibt es keine von der FDA oder EMA geregelte, durchsetzbare Möglichkeit, dies zu tun.
Die einzigen pharmazeutischen Qualitätskontrollen waren die von unabhängigen Wissenschaftlern und Ärzten in der ganzen Welt durchgeführten, stichprobenartigen Tests einzelner Impfstoff-Fläschchen.  Bei Tausenden von Fläschchen mit mRNA-„Impfstoffen“, die man stichprobenartig ausgewählt und getestet hatte, fand man kein einziges, dessen Inhalt dem Etikett des Produkts entsprach. Latypova bezieht sich u.a. auf einen Bericht aus Deutschland von 2022.
https://www.bitchute.com/video/2Uo3t2cTgjq0 Â 2022
More Vials Tested – More Evidence of Product Adulteration
Fast alle untersuchten Fläschchen enthielten z.B. eine hohe Verunreinigung mit verschiedenen Metallen, die für den menschlichen Körper giftig sind. Es gibt keine Erklärung für die Herkunft oder den Zweck dieser Materialien entsprechend den bekannten Herstellungsverfahren. Zu den weiteren Befunden gehörten verschiedene Formen von Kohlenstoff, eine Vielzahl von Nano- und Mikropartikeln, Fasern und Kristalle.
Für Latypova ist dies ist ein klares Indiz dafür, dass die Herstellung dieser Produkte nicht den aktuellen guten Herstellungspraktiken (cGMP) entspricht. Zitat:
„Schlampige Herstellungsprozesse können aus zahlreichen Faktoren resultieren, darunter mangelnde Verantwortlichkeit, Fahrlässigkeit, Inkompetenz und möglicherweise Betrug.“ Zitatende.
https://sashalatypova.substack.com/p/nobody-knows-what-is-in-the-vials
Einige Testobjekte enthielten offenbar noch nicht einmal RNA oder DNA, was nach Latypova mit der Tatsache übereinstimmt, wie willkürlich diese Produkte hergestellt werden. Sie bringt ein griffiges Beispiel, um die Schwierigkeit einer exakten Herstellung von selbstverstärkender mRNA zu verdeutlichen:
Wenn man nicht einmal einen Toyota Corolla produzieren kann, kann man auch keine Turboversion davon herstellen. (Automarke ist beliebig austauschbar.)
Zitat: „Der sich selbst verstärkende Blödsinn ist Blödsinn (sie sagt ‘bullshit‘…). Ich versuche, ihn nicht zu verstärken, obwohl es zugegebenermaßen verlockend ist, denn Angst verkauft sich gut und erzeugt Klicks.“ Zitatende.
Angesichts der bisherigen Erfahrungen mit mRNA-Produkten glaubt Latypova nicht, dass saRNA gefährlicher ist als normale mRNA, da beide Produkte nicht wie beschrieben hergestellt werden können. Es versteht sich allerdings von selbst, dass man diesen – wörtlich – „Müll“ nicht injizieren sollte!
Vor zwei Jahren hatte die Biotechnologie-Spezialistin den mRNA-Herstellungsprozess genauer untersucht. Sie fand damals heraus, dass die mRNA-Spritzen häufig nicht den Angaben auf dem Etikett entsprechen. In der Praxis werden sowohl „leere“ als auch „tödliche“ Fläschchen hergestellt und alles, was dazwischen liegt. Wenn die Vorschriften nicht vollständig eingehalten werden, weiß niemand genau, nicht einmal die Hersteller oder die Aufsichtsbehörden, was letztendlich produziert wird. Das wird sehr wahrscheinlich bei den neuen Chargen mit selbstverstärkender mRNA nicht anders sein.
https://sashalatypova.substack.com/p/nobody-knows-what-is-in-the-vials
Offenbar prüfen die Hersteller die mRNA-Injektionsfläschchen nicht routinemäßig auf Übereinstimmung mit dem Etikett. Die einzigen Tests auf Fläschchen-Ebene, die z.B. Pfizer in den bereits erwähnten, durchgesickerten Dokumenten über die chemischen Herstellungskontrollen angibt, sind das Gewicht des Fläschchens bei der Befüllung, die manuelle Inspektion auf große sichtbare Partikel und einige Tests im Zusammenhang mit der Unversehrtheit, z. B. das Verschließen des Fläschchens.
Es werden jedoch keine Fläschchen- oder Dosisprüfungen, d.h. Prüfungen auf der Ebene der zur verabreichenden Menge, zur Überprüfung der Inhaltsstoffe als Routine beschrieben. Wie gesagt, basieren die im Kontroll-Dokument von Pfizer beschriebenen Konformitätstests für die Inhaltsstoffe auf der Chargenprüfung des Massenprodukts – und das ist nur ein vorgelagerter Schritt des gesamten Herstellungsprozesses.
Es bleibt zu prüfen, ob saRNA-Hersteller wie Arcturus Therapeutics anders agieren und genaue Kontrollen der Einzeldosen durchführen.
Begrenzender Faktor bei der RNA-Herstellung ist offenbar die Menge. Pfizer hatte damals z.B. die Größe der Produktionschargen vom Mikrogramm-Maßstab für Labor- und Tierstudien auf kommerzielle Chargen von ~140 Litern Ende 2020 und ~300 Litern Ende 2021 erhöht.
Latypova gibt an, dass nach ihrer Erfahrung die mangelnde Skalierung eine der Hauptursachen für das Scheitern aller neuen Technologieunternehmen sei. Gemeint ist damit die Umrechnung und Übertragbarkeit von Laborbedingungen auf industriellen Maßstab. Hier schleichen sich dann leicht Produktionsfehler ein, es kommt zu Verunreinigungen und Ungenauigkeiten, die sich durch die Massenherstellung summieren. Man greift unter Umständen auch auf Rohstoffe mangelhafter Qualität zurück, um die Produktion aufrechtzuerhalten.
Die Erzeugung von mRNA in großem Maßstab und unter den Bedingungen der guten Herstellungspraxis ist eine riesige Herausforderung. Man muss die speziellen Bestandteile von zertifizierten Lieferanten beziehen, die garantieren, dass das gesamte Material frei ist von tierischen Bestandteilen und den gesetzlichen Anforderungen genügt. Außerdem ist die Verfügbarkeit großer Mengen dieser Materialien begrenzt und die Beschaffungskosten hoch. Das muss man alles bedenken, wenn man nun die neue Produktionskette der mRNA-Replikons betrachtet.
Es kommen da eine Menge Faktoren zusammen, die ein reibungsloses Zusammenspiel der biochemischen Abläufe, die noch im Reagenzglas halbwegs funktionieren mögen, auf industriellem Maßstab unwahrscheinlich aussehen lassen.
Darauf kommt es aber für die Vermarktung solange nicht an, wie man den Menschen weismachen kann, dass diese Technik funktioniert – wahlweise als Heilsbringer oder als Biowaffe. Das „Biowaffen-Siegel“ haben sich allerdings die Nanopartikel-haltigen „Impfstoffe“ schon lange verdient, das ist nicht neu.
30:13 Anfälliger Herstellungsprozess
Das Verfahren der mRNA-Herstellung umfasst mehrere kritische Schritte: Man beginnt mit einer DNA-Vorlage, aus der in mehreren Reaktionen mithilfe von Enzymen (Polymerasen) die Ziel-RNA kopiert und zusammengesetzt wird. Die beteiligten Enzyme werden für die Wiederverwendung abgefiltert und das RNA-Produkt mehrfach geeinigt, um Chemikalien und DNA-Reste zu entfernen. Trotzdem entstehen bei jedem Schritt Verunreinigungen, die nie vollständig entfernt werden, da eine aggressive Reinigung das empfindliche Produkt zerstören würde. Je mehr Laborschritte erforderlich sind und je größer die Menge der beteiligten Substanzen, desto mehr erhöht sich die Fehleranfälligkeit durch unzureichende Reinigung, Filtrierung, Temperaturkontrolle oder ungleichmäßige Qualität der Ausgangsstoffe.
Dann folgen die Herstellung der Lipid-Nanopartikel und die Verkapselung der mRNA in diese Teilchen – eine weitere mögliche Fehlerquelle im Produktionsablauf, bei der es z.B. zu Brüchen in der mRNA kommen kann.
Außerdem gibt es Abfüll- und Endbearbeitungsschritte, die ebenfalls nicht unproblematisch sind. Die mRNA-Substanz wird nie gleichmäßig im Chargenvolumen verteilt, da eine gründliche Durchmischung des Produkts aufgrund seiner Zerbrechlichkeit nicht möglich ist und die Lipide dazu neigen, oben im Behälter zu schwimmen, zu kleben und sich zusammenzuballen.
Daraus können gefährliche Ansammlungen aus zerbrochenen LNPs und mRNA entstehen, die neben Gesundheitsschäden bei Verabreichung auch die mRNA-Qualität in den Fläschchen beeinträchtigen. Der Transport und die manuelle Vorbereitung der Dosis sorgen schließlich für eine zusätzliche Schwankungsbreite der Inhaltsstoffe. An allen genannten Stellen im Produktionsablauf können sich Fehler ansammeln, die, wenn sie nicht behoben werden, sich verstärken und die Produktqualität und -konsistenz zerstören. Das ist besonders gefährlich bei extremer Geschwindigkeit und Größenordnung. Es gilt allgemein: Je größer das Volumen der Charge, desto mehr Ungleichmäßigkeit auf der Ebene der Fläschchen. Diese Bedingungen können zu überkonzentrierten, toxischen Fläschchen führen, aber auch zu solchen, die „Rohlinge“ ohne giftige Beimengung sein könnten, oder zu allem, was dazwischen liegt.
Diese Aussage bezieht sich zwar auf die mRNA-Produktion der Pandemie-Jahre, zeigt aber die Problematik der gesamten mRNA-Herstellung, sobald sie als Massenproduktion verläuft und keiner rigorosen Qualitätskontrolle unterliegt.
Denn überträgt man das bisher Gesagte auf die Herstellung der „selbstverstärkenden mRNA“, kann man ableiten, dass die Theorie des Vorhabens wesentlich leichter aussieht als die Praxis, was jedoch nichts an der Gefährlichkeit dieser Technik ändert. Lassen wir dazu Frau Latypova noch einmal zu Wort kommen, Zitat:
„In wissenschaftlichen Abhandlungen wird die mRNA-Herstellung mit problemlosen Karikaturen beschrieben, alles funktioniert wunderbar, egal ob es sich um Mikrogramm- oder Kilogrammproduktion handelt, und keine einzige Abhandlung zu diesem Thema befasst sich eingehend mit niedrigen Ausbeuten oder Prozessfehlern. Das liegt daran, dass die akademische Welt sich nie mit der Realität auseinandersetzen muss. Die lästige Realität der Herstellung von mRNA (oder irgendetwas anderem) in großem Maßstab ist jedoch äußerst fehleranfällig.“ Zitatende.
34:21 Von Wunschdenken umzingelt
Wenn wir nun festgestellt haben, dass die mRNA-Herstellung im Industrie-Maßstab fragwürdig, ungenau und fehleranfällig ist und das dahinterliegende Gedankenkonzept auf einer irrigen Vorstellung von biologischen Vorgängen beruht, könnten wir uns dann nicht eigentlich beruhigt zurücklehnen und saRNA-Hype und Panikpropaganda an uns vorüberziehen lassen?
Ich rate ab, diese Haltung ist nicht empfehlenswert, denn die hat uns gesamtpolitisch mit in die katastrophale Lage gebracht, in der wir uns aktuell befinden.
Ein bekannter deutscher Minister, dem die Auseinandersetzung mit der Realität offenbar auch nicht so liegt, hat vor einiger Zeit in einer Talk-Show das bemerkenswerte Zitat gebracht, wir seien „von Wirklichkeit umzingelt“.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100295068/anne-will-robert-habeck-im-tv-wir-sind-umzingelt-von-wirklichkeit-.html
Das klingt wie ein Belagerungszustand, den man nur lange genug mit ausreichend Proviant und Scheuklappen aushalten muss, bis er von selbst vorbeigeht. So billig werden wir diesmal aber nicht davonkommen, denn zur unangenehmen Wirklichkeit gehört auch, dass man uns in trügerischen und verlogenen Scheinwirklichkeiten festhalten will und davon profitiert, dass die uns ebenfalls „umzingeln“ und beschädigen. Nicht die Wirklichkeit an sich ist das Problem, sondern die Lügen, die Verdreher der Wahrheit und die Profiteure.
DAS müssen wir zuerst durchschauen, wenn wir Wege finden wollen, um Wissenschaft, Bildung und Ausbildung, Schul- und Gesundheitswesen, Kunst, Kultur, Medien und was man allgemein Geistesleben nennt, nachhaltig aus der zerstörerischen Vormundschaft von Politik und Wirtschaftsinteressen zu lösen.
Es ist nach meiner Ansicht schon viel erreicht, wenn jemand das hier Vorgetragene für sich herunter brechen kann auf drei wichtige Erkenntnisse:
- Die ganze Idee der „Schutzimpfung“ stimmt nicht, und ausnahmslos ALLE Impfungen schaden der Gesundheit.
- Die „Erreger- und Ansteckungstheorie“ beruht auf unrichtigen Vorstellungen biologischer und seelischer Vorgänge.
- Es gibt bisher keinen Beweis für die Existenz von „Viren“, das gilt ausnahmslos für ALLE behaupteten „Viren“ bei Mensch, Tier und Pflanze.
Für Hintergrundinformation zu allen drei Aussagen gibt es NOCH den freien Zugang zu hervorragenden Webseiten, Kanälen und Fach-Portalen. Das sollten wir unbedingt nutzen und gemeinsam dafür sorgen, dass es auch so bleibt. – Ich wünsche allen Interessierten einen reichen Erkenntnisgewinn.
https://t.me/impfen_nein_danke
https://www.wissen-neu-gedacht.de/
https://t.me/NextLevelOriginal
https://telegra.ph/Corona-Fakten-Liste-der-wichtigsten-Artikel-09-08
Und nun verabschiede mich – wie immer mit der Bitte, unsere Arbeit wenn möglich finanziell zu unterstützen. Die Wege dazu sind unter diesem Beitrag angegeben.
Alles Gute, und bleiben Sie weiterhin der Wahrheitsfindung verbunden.
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- Ab € 401:
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