BK87  Die RKI-Protokolle: Leck im Fass ohne Boden – Dr. Barbara Kahler 2024-08-05

RKI-Protokolle

Montag, 5. August 2024

Volltext: https://tinyurl.com/hcphf7pm

BitChute: https://old.bitchute.com/video/SkHjeC9zsti4/

 

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

Es gibt Neues von den RKI-Files, den Protokollen des Corona-Krisenstabs vom Robert Koch-Institut. Die Expertengruppe hatte von Januar 2020 bis Juni 2023 mehrmals wöchentlich getagt, und die Klage des Magazins Multipolar hatte im März 2024 zur Teilveröffentlichung der Protokolle geführt.

 

I. Ãœbersicht RKI-Protokolle

Jetzt, im Juli 2024, – so die offizielle Geschichte – hat ein früherer RKI-Mitarbeiter die vollständigen Protokolle aus dem gesamten Zeitraum von 2020 bis Mitte 23 plus Zusatzmaterial aus dem Archiv des RKI gezogen und an die Journalistin Aya Velázquez weitergeleitet. Das Gesamtpaket umfasst 4000 Seiten, darunter 1500 Seiten, die bisher nicht verfügbar waren, Grafiken, Tabellen, Emails und Power Point Präsentationen. Alle Protokolle sind ungeschwärzt und frei lesbar, man kann jetzt nachlesen, wo die Verantwortlichkeiten für welche Anordnungen in den Corona-Jahren lagen. Es handelt sich also um ein gigantisches Daten-Leck, ein sog. Leak, das die Recherchegruppe um Velázquez am 23. Juli 2024 auf einer Pressekonferenz in Berlin bekannt gemacht hat. Zeitgleich hat man alle Dokumente online gestellt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

https://www.youtube.com/watch?v=RRFjwgmn3Sc

https://rki-transparenzbericht.de

Zum Team von Velázquez gehören der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg und der Autor und Blogger Bastian Barucker. Prof. Homburg ist ein bekannter Kritiker der Corona-Maßnahmen und veröffentlicht seine Analysen in seiner Video-Reihe Homburgs Hintergrund, seinem Telegram-Kanal und auf X, vormals Twitter. Dort findet man viele Einzelheiten zu den jeweiligen Protokollen.

https://www.youtube.com/@StHomburg

https://x.com/SHomburg

https://t.me/StefanHomburgOffiziel

 

Dem Journalisten Bastian Barucker verdanken wir einen detaillierten Bericht über die Leiden der Kinder und Jugendlichen in der Zeit des Maßnahmen-Terrors und die Bereitstellung einer Webseite zur umfassenden Information über die Corona-Protokolle, auf der man übersichtlich angeordnet genügend Material über die verschiedenen Gremien findet, die zur Corona-Zeiten getagt haben. Es gab nämlich nicht nur den Krisenstab vom RKI, sondern auch den gemeinsamen Krisenstab von Innenministerium und Gesundheitsministerium, den Krisenstab des Bundeskanzleramtes und den Expertenrat der Bundesregierung. Von dort kamen offenbar die Anweisungen, die das RKI befolgen musste. Soweit vorhanden, kann man die entsprechenden Protokolle einsehen. Außerdem gibt es eine Suchfunktion, die ermöglicht, nach einzelnen Protokollen zu suchen und die E-Mail-Korrespondenz des RKI einzusehen. Der eigenen Recherche steht damit nichts mehr im Wege. Die Links gebe ich wie immer an.

https://corona-protokolle.net/

https://corona-protokolle.net/erweiterte-suche/

https://fassadenkratzer.de/2024/08/02/die-protokollierten-verbrechen-gegen-das-wohl-der-kinder/#more-15099

 

3:06 – II. RKI: weisungsgebundene Behörde

Schon aus der früheren Veröffentlichung der RKI-Protokolle durch das Magazin Multipolar ging hervor, dass das RKI als weisungsgebundene Bundesbehörde mehr oder weniger die Anweisungen der Regierung zur Aufführung des Pandemie-Theaters ausgeführt hat und nicht etwa die Regierung den Empfehlungen des RKI gefolgt ist. Auffällig ist, dass es deutliche Unterschiede gibt zwischen Entwürfen und Endfassungen der Protokolle, sogar bei Protokollen, die Paul Schreyer bereits im März 2024 veröffentlicht hatte. Das Magazin Apollo News hat anhand des Protokolls vom 25. März 2020 einen besonders krassen Fall herausgearbeitet, bei dem deutlich wird, dass man dem Regierungskurs widersprechende Aussagen einfach wegzensiert hat. Paul Schreyer erhielt dann die bereinigte Version.

 

Im Entwurf äußerte z.B. eine RKI-Abteilungsleiterin, dass es gewagt sei, eine Ursächlichkeit zwischen Maßnahmen und Infektionsverlauf herzustellen. Sie wies auf die jahreszeitlich bedingte Grippesaison hin, die es immer gibt. Sie sagt also nur das, worauf wir mit etwas gesundem Menschenverstand ohnehin schließen konnten: Wir hatten es mit Erkältungs- und Grippeerkrankungen zu tun, die in jeder Wintersaison auftreten. Auffällig war ja, auf einmal, dass in der RKI-Statistik die Rubrik „Grippe“ verschwunden war und man nur noch angebliche „Corona-Fälle“ zählte. Oder, wie Prof. Homburg später an einer Stelle sagt, das RKI hat nur noch über „Corona“ räsoniert und die Grippe völlig fallen gelassen. Man hat dort also simpel Etikettenschwindel betrieben.

 

In der Endfassung des Sitzungsprotokolls findet sich diese kritische Anmerkung nicht mehr, da heißt es nur noch, man müsse den Zusammenhang zwischen Maßnahmen der Regierung und Pandemieentwicklung für die Öffentlichkeit „vorsichtig“ formulieren.

https://apollo-news.net/kritische-stimmen-verschwunden-rki-verfaelschte-protokolle/

 

Das ist nur EIN Beispiel, allerdings ist zu befürchten, dass man innerhalb des RKI alle Protokolle überarbeitet und bereinigt hat. Die Online-Zeitung report24 befasst sich außerdem mit den sog. Metadaten des geleakten Materials. Metadaten sind Informationen und Angaben über die Merkmale von Daten, bei einer Computerdatei gehören u.a. der Dateiname, die Zugriffsrechte und das Datum der letzten Änderung bzw. Bearbeitung dazu.

https://de.wikipedia.org/wiki/Metadaten

 

Demnach finden sich als „letzte Bearbeiter“ vielfach die Namen bestimmter RKI-Mitarbeiter in den offenen, veränderlichen Word-Versionen der Protokolle. Protokolle, die im Jahr 2020 angefertigt und eigentlich abgeschlossen waren, wurden demnach im April 2024 zuletzt gespeichert.

https://report24.news/erste-beweise-rki-protokolle-wurden-innerhalb-des-rki-vor-freigabe-abgeaendert/?feed_id=40303

 

Warum könnten Mitarbeiter des RKI im Jahr 2024 noch Dokumente aus den Corona-Jahren 2020-2023 ändern wollen? Naheliegender Grund wäre die Hartnäckigkeit, mit der das Magazin Multipolar die Herausgabe der Protokolle über den Gerichtsweg verfolgt und angekündigt hatte, sich nicht mit Teilentschwärzungen zufrieden zu geben. Man wollte auch die ausstehenden Protokolle bis zum Juni 2023 einfordern. Das könnte für das RKI Grund genug gewesen sein, noch einmal bereinigend einzugreifen, aber die Weitergabe über den Informanten hat das Zensur-Manöver nun sichtbar gemacht. Die Analyse der veröffentlichten Dokumente zeigt deutlich, dass die Zwangsmaßnahmen während der Coronazeit politisch begründet waren und die Datenlage zu keinem Zeitpunkt auf eine „Pandemie“ hindeutete.

 

7:20 – III. Politische Plandemie und politische Maßnahmen

Es gab weder eine „Pandemie der Ungeimpften“, noch waren Lockdown und Schulschließungen berechtigt, das Zwangstragen von Masken war sachlich unbegründet und wurde vom RKI als problematisch erkannt. Auch der Grund für eine Massenimpfung entfiel damit.

 

Ein zwischenzeitlich verschwundenes Protokoll vom 9. Mai 2020, das im Zusatzmaterial wieder aufgetaucht ist, enthält interessante Information über das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen. Demnach wusste das RKI über die mangelnde Sinnhaftigkeit des Maskentragens im Freien Bescheid, hat diese Information aber nicht nach außen kommuniziert.

https://apollo-news.net/verschollen-oder-zurueckgehalten-brisantes-rki-protokoll-ploetzlich-aufgetaucht/

 

Aus demselben Protokoll geht klar hervor, dass der sog. Inzidenzwert „politisch gesetzt“ wurde. Dieser Wert bezog sich auf die Anzahl positiv getesteter Personen pro 100 000 Einwohner und war ausschlaggebend für das Verhängen von Lockdown, Geschäfts- und Schulschließungen. Das verdeutlicht noch einmal in aller Schärfe, dass die Konsequenzen der Corona-Maßnahmen politisch gewollt waren.

Die Zwangstestungen geschahen ebenfalls auf politische Anordnung, es gab ein „Papier“ von Jens Spahn mit dem Titel „Testen, testen, testen“, auf das man sich mit Protokoll vom 20.4.2020 bezog. Aus dem veröffentlichten E-Mail-Verkehr geht hervor, dass das Gesundheitsministerium das RKI angewiesen hat, PCR- und Schnelltests nach Vorgaben von Minister Spahn auszurollen. https://t.me/RA_Friede/6522

 

Dadurch hatte man die angebliche Pandemie erst herbei getestet, und Prof. Homburg weist darauf hin, dass nicht etwa die vorgebliche „Impfung“ später die „Pandemie“ beendet hat, sondern einzig und allein die Einstellung der Massentests. Schließlich hatte man beim RKI auch bezüglich der sog. „Impfung“ Zweifel. Man kritisierte die kurze Nachweisbarkeit der Antikörper und leitete daraus ab, dass auch geimpfte Personen später wieder „ansteckend“ sein könnten. Zur Booster-Impfung meinte man beim RKI im Oktober 2021, dass zwar Minister Spahn die Impfung allen nahegelegt hätte, man selbst aber keine Daten dazu habe. Prof. Homburg spricht sichtlich erschüttert in einigen Beiträgen über die Irreführung der Menschen über das als „Impfung“ ausgegebene Produkt von AstraZeneca. Im März 2021 erhielt das RKI die alarmierende Information, dass das Risiko einer Hirnvenenthrombose bei der AstraZeneca-Spritze um ein Vielfaches höher lag als im Normalfall. Homburg spricht von einem 20mal höheren Risiko für die mit AstraZeneca geimpften im Vergleich zu ungeimpften Menschen. Das RKI wusste davon und hat diese Erkenntnisse in mehreren Sitzungen diskutiert. Trotzdem hat es diese Informationen zurückgehalten und die Öffentlichkeit nicht gewarnt. Besonders kreidet Homburg dem RKI an, dass man dort auch nicht reagiert habe, als später in den Medien Werbung für die Impfung mit dem AstraZeneca-Produkt erschien, bei der man Spahn, Lauterbach, Scholz, Merkel und sogar Steinmeier zeigte, wie sie angeblich diese Spritze erhielten.

https://fassadenkratzer.de/2024/07/31/das-offengelegte-staatsverbrechen-prof-homburg-zu-den-geleakten-rki-protokollen/

Im Unterschied zu vielen Spritzenopfern erfreuen sich diese Politiker nach wie vor bester und vermutlich impffreier Gesundheit. Das Protokoll vom 5. November 2020 enthält einen der Favoriten der augenblicklichen medialen Enthüllung, da erklärt nämlich das RKI, die Aussage der Medien über eine Pandemie der Ungeimpften sei aus fachlicher Sicht nicht korrekt. Man weiß dort aber auch, dass der Minister das vermutlich bewusst bei jeder Pressekonferenz sagt und will ihn „eher nicht“ korrigieren. Prof. Homburg sagt dazu, Zitat:

„Das heißt, sie wissen, dass der Minister in der Öffentlichkeit lügt – also bewusst – aber sie trauen sich nicht, das richtigzustellen.“ Zitatende.

Homburg fasst schließlich zusammen, Zitat:

„Es gab eben nie eine Pandemie im medizinischen Sinne, also im Sinne des Notstands. Sondern es gab nur eine Deklaration, eine politische Deklaration einer Pandemie. Und die wurde dann beendet, als es politisch nicht mehr opportun war.“ Zitatende.

https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/stefan-homburg-praesentiert-seine-highlights-der-entschwaerzten-rki-protokolle

 

Man könnte mit diesen Betrachtungen endlos fortfahren, aber Sie finden alle Analysen und zu dem umfangreichen Material ausführlich in den alternativen Medien bzw. auf den schon angegebenen Webseiten des Velázquez-Rechercheteams. Abschließend noch ein letztes Homburg-Zitat zu den Inhalten der RKI-Akten, bevor wir uns einer anderen Betrachtung zuwenden:

„In Wahrheit war es so, dass Politiker sachfremde Entscheidungen trafen und das RKI als untergeordnete Behörde zwangen, diese umzusetzen und zu kommunizieren.“ Zitatende.

https://fassadenkratzer.de/2024/07/31/das-offengelegte-staatsverbrechen-prof-homburg-zu-den-geleakten-rki-protokollen/

 

Man hat sich beim RKI wahrscheinlich nicht schlecht gewundert, dass die eigene, geglaubte Fachkompetenz regierungsseitig so dreist ignoriert und unterlaufen wurde. Auf einmal befand man sich „weisungsgebunden“ am unteren Ende der Befehlskette und vermeintliche „Wissenschaftlichkeit“ galt nicht mehr. Der Datenanalyst Tom Lausen fragt sich, auf welchen wissenschaftlichen Grundlagen man die Lockdowns verordnet hat. In den RKI-Dokumenten vermisst er Angaben dazu, die erhofft er sich aus den Protokollen der Treffen zwischen Merkel und den Länderchefs. Diese Dokumente will er demnächst freiklagen.

https://radio-berliner-morgenroete.de/tom-lausen-nach-durchsicht-der-rki-files-bleiben-fragen-offen/

 

13:43 – IV. Die Militärische Seite

Inzwischen könnte Norbert Häring eine gute Antwort darauf geben, der schon 2020 einen lesenswerten Artikel unter dem Titel „Gleichschritt – Das unheimlich weitsichtige Pandemie-Szenario der Rockefeller Stiftung“ geschrieben hat. Darin geht er auf den sog. Rockefeller-Bericht ein, den die Rockefeller Stiftung und das Global Business Network (GBN) 2010 in den USA vorgestellt haben. Gründer von GBN ist ein Peter Schwartz, der auch schon für das Pentagon und das Weltwirtschaftsforum (WEF) aktiv war.

Er hat als sog. Futurologe maßgeblich den Rockefeller-Bericht mitgestaltet, in dem es um „Szenarien für die Zukunft von Technologie und globaler Entwicklung“ geht. Eines davon ist das sog. Lock-Step-Szenario, das eine Viruspandemie im Jahr 2012 als Hintergrund hat und ein Vorgehen im Gleichschritt, also Lock Step, beschreibt. Dieses Drehbuch nimmt alles vorweg, was wir von 2020 bis jetzt erlebt haben und liest sich wie die Blaupause zu Lockdown und weiteren Repressalien. Darin geht es nicht im Geringsten um „Wissenschaft“, sondern um durch-orchestrierte Zukunftsgestaltung im Zwangsmodus. Eines der angestrebten Ziele ist das „Leben im Gleichschritt“, das als sehr positiv beschrieben wird. Deshalb werden auch die Protokolle der Ministerpräsidenten-Konferenzen mit Frau Merkel keine „Wissenschaftlichkeit“ zum Lockdown-Beschluss beisteuern können.

 

15:35 – V. Grundlage allen Ãœbels: Viruslüge

Die Basis des Pandemie-Drehbuchs von 2010 und 2020 ist nämlich ein VIRUS, von dem wir wissen, dass es – und das gilt für ALLE behaupteten „Viren“, niemals in der Natur gefunden wurde. Es gibt bisher weltweit keinen einzigen dokumentierten Nachweis für die Existenz der angeblichen „Viren“, aber einiges an Gegenbeweisen, nachdem Fachleute die Arbeit der Virologen unter die Lupe genommen und analysiert haben.

 

Man hat keines der behaupteten „Viren“ jemals durch bewährte, solide Labormethoden aus einer angeblich infektiösen Probe isoliert und aufgereinigt, hat niemals die Eiweiße und Kernsäuren biochemisch dargestellt und anschließend tatsächlich ein Genom gemäß des geltenden „Virusmodells“ sequenziert, d.h. aufgeschlüsselt. Und hätte man jemals so ein „Virus“ fachgerecht isoliert, müsste man selbst dann noch die krankmachende Eigenschaft beweisen. Das weiß man durch die Arbeit engagierter Fachleute bereits seit Mitte der 1980iger Jahre, als bestimmte Schaltstellen von den USA aus begannen, das Märchen vom sog. HI-Virus als Verursacher der erfunden AIDS-Seuche über die Welt zu verbreiten.

https://www.theperthgroup.com/HIV/TPGVirusLikeNoOther.pdf

Die Lüge über die Existenz krankmachender „Viren“ ist seit über 200 Jahren eines der größten Dramen der Menschheit, eng damit verbunden ist der gefährliche Mythos der sog. „Ansteckung“ durch die Weitergabe materieller Teilchen und der fatale Glaube, dass giftige Chemikalien enthaltende „Impfungen“ davor schützen. Nimmt man diese Erkenntnis ernst, erscheinen alle Diskussionen darüber, dass oder ob das RKI von Versagen oder Wirksamkeit einer „Covid-Impfung“ wusste, geradezu absurd. Es gibt nirgendwo einen realen Nachweis für ein „Virus“, weder für SARS-CoV-2 noch irgendein anderes. Es gab also nichts zu schützen, außer den gesunden Menschenverstand vor dieser Irrsinnsideologie. Und das ist bekanntlich trefflich fehl gelaufen. DAS gilt es zu beklagen, zu untersuchen, aufzuarbeiten und für die Zukunft zu verhindern.

https://www.fluoridefreepeel.ca/fois-reveal-that-health-science-institutions-around-the-world-have-no-record-of-sars-cov-2-isolation-purification/
Man findet auf der Webseite von DIE NEUE MITTE und hier im Text genügend Informationsmaterial und Links, um sich sachkundig zu machen, wenn man das möchte. Wenn man mit dem Thema nicht vertraut ist, wäre das ein grundlegend wichtiger Schritt, um den Hintergrund der RKI-Protokolle und des ganzen Pandemie-Zirkus einzuordnen.

www.virus-lüge.de

https://impfen-nein-danke.de/

https://t.me/NextLevelOriginal

https://t.me/Corona_Fakten

https://t.me/ViroLIEgy

https://t.me/drsambaileyofficial

https://drsambailey.com/a-farewell-to-virology-expert-edition/

Verschiedentlich liest man, die Bundesregierung habe die „wissenschaftlichen Erkenntnisse“ des RKI ignoriert, was die Vorstellung aufkommen lässt, MIT RKI-Wissenschaft wären wir besser dran gewesen, und die schlimmen Ereignisse der letzten vier Jahre hätten einen anderen Verlauf genommen. Möglicherweise hätte man ausgiebiger und offener über strittige Punkte diskutiert, aber wäre man deshalb aus den politischen Sachzwängen herausgekommen?

 

Wir haben unsere begründeten Zweifel, dass die viel gerühmte „Wissenschaftlichkeit“ des RKI uns letztlich vor der Durchgriffs-Brutalität der steuernden Hintergrundkräfte bewahrt hätte, welche die Agenda 2030 durchsetzen müssen, wenn sie weiter bestehen wollen.

 

Um Beispiele zu nennen: Hat uns etwa die sog. „Wissenschaftlichkeit“ des RKI im Jahr 2009 während der gleichfalls inszenierten „Schweinegrippe-Pandemie“ vor der drohenden Impfpflicht mit dem Nanopartikel und weitere gefährliche Adjuvantien enthaltenden Pharmaprodukt namens „Pandemrix“ bewahrt, das der Hersteller GSK (GlaxoSmithKline Pharma) später vom Markt nehmen musste?

https://www.bundestag.de/webarchiv/presse/hib/2015_09/386738-386738

 

Nein, es war der unermüdlichen Aufklärung durch den Molekularbiologen Dr. Stefan Lanka und seinem Team zu verdanken, dass die Information über den Zweiklassen-Impfstoff (einmal mit und einmal ohne Nanopartikel) für Regierung, Bundeswehr und Polizei und andererseits für die Normalbürger ans Licht kam.

https://impfen-nein-danke.de/u/LmZ-2009-06-Nanopartikel.pdf

 

Dr. Wolfgang Wodarg, der damals Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarats war, hatte dann aufgrund dieser Recherchearbeit eine Untersuchung zum angeblichen Pandemiegeschehen initiiert.

 

Hat uns die im RKI praktizierte „Wissenschaftlichkeit“ 2017 vor der Einführung der Masern-Impfpflicht bewahrt, die dann 2020 bindend geworden ist?

Schützt uns die RKI-„Wissenschaftlichkeit“ vor den Auswüchsen der Impfempfehlungen der dort ansässigen STIKO, der Ständigen Impfkommission?

 

Nein, tut sie nicht, hat sie nie, kann sie auch nicht, weil sie auf überholten, anti-wissenschaftlichen Konzepten fußt, die ihrerseits von einem korrumpierten Bildungssystem transportiert werden.

 

Das sind u.a. die Konzepte der Keimtheorie, die Mikroben und angebliche „Viren“ als Krankheitsverursacher sieht, die Ansteckungstheorie, welche die Entstehung von Krankheit durch die Übertragung materieller Teilchen behauptet, das überholte Gen-Modell der Genetik, die ein unveränderliches „Erbgut“ in Form einer unwandelbaren DNS behauptet, das darauf aufbauende Konzept von „Viren“, die noch nie jemand anhand solider Arbeitsmethoden im Labor nachgewiesen hat, das völlig auf den Kopf gestellte Konzept von den angeblichen „Antikörpern“, die durch Impfspritzen erzeugt werden, tatsächlich aber eine Reaktion des Körpers auf eine Vergiftung darstellen, Tests, die man niemals in der Realität am zu testenden „Virus“ eichen konnte, das gesamte Impfkonzept, das zu den Fehlentwicklungen im Gesundheitswesen gehört, u.v.m.

 

Diese Denkmodelle und Denkfehler bilden außerdem die Basis unseres Infektionsschutzgesetzes (IfSG), das in der heutigen Zeit offenbar mehr Gewicht hat als das Grundgesetz. Die Menschen, die im RKI und ähnlichen Einrichtungen arbeiten, sind durch dieses Bildungssystem gegangen, und es erfordert enorme Kraft, Einsicht und Bereitschaft, sich aus dieser Denkweise zu befreien.

 

22:04 – VI. Viruslüge – Wissenschaftsbetrug – Schädigungsabsicht

Der Virus-Fehler zieht sich aber durch die gesamte RKI-Arbeit, die Dokumentationen und letztlich auch die Aufarbeitung nach Veröffentlichung. Betrachtet man das vermeintliche Pandemiegeschehen und die RKI-Dokumente unter diesem Blickwinkel, erübrigen sich die Debatten um Inhalte, denn ohne Virus-Nachweis sind alle Maßnahmen hinfällig, alle Tests, Masken, Abstands- und sonstige Regeln, sog. „Impfungen“ usw. entpuppen sich als Betrugsmanöver und vorsätzliche Schädigung.

 

Soll heißen: Es geht weniger um die Inhalte, die falsche Prämissen (Voraussetzungen) haben, sondern um Wissenschaftsbetrug. Und hinter dem Betrug stehen bestimmte Absichten.

 

Die Vorgaben für die Pandemie-Inszenierung lagen eben NICHT bei der Bundesregierung, die ihrerseits der US-Regierung gegenüber weisungsgebunden ist, und die hängt an Hintergrundmächten aus dem Finanz-Wirtschafts- und Digitalbereich, um nur einige Sektoren zu nennen.

 

23:12 – VII. Zentrum des kriminellen Geschehens: DARPA und EIS

In unserem Weisungsgeber-Land USA bestimmt wiederum das Pentagon, also das Verteidigungsministerium, welche Gesundheits- oder Krankheitspolitik gemacht wird, auch unser „Virusmodell“ seit Beginn der 1950iger Jahre stammt von dort. Und wo man von „Viren“ redet, ist die Impfstoffproduktion nicht weit. Dafür hat das US-Verteidigungsministerium eine eigene Forschungsbehörde, das ist die DARPA. Die arbeitet an allerhand Projekten zur Verteidigung der USA, unter anderem forscht sie nicht zu knapp im Bereich der Impfstoffherstellung, auch der mRNA-Genspritzen. https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4495566

Die Rolle der DARPA bei der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen

 

Eine interessante Unterbehörde des Pentagon ist das 1946 gegründete EIS. Die Abkürzung steht für „Epidemic Intelligence Service“, auf Deutsch etwa „Epidemie-Nachrichtendienst“ oder deutlicher gesagt: Seuchen-Geheimdienst. Verharmlosend nennen manche das EIS auch „CIA der Medizin“. Platt gesagt, ist ein Kernauftrag des EIS die Suche nach neuen Krankheiten oder noch platter: Krankheits- und Seuchenerfindung. Unter anderem wurde so die angebliche Virus-Erkrankung „AIDS“ erfunden.

Selbstverständlich behauptet das EIS, die Gesundheit und Sicherheit der Weltbevölkerung sicherstellen zu wollen.

https://academic.oup.com/aje/issue/154/11

https://impfen-nein-danke.de/vogelgrippe/3/

 

Darum bildet man dort sog. EIS-Offiziere aus, die an allen globalen Schaltstellen, der WHO, Weltbank und anderen wichtigen Organisationen und Stiftungen die Interessen der USA vertreten. Die Pentagon-Behörde EIS gibt so u.a. über die WHO die Richtung vor, in die das Gesundheitswesen weltweit zu gehen hat.

https://impfen-nein-danke.de/u/LmZ-2009-02-Ueber-RKI-Praesident-Prof.-Hacker.pdf

 

Wir dürfen ziemlich sicher sein, dass wir auch in Deutschland Vertreter im Gesundheitswesen finden, die durch diese Schule gegangen sind. Das World Economic Forum (WEF) mit seinen Ausbildungsgängen zum Young Global Leader ist also keine Neuheit auf dem Agentenmarkt, wir haben nur früher nicht genau genug hingeschaut.

Vielleicht bessert sich das jetzt durch eine konsequente Aufarbeitung der RKI-Protokolle, aber auch nur dann, wenn die politischen Hintergründe erkannt werden. Denn das RKI spielt insgesamt keine rühmliche Rolle in dem ganzen Theater, auch wenn die Bundesregierung noch schlechter dabei wegkommt.

 

Und schließlich gibt es da noch das große Vorbild, die US Seuchenkontrollbehörde CDC, die unserem RKI entspricht. Das CDC führt schließlich die EIS-Pläne aus, finanziert und steuert die pseudowissenschaftlichen Studien und arbeitet der WHO zu, die dann ihre weltweiten „Empfehlungen“ herausgibt – die demnächst durch die Pandemieverträge bindend werden sollen.

 

Wir sehen also in den USA eine enge Verflechtung von Militär und Gesundheitsbehörden, daher ist es nicht erstaunlich, dass bei uns Bundeswehrgeneräle an RKI-Krisenstabssitzungen teilnehmen und in der Gesundheitspolitik mitmischen. Was wir jetzt an Aufarbeitung und Analysen sehen, geschieht im vorgesteckten Rahmen des noch Erlaubten, es ist nur EINE Schicht, die man da abträgt. Darunter ist die nächste Pandemie ist schon in Vorbereitung. Die ganzen Verflechtungen, die jetzt ans Licht kommen, können verschmerzt werden und gefährden nicht die Umsetzung des Drehbuchs. So etwas kalkuliert man als Regisseur mit ein oder hat es sogar selbst inszeniert. Es nutzt als Ablenkungsstrategie vom eigentlichen Plan, man kann auch „Bauernopfer“ dazu sagen.

 

26:59 – VIII. Der Gesamtplan

Was könnte dieser Plan sein? Dazu sollten wir bei aller Wichtigkeit und Brisanz der veröffentlichten Daten kurz auf das weitere Weltgeschehen schauen. Neben zwei Kriegen, die gerade stattfinden und dem künstlich geschaffenen Migrationsproblem drohen der Zusammenbruch des Finanzsystems und die Einführung der digitalen Zentralbankwährung (CBDC), was die totale digitale Kontrolle und Verhaltenssteuerung der Menschen ermöglicht.

 

Mit dem digitalen Impfpass hatten EU-Kommission und Bundesregierung schon einen ersten Vorstoß gemacht, jeder weitere „Gesundheits- oder Klimanotstand“ wird ein Schritt in die Überwachung, Gängelung, Enteignung, Verarmung und physische Schädigung durch neue Impfspritzen sein. Deutschland hat der Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO bereits zugestimmt, die Zustimmung zum WHO-Pandemievertrag ist mit dieser Regierung so gut wie sicher.

Die WHO hat 2021 in Berlin ein KI-gestütztes Frühwarnzentrum für Pandemien eröffnet, um künftig „besser vorbereitet zu sein“. Selbstverständlich hat man damit gleichzeitig ein perfektes, datengestütztes  Überwachungsinstrument für die Bürger geschaffen.

https://www.deutschland.de/de/topic/wissen/pandemien-bekaempfen-neues-who-fruehwarnzentrum-in-berlin

 

Die WHO-Bezeichnung für das Berliner Frühwarnzentrum lautet übrigens „Global Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“,

übersetzt „Zentrum für Pandemie- und Epidemieaufklärung“.

Wo hatten wir den Begriff „Epidemic Intelligence“ schon mal gesehen? Richtig, bei der Pentagon-Behörde EIS, dem US-

Virusgeheimdienst oder Epidemic Intelligence Service.

 

28:50 – IX. Der tödliche Irrtum der fleißigen „Aufklärer“

Glaubt irgendwer, diese Schwergewichte lassen sich durch 10 Gigabyte veröffentlichtes Datenmaterial und ein bisschen Aufregung von ihren Plänen abbringen? Noch dazu, wenn die Empörung geschickt auf Nebenschauplätze gelenkt und durch Mainstream-Medien gedeckelt wird? Die Hintergrundkräfte lassen gerade die Weltenbühne umbauen, man wird die machtpolitischen Verhältnisse ändern und neues Personal einsetzen, aber der Plan hinter der Agenda 2030 ändert sich nicht. Hier geschieht nichts durch Zufall, sehr wahrscheinlich auch nicht so ein Daten-Leck. Diese Machtbestrebungen würde man höchstens durch konsequentes Bekanntmachen der größten Lügen und Webfehler im System für einige Zeit zurückdrängen können, und davon sind wir immer noch weit entfernt. Was bisher ans Licht kommt, ist NICHT der Kern dieser Verschwörung gegen die Menschheit, denn das ist in diesem Fall die VIRUSLÜGE. Und die ist so perfekt geschützt, weil die Belogenen und Betrogenen selbst daran glauben.

 

Auch die Mitarbeiter des Velázquez-Rechercheteams glauben offensichtlich daran. Obwohl sie über die Problematik des fehlenden Virusnachweises informiert sind, blenden sie diesen Faktor bei ihren Analysen und Betrachtungen vollständig aus und begeben sich teilweise auf Nebenschauplätze.

 

Einer davon ist z.B. die Diskussion über künstlich geschaffene „Viren“ aus dem Labor und ob das RKI davon wusste, dass das behauptete SARS-CoV-2-Virus im Labor entstanden sein müsse. Man diskutiert fleißig über „Furin-Spaltstellen“, die bei keinem der angeblich natürlichen, aber tatsächlich nie nachgewiesenen „Coronaviren“ vorkommen sollen und deshalb ein Beweis fürs Labor seien. Virologe Drosten hielte dagegen eine natürliche Mutation für die Ursache, weil diese „Spaltstelle“ beim ebenfalls nie nachgewiesenen „Influenzavirus“ vorkäme.

Frau Velázquez entscheidet sich ihrerseits in einem Interview für die These vom „Laborunfall“, der schlimme Krankheitsverlauf mit den „hohen Entzündungswerten“ bei alten und vulnerablen Menschen spräche für ein künstlich geschaffenes „Virus“.

https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/protokolle-enthuellen-rki-wusste-wohl-von-anfang-an-vom-laborursprung-des-virus

https://www.youtube.com/watch?v=q5q0dY5glt0

 

Was soll man dazu sagen? Selbstverständlich gab es schlimme Krankheitsverläufe, die waren aber nicht durch ein „Virus“ entstanden, weder echt noch künstlich. Die eine Behauptung ist hier so unwirklich wie die andere, man könnte auch darüber diskutieren, ob eher Donald Duck oder Micky Maus in der realen Welt vorkommen.

Vereinfacht gesagt, haben Virologen das angebliche SARS-CoV-2-Genom berechnet, indem sie die RNA-Daten aus einem ganzen Gemisch menschlicher Kernsäuren in den Computer eingegeben haben. Mit einer speziellen Software und der entsprechenden Genom-Vorlage eines ebenfalls nie nachgewiesenen „Virus“ aus der Datenbank hat man dann rechnerisch das angebliche SARS-CoV-2-Genom konstruiert. Da der gesamte Datensatz aber unbekannte Mengen an menschlicher RNA enthält, kann man auch die Sequenzen menschlicher Eiweiße daraus berechnen, wenn man möchte.

Man kann also in so einen Datensatz hineingeheimnissen was man möchte und auch wieder herausgeheimnissen, wenn der Tag lang ist und man Freude daran hat. Wenn man keine Kontrollversuche zur Qualitätskontrolle der eigenen Arbeit durchführt, bleibt der Systemfehler unentdeckt. Dieser Systemfehler liegt darin, dass man dieselbe Berechnung mit demselben Programm mit RNA-Material aus nicht-infektiöser Quelle durchführen müsste, um zu schauen, ob man dann dasselbe Genom heraus rechnen kann.

WENN man das aber macht, entdeckt man, dass man mit einer entsprechenden Genom-Vorlage aus der Datenbank im Prinzip jedes beliebige behauptete „Virus“ errechnen kann. Das hat der Molekularbiologe Dr. Stefan Lanka 2021 bewiesen, als er mit seinem Team diese Versuche durchgeführt hat. Wenn man eben keine Kontrollversuche zur Überprüfung seiner Ergebnisse macht, bleibt der Fehler unentdeckt und soll es vermutlich auch.

https://telegra.ph/Kontrollexperiment-Phase-3—Strukturelle-Analyse-von-Sequenzdaten–genetische-Untersuchungen-best%C3%A4tigen-Es-gibt-keine-krankmach-05-21

 

Das Wissenschaftsportal Next Level kommentiert kurz und bündig, das SARS-CoV-2-Genom sei ausschließlich durch eine mathematische Konstruktion aus einer Mischprobe und dem Einsatz von spezifischen PCR-Vorlagen erzeugt worden.

https://t.me/NextLevelOriginal/491

 

Virologen haben also die Realexistenz von Micky Maus und Donald Duck per Computerdarstellung bewiesen, und deshalb müssen wir jetzt daran glauben. Das RKI tut es jedenfalls, und das Aufklärer-Team leider auch.

 

Um klarzustellen: Modelle, Konzepte und Hypothesen sind erlaubte Werkzeuge der Wissenschaft, man muss sie nur deutlich so benennen. Wenn aber sog. Wissenschaftler ihre Modelle, Computer-Konstrukte und Sequenzen als von natürlichen „Viren“ stammend behaupten, ist das Wissenschaftsbetrug. Das ist der eigentliche Hintergrund, den wir betrachten sollten. Wir wollen mit diesem Beitrag die verdienstvolle Arbeit von Frau Velázquez und ihrem Team keineswegs schmälern, sondern den Fokus erweitern. Die Begründung habe ich gegeben.

 

Ich schließe mit zwei Zitaten, die m.E. die Situation ganz gut beschreiben. Das erste kennen Sie schon, es stammt vom griechischen Philosophen Heraklit, das zweite ist vom österreichischen Journalisten Alfred Polgar.

 

„Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden.“

und

 „Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.“  

 

Damit verabschiede ich mich – wie immer mit der Bitte, unsere Arbeit wenn möglich finanziell zu unterstützen. Die Wege dazu sind unter diesem Beitrag angegeben.

 

Alles Gute, und bleiben Sie weiterhin der Wahrheitsfindung verbunden.

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  6. Bis € 400: Einwurf-Einschreiben an: DIE NEUE MITTE, c/o Regus, Pariser Platz 4a, 10117 Berlin
  1. Ab € 401: Mail an info(AT)neuemitte.org